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Kommentare: 23 | Lesungen: 7669 | Bewertung: 8.52 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.11.2015

Ein klitzekleiner Lauschangriff

von

Es dauerte bis kurz nach 8 Uhr, bis die Tür zu seinem Büro zum ersten Mal geöffnet wurde. Draußen war es noch dunkel. Die Straßenlaternen zwei Stockwerke tiefer, sorgten kaum für Licht. Der 27-Zoll Monitor auf seinem Schreibtisch, war die einzige Lichtquelle. Wie jeden Morgen, war Paul um 6 Uhr zur Arbeit erschienen. Zusammen mit dem ersten Kaffee hatte er seine E-Mails gecheckt und seine Arbeit für den Tag geplant. Eine Stunde später wäre normalerweise der erste seiner beiden Kollegen aufgetaucht. Rund eine halbe Stunde später der zweite. Heute hatte er das Büro für sich alleine, denn die Kollegen hatten Urlaub.

„Guten Morgen“, drang eine Frauenstimme durch den Spalt der Tür, die nur eine Handbreit geöffnet wurde. Wie jeden Morgen wenn sie kam. Bernd hätte „Einen wunderschönen guten Morgen, Susanne“ zurück geträllert. Marco hätte „Moin“ zurückgebrummt und Paul wäre so stumm geblieben wie heute auch.

Dann hätte Susanne die Tür wieder geschlossen, hätte sich draußen an der Kaffeetheke ihren morgendlichen Kaffee geholt und in das zweite Büro getragen, das sie sich mit einem weiteren Kollegen und ihrem gemeinsamen Chef teilte.


Eine kleine Außenstelle des dreißig Kilometer entfernten Mutterkonzerns. Vier Männer in den späten Vierzigern. Eine Frau Anfang Fünfzig. Und Paul. Gerade 30 geworden und seit 3 Wochen in diesem Job.

Eine Sekunde verharrte der Griff der Tür in seiner heruntergedrückten Position. Dann wurde er losgelassen und schnalzte mit einem metallischen Knacken zurück. Zwei weitere Sekunden passierte absolut garnichts. Als nichts als Stille die Antwort war, öffnete sich die Tür ein klein wenig mehr. So zaghaft und vorsichtig, als würde Pest und Cholera in dem Raum warten, schob sich ein strubbeliger Frauenkopf in den Spalt zwischen Türblatt und Rahmen.

Paul blickte von seinem Monitor auf, als müsse sein Kopf dabei gegen tonnenschwere Gewichte ankämpfen. Helles Licht drang vom Flur in das düstere Büro, wodurch das Gesicht, das in dem Spalt erschien, sich nur schemenhaft abzeichnete. Paul hatte überhaupt nichts dagegen.


„Niemand hier?“ fragte sie nach einer weiteren, peinlichen Sekunde absoluter Stille.


„Doch, Ich“, antwortete Paul tonlos.


„Die anderen sind nicht da?“


„Siehst du sie?“ Pauls Gegenfrage blieb unbeantwortet. Stattdessen ein unartikuliertes Murmeln, das sich wie „Arschloch“ für ihn anhörte, und vom Knall der zugezogenen Tür abgerissen wurde.

Er war nicht schockiert. Nicht mal überrascht. Die beiden hatten keinen guten Start gehabt. Sie ignorierte ihn so gut es ging, und er gab sich keine Mühe das zu ändern. Überhaupt keine.

Eine Viertelstunde nachdem das Rumoren vor seiner Tür geendet hatte, ging er nach draußen, um sich selbst einen neuen Kaffee zu holen. Irritiert stellte er fest, dass an den Haken über der Spüle vier unbenutzte Tassen hingen. Zwei Haken waren leer. Seiner und Susannes. War Susanne auch alleine in ihrem Büro?

Er ging die wenigen Schritte auf die geschlossene Tür zum Nachbarbüro zu, zögerte aber direkt davor. Seine Hand ruhte über dem Türgriff. Wenn Susanne alleine war, würde es ihm genauso ergehen, wie ihr vor einigen Minuten. Er lehnte sich etwas näher heran, konnte aber niemanden hören. Dabei würde er es belassen, denn mit dem Ohr an der Tür wollte er sich nicht erwischen lassen.


Umso mehr zuckte er zusammen, als ihm die Tür fast aus der Hand gerissen wurde. Hätte er fester zugepackt, wäre er wohl mitsamt der Tür in das Büro gefallen. Ein überraschter Aufschrei entfuhr seinem Mund. Als er in Susannes Gesicht blickte spürte er, wie seine Wangen zu glühen begannen. Unbewusst senkte er den Kopf, um es zu verbergen. Sofort verfluchte er sich dafür, weil es aussehen musste, als wäre er bei etwas ertappt worden.


„Lauschst du an meiner Tür?“


An meiner Tür. Nicht an unserer. Damit war die Frage nach den Kollegen also geklärt.


„Nein“, gab er kurz angebunden zurück.


„Und was sollte das dann?“ Ihre Stimme legte eine Oktave zu. Seine zaghafte Reaktion spielte ihr in die Karten. „Du redest kein Wort mit mir und spannst stattdessen an meiner Tür? Was bist du für ein Freak?“ Sie hob eine Hand und deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger in seine Richtung. Der Finger schwebte Zentimeter vor seiner Brust. „Lass das, ok?“

Er entschied, dass seine Strategie der Ignoranz, auch diese Situation am einfachsten lösen würde und wollte sich gerade abwenden, als sie nachsetzte:


„Hörst Du überhaupt was ich sage, Du Spinner?“ Ihre Stimme zitterte ein klein wenig.

Die Abneigung ihr gegenüber, gewann in Paul die Oberhand. Er schlug ihre Hand vor seiner Brust weg. In einer kurzen ruckartigen Bewegung. Ohne Ansatz. Ohne auszuholen. Nicht hart, aber fest genug, dass es klatschte, als er ihren Handrücken traf.


„Ich höre was Du sagst, ich bin ja nicht taub“, blaffte er. „Und ich spanne nicht, ich würde mir lieber die Augen ausstechen, als Dich freiwillig länger als eine Minute ansehen zu müssen. Und ich würde schon gar nicht freiwillig lauschen. Wenn ich Deine Stimme nur höre, rollen sich meine Zehennägel auf!“


Sie starrte wie hypnotisiert auf ihre getroffene Hand. Die Augen aufgerissen, erinnerte sie Paul an einen Frosch. Ihr die Worte entgegenzuschleudern, hatte eine geradezu erregende Freude in ihm ausgelöst.


Er wollte all seine Abneigung in Worte fassen und sie damit bewerfen. Ihr in die Ohren stopfen. Sie anspucken, anschreien und mit den übelsten Schimpfworten belegen. Sie blickte zu ihm auf. Der Mund leicht offen, die Augen starr. Ein kleiner Speicheltropfen hing in ihrem Mundwinkel. Er labte sich geradezu an ihrer Fassungslosigkeit, holte gerade Luft, um die weiteren Punkte auf seiner Abneigungsliste abzuhaken. Sie schockieren und erniedrigen. Sie beleidigen. Sie demütigen.

Ihr Mund öffnete sich ein klein wenig mehr. Der kleine Speicheltropfen wurde zu einem dünnen Faden, der sich zwischen Ober- und Unterlippe aufspannte. Er spürte ihren Atem in seinem Gesicht, als sie hörbar ausatmete. Er roch ganz leicht nach Kaffee. Sie starrten sich an. Das Gesagte war gesagt. Keine Entschuldigung. Kein Missverständnis.

Einen Sekundenbruchteil bevor er weiterreden wollte, traf ihn eine Empfindung, die wie eine Tsunami Welle über ihn hinweg rollte. Seine Augen verloren kurz den Focus und schienen durch sie hindurch zu blicken. Er wusste er starrte sie an, konnte die Augen aber weder schließen noch abwenden. Er spürte wie sich seine Nackenhaare aufstellten und eine Gänsehaut über seinen Rücken kribbelte.

Erst konnte er diese Empfindung nicht einordnen, doch als sich die Gänsehaut scheinbar auch an empfindlicheren Körperteilen ausbreitete, wurde ihm schlagartig klar, was ihn da gerade getroffen hatte. Er sah sich selbst im Türrahmen stehen, mit offenem Mund genauso schockiert dreinblicken wie Susanne. Fast hätte er gelacht, so grotesk war das Bild vor seinen Augen.

Sie starrte ihn an. Er starrte zurück. Eine beinahe schmerzhafte Stille breitete sich aus. Keiner der beiden bewegte sich. Wie lange? Eine Sekunde? Zwei? Wie lange standen sie überhaupt schon hier? Paul hatte das Gefühl es waren Minuten, dabei waren es keine fünf Sekunden. Sein Zeitgefühl war völlig hinüber. Seine Empfindungen fuhren Achterbahn.

Ein Zucken in Susannes Mundwinkel. Einen halben Wimpernschlag lang. Fast nicht wahrnehmbar. Ein Funkeln in den Augen. Ein kurzes Aufblitzen. Eine minimale Änderung in ihrer Mimik. Ihre Gesichtszüge die sich einen winzigen Augenblick entspannten, um dann wieder angespannt zu wirken. Als ob sie eine Entscheidung getroffen und in derselben Sekunde wieder rückgängig gemacht hätte. Eigentlich nicht zu deuten, doch für Paul wie ein Signal. In dieser halben Sekunde hatte er eine Entscheidung getroffen. Als ob er selbst nur darauf gewartet hätte.

Er warf sich so ungestüm gegen Susanne, dass sie einen Schritt zurück in ihr Büro stolperte. Dabei trat er ihr unbeabsichtigt auf die Zehen. Sie stöhnte auf. Der Laut erstickte im Ansatz, weil sich Pauls Lippen über ihren geöffneten Mund schoben. Ihre Zungen fanden einander, wirbelten umher und nahmen ihnen den Atem. Ihre Zähne stießen hart aufeinander. Er spürte Susannes Hände plötzlich überall an seinem Körper. Es fühlte sich jedenfalls so an. Seine Hand fand ihre Brust, die andere drückte ihren Hintern.

Es wurde dunkel um ihn herum, bis er merkte, dass er die Augen geschlossen hatte. Panisch, als befürchte er die Frau würde verschwinden, riss er sie wieder auf. Blickte direkt in Susannes genauso weit aufgerissene Augen.


In ihrem Büro war es heller als in seinem. Er brauchte einen Augenblick, um sich daran zu gewöhnen.


Die Ablenkung ließ ihn zögern. Seine Entscheidung überdenken. Was zur Hölle passierte hier? Mit der Hand auf ihrer Brust schob er sie zurück. Sie starrte ihn an. Ihr Mund stand offen. Sie schnappte nach Luft, als hätte sie sie sehr lange angehalten. Ein Speichelfaden hing in ihrem Mundwinkel. Paul bemerkte, dass der Faden zwischen ihnen hing. Er senkte den Kopf, blickte nach unten und sah den Faden an seinem Mund kleben. Er blickte nach oben, der Faden schaukelte hin und her. Susanne stand nur da und atmete. Er merkte, dass er noch immer die Hand an ihrer Brust hatte und zuckte zurück, als stünde ihr Pullover in Flammen. Er wappnete sich gegen Schmerzen. Wartete auf den Schlag der ihn treffen würde. Und der nicht kam. Stattdessen spürte er die Berührung zwischen seinen Beinen. Sie war hart und fest, aber sie schmerzte nicht. Sie war erregend.

„Lass mich in Ruhe. Verschwinde!“


Er zuckte zusammen, wie vom Blitz getroffen. Sein Gehör war irgendwie gestört. Die Töne drangen gedämpft und tonlos zu ihm durch, als befände sich sein Kopf unter Wasser.


Was? Sie hat mich doch auch geküsst, dachte er. Sie hat mir an den Schwanz gegriffen. Sie hat die Hand noch immer dort. Er blickte nach unten, als müsse er sich davon überzeugen, obwohl er die Berührung spürte. Die Hand war da. Sein Blick wanderte zurück.


„Hast du nicht gehört? Raus aus meinem Büro.“


Der Ton schien mit Verzögerung in seinem Gehirn anzukommen.


Er starrte sie an. Kapierte nichts. Garnichts.


Das Geräusch seiner sich öffnenden Gürtelschnalle drang in sein Bewusstsein. Sein Gürtel wurde aufgerissen, der Knopf seiner Jeans geöffnet. Der Reißverschluss wurde heruntergezerrt.

Verdammt, was passiert hier, schrie seine innere Stimme stumm. Seine Gedanken rasten. Er fühlte sich schwindlig. Sein Blickfeld schien eingeschränkt.


„Was ist los mit dir, bist du immer noch taub?“


Susannes Finger drangen in seine geöffnete Hose, suchten den Bund seiner Shorts und versuchten hinter den Stoff zu gelangen.

Er konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken, als eiskalte Finger seinen Schaft umklammerten und zudrückten. Um unmittelbar danach daran zu ziehen, als würde sie ihm den Schwanz direkt an der Wurzel aus dem Leib reißen wollen. Der Schmerz schien seine Gedanken zu klären. Endlich glaubte er zu kapieren, was für ein Spiel sie spielen wollte.

Seine Hand suchte erneut ihre Brust. Fand sie. Drückte zu. Sie stöhnte auf. Schob ihn nicht weg. Gab ihm keine Ohrfeige. Lehnte sich sogar leicht gegen seine Hand.


Zwischen seinem Daumen und dem Zeigefinger quoll roter Stoff hervor. Ein Gedanke, den er nicht richtig greifen konnte, zuckte an den Rand seines Bewusstseins.


Seine Augen suchten ihre Lippen. Sie standen offen. Zuckten. Bewegten sich.


„Hörst du mir nicht zu, du Freak?“ formten die Lippen. Die Stimme klang plötzlich heiser.

„Ich sollte dir was in den Mund stopfen, dein Gelaber kann sich doch kein Mensch anhören“, hörte er sich sagen. Seine Stimme war nur wenig mehr als ein Röcheln. Susannes Lippen zuckten. Ihr ganzes Gesicht zuckte. Verzerrte sich zu einer Fratze als hätte sie Schmerzen.


„Was willst du armseliges Würstchen denn in meinen Mund stopfen. Etwa das hier?“ Sie drückte seinen Schwanz. Er spürte, wie sich ihre Fingernägel in seinen Schaft bohrten. Wackelte mit den Hüften, um dem Schmerz zu entkommen. Obwohl nicht beabsichtigt, streifte er dadurch seine Hose über die Hüfte. Mit der freien Hand unterstützte sie ihn, packte die Jeans und zerrte sie nach unten.

„Nein, das hier ist viel zu schade für dein gespaltenes Mundwerk“, stöhnte er unter Schmerzen. Die Hand um seinen Schaft drückte noch fester. Zog nach oben. Tränen füllten seine Augen. Er glaubte sie würde ihn am Schwanz vom Boden heben, wenn sie nur noch ein klein wenig mehr ziehen würde.


„Was willst du denn mit dem schlaffen Ding. Damit kannst du eine Frau nicht befriedigen!“


Seine Hose rutschte auf die Knie, sie zerrte die Shorts gleich mit und beide bildeten ein Knäuel, das jede Bewegung seiner Beine unmöglich machte. Endlich ließ sie seinen Schwanz los.

„Dich bestimmt nicht“, sagte er von oben herab, denn sie ging vor ihm in die Knie. „Deine Möse wird so ausgeleiert sein wie dein Mundwerk.“ Seine Hand an ihrer Brust war mit nach unten gesunken. Er wühlte sie tief in ihre Haare, packte eine Handvoll, bis seine Fingernägel über ihre Kopfhaut kratzten und zog ihr den Kopf weit in den Nacken. Seine Schwanzspitze pendelte direkt vor ihren Lippen. Die Spuren ihrer Fingernägel zierten seinen Schaft.


„Du laberst einen Hau...“, weiter kam sie nicht, denn Pauls Schwanz verschwand bis zum Anschlag in ihrem Mund, schob sich tief in ihren Rachen und würgte sie. Was immer sie noch sagen wollte, ging in diesem Würgen unter. Er drückte zu, presste ihre Lippen, ihre Nase, ihr ganzes Gesicht in seinen Bauch und spürte wie ihre Kehle sich um seinen Schwanz legte. Sie versuchte den Kopf zur Seite zu drehen, den Fremdkörper tief in ihrem Hals loszuwerden und Luft zu bekommen.

Es gelang ihr, weil sie mit einer Hand seine Eier fand und zudrückte. Es fühlte sich an, als hätte ihm jemand ein glühendes Schwert in seine Eingeweide getrieben. Er schrie auf und stolperte zurück. Der Knäuel zwischen seinen Beinen verhinderte den Schritt nach hinten, der nötig gewesen wäre, um nicht zu stürzen und so schlug er der Länge nach hin. Bekam im Fallen noch die Lehne eines Bürostuhls zu fassen, konnte den Aufprall ein wenig abfangen, knallte aber trotzdem heftig auf den Hintern. An einem Regal schlug er sich den Ellbogen, während bei der Landung seine Zähne zusammen schlugen. Der Schmerz schien sich bis zu seinen Haarspitzen auszubreiten. Der zurück gerissene Bürostuhl verhedderte sich an einem Telefonkabel und fegte die Basisstation samt darin eingestecktem Mobilteil vom Tisch. Scheppernd und krachend rutschten die Plastikteile über den Boden.

Sprachlos und völlig perplex starrte er sie an.


„Och je, hat das wehgetan?“, höhnte sie mit ihrer besten Mutterstimme. Sie lehnte sich nach vorne, griff zwischen seine Beine und drückte schon wieder zu. Nicht so fest wie eben, aber stark genug, damit seine noch schmerzenden Eier eine neue Schockwelle durch seinen Körper jagten. Er versuchte sich dem Griff zu entziehen, indem er wie ein auf dem Rücken liegender Käfer vor ihr weg krabbelte. Es gelang ihm nach schier endlosen Sekunden, während derer sie seine Eier umklammerte. Sein Hintern rutschte über den harten, rauen Teppichboden, der ihm die Haut zerkratzte. Sein Kopf prallte gegen den Türrahmen. Er stützte sich mit den Händen auf, schob den Rücken an der Türzarge nach oben, indem er seine Füße gegen den Boden stemmte, bis er wieder auf seinen Beinen stand. Beim rückwärts kriechen musste er einen Schuh verloren haben, denn er starrte auf einen einzelnen schwarzen Socken.

Susanne musste nicht mal aufstehen. Zwei kleine Rutscher auf den Knien hatten ausgereicht, um ihn einzuholen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihr Mund nur Zentimeter von seiner Schwanzspitze entfernt. Sie hätte den Kopf nur etwas nach vorne beugen müssen, um ihn aufzunehmen.


„Ist das schon alles gewesen?“ zischte sie. „Glaubst du das schockiert mich, wenn du mir dein Würstchen in den Hals schiebst? Ich hatte schon Schwänze im Mund, die waren wenigstens zu etwas zu gebra...“


Würgen.


Röcheln.


Stöhnen.


Stille.


Atmen.


Minutenlang. Ihre animalischen Laute füllten das Büro, dröhnten in seinem Kopf, rauschten in seinen Ohren. „Warum sagst du garnichts mehr“, keuchte Paul irgendwann. „Du wirst dich doch nicht an meinem Würstchen verschluckt haben?“ Susanne wand sich unter seinem Schraubstock Griff. Ihr Körper zuckte, als würde sie unter Strom stehen.

Sie war noch vollständig angezogen. Der rote Pullover über und über mit Spucke besudelt. Mittlerweile stand ihr der Schweiß auf der Stirn. Eine Mischung all dessen, tropfte auf die schwarze Stoffhose und sorgte für feuchte, weiße und dunkle Flecken auf ihren Oberschenkeln.

Unvermittelt zog Paul die Hände aus ihren Haaren, ihr Kopf ruckte zurück. Keuchend schnappte sie nach Luft. Ihr Gesicht war gerötet. Der Würgereiz hatte die Tränen wie Sturzbäche aus ihren Augen getrieben und ihr Make-Up verschmiert. Paul war zuvor garnicht aufgefallen, dass sie welches aufgelegt hatte. Aber die verschmierten Spuren von Mascara und Eye-Liner waren eindeutig. Auch Paul atmete schwer. Er blickte herausfordernd auf sie hinab, bis sie aufstand und mit hängenden Armen, schwer atmend, einfach nur dastand und ihn anstarrte. Ihre Augen funkelten nicht minder herausfordernd.

„Fick Mich!“ keuchte sie zwischen zwei Atemzügen.


Paul schüttelte den Kopf. Susanne hob fragend eine Augenbraue. „Was?“


Er schüttelte wieder den Kopf. Reizte sie. Lockte sie.


„Ich hab’s einfach nicht so mit alten Frauen.“


„Ich mag normal auch lieber gestandene Männer, als so Schnellspritzer wie dich. Aber du bist hier durch meine Tür geschossen wie eine Rakete und bist auf mich losgegangen.“ Sie atmete schwer.


„Keine Ahnung, was mich geritten hat.“ Er blickte sie provozierend an. Sie lachte laut auf.

„Du hältst dich für einen ganz tollen Hecht, nicht wahr?“ sagte sie, während sie langsam den Knopf an ihrer Hose öffnete. Gleichzeitig streifte sie die schwarzen Halbschuhe, mit den angedeuteten Absätzen ab. Paul war seit drei Wochen in dieser Abteilung. Versetzt auf eigenen Wunsch, vom Mutterkonzern hierher in diese Außenstelle, weil sie direkt neben seinem Wohnort lag. Er konnte sich nicht daran erinnern, in diesen drei Wochen je ein Outfit an ihr gesehen zu haben, das auch nur annähernd ihre weiblichen Formen betonte. Im Gegenteil. Ihre Kleiderwahl war äußerst konservativ und meist weit geschnitten, als würde sie sich darunter verstecken.

Susanne kickte die Schuhe aus dem Weg. Einen Wimpernschlag später rutschte die Hose an ihren Schenkeln entlang nach unten. So elegant, so geschmeidig, so widerstandslos, als würde der Hosenbund ein Kilo wiegen, und sich die Hose in einem vordefinierten Muster ohne Reibung und ohne Hindernisse nach unten falten. Die braungebranntesten, schlanksten, fast schon muskulösesten Schenkel, die Paul in diesem Winter wohl noch sehen würde, standen dort, wo eben noch eine weite schwarze Hose alles verdeckt hatte. Unter dem roten Pullover, der bis auf die Hüfte reichte, strahlte ein Slip so strahlend weiß im Kontrast zu der gebräunten Haut, dass Paul glaubte, der Slip würde fluoreszieren. Er schien in Anbetracht dessen, was der Pullover nicht verdeckte, immens schmal und mit sehr hohem Beinausschnitt zu sein. Von vorne betrachtet, führte ein winziges Stück Stoff fast ausschließlich nach oben, aber kaum in die Breite.

Ein einzelner Gedanke schoss Paul in den Kopf: Fünfzig Jahre?


Fast schien es, als würde sie den Gedanken lesen. Wahrscheinlicher aber war, dass sein überraschter Gesichtsausdruck ihn verraten hatte. Susanne grinste. In ihren Augen strahlte unverhohlener Stolz.


„Glaubst du, ich würde mich den ganzen Tag von euch sabbernden Einzellern anstarren lassen?“ kommentierte sie seinen Blick. Sie griff an den Saum des Pullovers und zog ihn mit einer anmutigen Bewegung nach oben. Nur soweit, bis sie gerade noch zwischen ihren Armen und unter dem Bund hindurch schauen konnte. Was sie sah, reichte aus, um ihr Grinsen in ein echtes Lächeln zu verwandeln.


Was Paul sah, war das Ende des leuchtend weißen Slips, der so schmal blieb wie er vermutet hatte und sich über den Ansatz eines harten, straffen Bauchs spannte, der so fettfrei war, dass sich ein Six-Pack abzeichnete. Er erkannte sogar zwei, drei kleinere Adern, die sich unter den winzigen Slip schlängelten.

Er hörte wie ihm der Mund zuklappte und seine Zähne aufeinander schlugen. Um einen Augenblick später wieder auseinander zu fallen, weil Susanne die Arme über den Kopf gezogen hatte und freilegte, was sich für Paul als eine Aneinanderreihung von Überraschungen offenbarte. Die Brüste die zum Vorschein kamen waren perfekt. Fest und stramm. Nahtlos braun, mit kleinen Warzenhöfen und harten Nippeln. Eine wunderbare Handvoll. Und ohne Hilfsmittel getragen. Jetzt erinnerte er sich auch, was ihm vorhin durch den Kopf gegangen war, als er sie angefasst hatte. Er hatte keinen BH gespürt.

Um dem Fass den Boden auszuschlagen, griff Susanne in ihr Haar und zog zwei Klammern heraus, die ihm bis dahin nicht aufgefallen waren. Ohne die Klammern fiel es etwas fülliger und lockerer auf ihre Schultern. Das helle blond wirkte auf einmal nicht mehr farblos und langweilig, sondern stand in einem atemberaubenden Kontrast zu ihrer braunen Haut. Paul fragte sich gerade, ob er das was sich unter der Kleidung versteckt hatte, irgendwie vorausgeahnt hatte und sich deshalb die Situation an der Tür vorhin so schlagartig geändert hatte. Aber er musste zugeben, dass all seine Vorstellungen, wie Susanne nackt aussehen könnte, nicht mal ansatzweise dem entsprachen, was er gerade ausgiebig zu Gesicht bekam. Er war beinahe schockiert.

„Du wirkst überrascht“, sagte Susanne spitz. Sie funkelte ihn erwartungsvoll an. In ihren Augen lag ein


völlig neuer Glanz, nachdem sie ihr anderes Ich so freizügig vor ihm ausgebreitet hatte.


Pauls Gedanken kreisten noch um die Frage, die er sich selbst vor Sekunden gestellt hatte. Diese eine Frage rotierte durch sein Hirn und schien alle anderen Gedanken und Entscheidungen zu blockieren.


„Ich hab’s mir schlimmer vorgestellt“, brachte er schließlich hervor. Seine Stimme klang fremd.

So schnell und so anmutig wie möglich, streifte er seinen Schuh, die Hosen und das Shirt ab.


In weniger als zwei Sekunden landete alles vor Susannes Tür. Im Vorwärtsgehen. Bis er sie erreicht hatte war er nackt. Bis auf seine schwarzen Socken. Er hasste es sie anlassen zu müssen, doch er konnte sich jetzt nicht bücken. Er erreichte Susanne, packte sie an den Oberarmen und drückte sie gegen ein Regal. Er spürte ihre durchtrainierten Arme unter seinen Händen. Er presste seine Lippen auf ihren Mund, drängte sich an sie.

Er spürte die Haut an ihrer Hüfte. Sie war warm und weich. Glatt wie Babyhaut. Die Spannung in ihrem Körper ließ plötzlich nach. Sie erwiderte seinen Kuss und schlang die Arme um seinen Hals. Er spürte ein Bein an seinem Hintern, das sie angehoben hatte und ihn umklammerte.

Er fühlte die Hitze ihres Körpers, ihre Nacktheit. Seine Hände streiften über ihren Rücken und hinunter an ihren Hintern. Er spürte den winzigen Slip, der zwischen ihren Pobacken verschwand. Ihre freie Hand suchte seinen Schwanz. Umklammerte seinen Schaft und drückte zu. Nicht so fest wie beim letzten Mal. Aber doch hart und fordernd.


Nicht die Zeit und nicht der Ort für Liebkosungen und Streicheln.


Wie aufs Stichwort löste sie die Umklammerung, drückte ihm mit der flachen Hand gegen die Brust.


„Fick Mich!“


Sie trat einen Schritt zur Seite.


„Fick Mich!“


Sie trat einen weiteren Schritt beiseite. Stieß mit dem Hintern an ihren Schreibtisch.


„Hast du nicht gehört? Fick Mich!“ Ihre Stimme war bei jeder Aufforderung lauter geworden. Fordernder.

Paul zuckte zusammen, so laut hallte ihre Stimme durch das Büro. Er trat nahe an sie heran und setzte seinen längst wieder steifen Schwanz an ihre Muschi. Den winzigen Slip musste er dazu nur ein paar Millimeter zur Seite schieben.

Kondom! Schrie seine innere Stimme. Keines da. Er überlegte fieberhaft. Keines im Büro. Keines im Geldbeutel. Keines im Rucksack.


Er blickte auf. Susannes Zeige- und Mittelfinger spielten mit einem noch verpackten Kondom. Im Moment als er aufblickte, hatte sie es in die Höhe gehalten. Wo sie es hergezaubert hatte konnte er sich nicht erklären. Es war ihm auch egal.


„Glück gehabt“, sagte sie und nickte. „Hättest du ohne zugestoßen, wärst du jetzt tot.“


Irritiert nahm er das Kondom entgegen. Die Zweideutigkeit war ihm nicht entgangen.


„Weil ich dir die Eier abgeschnitten hätte, du Blödmann.“ Sie hüpfte rücklings auf die Tischplatte.


„Und jetzt fick mich endlich, bevor dein Kleiner garnicht mehr steht.“ Sie zwinkerte ihm zu.

Drei Sekunden später und mit übergerolltem Kondom, drückte er seinen Schwanz in ihre heiße Grotte. Sie fühlte sich unglaublich eng an. Er spürte das schon beim ersten tiefen Stoß, der eigentlich gar kein Stoß war, weil der Widerstand so stark war. Dann ging es plötzlich unglaublich leicht und auf einmal wieder extrem schwer. Irritiert hielt er inne. Irrwitzigerweise glaubte er zuerst mit dem Kondom irgendwo hängen geblieben zu sein, doch als er da so stand und inne hielt, spürte er den Grund. Susannes Beckenbodenmuskulatur war so stark, dass sie seinen Schwanz wie ein Schraubstock umklammern konnte. Sie spürte sein Zögern und spielte demonstrativ mit seinem Schwanz. Er glaubte seine Eichel würde nach innen explodieren, wenn sie richtig zudrückte. Sie tat das, ohne mit der Wimper zu zucken. Nur ein Schmunzeln umspielte ihre Mundwinkel, während sie seinen überraschten Gesichtsausdruck musterte.

Im Hintergrund gab ihr Computer eine Reihe von Warntönen ab. Sie war mit dem Hintern halb auf die Tastatur gerutscht. Susanne klammerte ihre Beine um Pauls Hüfte, schlang die Arme um seinen Hals und ließ sich von ihm hochheben. Er fickte sie im Stehen. Sie war leicht, drahtig und anmutig. Man sah ihr eine gehörige Portion Sport pro Tag an. Dazu ein Gefühl für Balance, wie ihn nur Menschen haben, die sich viel und koordiniert bewegen. Hätte es im Büro einen Spiegel gegeben, Paul war sich sicher, sie würde nicht an ihm hängen, sondern mit seinem Körper und seinen Bewegungen verschmelzen. Ihre Beine lagen in seiner Ellbogenbeuge, ihre Füße zeigten zur Decke. Sie streckte die Arme aus. Ihre Hände waren in seinem Nacken gekreuzt. Er beugte sich nach vorne, die Hände an ihrem Hintern. Das Geräusch ihrer zusammen prallenden Körper hallte durch das Büro. Stöhnen und Keuchen, Atmen und Schnauben. Eine Mischung aus Tönen, die völlig fremdartig in dieser Umgebung wirkten.

Paul spürte wie Susanne ihre Beine hinter seinem Rücken überkreuzte und zudrückte. Er konnte nicht mehr zustoßen wenn sie ihn so eng umklammerte. Seine Hände waren an ihren Pobacken, sein Schwanz so tief in ihr, wie überhaupt nur möglich.

Er trug sie an einen kleinen Tisch in der Ecke neben der Tür. Ihr Chef nutzte diesen Platz manchmal wenn es etwas zu besprechen gab. Meistens standen sie aber einfach nur in lockerer Runde in einem der beiden Büros. Er legte Susanne mit dem Rücken auf den Tisch. Er zog seinen Schwanz heraus, zerrte den winzigen Slip von ihrer Hüfte und streifte bei der Gelegenheit auch endlich seine Socken ab. Die Unterbrechung hatte nur Sekunden gedauert.

Jetzt waren sie beide nackt. Mitten im Büro. Draußen war es hell geworden. Jedenfalls so hell, wie es bei bewölktem Himmel im Februar werden würde. Beide Türen standen offen. In Pauls Büro läutete ein Telefon. Es erinnerte einmal mehr daran, wo sie sich befanden. Susanne schien es jedenfalls nicht zu stören. So leichtfertig wie sie sich hier gab, fragte sich Paul sogar, ob sie das zum ersten Mal hier machte. Das Risiko war gleich Null. Publikumsverkehr hatte dieses Büro nicht. Zwei Eingangstüren mussten passiert werden, die sich jeweils nur mit Schlüssel oder per Türöffner öffnen ließen. Der Öffner befand sich nebenan im Flur. Besuche aus dem Mutterkonzern meldeten sich an und die Kollegen würden wohl kaum ihren Urlaubstag abbrechen und stattdessen zur Arbeit erscheinen. Zumal sie dann bereits hier wären.

Susanne hatte auf dem Rücken liegend die Beine angewinkelt. Der Tisch stellte sich als weniger stabil heraus als gedacht. Um darum herum zu sitzen und ein paar Kaffeetassen darauf zu stellen, war er ausreichend, aber um eine Frau darauf abzulegen, und sei sie auch noch so schlank und leicht, und ordentlich durchzustoßen, taugte er nicht. Er schwankte bedrohlich. Die Beine quietschten, dass es in den Ohren wehtat. Aber der Tisch gehörte der Firma. Im schlimmsten Fall würden sie eine gute Ausrede brauchen.


„Stoß mich schneller“, forderte Susanne. „Du hast doch immer eine große Klappe, wie fit du bist. Ist das denn jetzt schon alles, was du drauf hast? Susanne funkelte ihn herausfordernd an.

„Ich will dich nicht kaputt machen“, feixte Paul. „Ich weiß ja nicht was du noch aushältst in deinem Alter.“


Er versuchte es schneller und härter, doch der Tisch spielte nicht mit. Ihre Schenkel knallten aneinander. Das Geräusch hallte durch das Büro wie Peitschenschläge. Er packte ihre Oberschenkel, zog ihre Beine an seinen Oberkörper und hielt sich an ihren Knien fest, während er hart in sie eindrang. Das war zu viel für den Tisch und ein Bein knickte direkt an der Aufnahme der Tischplatte weg. Susanne gelang es noch von der Platte zu rutschen, ehe der Tisch mit einer Seite auf den Boden knallte und dort mit Schlagseite liegen blieb wie eine Rampe.


„Sieht so aus, als ob ich mehr aushalte als der Tisch.“ Lachend standen die beiden vor den traurigen Resten ihres Besprechungstisches.


„Vor fünf Sekunden habe ich noch gedacht, dass jemand von uns eine gute Ausrede brauchen wird, wenn wir den Tisch ruinieren. Das wärst dann wohl du. Ist dein Büro.“ Paul lachte und erntete einen Boxhieb gegen den Oberarm. Sie sahen sich nach Alternativen um. Viele Möglichkeiten gab es nicht. Susannes Schreibtisch war so chaotisch und vollgestopft wie sein eigener. Der Tisch von Susannes Kollege Nils war zu klein und auf dem Boden wollten sie nicht weitermachen. Der war zu dreckig, zu kratzig, zu abstoßend.

Blieb nur der Schreibtisch von ihrem Chef. Der war wenigstens sauber und aufgeräumt. Paul steuerte ihn an, schob Telefon und Tastatur zur Seite und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, die Ellbogen aufgestützt, den Hintern an der Kante, die Beine locker herunter hängend.


Susanne tippelte auf Zehenspitzen zu ihm herüber, stieg zuerst auf die Sitzfläche des Stuhls vom Chef und dann barfuß auf die Tischplatte, wo sie hoch aufragend über Paul stehen blieb. Ein Bein links, ein Bein rechts von seiner Hüfte, die Arme in die Seite gestemmt, ihr Kopf knapp unter der abgehängten Decke.


In Zeitlupe ging sie in die Knie. Aufstützen brauchte sie sich nicht. Paul sah die Muskeln an ihren Oberschenkeln arbeiten. Anmutig und Elegant sank sie tiefer, bis Pauls Schwanzspitze, dank seiner Mithilfe, an ihrer Muschi andockte und sanft hinein glitt. Die Bewegung war geradezu katzenhaft geschmeidig. Sie ließ die Hüfte kreisen, kaum dass sie den tiefsten Punkt erreicht hatte. Paul spürte ihren Unterleib und die Innenseiten ihrer Schenkel auf seiner Haut. Der Druck den sie ausübte war leicht. Fast zaghaft, doch das Gefühl sollte nur kurz anhalten.

In einer kontinuierlichen Steigerung von Tempo und Härte, die wie Paul bald feststellen musste, jenseits von allem lag, was bislang auf seinen Hüften herumgehüpft war, bewegte sie sich auf und ab. Er griff an ihren Nacken und zog ihren Oberkörper zu sich herunter. Die Hebelwirkung ihres Unterkörpers verstärkte sich dadurch nur. Die Frequenz, mit der sie ihre Muschi über seinen Schwanz trieb, raubte ihm den Atem, obwohl er eigentlich nur da lag und sich ficken ließ. Der Tisch ächzte unter ihren Stößen. Wenn sie den auch noch ruinieren würden, hätten sie ein ernsthaftes Problem.

Ein Schweißtropfen tropfte von ihrem Kinn auf seine Brust. Dann noch einer und noch einer. Das Intervall wurde immer kürzer. Paul merkte, dass er in eine Art Pressatmung verfallen war. Bei jedem ihrer Stöße, musste er Bauchmuskeln und Brustmuskeln anspannen, um die Härte des Aufpralls abzufangen. Dabei kamen die Stöße so schnell und so heftig, dass es praktisch keine Entspannung mehr für ihn gab. Er keuchte und stöhnte vor Anstrengung.

Susanne krallte die Hände in den Übergang zwischen seinem Hals und den Schultern. Er spürte ihre Nägel in seiner Haut. Sie packte ordentlich zu und zu Pauls maßloser Verwunderung, konnte sie das Tempo sogar nochmals steigern. Mittlerweile konnte er überhaupt nicht mehr Atmen. Seine Bauchmuskeln zitterten unkontrolliert. Sein Zwerchfell schien zu verkrampfen und seine Oberschenkel schienen bis hinunter zu seinen Zehen zu vibrieren. Würde er die Spannung loslassen, würde sie ihn mit ihrer Hüfte in den Tisch rammen. So jedenfalls hatte er das Gefühl.

Trotz aller Anstrengung musste er grinsen, weil er plötzlich daran dachte, dass bei diesem Tempo der Gummi Feuer fangen könnte. Das Bild von aufsteigendem Rauch zwischen seinen Beinen und der Gedanke an den Geruch von verbranntem Gummi, brachten ihn zum Lachen. Nicht leicht, wenn man die Luft anhalten muss und die Muskulatur völlig verkrampft ist.

„Du kannst noch Lachen“, kommentierte Susanne seinen Gesichtsausdruck. Sie klang ein klein wenig außer Atem. „Dann würde ich sagen, dass du dich jetzt mal anstrengst.“ Mit diesen Worten löste sie sich von ihm und rutschte seine Oberschenkel entlang, bis ihre Füße auf dem Boden standen. Paul richtete sich auf und glitt ebenfalls vom Tisch. Dort, wo sein Rücken auf der Platte aufgelegen war, glänzte sie nass. Susanne packte die Tischkante, legte ein Knie auf die Platte und half Paul dabei den richtigen Eingang zu treffen. Sie war groß genug, um sie aufrecht stehend, ohne die Knie beugen zu müssen, von hinten zu stoßen. Er begann mit langsamen, gleichmäßigen Bewegungen, um seinen rasenden Puls zu reduzieren und wieder Luft zu bekommen. Aber die Rechnung ging nur Sekunden auf.

„Stoß mich fester, du geiler Bock“, rief Susanne herausfordernd. „Fick mich ordentlich durch.“


Er packte sie bei den Hüften und hielt sie fest gegen die Tischkante gedrückt. Seine Hände glitten über ihre feuchte Haut. Um sie festzuhalten, musste er ordentlich zupacken. Muskeln und Sehnen seiner Arme traten hervor, während er den Rhythmus erhöhte. Das Klatschen ihrer Haut lauter wurde.


„Schneller“, forderte Susanne. Er hämmerte gegen ihren Hintern. Ihr Becken gab jeden Stoß ungefiltert an den Schreibtisch weiter. Der Monitor wackelte, als stünde der Schreibtisch auf einem Fischkutter in schwerer See.


„Schneller“, rief Susanne. „Komm schon du Schlappschwanz. Mach mich fertig. Sie schrie die Wörter gegen die Schreibtischplatte. Paul konnte ein Lachen gerade noch unterdrücken. Ein kurzes Schnauben entwich ihm trotzdem. Susanne schien es jedenfalls nicht bemerkt zu haben. Sie hatte den Kopf gesenkt, die Nase nur Zentimeter vom Tisch entfernt, den Oberkörper auf die Platte abgelegt. Paul versuchte schneller und härter zu Stoßen. Sein Puls raste, seine Atmung war am Anschlag. Er fragte sich, ob sein Kreislauf aufgeben würde, bevor er einen Orgasmus hatte, den er so krampfhaft hinauszögern musste, dass seine Gedanken schon um hochrangige Politikerinnen kreisten, die er an Susannes Stelle platziert hatte.

Deren Stöhnen inzwischen zu einem lauten Kreischen wurde. Es schmerzte in seinen Ohren und wenn sie doch mal für wenige Sekunden Luft holte, was wie Paul feststellen musste, selten genug vorkam, dann hallte das Geräusch in seinen Ohren nach. Paul hatte sich nie Gedanken darüber gemacht, wie schallisoliert ihr Gebäude war. In diesem Moment hoffte er jedenfalls, man würde ihn in den anderen Büros nicht hören.

Susannes Hände hatten sich um die Kante der Schreibtischplatte verkrampft. Die Knöchel traten weiß hervor, die Fingernägel bogen sich durch, dort wo sie gegen das Holz drückten.


„Ich komme gleich“, rief sie. „Los gib's mir. Fick mich richtig durch.“ Susannes Geschrei törnte ihn ab. Was ihm gleichzeitig half, so schnell, so hart und so ausdauernd zu Ficken, wie vielleicht noch nie. Jedenfalls hatte er keine Erinnerung daran, jemals so ausgepowert und so kurz vor einem Kreislaufkollaps gewesen zu sein, wie an diesem Morgen.

Als sie kam, konnte sie die Lautstärke tatsächlich noch steigern. Paul spürte Feuchtigkeit an seinen Beinen und hörte ein Plätschern auf dem Teppichboden. Gleichzeitig nahm die Reibung ihrer Muschi so stark ab, dass er kaum noch etwas spürte. Er glaubte kurz, er sei aus ihr herausgerutscht und ficke nur warme Luft.


Das half ihm noch einige weitere Sekunden, doch dann rollte auch sein Orgasmus wie eine Sturmböe über ihn hinweg. Er schüttelte ihn durch von Kopf bis Fuß.


„Ich komme“, rief auch er.


„Noch nicht!“ keuchte Susanne. „Spritz mich voll! Ich will dein Sperma im Gesicht!“ Sie stieß ihn mit der Hüfte ein wenig nach hinten. Er rutschte aus ihr heraus, während sie sich umdrehte. Paul konnte nicht mehr. Die erste Ladung ging ins Kondom. Er hatte keine Energie mehr. Seine Beine zitterten unkontrolliert. Sein Puls hämmerte in seinen Ohren. Sein Herz schlug bis zum Hals. Susanne ging auf die Knie, zerrte das Kondom herunter und empfing alles, was er aus sich heraus pumpen konnte. Er spritzte ihr ins Gesicht, in die Haare, auf den Hals. Es schien keine Ende zu nehmen. Sperma tropfte auf ihre Brüste und vermischte sich mit ihrem Schweiß. Seine Beine gaben nach. Er plumpste auf den Boden, ließ sich rückwärts auf den Teppich fallen und schnappte nach Luft. Sein Brustkorb hob und senkte sich als wäre er gerade einen Marathon gelaufen. Und so fühlte er sich auch. Er glaubte nie mehr aufstehen zu können. Jedenfalls nicht in der nächsten halben Stunde. Vielleicht länger.

„Das war gut, Kleiner“, hörte er wie durch Watte. In seinen Ohren rauschte das Blut. Er schaffte es den Kopf zu heben. Susanne stand mit dem Rücken am Schreibtisch. Ein Auge zugekniffen, weil er ihr auf das Augenlid gespritzt hatte. Sperma hing in ihren Haaren und auf ihren Brüsten. Ihr Gesicht war mit Make-Up Spucke und Schweiß verschmiert. Sie sah aus wie durch den Dreck gezogen. Sie sammelte ihre Kleider zusammen. Paul konnte nicht glauben, was er sah. Er schaffte es kaum den Kopf zu heben, während sie durch das Büro schlenderte, um die überall verstreuten Einzelteile zusammen zu suchen. Mit dem Bündel in der Hand stieg sie über ihn. Er sah ihre leicht geöffnete Muschi, die rot glänzte und dick geschwollen aussah, während sie breitbeinig über ihm stand. Sie grinste von oben zu ihm herunter.

Er keuchte noch immer. Seine Atmung beruhigte sich nur langsam. Sie zwinkerte ihm zu und zuckte mit den Schultern. „Ich hab’s dir doch gesagt. Nichts als eine große Klappe.“ Sie sah erwartungsvoll zu ihm herab. Das Bündel Kleider in ihren Händen deprimierte Paul. Es wirkte so endgültig.


Er schaffte es sich aufzurichten. Sein Gesicht war nur eine Handbreit von ihrer Muschi entfernt. Seine Zunge fand ihren Kitzler. Er war dick geschwollen. Er begann zu lecken, so gut es seine Atmung zuließ. Susanne hatte schon bei der ersten Berührung aufgestöhnt und ihre Hüfte nach vorne geschoben. Sie ging ganz leicht in die Hocke, wodurch sein Kopf weit in den Nacken gedrückt wurde. Er versuchte sich abzustützen so gut es ging. Seine Arme zitterten unkontrolliert.

Paul hörte das Bündel Kleider neben sich auf den Boden plumpsen. Wir sind hier noch nicht fertig, dachte er. Er hätte es gerne laut gesagt, aber sein Kopf wurde an den Haaren gepackt und mit Vehemenz zwischen ihre Beine gepresst. Die Zunge heraus zu strecken war bei diesem Druck nicht mehr möglich. Seine Lippen wurden auf Susannes Schamlippen gepresst, ihr Kitzler verschwand in seinem Mund. Er begann daran zu nuckeln und ihn zwischen den Lippen zusammen zu quetschen. Sie stöhnte noch lauter. Ihre Hände krallten sich in seine Haare. Sie verstärkte den Druck. Er raubte ihm schon wieder den Atem. Sein Mund wurde gegen ihre Muschi gedrückt. Seine überstreckte Haltung schränkte seine Kraft im Nacken ein. Er konnte sich nur mit Mühe dagegen anstemmen. Er riss den Mund auf, doch da waren nur Haut und Schamlippen.

Durch die Nase funktioniert noch, stellte er erleichtert fest, merkte aber schnell, dass er hier viel zu wenig Luft bekam. Er nahm die Arme vom Boden und packte Susanne an den Knien. Er versuchte sie wegzuschieben, doch egal wohin er drückte, sein Kopf blieb zwischen ihren Beinen eingeklemmt.


So fühlt sich das also an, dachte er. Vor einigen Minuten hatte er Susanne im selben Schraubstock Griff. Er klopfte ihr gegen die Beine, als Signal den Druck zu lockern, nachdem drücken nichts gebracht hatte. Sein letzter Ausweg waren die Zähne. Würde sie nicht loslassen, würde er ihr eiskalt in den Kitzler beißen.

Susannes Hüfte zuckte. Die Schamlippen glitten seinen Mund entlang. Sie rieb sich den Kitzler an seinen Lippen. Er spürte ihre Beine zittern. Die Muskeln an ihren Oberschenkeln vibrierten unter seinen Handflächen. Ihr zuckender Unterleib brachte sie aus dem Gleichgewicht. Sie musste einen kleinen Schritt nach vorne machen. Sein Mund war frei. Er schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Seine Nasenspitze drückte nunmehr gegen ihren Kitzler. Sie reckte die Hüfte wieder nach hinten. Seine Nase glitt zwischen ihre Schamlippen. Die Bewegung schien ihr gefallen zu haben, den sie wiederholte sie mehrmals. Zuerst war Paul sich dessen gar nicht bewusst, doch als seine Nase anfing weh zu tun, wurde ihm klar, dass sie sich mit Hilfe seiner Nasenspitze befriedigte, die wieder und wieder über ihren Kitzler glitt. Das Bild vor seinen Augen war so bizarr, dass er grinsen musste. Nach Belieben zu Atmen war eine Wohltat, stellte er gleichwohl fest.

Er schmeckte ihre Feuchtigkeit auf seinen Lippen. Roch den herben Duft, den ihre Muschi verströmte. Er schien geradezu in seiner Nase zu explodieren.


„Ich komme gleich“, rief sie. Sie zitterte wie verrückt. Paul fragte sich, wie sie sich überhaupt noch auf den Beinen halten konnte. Ihre Oberschenkel schlugen an seine Ohren. „Steck einen Finger rein“, rief sie. „Ich spritze dich voll.“ Paul hielt das für eine eher plakative Versprechung. Das Plätschern, als sie vorhin gekommen war, drang allerdings in sein Bewusstsein und plötzlich war er sich nicht mehr so sicher, ob sie es nicht doch ernst meinte. Er steckte einen Finger in ihre schier überlaufende Muschi. Er spürte nicht den geringsten Widerstand und schob einen weiteren und einen nächsten nach. Weil er den kleinen Finger und den Daumen ausgelassen hatte konnte er sie nicht richtig ficken. Also folgte kurzerhand auch der kleine Finger und so drückte er die Hand bis zum Daumenansatz in ihre Muschi. Sie war heiß und unglaublich nass. Sie lief aus. Ihr Saft tropfte in seine Handfläche und lief an seinem Unterarm entlang. Er fragte sich noch, warum er die immense Feuchtigkeit nicht an den Lippen und an der Nase gespürt hatte, als sie plötzlich tatsächlich abspritzte.

Ein Strahl heißer, klarer Flüssigkeit schoss zwischen seinen Fingern hervor und traf ihn mitten ins Gesicht. Er nahm einen großen Schluck davon auf, bis er reagieren konnte und den Mund schloss. Es schmeckte völlig neutral. Nicht so wie er vermutet hätte. Er spuckte alles zurück, traf ihren Bauch. Es spritzte bis auf ihre Brüste. Von dort tropfte alles erneut auf ihn herunter. Ein zweiter Strahl schoss heraus. Dann noch einer und noch einer. Jeden davon nahm er so gut er konnte im Mund auf und spuckte ihn zurück. Susannes Beine gaben nach. Sie ging in die Knie und drückte ihn mit nach unten. Er hing zwischen ihren Beinen, auf dem Rücken liegend, mit einer Hand in ihrer Muschi. Die Haare tropfnass, sein Oberkörper nicht weniger. Susanne ließ sich rückwärts zwischen seine Beine fallen. Sie atmete auch ein wenig schneller als noch zuvor.

„Das war gut, Kleiner. Habe ich das schon erwähnt? Jedenfalls für so einen Fast-Food Junkie wie dich.“


Er hörte an der Tonlage ihrer Stimme, dass sie grinste.


„Für eine alte Frau hast du dich auch ganz gut gehalten.“ Paul nahm die Hand aus ihr heraus und stützte sich auf die Ellbogen. Ihre Beine lagen übereinander. Ihre an seiner Seite, seine an ihrer. Der Teppich unter ihm war feucht. Er kratzte unangenehm an seinem Rücken. Es roch nach Sperma. So lagen sie einige Minuten da und erholten sich. Susanne schneller als Paul.

Irgendwann stützte sie sich auch auf. Ihre Augen fanden einander.


„Und jetzt?“ fragte Paul. Susanne blickte auf die Uhr an der Wand.


„Und jetzt...gehen wir heim.“ Sie grinste. Die Uhr zeigte 9:28 Uhr. „Das merkt heute doch keiner. Und ich sollte duschen.“ Ihr Blick wanderte ihren Körper entlang. Schweiß, Sperma und ihr eigener Saft, den Paul auf sie gespuckt hatte, begannen zu trocknen. Ihr Gesicht mit dem verschmierten Make-Up, den Spermaresten im Haar und auf dem Augenlid und den verschwitzten Haaren, die ihr auf der Stirn klebten, hatten etwas obszön anziehendes.


Paul machte eine Geste mit der Hand, die das Büro einschloss. Er meinte:


„Ich dachte eher an die gesamte Situation.“


Susanne sah ihn fragend an. „Hat sich für dich etwas geändert?“ Sie grinste. Paul schüttelte den Kopf.


„Ich finde, du bist noch immer eine dumme Kuh.“ Er grinste zurück.


„Dann sind wir uns doch einig, Blödmann. Alles wie gehabt.“ Sie halfen sich gegenseitig auf die Beine.

Er bückte sich nach ihrem Slip. Das winzige Stück Stoff, war in der Unordnung auf dem Boden kaum auszumachen. Er hielt es in die Höhe, streckte es ihr entgegen und knüllte es in seine Handfläche, noch bevor sie danach greifen konnte. Sie funkelte ihn an, rätselte kurz, was er im Schilde führte und begann dann in ihre schwarze Hose zu schlüpfen. Das fehlende Höschen ignorierte sie einfach.


Sie zwinkerte ihm zu, ehe sie den roten Pullover über den Kopf zog und sich die Schuhe angelte. Nachdem sie fertig angezogen war und Paul noch immer nackt da stand und sie beobachtete, bückte sie sich ihrerseits nach einem seiner Kleidungsstücke. Das naheliegende war sein T-Shirt. Sie schnappte es und warf es ihm entgegen. „Und jetzt raus aus meinem Büro!“

Am nächsten Morgen, saß er um kurz nach 6 Uhr wieder an seinem Schreibtisch. Um 7 Uhr war sein erster Kollege, um kurz nach halb 8 Uhr sein zweiter Kollege erschienen.


„War was?“ hatte Bernd gefragt und damit lapidar den vorangegangenen Arbeitstag gemeint, den sie beide ausgelassen hatten.


„Nö“, hatte Paul genauso teilnahmslos geantwortet. „Alles ruhig.“

Um kurz nach 8 Uhr öffnete sich die Bürotür eine Handbreit.


„Guten Morgen“, drang Susannes Stimme durch den Spalt. Wie jeden Morgen wenn sie kam.


Bernd rief überschwänglich: „Einen wunderschönen guten Morgen, Susanne.“


Marco brummte ein langgezogenes „Moooin“ zurück, während Paul so stumm blieb wie immer.


Er bemerkte wie Marco und Bernd sich ansahen und amüsiert den Kopf schüttelten.


„Ihr beide werdet wohl auch nicht mehr warm, oder?“ fragte Bernd daraufhin.


„Nein“, antwortete Paul kurzangebunden. „Niemals.“

Er öffnete seine unterste Schreibtischschublade einen Spaltbreit.


Gerade so weit, dass nur er das winzige, strahlend weiße Höschen sehen konnte.

Kommentare


GhostWriter
(AutorIn)
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 29
GhostWriter
schrieb am 26.04.2019:
»Danke an alle für das Feedback !!«

Bocuse61
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 23
schrieb am 12.11.2015:
»Bis jetzt die beste«

D12
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 12.11.2015:
»Top (y)«

Bagath
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 29
schrieb am 12.11.2015:
»Sehr interessant geschrieben, läßt viel spielraum für eine Fortsetzung. Hoffe die wird es geben :-)«

vatti
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 13.11.2015:
»Geile GeschichteGeschichte.f vorbei geschrammt an einem zuviel an Gewalt. Das Ende ist ein wenig lasch.«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 14.11.2015:
»Mir kommt die psychologische Situation sehr unwahrscheinlich vor. Andererseits: Es gibt nichts, was es nicht gibt. :-)«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 15.11.2015:
»Wirklich wirklich gut!«

frankschr
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 40
schrieb am 16.11.2015:
»Starke Story«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 17.11.2015:
»So etwas ähnliches habe ich einmal mit einer Kollegin realiter erlebt. Falls der Autor hier kein eigenes Erlebnis beschrieben hat, kann ich ihm nur gratulieren, hat er doch das Geschehen in all seinen Feinheiten gekonnt nachgezeichnet.«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 18.11.2015:
»Mein Favorit in diesem Wettbewerb«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 30.11.2015:
»Dass der T(v) den letzten Wettbewerb gewonnen hat, sagt im Prinzip alles aus, was man über den Autor und das Publikum auf SEVAC wissen muss. Wie BenjaminBi an anderer Stelle treffend bemerkte, handelt es um nichts weiter als eine übliche Männerfantasie übers Büro und die wilden Hengste und Stuten, die dort angeblich sich unter der unförmigen Arbeitskluft verstecken würden, aufbereitet als WV in relativ umständlicher, aber letztlich simpler Sprache.

Kurz im Detail:

Die vielen Vergleiche sind ohne Mehrwert, abgeschmackt oder schlicht bescheuert (Stichworte: Tsunami, Sturzbäche, Blitztreffer, Babyhaut etc.). Das Verhalten der Figuren ist nicht im Geringsten nachvollziehbar: Wieso sollten diese, wo sie ja zuvor null Kontakt pflegten, von jetzt auf gleich total notgeil und das noch dazu aufeinander werden? Die Dialoge ergeben sich nicht organisch aus dem Geschehen oder den Figuren und ihrem Charakter, sondern sind eindeutig als 'hineingeschrieben' von Autorenhand und 'abgehört' von diversen zweifelhaften Pornostreifen erkennbar. Und wieder stellt sich mir die Frage: Was sollen immer diese alles andere als altersgerechten Beschreibungen der Körper von gealterten Damen? Warum setzt ein Autor das Alter der Dame so hoch an (hier: 50+), wenn er den damit zwangsläufig einhergehenden gealterten Körper nicht wahrhaben will (und stattdessen den von 20jährigen Fitnessmodels beschreibt)?

Eine Hilfestellung für den Wortschatz des Autors: "nach innen explodieren" heißt "implodieren".

Und natürlich dürfen in der nicht enden wollenden Sexszene die für den gängigen Porno typischen maßlosen Übertreibungen der Sexpraktiken nicht fehlen: allem voran der superpotente Stecher und die willige Büroschlampe, die mit ihrem vulgären Habitus und ihrer urinspritzenden und handlichen Möse genauso gut als ehemalige Squirt-und Fisting-Queen durchgehen würde.

Fazit: Flache und schlecht geschriebene WV für Anhänger von Männerfantasien ohne Phantasie und Anspruch!«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 07.12.2015:
»Oh ja, der Forentroll Nr 1 ist wieder da. Herzlich willkommen. Wir haben dich vermisst wie Bauchweh, oder Grätze, oder Gürtelrose, ich glaube, das trifft es am besten. Leg dich doch endlich mal fest, Phantasie oder Fantasie. Meine Lieblingsfantasie jedenfalls ist, dass sich manche einfach verdünnisieren, in Luft auflösen, auf Nimmerwiedersehen verabschieden. Ich denke, auch der Autor dieser Story, die in meinen Augen mit Recht den Wettbewerb gewonnen hat, wird nichts dagegen haben.
LG
Elmar«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 22.04.2016:
»Die Sexszene fand ich gut geschrieben, der Einstieg holperte aber schon sehr. Da muss ich in einigen Punkten Auden James zustimmen, denn die Story verlangt in keinster Weise, dass Susanne "in den Fünfzigern" ist. Man muss ja nicht alt sein, um sich nicht zu mögen.
Auch Leute, die sich bisher ignoriert haben, können durchaus "übereinander herfallen", aber doch nicht so simpel!
Dass niemand nix versteht (ich auch nicht) ist als Begründung in meinen Augen untauglich.«

raineradi
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
schrieb am 22.04.2016:
»Ich finde die Geschichte originell und kann mir durchaus vorstellen, dass sie den Gefallen der meisten Beurteiler gefunden hat. Wenn die Kommasetzung ebenso gut wäre wie die Story, wäre die Sache perfekt. Leider stören die viel zu vielen Satzzeichen den Fluss der Handlung. Die Nennung des Alters der Protagonisten finde ich dagegen apart und weder störend noch aufgesetzt.
Der Kommentar von Auden-underline-James ist eine andere Sache: Da dieser selbst hier veröffentlicht, verbietet es sich eigentlich von selbst, dass er gleichzeitig auch Kommentare abgibt, zumal derart vernichtende.
Er muss wissen: Zeigt er mit einem Finger auf einen anderen, weisen drei Finger derselben Hand auf ihn zurück.
O si tacuisses, philosophus mansisses - will heißen:
O hättest Du doch Dein Maul gehalten, dann wärst Du ein Philosoph geblieben ...«

Schneeleopard
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 12
schrieb am 20.05.2016:
»Sehr gut - nur etwas zuviele Speichelfäden«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 09.06.2016:
»Eine super geile Geschichte. Beim lesen wurde man richtig mitgeriessen.«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 05.07.2016:
»sehr cool....«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 27.08.2016:
»Top Geschichte !!!«

Giroxa69
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 2
schrieb am 21.10.2016:
»sehr gut!«

pfalzliebe
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 153
schrieb am 15.11.2016:
»....einfach GUT!!!!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 15.04.2017:
»So eine geile Aktion möchte wohl jedes geile und ausgehungerte Paar mal mit erleben !«

Ratzimausi
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 17
schrieb am 14.05.2017:
»Super Story, es ist eine Wonne diese zu Lesen.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 29.12.2019:
»Geil geschrieben.
Bitte weiter so!!!«


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