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Lesungen: 6197 | Bewertung: 5.61 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 06.04.2007

Ein heißer Sommertag ...

von

Es war mal wieder einer der heißen Sommertage, den man am liebsten den ganzen Tag im Freibad oder am See verbringen würde. Doch leider dauerte es noch was, bis ich meinen Sommerurlaub antreten konnte und somit blieb mir nur die Hoffnung, nach Feierabend eine kleine Abkühlung genießen zu können. Es war mal wieder ein Tag, der sich bis zum Feierabend wie Kaugummi zog. Dann war es endlich soweit, pünktlich auf die Minute abgestempelt und ab nach Hause.

Dort angekommen, wartete schon meine Freundin Sandra auf mich. Wir kannte uns schon von der Schule, waren seid 3 Jahren ein Paar und seid gut einem Jahr wohnten wir in unserer eigenen Wohnung, etwas Abseits des Trubels in der Stadt. Sie war damals 20 Jahre jung, hat eine sportliche Figur und alles sitzt in den richtigen Proportionen seinem Ort und Stelle.

Sie begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, bei der Hitze draußen, wurde mir nun noch heißer. Sie schlug vor, noch in die Eisdiele zu gehen, um eine kleine Abkühlung zu uns zu nehmen. Ich war natürlich sofort damit einverstanden, das war eine geniale Idee, angesichts der draußen herrschenden Temperaturen. Schnell noch unter die Dusche, was sommerlich, luftiges angezogen und los ging’s. Sandra hatte sich für ein Top mit Spaghetti-Trägern entschieden und wie ich sehen konnte, hat sie auf einen BH verzichtet. Bei dem Wetter auch nicht zu verübeln. Dazu hatte sie einen luftigen Rock gewählt. Bei dem Anblick verspürte ich schon einen leichten Druck im Schritt und mir wurde es noch heißes, als es eh schon der Fall war.

In der Eisdiele angekommen suchten wir uns ein schattiges Plätzchen, welches ein bisschen Abseits vom Trubel war. Wir bestellten uns nun unser wohlverdientes Eis. Dabei unterhielten wir uns über dies und das. Zwischendurch spürte ich immer Sandras Füße an meinem Bein, dabei leckte sie sehr verführerisch das Eis von ihrem Löffel ab. Oh man, was hat sie nur vor mit mir, dachte ich.

Nachdem wir das Eis aufgegessen hatte, musste Sandra mal auf die Toilette, eine willkommene Verschnaufpause für mich, konnte „er“ sich doch wieder ein bisschen beruhigen. Nach kurzer Zeit kam Sandra zurück, setzte sich mir wieder gegenüber. Sie berührte mit Ihrer Hand meinen Oberschenkel. Als ich näher hinschaute, sah ich, dass sie etwas Stoffartiges in Ihrer Hand hielt. Ich nahm es und bei näherer Betrachtung sah ich, dass sie sich auf der Toilette ihren String ausgezogen hat und mir nun ohne Höschen gegenüber saß. Sie zwinkerte mir mit einem Auge zu. Ich schaute mich um, ob uns jemand beobachten konnte, dann wagte ich eine kleine Duftprobe, herrlich dieser Duft. Ich konnte fühlen, dass er recht feucht war. Nun war es um mich und um „Ihn“ geschehen, der Druck in meiner Shorts wurde immer größer. Sandras Fuß wanderte nun an meinem Oberschenkel hoch und fuhr zärtlich über die Ausbuchtung in meiner Hose. „Was Du kannst, das kann ich auch“ dachte ich mir und fuhr mit meinem Fuß unter ihrem Rock, wo ich bald am Feuer der Leidenschaft ankam. Ich spürte ihre zarten Schamlippen, die sie daheim noch frisch rasiert haben muss. Zärtlich, mit dem Fuß gar nicht so einfach, fuhr ich zwischen ihren Schamlippen hindurch. Dort konnte ich ihre Feuchte sehr deutlich spüren. Sandra fing an, schwer zu atmen. Die Stimmung wurde immer heißer, es wurde Zeit zu bezahlen und dann nach Hause zu gehen. Gesagt, getan, wir bezahlten und machten uns auf den Weg nach Hause. Schnell noch den String in meiner Hosentasche verstaut und dann gingen wir los. Zunächst galt es noch das Problem der „Beule“ in der Hose zu lösen, gar nicht so einfach. Aber Handy und Portemonnaie in eine Hosentasche gestopft und es ging, nur bei näherem Hinsehen konnte man was erahnen.

Wir gingen Arm in Arm Richtung unsere Wohnung. Zwischendurch konnte ich es nicht lassen und wanderte mit meiner Hand unter ihren Rock, um ihre zarten, strammen Pobacken zu streicheln. Dabei erntete ich jedes Mal strafende Blicke, könnte uns doch jemand beobachten, gepaart mit einem Blick voller Leidenschaft und Hingabe. Der Weg nach Hause zog sich diesmal, am Liebsten hätte ich sie schon hier auf dem Weg irgendwo vernascht.


Zu Hause angekommen schloss sie die Tür auf. Dabei drückte ich mich von hinten an sie ran, sie musste deutlich meine Lust spüren. Ich küsste dabei ihren Nacken, meine Hände wanderten unter ihr Top und streichelten zärtlich ihre harten Knospen. Endlich drin.

Die Tür fiel ins Schloss. Wir küssten uns leidenschaftlich und konnten unsere Hände nicht mehr von einander lassen. Hastig zogen wir unsere Oberteile aus, warfen sie in den Flur, ständig wild und leidenschaftlich küssend. Die Luft knisterte vor Spannung. Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Sandra aufs Bett. Ich legte mich auf sie, wir küssten uns, ihre Lippen sind so herrlich weich. Ich begann ihren Körper mit Küssen zu verwöhnen. Zärtlich fing ich an ihrem Hals an, wanderte weiter nach unten und verwöhnte ich Brüste, jeder Zentimeter wurde mit Küssen übersäht. Sandra hatte inzwischen ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur. Es ging weiter abwärts, vorbei an ihrem Bauchnabelpiercing zu ihrem Dreieck der Lust. Den Rock beiseite geschoben küsste ich ihre Schamlippen, die schon weit geöffnet waren. Ich leckte einmal kurz über ihren Kitzler, der schon hervorlugte. Sandra begann schwer zu atmen. Doch noch wollte ich sie nicht „zu sehr“ verwöhnen. Ich setzte meine „Kusstour“ fort, küsste ihren Oberschenkel, Knie und Waden bis runter zum Fuß und an dem anderen Bein das gleiche retour. Diesmal stoppte ich an ihrem Lustzentrum, ich begann ihre Schamlippen zu küssen, fuhr leicht mit der Zunge auf und ab. Dieser Duft und dieser Geschmack, einfach nur köstlich. Langsam erhöhte ich den Druck und drang zwischen die Schamlippen, vorbei an ihrem Loch zum Kitzler, der schon mächtig angeschwollen war. Ich fing an ihn zu saugen und zu lecken. Ich merkte, dass Sandra immer schwerer anfing zu atmen, es konnte nicht mehr lange bis zu ihrem Höhepunkt dauern. Doch ich wollte mit ihr zusammen kommen. Ich ließ von ihrer Perle ab und drang mit meiner Zunge in sie ein, dort konnte ich ihren leckeren Saft aufschlecken. Ich verwöhnte sie noch ein bisschen, dabei immer ihre Atembewegung im Augenwinkel. Dann wollte ich auch endlich mal in den Genuss der Verwöhnung kommen. Küssend machte ich mich auf dem Weg zu ihren Mund. Sandra konnte nun ihre eigene Lust schmecken. Sie schmiss mich von sich runter, öffnete meine Shorts und befreite ihn endlich aus seinem Gefängnis. Zärtlich knete sie mit ihren Händen meine Hoden und fing mit auf und ab Bewegungen mich zu verwöhnen. Die ersten Lusttropfen verteilte sie auf der Eichel. Ich war kurz vom Platzen. Sandra merkte dies und beendete ihre kleine Fingermassage. Sie schwang sich auf mich, verteilte ihren Lustsaft auf meinem Schaft. Dann setzte sie sich langsam auf mich und führe ihn in sich ein. Langsam ließ sie sich nieder, ein herrliches Gefühl, die Glut am Schaft zu spüren. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme in sie eindringen konnte. Wir fingen an, uns rhythmisch zu bewegen. Es sah schon toll aus, wie Sandra auf mir saß, immer noch ihren Rock an und mich ritt. Der Anblick ließ meinen Samen fast überkochen. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass sie dem Höhepunkt sehr nahe war, sich ihre Muskel zusammen zogen und meinen Schaft noch enger umschlungen. Das war nun auch für mich zuviel. Gemeinsam erlebten wir einen nie enden wollenden Orgasmus, ich schoss meinen Samen in sie hinein.

Sandra sackte erschöpft zusammen und blieb auf mir liegen. Ich war immer noch in ihr drin, ich mag es, ihre Wärme noch länger zu spüren. Nach kurzer Zeit gab sie mir dann einen Kuss und wir gingen zusammen ins Bad, wo wir zusammen eine Dusche nahmen…

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