Ein heißer Tag in der Sauna
von Bayer
Ich bin Celina und hatte heute meinen freien Tag. Es war ein kalter, ungemütlicher Tag und der richtige Zeitpunkt sich wieder mal in der Sauna zu entspannen, während draußen das Tosen eines eiskalten Windes zu hören war...alles war vorbereitet , ich betrat die Sauna, machte einen frischen Aufguss, legte mich hin, schloss meine Augen und fing an mich völlig zu entspannen. Es dauerte nicht lange und auf meinem Körper bildeten sich die ersten Schweißperlen, die alsbald kleine Rinnsale bildeten und meiner Haut entlang liefen. Ich war bereits in einem Dämmerzustand, als ich plötzlich einen Luftzug verspürte - die Tür hatte sich geöffnet.
Ich, Uwe, war nach einem arbeitsreichen Tag nach Hause gekommen und hatte mir vorgenommen in die Sauna zu gehen. Deshalb nahm ich mir auch zwei Stunden früher frei. Schnell aus den Klamotten raus und einen Jogginganzug an. Sporttasche gepackt ins Auto und los. Das Wetter lud förmlich zum Saunagang ein. Die Sauna war nicht weit entfernt. Angekommen, ging ich schnell unter die Dusche und überlegt, wo ich zuerst hin ging, es gab ja eine Auswahl an Möglichkeiten. Ich entschied mich für die 95 Grad Sauna. Ich öffnete die Tür. Ich dachte erst, ich wäre alleine. Nein. Da lag eine Frau, sie musste schon länger hier sein. Auf ihrem Körper hatten sich schon Schweißperlen gebildet. Kleine Rinnsale liefen über ihre Haut. Sie öffnete ihre Augen und sah mich an. Es war aber anders wie sonst. Eigentlich, wurde nur kurz Kenntnis von einem genommen und gut. Sie lies ihren Blick nicht von mir los. Sie schaute auf meinen frisch rasierten Intimbereich. Ich war ein bisschen irritiert...was mache ich…überall ist Platz, aber ich setze mich direkt neben sie.
Daraufhin, setzte sie sich auf und sagte „Hallo“. Ich erwiderte den Gruß. Es lag ein undefinierbares Knistern in der Luft. Kein Wort. Hatte sie mein Anblick erregt? Ich wollte es wissen. Ich legte mich hin, schloss die Augen, dass sie sich sicher sein konnte, dass sie ungestört war. Ich zog ein Bein etwas an und ließ es etwas nach außen Fallen. Ich fühlte ihren Blick auf meinem Körper. An einer ganz gewissen Stelle. Mein Herz schlug schneller. Erregung stieg in mir auf. Nein. Brich es ab sagte ich mir. Ich öffnete die Augen und sah sie an. Sie hatte ihre Beine inzwischen auch auf der Saunabank. Saß mit angewinkelten Beinen mir direkt gegenüber. Ihre Brust, die wirklich nicht klein war und genau zu ihrem Körper passte, hebte und senkte sich sehr schnell. Ihren schnellen Herzschlag sah man auch an ihrer Haut. Ich lächelte sie an und sie lächelte zurück. Wir setzten uns beide wieder „anständig“ nebeneinander. Ich reichte ihr die Hand und sagte: „Ich bin der Uwe.“ Sie nahm meine Hand, es war wie ein Stromschlag. „Mein Name ist Celina.“ „Verzeih, ich muss erst mal unter die kalte Dusche, grinste ich. Solltest du auch machen, bist ja schon viel länger drin, wie ich. Bist bestimmt ausgetrocknet.“ Da kam wie aus der Pistole: „Das war es wert… Entschuldigung, nichts Falsches denken.“ „Komm mit, kaltes Wasser tut uns gut und danach können wir was trinken gehen, wenn du magst. Komisch. Wir suchten uns wieder zwei Kabinen aus, die gegenüber lagen. Jetzt schauten wir uns beide an. Jeder den anderen, ohne scheu. Wohl irgendwie vertrauter. Sie hatte wirklich schöne Brüste, eine gute Figur, alles am richtigen Platz, nur war sie nicht rasiert. Soweit schon dass nichts aus dem Bikini schaut aber sonst blieb alles verborgen, was sehr schade war. Der Wasserfluß endete und wir trockneten uns ab. Schlüpften in die Bademäntel. Ich fragte sie noch mal, ob sie mit geht um was zu trinken. Hatte ja noch keine Antwort bekommen. „Ja, sehr gerne.“
Wir suchten uns in der Bar ein etwas abseits liegendes Tischchen aus. Ich fragte, was sie trinken möchte. „Das was du auch trinkst.“ Ich holte uns zwei große Bitter Lemon, in der Hoffnung sie mochte dies auch.
Jeder nahm erst mal einen großen Schluck. Dann redeten wir über Themen, wo kommst du her, wo und was arbeitest du, welche Hobbys hast du. Als das alles durch war, Pause. Keiner sprach was, jeder schaute auf sein Glas oder aus dem Fenster. Ich unterbrach dann die Stille und fragte sie: „Warum hast du mich vorhin so , na ich sag mal etwas länger, angeschaut?“
„Wie soll ich sagen.“ Pause. „Sage es doch einfach so wie du es denkst. Ich bin ein offener Mensch, mit dem man eigentlich über alles reden kann.“ „Na ja, du warst der erste Mann, den ich komplett rasiert gesehen habe, keine Spur von einem Härchen und in meinen Gedanken, na ja, die hat wohl jeder, hab ich mir genau das mal gewünscht. Der Gedanke wie sich das anfühlen würde. So Schluss jetzt,“ unterbrach sie abrupt. „Sonst red ich mich um Kopf und Kragen und das möchte ich nicht. In meinem Kopf ist alles durcheinander und da redet man manchmal Unsinn, was viel kaputt machen könnte.“ Akzeptierte ich. Ist mir auch schon öfters passiert.
Die Sauna füllte sich noch mal. Die zwei Stunden, die ich ehr Schluss gemacht habe, zahlten sich aus.
Ich fragte, ob wir noch einen Gang machen wollten oder uns eine Liege suchen. Sie meinte: “Erst noch einen Gang, dann auf die Liege zum Ausruhen.“ „Gehst du mit ins Dampfbad Celina?“ Sie grinste und jammerte dabei: Oh, da kann ich dich doch nicht sehen.“ „Aber fühlen,“ sagte ich. Das Grinsen verschwand aus ihrem Gesicht.
Ich glaube, jetzt hatte ich genau das Falsche gesagt, wovor sie vorhin noch gewarnt hat.
Sie stand einfach da und rührte sich nicht. Ich sagte dann: Entschuldigung, es war nur so ein Vorschlag, wir können auch gerne wieder in die Sauna, der Weg ist der Gleiche.
In ihrem Gesicht kam wieder ein leichtes, schelmische Grinsen auf. „Nein, nein, wir gehen mal ins Dampfbad. Hab grad was von dir gelernt…entgegen meiner Einstellung…man soll auch mal sagen, was man grad denkt.“ Sie setzte sich in Bewegung und lief Richtung Dampfbad. Öffnete ihren Bademantel und hängte ihn auf. Nahm ihr Handtuch und schaute mich an. „Kommst du?“ Ich lief auf sie zu und öffnete meinen Bademantel schon weit vor ihr und streifte in ab. Bei ihr angekommen, hörte ich ein leises „danke.“
Wir gingen ins Dampfbad. Es war kaum etwas zu sehen. Durch die Stimmen, wussten wir aber, dass mindestens drei Leute hier sein müssen. Sie nahm meine Hand und wir tasteten uns durch den Qualm. Wir fanden zwei Plätze nebeneinander. Die Stimmen waren leiser, also waren sie auch weiter von uns weg. Meine Hand hat sie inzwischen wieder los gelassen. Wir legten uns einfach zurück und genossen diese feuchte Luft. Wasser perlt über unsere Körper. Wir waren bestimmt schon zehn Minuten Im Dampfbad, das spürte ich einen kleinen Finger, der an meinem Oberschenkel streichelte. Zwei Finger, drei…sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Weiter nach innen. Ich öffnete meine Beine ganz weit. Sie merkte dies. Das war für sie wohl das Zeichen auf das sie gewartet hat. Sie streichelte sofort zwischen meinen Beinen. Am Schambereich, wo sonst die Haare sind, am Penis, Sack, Richtung Po. Sie atmete sehr schwer. Sie musste sehr erregt sein. Mein bestes Stück war inzwischen hart geworden. Sie fing an ihn zu massieren. Ihr Atmen wurde zum leisen Stöhnen. Ich wollte mit meiner Hand ihren Schambereich streicheln, aber da war schon eine Hand. Ihre eigene. Ich zog meine sofort zurück. Sie ihre leider auch. Das Stöhnen verschwand und wurde wieder zu einem schnellen Atem.
„Uwe ich muss raus, ich weiß nicht, ob du schon mit kannst, aber ich muss unter die Dusche.“
„Geh voraus, ich komme dann nach. Muss erst mal diese Erregung weg bringen.“
Ich verließ später auch das Dampfbad und suchte die Dusche auf. Wo war sie. Unter der Dusche war sie nicht mehr. Ich ging in den Ruhebereich, denn wir wollten uns ja ausruhen. Hier fand ich sie auch nicht. Vielleicht draußen auf einer Liege? Nein auch nicht. Ich wurde traurig. War sie gegangen, ohne sich zu verabschieden? Ich musste wohl davon ausgehen.
Enttäuscht griff ich in die Tasche meines Bademantels, um eine Zigarette zu rauchen. Ich zog das Päckchen heraus und einen Zettel. Einen Zettel, der vorhin nicht drin war. Auf dem stand.
„Danke für diesen Abend und dieses unvergessliche Erlebnis“. Meine Vernunft siegte, obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Ich weiß noch so wenig von dir. Hier meine Telefonnummer………. . Wie heißt es, manchmal trifft man sich im Leben zweimal. Celina“
Teil 2
Auf einen weiteren Saunagang hatte ich jetzt keine Lust mehr, auch auf die Zigarette nicht mehr. Ich verließ die Sauna, duschte und fuhr nach Hause. Gewiss nicht konzentriert. Mir ging dieser Abend nicht aus dem Kopf. Mir ging Celina nicht aus dem Kopf.
Zuhause angekommen, hängte ich erst mal die nassen Sachen auf und schaute Fern. Wo ist der Zettel, schoss es mir durch den Kopf. Zum Bademantel gelaufen und in die Tasche gegriffen. Gott sei Dank, da war er.
Ich ging zum Telefon und wollte schon diese Nummer wählen… . Nein, nicht jetzt. Ich legte den Hörer wieder auf. Den Zettel legte ich neben das Telefon. Ich wurde müde und ging schlafen.
Es vergingen wieder einige Tage, bis mich ein dummer Zufall an Celina erinnerte. Ein Windstoß hatte den Zettel genau vor meine Füße geweht. Als will er sagen…ruf endlich an.
Ich ging zum Telefon, wählte kurz entschlossen die Nummer. Es klingelte zumindest schon mal an. Ist es die richtige Nummer? Ist sie zuhause? Hatte sie mich nur ins Boxhorn gejagt?
„Celina R…, hallo.“ Völlig außer Atem. „Wer ist da?“ „Ich bin es, Uwe.“ „Na endlich, ich habe so auf deinen Anruf gewartet. Wäre fast hingeflogen. War nämlich in der Badewanne gelegen, als das Telefon klingelte. Die ganze Wohnung schwimmt jetzt.“ „Celina, dann geh erst mal zurück in die Badewanne, dann machst deine Wohnung trocken und dann rufst du mich an. Hast ja meine Nummer, steht bestimmt im Display, oder?“ „Ja, ich hab sie. So machen wir es. Bis später.“ Aufgelegt.
Es dauerte eine Stunde, bis mein Telefon klingelte. Ich schaute auf die Nummer. Sie war es. „Hallo Celina. Hast ausgiebig gebadet und aufgewaschen?“ „Ja, das hab ich. Warum hast du dich so lange nicht mehr gemeldet. Habe schon gedacht, du willst gar nichts mehr von mir wissen.“
„Warum bist du einfach so gegangen. Du hättest es mir doch auch sagen können was du geschrieben hast. Dann hättest du immer noch gehen können. Aber so, ohne ein Wort.“
„Nein, das hätte ich nicht. Ganz bestimmt nicht. Ich musste raus, so schnell wie möglich heim und…“ „Was und…“ Pause. „Nichts Uwe. Ist schon in Ordnung. Passt jetzt nicht so daher.“
Wieso nicht. Hatte doch zu dir gesagt, du kannst mir alles sagen. Den falschen Zeitpunkt gibt es eigentlich auch nicht.“
„Also gut Uwe. Ich weiß gar nicht mehr was ich überhaupt mache… . Ich bin nach Hause, habe mich ausgezogen, auf mein Bett gelegt und da weiter gemacht, wo ich im Dampfbad aufgehört habe. Ich habe es mir gemacht. Ich musste Erleichterung haben. Es war so heftig. Ich habe nicht aufgehört, bis ich den dritten Höhepunkt erreicht hatte. Du kannst es dir nicht vorstellen was in mir vorgegangen ist. Ich war so erschöpft, dass ich eingeschlafen bin. Jetzt weißt du es“
Jetzt war ich erst mal ruhig.
„Schön das von dir zu hören Celina. Da kann ich mir also sicher sein, dass dir der Abend gefallen hat. Warum hast du im Dampfbad nicht weiter gemacht?“
„Unser Telefongespräch entwickelt sich ja schon so, wie der Tag in der Sauna.“ „Willst du es beenden oder über ein anderes Thema reden?“ „Nein Uwe bestimmt nicht. Ich muss nur etwas klarstellen. Ich bin eine ziemlich zurückhaltende, wohl schon ehr schüchterne Frau. In Bezug auf Sex, wenig Erfahrung. War mir nicht so wichtig. Diesen Wunschgedanken von mir, den ich dir erzählt habe, der war aber schon lange da. Der hat mich auch oft richtig wuschig gemacht. Eine Beziehung hat bei mir nie lange gedauert. Manche sagten es mir ins Gesicht. Ich bin langweilig oder fragten, ob ich nie Lust habe. Dann hab ich einfach mit dem Ganzen abgeschlossen. Bis jetzt dieser Saunatag kam. Seitdem ist alles anders. Ich kenne mich selbst nicht mehr. Glaubst du, ich hätte einer meiner Beziehungen so was gemacht? Nie im Leben. Ich hätte niemals meinem Partner einen in der Öffentlichkeit runter holen können, oder mich selbst befriedigen können. Dafür war ich zu schüchtern. Ich weiß nicht warum ich so war. Und was war in der Sauna, ich sah dich und bei mir sind alle Sicherungen raus geflogen. Ich sehe nur noch deinen Schambereich, dich, entschuldige, deinen harten Schwanz, der eines Fremden, meine nasse Grotte, denke an die drei Megahöhepunkte die ich danach hatte . Meinen letzten hatte ich vorhin in der Badewanne, nachdem du angerufen hast. Ich denke nur noch an so was. Ist doch nicht normal. Oder Uwe?“
„Danke dass du so offen warst. Macht mich ein bisschen stolz. Das mit dem Sex ist glaub ich Empfindungssache. Da ist wohl jeder anders. Warum du es die ganze Zeit verdrängt hast, oder dich nicht hingeben konntest, weiß ich nicht, vielleicht nicht mal du. Wenn du aber jetzt das Gefühl hast, du möchtest es, dann lass es doch so. Zumindest wenn es dir gefällt und Spaß macht. Tut es das?“
„Ja Uwe. Unbeschreiblichen Spaß, aber ich habe keine Erfahrungen. War wohl zulange im Dornröschenschlaf. Ich frage dich jetzt was, du weißt ja jetzt eh schon so viel von mir. Würdest du mir ein paar Tipps, Vorschläge, Ideen geben, … ich möchte noch mehr Spaß haben noch mehr erfahren. Du musst aber bitte auch Rücksicht darauf nehmen, wie ich bisher war. Würdest du das tun? Ich habe es im Gefühl, du wärst der Richtige. Nur wenn du möchtest.“
Und wie ich das wollte. Nur, was sage ich ihr für den Anfang. Möchte sie nicht gleich verletzen. Was möchte sie erleben. „Ja liebend gerne Celina. Unter einer Bedingung. Du musst mir sofort sagen, wenn du etwas nicht magst, okay?“ „Du bist gut, wie soll ich es wissen, ob ich es mag oder schön finde, wenn ich damit noch keine oder wenig Erfahrung habe... Du wirst schon aufpassen, denke ich mir. Verlass mich einfach mal auf dich. Hast du schon eine Idee oder Vorschlag?“
„Ja, da fällt mir so ganz spontan was ein. Du stehst doch beim Mann so auf Intimrasur. Warum machst du es nicht, oder hast du schon?“ „Nein habe ich noch nicht. Dran gedacht schon, aber noch nicht gemacht. Fühlt sich bestimmt schön an. Bei dir war es zumindest ein herrliches Gefühl. Das ist das erste was ich morgen mache. Brauche erst mal einen besseren Rasierer.“ „Okay, da freue ich mich schon drauf. Wollen wir uns dann demnächst mal wieder in der Sauna treffen? Würde es gerne sehen.“
Wir vereinbarten, dass wir uns am Freitag um 18 Uhr vor der Sauna treffen. Wir tauschten noch unsere Handynummern aus und verabschiedeten uns.
Ich lag auf meiner Couch und mit gingen 100 Gedanken durch den Kopf. Wie würde es aussehen, wenn sie sich rasiert? Wie sieht sie danach aus? Gefällt es ihr überhaupt. Was würde ihr noch Spaß machen mal auszuprobieren? Diese Gedanken erregten mich unwahrscheinlich. Ich nahm mein Handy und schrieb eine SMS. –was machst du heute noch schönes- es dauerte ein paar Minuten, dann klingelte es. Eine SMS von ihr. –schlag was vor-
Ich schrieb –mach das, was du nach der Sauna gemacht hast und denke mal drüber nach, ob du das mal mit einem Vibrator oder einem anderen Toy probieren möchtest- Antwort: -ich denke drüber nach heute muss es aber noch mal so gehen ich machs jetzt, denk an mich-
Mich hat es fast zerrissen. Die Gedanken, was sie jetzt tut. Ich hielt es nicht mehr aus und musste es ihr gleich tun.
Teil 3
Der nächste Tag war sehr arbeitsreich. Meine schönen Gedanken wurden vom Stress weg gespült. Der Vormittag verging wie im Flug. 12:30 gerade als meine Mittagspause begann, klingelte mein Handy. „Ja, wer spricht“ und ging schon Richtung Türe, denn in meinem Büro bin ich nicht alleine.
„Hallo du, hier ist Celina. Ist es dir gestern noch gut gegangen? Bei mir war es herrlich. War echt schön. Habe mir einfach vorgestellt, es wären deine Finger, die meinen Körper erforschen. Warum ich eigentlich anrufe. Ich habe heute Nachmittag frei und bin in der Stadt. Ich könnte ein paar gewisse Einkaufe machen. Kann mir natürlich nicht alles auf einmal kaufen. Sag was du dir als erstes wünschen würdest.“ „Hallo Celina, hab gestern Abend auch an dich gedacht. Es war auch bei mir schön. Leider hab ich heute richtig Stress. Ich habe mir mal Gedanken gemacht, falls du mir diese Frage stellst. Hast du schöne Strings, oder andere Dessous?“ „Nur sehr wenige Uwe. Brauche so was nur selten. Ich verbessere mich. Brauchte so was nur selten.“ „Dann fang doch bitte damit an. Dann geh bitte in einen Erotikshop. Kaufe dir Liebeskugeln und einen Vibrator. Lass dich am besten beraten. Die kennen sich aus. Wenn du das gemacht hast, ruf mich wieder an.“ „Oh weh, ich in einem Erotikladen und mich dann noch beraten lassen. Das wird was geben. Da wird ich einen feuerroten Kopf bekommen. Aber na ja, die kennen mich ja nicht. Mach ich und dann ruf ich dich wieder an. Geht es dann weiter oder war es das schon.“ „Lass dich überraschen.“ „Okay, bis später.“ Schon war sie weg.
Ich rauchte noch eine Zigarette und ging wieder an meinen Arbeitsplatz. Es ging nachmittags so weiter wie der Morgen begonnen hatte.
Um halb vier klingelte mein Handy wieder. Grad so zum Dienstschluss. Es war Celina. „Hallo du, man meint grad, du kennst meine Arbeitszeiten. Hab jetzt Feierabend. Hast du alles bekommen?“ „Ja, das habe ich. Habe mir 5 schöne Spitzenstrings gekauft, einen tollen Body und ein paar Halterlose. Da freu ich mich schon drauf die mal zu tragen. Das war auch das einfachste. Dann kam Beate Uhse. Hatte ich einen Bammel. Denke aber mal, die Verkäuferin hat es mir angesehen und kam gleich auf mich zu. Die war total freundlich. Hat mich gefragt, was mein Wunsch sei. Ich habe ihr dann gesagt, was du mir aufgetragen hast. Tja, dann ging es bei den Kugeln schon los. Ob ich nur zwei möchte oder mir schon zutraue vier aufzunehmen. Ich schaute sie mit großen Augen an, dann sagte sie, okay, wir fangen mit zwei an, aber sie werden bald auf vier umsteigen. Sie grinste so schelmisch. Sie kannte bestimmt beide Gefühle. Sie suchte mir ein Paar aus und sagte, ich soll mal mit denen anfangen. Dann gingen wir zu den Vibratoren. Hilfe, was gab es da für eine Auswahl und was gab es da für Größen. Verschiedene Formen und Arten. Unüberschaubar. Ich sagte nur zu ihr, ich überlasse ihr die Entscheidung, nur nicht so teuer. Sie nahm mich am Arm und zog mich um die Ecke. Sie hatte wohl so mein Alter, vielleicht ein bisschen jünger. Dann fragte sie mich, ob es das erste mal ist, wo ich mir so etwas kaufe? Ich nickte. Sie meinte, dass wir dann auch einfacher anfangen, dass ich mich auch hier steigern kann. Aber ein paar Dinge müsse er schon können. Verschiedene Vibrationen haben und stufenlos regulierbar. Sie drückte mir einen in die Hand und sagte. „Fang mit dem an. Mit dem hast du deine Freuden und übrigens, der ist wasserdicht. Also nicht vergessen, wenn du badest.“ „Sie kam mir vor wie eine Freundin. Als wenn wir uns schon ewig kennen. Wir gingen zur Kasse, da schob sie mir eine Karte hin mit ihrem Namen und Telefonnummer. „Darf ich deine persönliche Beraterin sein? Du bist mir sehr sympathisch. Ruf mich an, wenn du was Neues möchtest. Bin ja nicht jeden Tag hier und wenn du so mal Lust hast, kannst auch anrufen.“ Ich nahm das Angebot gerne an. Von ihr kann ich vielleicht auch was lernen. Ich zahlte und zwar nicht wenig und verließ den Laden. Jetzt steh ich da und telefonier mit dir. Was möchtest du noch? Moment mal, du hast ja Feierabend. Komm doch in die Stadt? Können uns ja irgendwo treffen?“ „Stimmt, das können wir machen, aber erst kommt mein zweiter Wunsch. Kaufe dir bitte ein schönes Minikleid. Wenn du magst, ziehe es gleich an, ist ja warm genug und lass bitte deine Unterwäsche weg.“ „Du hast ja Wünsche Uwe. So was habe ich noch nie gemacht, aber ich gebe zu, reizen würde ich es mich schon. Ist bestimmt ein geiles Gefühl aber bedenke, ich bin noch nicht rasiert, muss nachher noch schnell beim MÜLLER rein und mir einen guten Rasierer kaufen. Abgeschnitten habe ich aber schon ein bisschen. Lass dich überraschen. Treffen wir uns in einer Stunde vor dem Tagungszentrum. Da ist eine schöne Eisdiele?“ „Abgemacht. Bis dann.“
In die Stadt brauchte ich ca. eine halbe Stunde. Konnte ich ja auch noch ein bisschen bummeln. Ich ging zum Auto und fuhr los. Die Gedanken waren schon wieder bei ihr. Was für Kleid kauft sie? Lässt sie die Unterwäsche weg? Am Tagungszentrum angekommen, suchte ich mir einen Parkplatz. Da ist einer. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, also lief ich noch mal Richtung Zentrum in der Hoffnung, sie zu treffen. Nach einer viertel Stunde drehte ich rum, um nicht zu spät zu kommen. Ich ging die Einkaufsstraße zurück und lief direkt auf das Cafe zu. Als ich näher kam, erkannte ich sie schon. Sie war schneller. Wir konnten uns direkt in die Augen schauen. Sie griff, als ich nahe genug war unter den Tisch, packte ihr Kleid und zog es bis über die Knie hoch. Ich weiß nicht, ob noch andere den gleichen Anblick hatten. Sie öffnete ihre Beine ganz langsam, ganz weit, ich konnte sehen, dass sie kein Höschen an hatte. Rasiert war sie nicht. So langsam wie sie die Beine geöffnet hatte, hat sie diese wieder geschlossen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich stand vor ihrem Tisch. Sie stand auf und kam auf mich zu und drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Na, hat es dir gefallen?“ „Ja, sehr. Ein schöner Anblick. Könnte aber noch schöner sein.“ Sie schaute mich an. „Das wird es noch, glaub mir.“ Wir setzten uns hin und bestellten einen Kaffee. Sie erzählte mir, dass sie sich zwei Kleider gekauft hat. Dieses etwas längere und ein richtig tolles Minikleid. Das darf ich aber erst ein andermal sehen. Sie erzählte mir was für ein tolles Gefühl es war, nackt unter dem Kleid vom Geschäft bis hier her zu laufen. Das werde sie jetzt öfters machen. Was war sie bisher doof, so etwas nicht schon lange gemacht zu haben. Wir tranken unseren Kaffee leer und zahlten. Sie fragte mich, ob wir noch ein bisschen durch die Altstadt laufen. Ich sagte, dass dies ein guter Vorschlag sei. Ich hatte aber noch einen Wunsch an sie. „Gehst du bitte noch mal ins Cafe auf die Toilette und schiebst dir deine neuen Kugeln rein?“ „Uwe, ist das dein ernst? Sollte ich das zum ersten mal nicht besser daheim machen? So zum probieren.“ Sie schaute mich an. Ich sagte nichts. „Okay, ich mach es. Bis gleich.“ Sie drehte sich um und ging ins Cafe. Es dauerte etwa 15 Minuten, bis sie wieder zurück kam. Sie lief ein bisschen anders wie vorher. „Uwe, du bist verrückt. Ist das geil. Alleine schon das Gefühl, als ich sie eingeführt habe. Ich meine ständig, dass sie mir raus fallen. Ich muss mich dauernd verkrampfen, was das Gefühl noch verstärkt. Wollen wir jetzt so durch die Altstadt?“ „Ja, wird bestimmt schön.“
Wir schlenderten los. Ihr Gang wurde langsam wieder normal. Wir schlenderten so eine ganze Zeit. Wir kamen an einen Park. Sie meinte da mal durch zu laufen. Also bogen wir ab. „Uwe, ich halte es nicht mehr aus. Ich muss die Kugeln entfernen, sonst brauch ich eine Erlösung, so immer so knapp vor einem Orgasmus zu sein, das geht nicht.“ „Celina, dann suchen wir eine ruhige Bank und du machst es dir mit deinem Vibrator. Was hältst du davon?“ „Wirst du mir dabei zuschauen? Ich wünsche es mir.“ „Liebend gerne, wenn ich darf.“ Nach 100 m sahen wir eine Bank mit Blick auf einen kleinen Teich. Hinter der Bank Büsche. Sie setzte sich hin, in ihren Augen ein seltsamer Glanz. Sie zitterte leicht, ihr Atem ging schneller. Sie griff in ihre Einkaufstasche, holte ihren Vibrator raus und packte ihn aus. Er war bestimmt nicht klein. Sie zog ihren Rock hoch bis zu ihren Hüften. Spreizte ihre Beine weit. Ich stand einfach vor ihr. Zum ersten mal schaltete sie ihren Vib ein, nicht zu schnell und setzte ihn an ihren Oberschenkeln an. Sie streichelte an den Innenseiten der Schenkel, dann fuhr sie durch ihre Lippen. Steckte ihn ein Stück rein und berührte wohl die Kugeln. Sie stöhnte wie verrückt. Immer schneller wurde ihr Atem, dann setzte sie den Vibrator auf ihre Perle. Keine 5 Sekunden und sie stieß einen Schrei aus, den man bestimmt weit gehört hat. Es war aber niemand zu sehen. Sie ließ den immer noch funktionierenden Vibrator einfach fallen. Sie zuckte, war völlig weg getreten. Ich hob den Vib auf. Ich hatte eine Erektion, einen Fleck auf meiner Hose. Ich hätte am liebsten auch gemacht. Langsam kam sie wieder zu sich. Ich beruhigte mich auch wieder. Sie schaute mich nur an, schaute mir in die Augen, schüttelte den Kopf und sagte: „Das war bisher das Schärfste, was sie jemals erlebt habe. Mir war ab einem gewissen Zeitpunkt egal, ob mich außer dir noch jemand sieht. Da
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Bez. der Rechtschreibung und der Stimmigkeit des Textes gegen lesen lassen. Die Sauna ist in der Nähe seiner Wohnung, später fährt man eine halbe Stunde zu seiner Wohnung.
Den Perspektivenwechsel konsequenter durchführen.«
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Ich denke die Story hat noch Potential für eine genauso schöne Fortsetzung, in der dann die noch offenen Fragen beantwortet werden.«
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MarcLelky
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Weiter so!!!«