Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 8 | Lesungen: 4382 | Bewertung: 8.41 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.07.2012

Ein heißer Juni 13 - Gute Aussichten

von

SCHLUSS MIT LUSTIG

Alle scharen sich um Pepi-San und sein Schwager Gerd ist ihm und Sadie behilflich, die Sachen zu ordnen, die die beiden herbeigeschleppt haben.

„So!“, beginnt Pepi seine Ansprache, „wie ich also schon gesagt habe, ist man mit euch so sehr zufrieden, dass man noch mehr möchte, viel mehr. Wenn alles halbwegs klappt, könnt ihr mit einem guten Schnitt rechnen und auch mit weiteren Aufträgen. Das heißt aber jetzt: Schluss mit lustig - und konzentrierte Arbeit!"

"Ja, dann wollen wir euch nicht von der Arbeit abhalten. Wir haben leider auch noch einiges zu tun, sonst ließen wir uns das sicher nicht entgehen. Aber wenn wir heute nicht fertig werden, kriegen wir echte Probleme mit unserem Chef." In Jollys Stimme ist das Bedauern deutlich zu vernehmen. Auch Matze schaut sehnsüchtig zu Ulla. Wie man deutlich sehen kann, wäre er schon wieder bereit zu einem neuen Waffengang mit der vollbusigen Brünetten, die jetzt aber nur noch Augen für Pepi zu haben scheint. "Komm Matze, wir müssen! Pfiat' eich, Gott, miar sehg'n ins auf da Brummerhütt'n!" So schnell lässt man sie aber nicht gehen. Erst einmal gibt es zum Abschied viele Küsschen, nicht alle ganz keusch, besonders Ulla scheint den Abgang der beiden ‘unvergesslich’ gestalten zu wollen. Dann winken alle noch und die beiden Tiroler ziehen mit kaum hängenden Schwänzen ab.

"Für jetzt und heute müssen wir auseinander halten, was die beiden Auftraggeber für Wünsche haben", nimmt Pepi nach dieser Unterbrechung den Faden wieder auf. "Ich schlage vor, wir erledigen zuerst die Liste von der Venus. “Zustimmendes Gemurmel, dann fährt Pepi fort: „Anschließend würde ich gerne die Kleider aufteilen, wenn ihr euch einigen könnt und Interesse habt, etwas zu erwerben. Es werden wirklich nur Spottpreise verlangt. So ….“ Pepi zieht einen zerknüllten Zettel hervor und beginnt ihn glatt zu streichen. „Der Marketingchef möchte auf jeden Fall noch mehr Aufnahmen im Dirndl. Einige Modelle habt ihr im Eifer des Gefechtes offenbar übersehen, die werden aber im Katalog unbedingt gebraucht.“ Pepi liest die Wunschliste Stück für Stück vor, Dirndln, Lederhosen, Sommeranzüge, Marika soll noch einmal im Abendkleid….

„Und zu guter Letzt“, verkündet Pepi, „hat man verwundert angemerkt, dass die Damen offenbar die neuen Bikinis in der Extratasche völlig übersehen haben. Darauf legen sie besonderen Wert, weil – jetzt wörtliches Zitat – sie ‘nicht alle Tage sechs Models mit derart geiler Figur’ zur Verfügung haben. Die Dinger können offenbar nicht alle tragen, wenn ich recht verstanden habe. So, Mädels, jetzt werft euch mal in die Kleider, passende Schuhe sind auch dabei und die Jungs bitte in die Anzüge. Die rustikalen Modelle nehmen wir da vor dem Saunahüttchen, das sieht dann aus wie auf der Alm, die anderen einfach dort an der Wand, da kopieren sie dann den passenden Hintergrund dazu. Sadie, schau mal, ob du diese vertrackte Tasche mit den Bikinis findest. Los alle, Action!“

Sachlich und zügig geht das Modeshooting vonstatten. Jetzt müssen sie ja kein Publikum mehr unterhalten. Trotzdem haben sie ihren Spaß. Auch Sadie präsentiert, auf ausdrücklichen Wunsch der Auftraggeber, einige freche Kleider.

TANTE BABSIS MICRO-BIKINIS

Zuletzt kommt sie mit einer ziemlich kleinen Tasche. Auf der ist als Logo ein großes, rotes ‚Frauensymbol‘ zu sehen, bei dem aber an beiden Enden des Querbalkens freche ‘Möpse’ mit strammen Nippeln prangen. Susi kiekst überrascht. „Das ist das Logo meiner Tante“, flüstert sie Sabine zu.

Sadie packt die Tasche aus und bringt Bikinis zum Vorschein, die mit ‘knapp’ nur sehr unangemessen beschrieben sind. „Hm“, meint sie, „also herbei mit den ‘sechs geilen Figuren!’ Sabine, Susi, Bine, Marika, Ulla, …“ Sadie stutzt und sieht sich fragend um. „Das sind fünf. Die meinen doch nicht etwa mich?“

„Klar meinen sie dich, liebe Sadie“, meldet sich Michel zu Wort. Du hast wohl selber gar nicht mitgekriegt, wie scharf du aussiehst. Also ich hab das schon lange gemerkt und heute auf der Bühne hunderte Zuschauer auch.“ Sadie strahlt und alle anderen nicken ihr aufmunternd zu.

„Genau!“, mischt sich jetzt auch Susi ein, „und jetzt posieren wir damit so richtig heiß, dass sich die Linse beschlägt, denn diese Bikinis sind Kreationen von meiner Tante und die meisten davon hab ich persönlich getestet. Mit diesem Modell“, sie hebt ein Nichts von Bändchen und Stofffleckchen mit zwei Fingerspitzen in die Höhe, „hab ich im Freibad von Kolzbach sogar so etwas wie einen kleinen Skandal entfesselt.“

„Na, das kann ich mir vorstellen!“, wirft Sabine ein. „Dieses Dingsda kann ja wohl kaum deinen Busen bändigen und so konservativ, wie ich die Kolzbacher einschätze, haben sie dich wohl kurz und schmerzlos rausgeworfen! Und überhaupt“, regt sie sich jetzt richtig auf, „hast du mir diese Geschichte bis jetzt unterschlagen, du geiles Biest!“

Susi lacht. „Nein, so schlimm war es nicht. Ganz im Gegenteil!“ Schnell schlüpft sie in das Corpus Delicti und dreht sich herum. Gilbert stößt einen anerkennenden Pfiff aus. „Der Bademeister ist zwar gekommen und hat gemeint, ‘dieser Fummel’ sei ein Verstoß gegen die gebotene Schicklichkeit, aber mein Angebot, ihn auf der Stelle auszuziehen, hat er vehement abgelehnt. Dafür fanden sich gleich ein paar Burschen, die genau das für äußerst erstrebenswert hielten. Als Kompromiss“, Susi zwinkert schelmisch und grinst frech in die Runde, „hab ich mal das süße, kleine Oberteil abgenommen“ - sie demonstriert das auch gleich mit aufreizender Pose, Pepi hüpft wie aufgezogen um sie herum und knipst, was das Zeug hält – „und den Bademeister gefragt, ob es so recht wäre. Der hat einen roten Kopf bekommen, nach Luft geschnappt und wie ich mit den Daumen unter die Strings gefahren bin, als wollte ich das Unterteilchen auch noch ablegen – was mir nie, nie, nie in den Sinn gekommen wäre“ – wieder zwinkert sie vielsagend und Sabine macht spöttisch ‘ha-ha!’ – „da ist mich der Bademeister plötzlich angesprungen und wollte das ‘Entsetzlichste’ verhindern. Ich hab mich ein wenig geduckt und da hatte er plötzlich meinen Busen in Händen. Ich hab einen wütenden Schrei ausgestoßen und ihn angefaucht ‘Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten! Und außerdem ist ein nackter Oberkörper nichts Unanständiges. Was Männer dürfen, müssen Frauen auch dürfen!’. Da ist sein Kopf noch dunkler rot geworden, er hat etwas Unverständliches gestammelt und wollte irgendwie retten, was nicht mehr zu retten war. Denn inzwischen hatten – auch zu meiner Verblüffung - gut ein Dutzend Frauen, junge wie ältere aus Solidarität auch ihre Oberteile abgenommen und eine alte Omi ist zu mir gekommen und hat gesagt ‘Jut jemacht, meen Deern, wenn ich nicht Angst hätte, ihn zu verlieren, würde ich meinen auch freilassen! Lass dir von dem ollen Schwanzträger nichts gefallen!’

Der ‘olle Schwanzträger’ hat sich darauf ziemlich hastig verzogen. So viel Unsittlichkeit hat in seiner Badehose einen derartigen Aufstand verursacht, dass er kaum gerade laufen konnte. Alle haben das irgendwie mitbekommen und hinter ihm her gejohlt und gepfiffen. Sogar der Aushilfsbademeister, ein wirklich fescher junger Mann, der die ganze Zeit grinsend hinter der Menge gestanden war, hat sich auf meine Seite geschlagen. Wie sich nämlich die Leute wieder verstreut haben, ist er zu mir gekommen, ohne seine deutliche Ausbuchtung in seinen Badeshorts auch nur andeutungsweise zu vertuschen und hat gemeint: ‘Mach dir nichts aus dem alten Zausel, ich fand es klasse und dich find ich auch klasse und er erst recht’. Dabei deutete er auf seinen Dicken und grinste.“

„Wie ich dich kenne, hast du den Knaben gleich zur Brust genommen“, unterbricht Sabine. „Keine Ausreden, wohin hast du ihn abgeschleppt?“

Susi wird tatsächlich ein wenig rot. Offenbar hat Sabine ins Schwarze getroffen. „Nun, äh…“ beginnt sie ein wenig stotternd, „zur Brust nicht unbedingt, beziehungsweise nicht nur ….“

KEINE ZEIT FÜR GEILE ERINNERUNGEN

„Aus, Schluss, jetzt ist dafür keine Zeit!“, unterbricht jetzt scharf Herr Josef Oberberger, vom gutmütigen ‘Pepi-San’ keine Spur mehr, „wir haben noch eine ganze Reihe Fotos zu machen und deine geile Story mit dem Badewaschl kannst du gerne später zum Besten geben. Susi, die Show mit dem Bikini von eben war spitze, aber jetzt weg mit dem und rein in einen von den anderen!“

Sabine knurrt noch: „So kommst du mir nicht davon! Die Story quetsch’ ich aus dir raus – und überhaupt, wieso warst du ausgerechnet in Kolzbach im Freibad?“, steigt aber gleichzeitig in einen Micro-Bikini, der in allen Farben des Regenbogens schillert, wundert sich kurz, wie man auf so wenig Stoff so viele Farben unterbringen kann und wirft sich für die Kamera in Positur.

Susi ist froh, dass sie fürs erste noch einmal davon gekommen ist. Sabine wird sie die Geschichte schon noch ‘gestehen’ müssen, aber mehr Zuhörer braucht sie wirklich nicht. Nach der nächsten Vorführung mit einem zitronengelben Hingucker, der hervorragend mit ihrer Sonnenbräune und der schwarzen Mähne kontrastiert, meldet sie sich kurz ab und sucht ihre Handtasche, findet sie schließlich unter einem Haufen Einkaufstüten und sonstigen privaten Sachen, die die brave Manuela aus dem Raum hinter der Bühne in den Wellness-Tempel geschleppt hat. Triumphierend stelzt sie zu den anderen zurück und verkündet: "Wie schon erwähnt, handelt es sich bei diesen scharfen Bikinis um Entwürfe meiner Tante Barbara. Ich habe da zufällig ein paar Prototypen dabei, die erst in der Testphase sind, aber ich bin voll von denen überzeugt und wenn wir die vorsorglich gleich mitfotografieren, dann kommen sie noch in die laufende Kollektion. Ich denke, das wäre Tante Babs sicher recht."

"Nur her damit!", fordert Pepi und legt das kleine Häufchen auf eine Bank. "Was ist das denn?", staunt er und deutet auf ein Gewirr von Bändern, Fransen, Netzen und Schnürchen. "Und in diese winzigen, so genannten Bikinis sollen ausgewachsene Frauen hinein passen?"

"Das", erklärt Susi stolz, "sind die brandneuen Einteiler. Wir haben also drei ‘sogenannte’ Einteiler in braun, Modell Pirat, schwarz, Modell Bagheera und hellblau, Modell Aquamarin. Ich denke, der Pirat passt am besten zu Ulla, Bagheera zu Marika und Bine bringt sicher den Aquamarin zum Strahlen.


Dann wären da noch die Bikinis Kiss in weiß, den nimmt wohl am besten Sadie, denn für mich ist er doch ein wenig zu knapp geschnitten" – Susi schielt dabei kurz zu Sabine, die sich an die Privatvorführung im fränkischen Hotel erinnert und wissend zurück grinst – "den grünen, Modell Smaragd habe ich schon Sabine angekündigt, da bleibt dann für mich der rote mit dem schönen Namen Ruby."

Ulla hat sich inzwischen den ‘Piraten’ geschnappt und steigt vorsichtig hinein. Obwohl es ziemlich verwirrend aussieht, findet letztlich doch jedes Teilchen seinen Platz an ihrem prallen Körper. Nur die Teile über den Brüsten wollen nicht so recht halten. Susi kommt zu Hilfe und rückt die Bänder zurecht.

„Hm, hm“, zweifelt Bine. „Also ich weiß nicht recht, ob man in dem Ding da ein wenig flotter laufen oder gar ins Wasser springen kann, ohne dass man partiell im Freien steht. Wie kriegt man denn den Fummel dazu, dass er bleibt, wo er hin gehört?“

Susi muss jetzt lachen. „Also weißt du? Stell dich doch nicht so an. Sowas trägt man doch nicht, wenn man nicht so eine ist, wie wir es sind. Wir, die Angehörigen der ‚exhibitionistischen Schlampenfraktion’ tragen so etwas in der Öffentlichkeit doch nur, weil wir unseren Spaß daran haben, Männer aufzugeilen. Und was bringt Mann in der Öffentlichkeit mehr in erektionelle Schwierigkeiten als die Aussicht auf einen Busen, der permanent Gefahr läuft, aus seinem Gefängnis auszubrechen. Wir wollen doch gesehen und bewundert werden. Wir würden doch, ehrlich gesagt, sogar ganz nackt durch alle angezogenen Spießer stelzen, wenn wir dafür nicht Freibadverbot oder gar eine Polizeistrafe bekämen. Hab ich recht?


Und genau für solche wie unsereins und für solche Gelegenheiten sind solche ‘Dekorationen’ gemacht. Ja, Dekorationen, nicht ‘Bekleidungsstücke’!“

DER SKANDAL VON KOLZBACH

„Was glaubt ihr denn“, fährt Susi fort, „warum ich damals ausgerechnet nach Kolzbach ins Freibad mit so einem Anheizutensil gegangen bin? Jetzt ist es auch schon egal, ich erzähl‘s euch, sonst gibt die Sabine doch keine Ruhe. Vor ungefähr 5 Wochen hat mir die Lilly erzählt, dass ihr Cousin neulich bei ihnen war und was für ein toller Typ das jetzt sei, und so weiter. Sie hatte ihn seit fast zwei Jahren nicht mehr getroffen und seither hat sich der Kerl scheinbar zu einem Mister Universum gemausert. Sie hat sich gar nicht mehr eingekriegt, wie sexy und stark und muskulös und schön und geil der Richy geworden ist und dass sie volle auf ihn steht. Nur: sie traut sich nicht, weil er ist ja ihr Cousin, und dann ist es schon wieder von vorne losgegangen, so toll, so fesch, bla, bla, bla. Also, erzählen kann sie ja. Mir ist ganz feucht im Höschen geworden und wie sie dann erwähnt hat, dass er jetzt in Kolzbach als Aushilfsbademeister angeheuert hat um sich was beim Studium dazu zu verdienen, na, da hab ich schon gewusst, was ich am nächsten Samstag mache.

Also bin ich hin, hab mich in den ‘Fick-mich-Bikini’ geschmissen und die Liegewiese gescannt. Da kam aber zuerst der alte Bademeister. Und dann kam Richy. Die Lilly hatte nicht übertrieben. Der Kerl war wirklich erste Sahne. Und er hat planmäßig angebissen. Beim besten Willen, aber den konnte ich mir nicht entgehen lassen. Jetzt war nur noch die Frage, wie kreativ er war. Bumsen im Klo oder in so einer siffigen Duschkabine? Nein, danke, dann wäre er doch nicht so toll gewesen. Er kommt also her, verweist auf seinen ‘Dicken’ und stellt sich als ‘der nette Richy’ vor.

Na, ich sag also ‘Hallo, ich bin die Susi. Und was jetzt?’. Wir haben uns kurz angestarrt, dann sagt er kurz, ich solle mitkommen und schon marschiert er mit mir quer über die Liegewiese. Ich immer noch mit dem Oberteil in der Hand und das Unterteil war ja auch zwar ‘kleidend’, aber nicht grad sehr ‘be’kleidend. Die Blicke, die ich da geerntet habe, haben mich ganz schön heiß gemacht, aber ich die Männer auch, das könnt ihr mir glauben. Rundum mussten sie sich ganz plötzlich auf den Bauch legen. Von den weiblichen Mörderblicken ganz zu schweigen.

Wir kamen dann zu einem Kabinentrakt und ich hatte schon die Befürchtung, dass er sich in so einer stickigen Rumpelkammer – ach, wie romantisch – über mich hermachen wollte, aber offenbar wollte er uns damit nur aus dem Blickfeld der Gaffer bringen, denn hinter diesem Trakt liegt ein kleiner Bereich, wo Oben Ohne toleriert wird. Eigentlich lachhaft, dass heute noch ein eigener Abschnitt dafür dienen muss, fast wie ein Ghetto. Jedenfalls fanden wir dort keine übertriebene Beachtung. Neben einem Rosenbusch musste er mich unbedingt küssen, wie er atemlos gestand. Viel Widerstand habe ich wirklich nicht geleistet. Es wurden sehr heiße Küsse. Danach wollten wir beide mehr.

Über eine Betontreppe stiegen wir auf das Dach des Kabinentraktes. In einem revolutionären Anfall von Frivolität haben die Kolzbacher dort ein FKK-Sonnendeck eingerichtet, drei getrennte Bereiche, rechts für Männer, links für Frauen und dazwischen gemischt mit hohen Bambusmatten als Sichtschutz. Der gemischte Teil war sogar ziemlich voll, der für die Frauen gut besucht, aber in der Männerabteilung aalten sich nur zwei Burschen. Sehr eng ne

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


Helios53
(AutorIn)
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 14.07.2012:
»Liebe Leser!
Ich freue mich - wie üblich - sehr, dass es anscheinend gefallen hat und auch wieder mal besonders über den Jungfernkommentar von zulu112: Alle Teile in einem Stück? Das nenne ich eine Überdosis! Hoffentlich hat das nicht zum Abgewöhnen ausgereicht! ;)

Weiter geht es, sobald Goldmund den nächsten Teil in Angriff nimmt, aber nachdem Vorfreude angeblich die schönste Freude sein soll ....
-:)

Dem Einleser-Team war eine spezielle Passage in Kapitel 14 *zu heiß*!! Also bitte ein wenig Geduld, es wird schon noch werden!

Nachtrag 24.10.2012: Ich darf darauf hinweisen, dass die ersten vier Kapitel gegen einen neuen Text ausgetauscht wurden. Insgesamt wurde das Volumen in etwa verdoppelt, ein volles Tagesgeschehen kam hinzu.«

zulu112
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 3
schrieb am 11.07.2012:
»Nachdem ich über den ersten Teil gestolpert war, blieb mir einfach nichts anderes übrig, als sofort alle Teile zu lesen. Macht richtig Spaß und ist super geschrieben. Bitte weiter so!«

dluyken
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 5
schrieb am 11.07.2012:
»Ich freue mich schon auf die Forrsertzung«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 12.07.2012:
»Das Problem ist das Warten.

Aber bitte weiter so!«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 14.07.2012:
»Wann gehts weiter ???«

korah
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 11
schrieb am 15.07.2012:
»Eine rundherum tolle Story! Wie bei allen anderen Lesern/innen: wann geht's weiter?«

Yvett
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 16
schrieb am 18.07.2012:
»bitte mach schnell....möchte die Fortsetzung lesen«

snarky
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 2
schrieb am 28.07.2012:
»Respekt ... Fortsetzung wird gespannt erwartet!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht