Ein heißer Tag
von Engeljäger
Es ist wieder so ein heißer Tag und du beschließt ein wenig in die Stadt zu gehen. Du ziehst dir einen luftigen kurz über den Knien endenden Rock an, darunter trägst du nur deinen neuen String, der eigentlich nur aus dünnen schwarzen Schnüren besteht, zumindest läuft ein dünnes schwarzes stück Stoff um deine Taille und dann eine genauso dünne, deine Pospalte hinab zu deinen Schamlippen, wo grade eben ein winziges, sehr durchsichtiges Stückchen Stoff deinen Kitzler und halb deine Schamlippen bedeckt, von dem wieder rechts und links die schnurr um deine Taille geht. Den BH lässt du heute weg und ziehst dir nur eine dünne weiße Bluse drüber und los geht’s. Das Gefühl deiner Nacktheit unter den Sachen erregt dich so sehr, das sich deine Brustwarzen aufstellen und du spürst wie deine Brüste langsam anschwellen, immer deutlicher kann man deine großen schönen Brüste durch die dünne Bluse sehen. Deine Brustwarzen reiben an dem Stoff deiner Bluse und werden immer härte. Mit jedem Schritt reiben deine Oberschenkel aneinander und du spürst wie sich Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen sammelt. Du fühlst dich schon ganz nass an und befürchtest fast es könnte dir schon die Beine hinablaufen.
Du läufst durch die neue Einkaufspassage und genießt dabei die Blicke der Männer und Frauen, wie sie dich teils gierig, empört oder auch eifersüchtig beobachten, Du fühlst dich prächtig, die warme Luft des Sommers, die heißen Sonnenstrahlen und dazu das Gefühl deiner nackten Haut unter dem bisschen Stoff das du am Körper trägst.
Du gehst zu dem Cafe auf der Dachterrasse des neuen Modehauses in der Innenstadt, es ist im 15. Stock und hat einen herrlichen Ausblick über die Stadt und man kann die warme sonne dort oben wunderbar genießen. Als du mit dem Aufzug oben angelangst, betrittst du die Ausgedehnten Dachterrasse, die durch Milchglasscheiben in kleine Sitzecken abgetrennt ist. Durch die milchigen Scheiben sieht man nur die Umrisse der anderen Gäste, viel ist allerdings nicht los. Du wählst einen Platz am Rand der Terrasse damit du einen freien Blick auf das Stadtzentrum und die umliegenden Bürogebäude hast. Du drehst dich direkt in die Sonne, ziehst die Schuhe aus streckst deine nackten Füße und Beine auf den gegenüberliegenden Stuhl aus, als die Kellnerin für deine Bestellung zu dir kommt. Du beobachtest sie bei deiner Bestellung, sie trägt eine enge grüne, sehr kurze Stoffhose, die fast an eine Hotpants erinnert. Dazu trägt sie ein weißes, eng anliegendes Bauchfreies Top. Ihre langen brauen Beine betont sie zudem noch durch Sommer- Schuhe mit hohen Absätzen. Ihre Brüste sind größer als deine und geben durch das enge Top ein prächtiges Dekollete, dazu hat sie eine sehr ausgeprägte Taille, ihr Po und ihre Hüfte erinnern dich an die Figur einer eine Latein Amerikanerin. Sie hat Braunes langes Haar das streng nach hinten gebunden ist. Sie bemerkt wie du sie beobachtest, schaut die in die Auen und läst beim Gang zur bar zurück ihre Blicke über deinen Körper streifen. Ihre Figur und sehr weiblichen Proportionen gefallen dir so gut das du testen willst wie du auf sie wirkst, als sie mit deinem Sekt wieder kommt winkelst du ein wenig deine Beine an, sodass sie einen freien Blick unter deinem Rock und zwischen deine Beine hat. Sie bleibt vor dir stehen und schaut dir auf deine leicht geöffneten Schenkel, dreht sich aber im nächsten Augenblick um, und geht zum nächsten Gast. Du setzt deine Sonnenbrille auf, schließt die Augen und lässt dich von den warmen Sonnenstrahlen verwöhnen, genießt da Kribbeln das ihre Blicke unter deinen Rock grade ausgelöst hat. Langsam spürst du wie die Hitze der Sonne deinen Körper durchflutet und du spreizt ein wenig mehr die Beine sodass auch deine leicht geschwollenen und feuchten Schamlippen durch das kleine stück Stoff von der Sonne bestrahlt werden, ein wenig ziehst du deinen Rock hoch und geniest dich schöne Wärme und tauchst ein wenig ins Traumland ab.
Nach ca 15min bemerkst du das dich jemand beobachtet, du rührst dich nicht, schaust nur durch die Sonnenbrille und entdeckst schräg gegenüber von dir einen Mann sitzen. Anscheinend schaut er dir direkt zwischen deine Beine, er bemerkt nicht das du ihn durch deine dunklen Sonnenbrillengläser beobachtest, denn er streichelt und knetet ganz ungeniert sein sich deutlich durch de Stoffhose drückendes sehr großes Glied. Geschützt durch die Milchglasscheiben seid ihr von den anderen Gästen abgeschirmt und du beschließt dich leicht zu bewegen um den Unbekannten ein wenig mehr zu reizen. Du willst sehen was er vorhat, wie weit er geht. Du spreizt langsam die Beine etwas mehr und lehnst deinen Kopf gegen die hohe Stuhllehne, als ob du dich nur im schlaf etwas bewegt hättest. Du zeigst ihm so noch mehr von deinen von dem winzigen String bedeckten Schamlippen und spürst ganz deutlich wie sich noch mehr von deiner Feuchtigkeit in deinem Schritt sammelt. Der Mann gegenüber welchen du auf Ende 30 schätzt, hat sich nun fast vor dich gesetzt, etwa 2 Tischlängen entfernt sitzt er da und gafft dir ganz ungeniert mit lüsternen Blicken zwischen die Beine und streichelt sich immer stärker, ganz deutlich erkennst du nun seinen hart angeschwollenen Penis durch die Hose, welche fast zu zerreißen droht.
Du beschließt etwas aktiver zu werden und setzt dich nun etwas aufrechter in deinen Sessel und spreizt dabei noch mehr deinen Beine, dabei spürst du wie feucht du wirklich bist, den ein kleines Rinnsal läuft dir von deinen Schamlippen hinunter über deinen Schließmuskel in den Stoff des Sessels. Deine Hände fangen an über deinen Körper zu gleiten und massieren leicht deine schönen festen Brüste, dabei stellen sich deinen Brustwarzen so hart auf das sie fast Löcher in deine Bluse bohren. Mit der einen hand gleitest du langsam tiefer während du mit der anderen langsam die oberen Knöpfe deiner Bluse aufknöpfst.
Der Mann gegenüber starrt dich weiter an und leckt sich leicht mit seiner Zunge über die Lippen, eine Hand ist nun schon in seiner aufgeknöpften Hose verschwunden und deutlich siehst du sie rhythmisch auf und nieder gleiten.
Du gehst noch weiter und beginnst zärtlich deine Schamlippen und deinen Kitzler zu streicheln und verreibst dabei deine Feuchtigkeit über deine ganzen angeschwollenen Schamlippen, dabei dringst du immer wieder mit einem Finger in dich ein. Mit der anderen Hand hast du mittlerweile deinen Brüste freigelegt und die Sonne brennt dir warm die Haut und du massierst deine Brüste und Brustwarzen. Dein gegenüber hat mittlerweile seinen riesigen Schwanz ganz aus seiner Hose geholt und massiert ihn mit langsamen gleichmäßigen Bewegungen. Er scheint alles um sich herum vor lauter Geilheit vergessen zu haben. Du schaust dir seinen Penis genauer an, er ist weit über Durchschnitt in Länge und Dicke und die Finger des Mannes können ihn kaum umschließen. Seine riesige Eichel ist schon ganz Rot und glänzt schon vor Feuchtigkeit.
Diesen großen harten Schwanz vor dir zu sehen macht dich noch geiler und du fingerst dich nun immer schneller, nimmst erst zwei dann drei Finger und auch deine Brüste massierst und knetest du intensiver, den Blick noch immer auf seinen mächtigen Schwanz gerichtet. Seine Bewegungen werden immer schneller und du merkst das es ihm gleich kommen wird, deine andere Hand wandert hinab zu deinem Po und langsam aber zielstrebig dringst du mit einem Finger immer wieder in deinen Anus ein.
Das ist zu viel für den Mann dir gegenüber, immer schneller massiert er sich und plötzlich siehst du seinen heißen Samen aus Schwanz hervorschießen, in mehren heftigen Schüben ergießt sich auf den Boden der Dachterrasse. Es ist so viel das man meinen könnte es hätte Sperma geregnet. Als du seinen Samen hervorschießen siehst, bist du kurz vor deinem Orgasmus, als plötzlich die Kellnerin wieder neben dir steht, sie schaut mit großen Augen auf den riesigen erschlaffenden Penis des Mannes und auf deine Brüste und deine noch in dir steckenden Finger. Der Mann ist sichtlich peinlich berührt und packt noch im weggehen schnell seinen Schwanz weg und verlässt schnell die Terrasse. Du schaust die Kellnerin an und ihr beide grinst euch nur an. „Da hast du ihn ja ordentlich scharf gemacht !“, „soviel Samen wie er grade auf unsere Terrasse gespritzt hat, sah toll aus“ Als du ihre Worte hörst, begreifst du das sie euch schon länger zugeschaut haben muss, und bevor du etwas sagen kannst. „Und wie steht’s mit dir, nachdem du mich angetörnt hast wollte ich mir nicht mehr von diesem Spanner die Butter vom Brot nehmen lassen?!“ hörst du sie sagen und siehst wie sie sich zwischen deine Beine kniet und schon spürst auch schon ihre vollen Lippen und Finger zwischen deinen Beinen. Zärtlich schiebt sie deinen String auf die Seite und saugt deine Schamlippen in ihren Mund und dringt sogleich auch mit ihren Fingern in dich tief ein. Sie saugt und leckt die immer intensiver und durch dein Vorspiel und den grade abspritzenden Schwanz direkt vor dir kommt es d
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