Ein heißer Spieleabend
von Perfect
Ein Spieleabend sollte es sein. Lukas stand vor dem Spiegel und knöpfte sein Hemd zu. Er hatte eine Weile überlegt, welches seiner Hemden er nehmen sollte. Es handelte sich nicht nur um irgendeinen Spieleabend. Heute Abend war Lukas Chance.
Ein wenig stolz musterte Lukas sein Spiegelbild. Er war Student, und er saß deswegen viel am Schreibtisch und lernte. Nur selten schaffte er es zum Joggen oder ins Fitnessstudio, aber es hatte ausgereicht. Das blaue Seidenhemd, das er ausgewählt hatte, lag über seinen Brustmuskeln eng an. Der Farbton passte zu seinen dunkelblonden Haaren. Er rechnete sich Chancen aus heute Abend.
Tom, ein Kommilitone aus seinem Studiengang, hatte ihn eingeladen. „Wir machen einen Spieleabend“ hatte er gesagt, „und Gabi kommt auch“, und ihm zugezwinkert. Lukas war extrem scharf auf Gabi, und Tom wusste das.
Oh, Gabi, dachte Tom. Er studierte im fünften Semester Betriebswirtschaftlehre, und Gabi war ihm schon in der allerersten Vorlesung aufgefallen. Wobei er da nicht der einzige war. Gabi hatte eine unglaubliche Ausstrahlung. Lange, dunkle Haare, schlanker Körper. Tiefe, sexy Stimme. Lange Wimpern. Wenn Gabi sich bewegte, wenn sie vor einem die Treppe hochging, wenn sie auch nur zwinkerte, dann musste man an Sex denken. Wobei es nicht viel half, dass sie gerne kurze Miniröcke trug. Lukas bemerkte, dass er unbewusst eine Hand in die Tasche geschoben hatte. Seine Hose spannte im Schritt. Etwas schuldbewusst grinste Lukas seinem Spiegelbild zu. „Heute Abend!“ versprach er seinem Spiegelbild zum Abschied, dann knöpfte er den letzten Knopf seines Hemdes zu. Perfekt.
Als Tom ankam, waren die anderen schon alle da. Tom, seine Freundin, Ilona, und Gabi. „Komm schon rein!“ sagte Tom. Lukas zog sich die Schuhe aus und ging ins Wohnzimmer. Es lief Musik von Air. „Wow, Sekt!“ sagte Ilona und deutete auf die Flasche, die Lukas mitgebracht hatte, „Das ist gut, wir haben sonst nur Wein.“ Lukas war einen Moment zu baff, um zu antworten. Er war anscheinend nicht der einzige, der sich heute Abend viele Gedanken um seine Kleiderwahl gemacht hatte.
Manchmal vergaß er, wie gut Ilona aussah. Das heißt, er versuchte es zu ignorieren, immerhin war sie die Freundin von Tom, also tabu. Aber heute Abend würde es schwierig werden, ihr gutes Aussehen zu ignorieren. Ilona hatte sich die langen blonden Haare hochgesteckt. Sie trug ein dunkelrotes Oberteil mit Spaghettiträgern, das mehr frei ließ als es verhüllte. Es lag eng an ihren festen, großen Brüsten an, und Lukas hätte schwören können, dass sie darunter keinen BH trug. Passend zu ihrem Oberteil floss über ihr perfektes Hinterteil ein langer, etwas transparenter Rock mit Blumenmuster. Ihre Füße steckten in Stöckelschuhen.
Gabi allerdings war noch atemberaubender. Ihre langen, dunklen Haare fielen sanft über ihre Schultern. Sie trug eine weiße Bluse, an der die drei oberen Knöpfe offen gelassen waren. Noch dazu war die Bluse durchsichtig. Nicht wirklich durchsichtig. Nur so durchsichtig, dass Tom erkennen konnte, dass sie einen schwarzen, mit Spitzen besetzten Büstenhalter trug. Als Gabi aufstand, um ihn zu umarmen, konnte Lukas erkennen, dass ihr Po von einem knappen schwarzen Minirock kaum bedeckt wurde.
„Hi, Lukas,“ hauchte Gabi ihm ins Ohr, als sie ihn umarmte. „Schön, dass du gekommen bist.“ Sie hielt ihn einen Moment zu lange fest. Ihre Hände glitten an seinem Rücken herunter. Lukas Hose spannte schon wieder.
„Kommt schon, lasst uns anfangen!“ unterbrach Tom. Erst da ließ sie ihn wieder los.
Eine Stunde später baute Lukas gerade sein erstes Hotel. Sie hatten sich schnell für Monopoly entschieden. Lukas hatte das Spiel schon seit Ewigkeiten nicht mehr gespielt, aber er kannte das Prinzip noch: Alles kaufen, dann möglichst schnell eine komplette Straße zusammenbekommen, und dann mit dem gesamten Kapital investieren. Als BWL-Student musste er das ja auch beherrschen. Die anderen hatten sich allerdings auch nicht schlecht gehalten: Tom besaß zwei Straßenzüge, und hatte auf beiden bereits Häuser gebaut, mit denen er schon einige Miete einnahm. Ilona besaß alle Bahnhöfe, und auf ihren orangenen Straßen standen ebenfalls schon Häuser. Die schlechteste Spielerin im Spiel war im Moment Gabi – Sie hatte einfach zu wenig Glück gehabt. Trotzdem, sie kam zurecht, und wenn sie irgendwann einen guten Deal aushandeln könnte, dann würde es ihr schon bald wieder gut gehen.
„Ha! Zwölf!“ freute sich Tom und zeigte triumphierend auf das Würfelergebnis, dass Gabi gerade geworfen hatte. Diese schaute eher zerknirscht. Langsam schob sie ihre Spielfigur auf dem Spielfeld vorwärts, bis sie auf Toms Straße zu stehen kam. Drei Häuser.
„Jetzt bin ich pleite.“ sagte Gabi und schaute dabei Lukas an. Lukas schaute zurück. „Was mache ich denn jetzt?“ fragte sie und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich durch die Bluse ab. Einen Moment hatte Lukas das Bild vor Augen, wie sie nackt vor ihm saß. Nackt und heiß. Kleine, feste Brüste mit steifen Brustwarzen.
„Was mache ich denn jetzt?“ fragte Gabi noch einmal. Sie schaute ihn immer noch an. Die anderen hatten nichts gesagt. „Äh, soll ich dir was leihen?“ Lukas zwinkerte, um das Bild vor seinen Augen zu vertreiben. Er kämpfte um seine Konzentration. „Zu meinen Konditionen, natürlich.“ fügte er hinzu.
„Und welche wären das?“ fragte Gabi.
„Du zahlst Zinsen. Und was für welche.“ sagte Lukas. „Der Kredit geht über zwei Runden. Wenn du dann an der Reihe bist, dann will ich alles zurück. Mit 50 % Zinsen.“
Gabi zählte ihr Geld, überlegte. „Okay. Aber ich will 5000 leihen!“
Lukas zögerte. Das war viel Geld. Eigentlich wollte er selbst nächste Runde neue Häuser bauen. Deswegen... Gabi öffnete einen Knopf ihrer Bluse. Ihr Brustansatz war jetzt deutlich zu sehen. Gespielt-schüchtern, so als ob sie etwas falsch gemacht hätte, schaute sie ihn von unten her an.
„Okay?“ fragte sie ihn noch einmal. Lukas war heiß. Wortlos schob er ihr den Stapel Papiergeld über den Tisch.
Die nächste Runde verging ereignislos. Dann war Ilona dran. Sie würfelte ein Pasch und landete erst auf Lukas´, dann auf Toms Straßen. Beide Male musste sie zahlen. Während ihre Reserven für Lukas noch ausreichten, war sie bei Tom entgültig am Ende. „Ach komm schon, das kannst du mir nicht antun!“ bettelte sie ihren Gläubiger an. „Doch,“ widersprach Tom und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Will denn keiner hier meine Bahnhöfe kaufen?“ fragte Ilona in die Runde. Lukas hatte kein Geld für die Bahnhöfe. Außerdem brauchte er sie nicht. Er schüttelte den Kopf. Gabi kam als Käuferin sowieso nicht in Frage.
„Ach komm schon, Tom.“ wandte Ilona sich wieder an ihren Freund. Der nippte ungerührt an seinem Sektglas. „Gibt es nichts, was du gerne haben würdest?“ Scheinbar gedankenlos strich sie mit dem Zeigefinger an ihrer rechten Brust entlang. „Nichts, was ich dich interessiert?“ fuhr sie fort. Lukas nahm einen tiefen Schluck von seinem Sekt. Verdammt.
„Doch.“ sagte Tom in neckischem Tonfall, „aber das ist nicht jugendfrei...“ Lukas zitterte das Glas in den Händen. Er schaute zu Gabi herüber. Sie schien dem Schauspiel ungerührt zu folgen.
Tom hatte seine Entscheidung getroffen. Er lehnte sich vor, stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch auf. „Du weißt, was ich will. Ich würde gerne sehen, wie du Gabi küsst.“
Ilona zögerte. „Wie viel?“
„Fünftausend.“ sagte Tom und legte den Schein in die Mitte des Spielfeldes.
Ilona zögerte nur kurz. „Machst du da mit?“ fragte sie Gabi. Die grinste. „Klar... warum nicht?“
Ohne ein weiteres Wort stand Ilona auf und ging um den Tisch herum. Sie kniete sich neben Gabis Stuhl, nahm ihren Kopf und zog ihn zu sich heran. Die beiden Mädchen küssten sich. Lukas konnte sehen, wie die beiden ihre Zungen miteinander spielen ließen. Ilona ließ ihre Hand langsam über den Arm von Gabi wandern, dann über ihre Brüste. Gabi hatte die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen. Schließlich trennten sich die beiden wieder. Lukas atmete aus.
Er war an der Reihe, aber er landete auf keinem der teuren Felder. Kein Wunder, die Mädchen hatten Hypotheken auf beinahe all ihren Straßen. Dann war wieder Gabi dran. Sie würfelte, lief über „Los“, verlor aber die eingenommenen Spielgelddollars direkt wieder auf der Einkommenssteuer. „Verdammt!“ sagte sie und reichte die Würfel weiter. „Halt, Moment mal,“ unterbrach sie Lukas. „Du musst noch deinen Kredit zurückzahlen!“
„Ich hab aber kein Geld.“ sagte Gabi.
„Geschäft ist Geschäft!“ antwortete Lukas. Gabi schaute zögerlich nach unten. Dann schaute sie ihn wieder mit diesem Blick an, wie vorhin.
„Ich verkaufe dir die Knöpfe von meiner Bluse.“ sagte sie. „Einen Knopf 1000 Dollar.“
„Okay.“ antwortete Lukas mit trockenem Mund.
„Eintausend...“ sagte Gabi und öffnete den ersten Knopf. Lukas konnte ihre Brüste nun deutlich erkennen. Sie waren perfekt.
„Zweitausend...“ Die Bluse hing weit auseinander. Der Büstenhalter bedeckte kaum die Vorhöfe. Gabi hatte kleine, aber deutlich vorstehende Brüste. Ihr Oberkörper war heller, wo der Bikini im Sommer die Sonne abgehalten hatte.
„Dreitausend...“ Gabi stand auf und ging zu seinem Stuhl hinüber. Stellte sich direkt vor ihn. Sie öffnete den vorletzten Knopf ihrer Bluse. Ihr Oberkörper war jetzt nur noch wenige Zentimeter von Lukas´ Kopf entfernt. Als Lukas seine Hände heben wollte, schlug sie ihm auf die Finger. „Das kostet extra!“ wies sie ihn zurecht.
„Viertausend.“ Die Bluse glitt an ihrem Körper herunter. Sie stand nun mit beinahe nacktem Oberkörper vor ihm. Lukas atmete schwer. Sein Schwanz pochte steif in seiner Hose.
„Was möchtest du für deine restlichen Dreieinhalbtausend?“ fragte ihn Gabi. Sie schaute auf die Beule in seinem Schritt, lächelte.
„Wie wäre es mit dem Rock?“ fragte Tom von der Seite. Gabi schaute weiter Lukas an. „Der Rock?“ fragte sie und schob die Naht etwas höher. Sie fragte noch einmal. „Den Rock? Für Dreitausendfünfhundert?“
„Ja.“ stöhnte Lukas. Nur Zentimeter vor seinem steifen Schwanz löste Gabi einen Knopf an ihrem Rücken. Dann rutschte der Rock zu Boden. Gabi hatte schlanke, braune Beine. Ihr Slip passte zum BH. Lukas konnte sehen, dass sie rasiert war. Er war jetzt so scharf, dass er beinahe in die Unterhose ejakuliert hätte. „Dreh dich.“ verlangte er. Gabi drehte sich. Ihr Hintern war perfekt. Zwei feste Backen unter dem schwarzen Slip. Dann ging Gabi zurück, setzte sich auf ihren Stuhl. Sie gab Lukas die Würfel. Der würfelte, landete auf dem „Gehe in das Gefängnis“-Feld und stellte seinen Spielstein dorthin. Tom würfelte ebenfalls, landete aber auf einem seiner eigenen Felder. Er baute Hotels auf eine seiner Straßen. Dann war wieder Ilona an der Reihe. Sie warf eine Fünf. Das brachte sie zu Lukas Hotels. Ilona blickte zu Lukas. Dann schaute sie zu Tom, ihrem Freund. Der nickte unmerklich. Dann blickte sie wieder zu Lukas. „Und? Was möchtest du kaufen?“ fragte sie ihn. Lukas wusste genau, was er kaufen wollte. Er wusste nur nicht, ob er das auch durfte. Er schaute ebenfalls zu Tom. Der nickte ihm zu. „Gib dein Geld für das aus, was du willst.“ sagte er.
„Okay...“ sagte Lukas und räusperte sich. „Sie wollen also heute Nacht in meinem Hotel übernachten. Das wird teuer.“ Ilona spielte das Spiel mit: „Bitte, bitte! Ich weiß doch sonst nicht, was ich machen soll! Ich tu´ auch alles, was sie wollen!“
„Alles? Das wollen wir doch mal sehen. Alles was ich will?“
„Ja, alles was sie wollen. Alles.“ antworte ihm Ilona. Lukas wusste genau, was er wollte.
Steh auf!“ kommandierte er. Ilona stand auf. „Zieh dein Oberteil aus!“ Ilona streifte sich das Oberteil über die Schultern. Sie trug nichts darunter. Ihre Brüste waren von großen Warzenvorhöfen gekrönt. Ihre Brustwarzen standen steif ab. „Und jetzt knie dich vor mich!“ Ilona ging um den Tisch herum. Sie kniete sich vor seinen Stuhl. Lukas streckte die Arme aus und legte die Hände auf ihre Brüste. Spielte mit ihren Brustwarzen. Ilona schloss die Augen, streckte sich ihm entgegen. Sie stöhnte. Lukas konnte hören, wie Gabi auf der anderen Seite langsam die Luft ausstieß. Lukas streichelte noch einen Moment ihr Dekolletee, dann ließ er sie los. „Bleib da, bis du wieder dran bist.“ befahl er, „dein Geld ist noch nicht abbezahlt.“ Ilona gehorchte.
Nun würfelte Gabi. Sie landete wieder auf einem von Toms Hotels. Der grinste Gabi an. Gabi grinste ebenfalls. Sie stand auf. „Dafür gehörst du den Rest des Abends mir.“ sagte Tom, immer noch grinsend. Gabi ging zu ihm hinüber, kniete sich vor ihn, so wie Ilona vor Lukas kniete. Sie beugte sich nach vorne, um Toms Reisverschluss zu öffnen, ohne dass Tom sie dazu aufgefordert hätte. Offenbar kannten sich die beiden besser, als Lukas vermutet hatte. Tom ignorierte sie und schaute zu Lukas herüber. „Und wenn du diesen Abend was von Gabi willst, Lukas,“ sagte er, „dann musst du es dir eintauschen. Ich will heute auch noch was von meiner Freundin.“ Er zwinkerte Ilona zu, dann wandte er sich wieder Gabi zu, die ihm bereits den Gürtel geöffnet hatte und versuchte, ihm die Hose herunterzuziehen: „Hab ich dir gesagt, dass du das tun sollst? Los, steht auf! Ich muss dich erst Lukas anpreisen.“
Gabi stand wieder auf. Tom erhob sich ebenfalls, trat hinter sie. „Oder, was denkst du?“ Er öffnete ihren Büstenhalter. Dann legte er seine Hände auf ihre Brüste. „Feste, scharfe Titten...“ Er drückte die Brüste von Gabi zusammen. Dann schob er ihr eine Hand in den Slip. „Und eine rasierte, feuchte Muschi“ Gabi stöhnte, drängte sich an Toms Körper, blickte aber weiter Lukas an. „Willst du tauschen?“ Lukas schaute hin und her. Gabi war das, was er immer gewollt hatte. Andererseits kniete ihm zu Füßen gerade Ilona, die genauso heiß war. Sie schaute ihn von unten her an und schien ebenfalls äußerst willig zu sein. Er überlegte kurz, dann sagte er zu Tom: „Ich will tauschen.“ Tom hatte seine Hand nicht aus Gabis Slip gezogen. Er rieb weiter ihre Fotze, rauf und runter, rauf und runter. Gabi hatte die Augen halb geschlossen und atmete stoßweise, schien sich aber über seine Wahl zu freuen. Tom ließ jedoch nicht von ihr ab, sondern rieb weiter. Die andere Hand ließ er mit den Brustwarzen von Gabi spielen. „Später,“ sagte er. „Jetzt...“ Er zog sich die Hose und die Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz sprang empor. Er drehte Gabi um, drückte sie an den Schultern nach unten. „...bläst du mir erstmal einen.“
Gabi nahm Toms Penis in den Mund, zog die Vorhaut zurück. Spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Weiter beobachtete Lukas die Dinge nicht. Er hatte anderes zu tun. „Steh auf!“ sagte er zu Ilona. Diese gehorchte. Obwohl ihr Oberkörper nackt war, trug sie immer noch ihren Blumenrock. Lukas schob seine Hand an ihrem Bein nach oben. Immer weiter an die Innenseite ihrer Schenkel, bis er bei ihrer Vagina angekommen war. Sie trug nichts drunter. Feuchte, heiße, rasierte Muschi. „Dachte ich’s mir doch.“ sagte Lukas. Er zog sie an ihrem Gürtel näher zu sich her. Öffnete die Schnalle, der Rock glitt zu Boden. Er schob einen Finger in ihre Muschi. „Oh ja,“ stöhnte Ilona auf. Er bewegte seinen Finger. Ilona stöhnte weiter. „Weiter...“ Er streichelte ihren Kitzler. Fickte sie weiter mit seinen Fingern. „Gefällt dir das?“ fragte er. „Oh, ja, fick mich, fick mich...“ stöhnte sie. „Gefällt dir das?“ fragte er noch einmal. „Oh ja, oh ja!“ kam die Antwort. Ilona stöhnte heftig, bewegte ihr Becken im Rhythmus mit. „Genug!“ sagte Lukas. „Blas mir einen!“ fuhr er fort. Ilona kniete sich zwischen seine geöffneten Beine. Mit geübten Fingern öffnete sie seine Hose, löste seinen Schwanz aus der Umklammerung seiner Unterhose, dann hielt sie kurz inne. „Schön... beschnitten!“ sagte sie. Einen Moment betrachtete sie seinen Penis wie ein Geschenk, dass sie gerade zum Geburtstag bekommen hatte. Dann stülpte sie ihre Lippen über seinen Schwanz. Sie bewegte ihren Kopf am Oberteil des Penis auf und ab, mit der Hand kraulte sie seine Eier. Manchmal rieb sie mir ihren Zähnen leicht über seine Eichel, manchmal ließ sie ab und wichste ihn für einen Moment. Immer wieder nahm sie den ganzen Schaft tief in den Mund und ließ ihre Zunge an seiner Eichel entlang gleiten. Sie lutschte seinen Schwanz wie ein Eis am Stiel. Er legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und begann, ihren Rhythmus zu steuern. Sie stöhnte, leckte an seinem Schaft. Massierte seinen Sack.
Lukas schaute zu Tom hinüber. D

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