Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 29 | Lesungen: 8993 | Bewertung: 7.59 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 01.01.2011

Ein lang gehegter Wunsch

von

Eine Flasche Wein? War das ein passendes Geschenk für ein erstes Date dieser Art? Oder sollte ich besser gar nichts mitnehmen? Die Gedanken schwirren durch meinen Kopf, als ich aus der Dusche trete. „Mach Dich nicht verrückt“, murmle ich zu mir selbst. Als ob das was helfen würde. Ich bin nervös wie ein 15-Jähriger vor dem ersten Date mit einer Klassenkameradin, die er bereits seit zwei Jahren heimlich anbetet. Verdammt. Es ist doch nur ein Date. Fast schon verfluche ich den vergangenen Freitag, als ich spät abends, es muss so gegen 23 Uhr, vielleicht sogar 23.30 Uhr, noch einmal den Computer angeworfen hatte.

Ich landete auf einer dieser Seiten. Sexkontakte. Gefüllt mit mehr oder minder seriösen Angeboten. Ich stöberte durch die Anzeigen. Ziellos. Bei einer blieb ich hängen. Ein Pärchen hatte inseriert, aus der gleichen Stadt wie ich. Ein Zufall, immerhin ist Franken nicht gerade bekannt für sexuelle Freizügigkeit. Umso erstaunlicher, dass die beiden Fotos von sich im Internet hatten. Zwar erkannte man keine Gesichter, aber die Fotos ließen dennoch keine Zweifel aufkommen. Bekannte, so sie sich auf diesen Seiten tummeln, würden sie sicher erkennen. Ein Bild zeigt eine Anfang 30-Jährige, kurze, blonde Haare, mit einem auffallenden Tattoo eines Drachens auf der linken Schulter. Bekleidet war sie mit nichts außer schwarzen Halterlosen. Der Po hübsch geformt für ihr Alter, leicht ausladend. Ihr Busen, so man ihn von der Kameraposition erkennen konnte, war klein, dafür aber straff, mit kleinen, harten Brustwarzen. Doch es waren nicht so sehr die Fotos, die mich auf dem Profil festhielten. Es war der Text.

„Ich würde gerne einmal zu sehen, wie ein anderer Mann meine Frau verwöhnt.“

Die Vorstellung war erregend. Sicherlich, ich habe Erfahrung mit Sex an mehr oder minder öffentlichen Orten, die die Gefahr bargen, erwischt zu werden. Aber vor den Augen eines anderen Mannes mit dessen Frau zu schlafen. Alleine beim Gedanken spürte ich ein leichtes Ziehen in der Leistengegend. Die Vorstellung alleine … Ich schaute mir noch einmal das Bild der Frau an. Doch wie sollte ich Kontakt aufnehmen. Ich müsste mich selbst anmelden, ein Bild einstellen und Premium-Mitglied werden, um selbst Nachrichten zu schreiben. Sollte ich mich das trauen? Was, wenn mich jemand erkennt? Wie würden Arbeitskollegen reagieren? Und selbst wenn ich diese Zweifel auf Seite schieben würde. Würde ich überhaupt eine Antwort bekommen? War ich ihr Typ? Sicher, für einen Enddreißiger hatte ich mich gut gehalten. Die regelmäßigen Besuche des Fitness-Centers zeigten Wirkung, ohne dass ich in die Spuren von Stallone oder Schwarzenegger treten könnte. Und auch ansonsten bin ich durchaus tageslichttauglich.

Vermutlich war es der forgeschrittenen Uhrzeit zu verdanken, dass ich die Zweifel beiseite schob und mich anmeldete. Eine halbe Stunde später hatte ich mein eigenes Profil, mit Kopfbild. Mehr wollte ich dann doch nicht zeigen. Sicher ist sicher, dachte ich damals. Die Mail dauerte dann noch einmal knapp eine Stunde. Witzig sollte sie ein, ohne zu anzüglich zu wirken. Immer wieder löschte ich Absätze und schrieb sie neu. Es war schon kurz vor 2 Uhr morgens, als ich mich endlich ins Bett begab. Obwohl ich noch immer die Erregung spürte, war ich zu müde, um mir selbst noch einen runterzuholen. Ich schlief ein.

Es war am Samstagabend, als ich Antwort bekam. Ein Mail, gut eine DIN-A4-Seite lang. Die beiden, ihre Namen waren Yvonne und Claus, bedankten sich für die Mail. Sie erzählten, wie viele niveaulose Zuschriften sie bekamen und freuten sich auch, dass ich aus der gleichen Stadt komme. Wobei sie dabei auch Bedenken hatten, immerhin könnte man sich zufällig einmal begegnen. Bei nichteinmal 100.000 Einwohnern war das sicherlich kein Ding der Unmöglichkeit. Wir schrieben uns noch einige Mails und am Donnerstag luden sich mich ein. Samstagabend sollte es soweit sein.

„Alles kann, nichts muss“ schrieben sie in ihrer gestrigen Mail. Sie haben leicht reden. Für mich hingegen ist das eine neue Erfahrung – und die geht mit reichlich Nervosität einher. Ich bekomme fast den Reißverschluss meiner Hose nicht zu, so zitter ich. Noch etwas Parfüm, Boss orange, und dann geht’s los. Ich sitze schon im Auto, als ich noch einmal umkehre. Ich hatte den Wein vergessen. Und die Kondome. Immerhin wollte ich da wenigstens die eigenen mitnehmen. Gehört sich das eigentlich? Oder ist das schon wieder zu eindeutig? Ich erinner mich wieder an ihren Satz. „Alles kann, nichts muss.“ Ich seufze.

Die Parkplatzsuche gestaltet sich für Samstagabend erstaunlich einfach. Der Vorteil der Kleinstadt. Ich klingel. An der Türsprechanlage meldet sich Claus. Ein Summen und die Tür gibt mit einem leichten Druck nach. Zweiter Stock. Mir zittern die Knie. Was, wenn sie es sich anders überlegt haben? Was, wenn er plötzlich eifersüchtig wird? Was, wenn die beiden sich als Verrückte herausstellen? Was, wenn mich vor Nervosität die Manneskraft verlässt? Die Tür öffnet sich.

Claus und Yvonne begrüßen mich Arm in Arm. Sie bitten mich einzutreten. Eine Drei-Zimmer-Wohnung. Vorbei an einer Garderobe aus Buchenholz ging es ins Wohnzimmer, wo ein kleiner Schwedenofen wohlige Wärme verbreitet. Ein L-Förmiges Sofa. Auf dem Couchtisch stehen drei Sektgläser. Claus füllt sie und reicht mir eines. „Schön habt ihr es hier“, versuche ich mich in Smalltalk. Die beiden nehmen den Faden dankbar auf. Aus den Mails wusste ich, dass es auch für sie das erste Mal ist, dass sie so etwas machen. Yvonne und Claus hatten sich vor drei Jahren kennen gelernt und waren vor knapp zwei Jahren zusammengezogen. Yvonne konnte ihren Dialekt nicht verbergen. Sie kam aus der Nähe von Zwickau. Lebte aber bereits seit zehn Jahren in Franken. Während sie erzählten, musterte ich sie. Ihr Haar war kurz geschnitten, sie hatte volle Lippen und war insgesamt eher zierlich gebaut. Ihr Po war etwas breiter, aber keinesfalls zu breit. Sie trug einen schwarzen, halblangen Rock und ein weißes Oberteil. Keinesfalls zu reizvoll, wie ich finde. Es könnte auch ein ganz normaler Nachmittag unter Freunden sein.

Wir sitzen auf dem Sofa und unterhalten uns, die Anspannung wich allmählich, Yvonne hat zwischen mir und Claus Platz genommen. Ich lege meinen Arm unverfänglich auf das Rückenteil des Sofas und Yvonne nimmt die Einladung dankend an. Sie lässt sich zurückfallen und landet so in meinem Arm. Dabei legt sie ihre Hand auf mein Knie. Unverfänglich. Claus merkt das und quittiert es mit einem Grinsen. „Ich habe noch kurz etwas zu erledigen und lass euch kurz allein“, sagt er. Dann verschwindeter.


Was dann geschieht, verschlägt mir die Sprache. Yvonne dreht sich zu mir und küsst mich auf den Mund. Ich bin so überrascht, dass ich die Lippen zusammenpresse. „Na, so verklemmt?“ Sie kichert.

„Verklemmt? Dir geb ich gleich verklemmt“, spaße ich und zieh sie dabei an mich heran, um sie innig zu küssen. Unsere Zungen spielen miteinander. Meine Hände gleiten über ihr Oberteil am Rücken entlang. Nichts stört meine Erkundung.

„Überrascht?“, fragt sie. Ohne eine Antwort abzuwarten, erklärt sie mir, dass sie so gut wie nie einen BH trägt „Überflüssiges Zeug bei meiner Oberweite.“ Sie grinst.


„Das glaub ich Dir nicht“, sagt ich ernst. Klar. Das klingt pubertär. Klar, ich hatte gemerkt, dass sie keinen BH trug. Aber mir fällt in dem Moment nichts besseres ein. Und Yvonne lässt sich nicht zweimal bitten. Sie steht auf, greift an den Bund ihres Oberteils und zieht es über den Kopf. Ihre kleinen Titten kommen zum Vorschein. Ihr Brustwarzen treten keck hervor. „Zufrieden?“

„Nein, noch lange nicht“, antworte ich. Ich greif an den Bund ihres Rockes und zieh sie an mich heran. Meine Lippen berühren ihren Hals, sie wirft den Kopf in den Nacken und ihren Lippen entkommt ein leichtes Seufzen. Vergessen sind die Bedenken, die ich hatte, die Zurückhaltung, die Sorgen. Ich liebkose ihren Hals, meine Hände umfassen ihre Hüfte. Ich lasse kurz von ihr ab, als ich im Hintergrund einen Schatten in der Tür sehe. Claus ist zurückgekommen. „Lasst Euch nicht stören“, sagt er. Dennoch. Die Situation ist mir einen kurzen Moment peinlich. Er setzt sich in den Sessel gegenüber des Sofas und sieht mir zu, wie ich mit seiner Freundin zu Gange bin. Zum Glück reißt mich Yvonne von dem Gedanken los.

„Küss meine kleinen Titten!“, fordert sie mich auf. Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Meine Zunge umspielt ihre harten Brustwarzen, sie stöhnt. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sie kurz zu ihrem Freund blickt. Doch der hat es sich auf dem Sessel bequem gemacht und grinst nur. Yvonne wirft ihren Kopf nach vorne, zieht meinen Kopf nach oben und küsst mich auf den Mund. Etwas hastig versucht sie, mir meinen Pulli über den Kopf zu ziehen. Ich muss nachhelfen, um nicht vollends darin zu verfangen. „Los, stell dich hin“, sagt sie zu mir. Ich steh auf, sie setzt sich vor mich, ihr Kopf ist knapp oberhalb meines Schrittes, sie öffnet den Gürtel, zieht den Reißverschluss meiner Hose auf und schiebt die Beine nach unten. Mein längst steifer Schwanz zeichnet sich deutlich in der Unterhose ab. Sie kann die Geilheit jetzt riechen, diesen leichten Duft. Sie fährt mit den Zeigefinger die Konturen nach. „Na, sieht so aus, als ob Du nicht zu viel versprochen hast.“

Hinter mir höre ich ein Geräusch. Ich dreh meinen Kopf. Claus hat den Sessel ein wenig zur Seite gerückt, um unser Treiben besser beobachten zu können. „Hey, kümmer Dich gefälligst um mich“, beschwert sich Yvonne gekünstelt. „Kümmer Du Dich um mich“, entgegne ich. Und das tut sie. Sie zieht meine Unterhose nach unten, mein harter Schwanz springt heraus. 18 bis 19 Zentimeter misst er, doch vor allem der Durchmesser ist durchaus beachtlich. „Ein Prachtstück“, sagt Yvonne. Sie macht sich nicht einmal die Mühe ihn zu wichsen. Sie öffnet ihren Mund und Sekunden später spüre ich die feuchte Wärme ihres Mundes um meinen Schwanz. Sie lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen, schaut dabei zu mir hoch und studiert meine Reaktionen, als sie mit meinem Vorhautbändchen spielt. Ich stöhne auf. Sie lässt meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. „Das gefällt Dir?“, fragt sie keck. Eine Antwort wartet sie nicht ab. Sofort hat sie meine Eichel wieder im Mund und beginnt mit der rechten Hand gleichzeitig meinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller massiert sie meinen Stamm, während sich ihr Mund mittlerweile der Bewegung angepasst hat. Der erste Tropfen bildet sich bereits an meiner Spitze, als ich Claus´ Stimme höre. „Nicht so schnell, sonst spritzt er gleich ab.“ Fast widerwillig entlässt Yvonne meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Das wollen wir doch nicht.“

Sie grinst, stellt sich neben mich und gibt mir einen leichten Schubs, damit ich aufs Sofa falle. Ich befrei mich von der Hose, die noch immer an meinen Knöcheln hängt. Yvonne öffnet derweil den Reißverschluss an der Rückseite ihre Rockes. Der gleitet sofort auf den Boden.

Sie steht vor mir. Schwarze Halterlose, schwarze Stiefletten und sonst nichts. Ihre Schamlippen sind prall und man sieht deutlich, dass sie die letzten Minuten angemacht haben. Sie ist vollständig rassiert. „Gefall ich Dir?“, fragt sie. Ich nicke. Ihre Hand fährt über ihre leichet Bauwölbung hinab. Sie lässt zwei Finger sanft über ihren Kitzler gleiten. „Was möchtest Du jetzt tun?“

„Setz Dich auf mich“, sag ich zu ihr. Im Hintergrund sehe ich, wie auch Claus sich mittlerweile seiner Jeans entledigt hat und seinen Schwanz begonn hat zu reiben. Aus der Entfernung erkenne ich, dass er beschnitten ist.

Yvonne setzt ein Knie rechts und das andere links neben mich. Langsam nähert sich ihr Becken meinem. Mit zwei Fingern zieht sie ihre Schamlippen auseinander. Mit der anderen Hand nimmt sie meinen Schwanz, reibt mit meiner Eichel sanft über ihren Kitzler und setzt ihn dann zwischen ihre Schamlippen an. Am Anfang scheint es fast zu eng zu sein, doch dann verschwindet mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrer Fotze. „Ahhhhhh!“ Sie stöhnt. Langsam bewegt sie sich wieder nach oben. Gerade soweit, dass meine Eichel noch in ihr bleibt. Dann senkt sie sich wieder auf mich. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Im Hintergrund wichst Claus seinen Schwanz – fast gleichmäßig zu Yvonnes Fickbewegungen. Yvonne schreit. „Fich mich, fick mich!“ Mit beiden Händen pack ich sie an der Hüfte und dirigier damit die Geschwindigkeit. Immer wieder durchdringt das schmatzende Geräusch, wenn mein Schwanz ganz in ihr versinkt, ihr Stöhnen. Die Geilheit im Zimmer ist greifbar.

Immer schneller reitet Yvonne auf meinem Schwanz. Der Liebessaft läuft zwischen meinen Schenkeln runter. Im Hintergrund schnauft Claus immer lauter, während sich seine Freundin auf meinem Schwanz ihrem Höhepunkt nähert.

„Ahhhhhhh“, das Stöhnen stammt von Claus. Im gleichen Moment entlädt sich sein Schwanz über seinen eigenen Bauch. Das Sperma spritzt ihm fast bis zum Kinn. Yvonne vergisst für einen kurzen Augenblick ihre eigene Lust. Gebannt starren wir beide zu Claus, wie er sich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz wichst. „Warte“, ruf ich Yvonne zu. Etwas schärfer als ich eigentlich wollte. „Ich will Dich von hinten nehmen.“

Ein schmatzendes Geräusch ist zu hören, als mein Schwanz aus ihrer Fotze rutscht. Yvonne kniet sich auf das Sofa, mit den Händen stützt sie sich an der Lehne ab. Ihren Arsch streckt sie frech heraus. „Na, komm, fick mich, Du Hengst“, raunt sie. Ich trete hinter sie. Meinen Schwanz lass ich kurz über ihren Arsch gleiten, bevor ich wieder ihren feuchten Vordereingang spüre. Mit einem Ruck stoße ich zu. Sie stöhnt auf, halb vor Lust, halb vor Schmerz, weil ich von hinten noch tiefer in sie eindringen kann. Sofort beginne ich sie wie wild zu ficken. Ihre Fingernägel krallen sich im Sofa fest. „Fick die kleine Schlampe!“, feuert mich Claus plötzlich an. Noch schneller, noch härter werden die Stöße. Yvonne schreit vor Geilheit. Ich spüre, wie sich der Samenerguss ankündigt. Unendliche Geilheit umfängt uns. Noch ein Stoß, noch einer. Dann spritz ich die erste Ladung in ihre Fotze. „Ahhhhhhh.“ Ein Schub nach dem anderen entlädt sich. Yvonne sackt nach vorne zusammen, ich liege fast auf ihrem Rücken.

Claus klatscht in die Hände. „Das war unglaublich, viel besser, als ich es mir ausgemalt hatte“, sagte er. So kurz nach dem Sex wird mir bewusst, wie surreal die Sitaution ist. Ich hab eben seine Freundin vor seinen Augen gefickt. Und er ist nicht nur nicht sauer, er applaudiert auch noch. Yvonne findet langsam die Fassung wieder. „Das war heiß, unglaublich heiß“, schmunzelt sie, während mein Schwanz langsam aus ihrer Fotze rutscht. Der erste Schwall Sperma lässt nicht lange auf sich warten und klatscht auf das Sofa. Sie kichert leicht. Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir auf Kondome verzichtet haben. „Idiot“, denke ich, ohne es laut zu sagen. Claus scheint meine Gedanken zu ahnen. „Mach Dir keine Sorgen, da ist schon nichts passiert.“ Als ob man das wissen kann. Ich schüttel den Kopf.

Yvonne setzt sich breitbeinig aufs Sofa und hat ein Taschentuch auf ihre noch immer feuchte Fotze gelegt. „Du bleibst doch noch ein bisschen?“, fragt sie. Ich nicke. Und ich sollte es nicht bereuen …

Kommentare


karlos
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 89
schrieb am 01.01.2011:
»Gut erzählte geschicht. Das hat was.Vielleicht kommt ja noch einr beschreibung der nächstenrunde.«

smudo82
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 21
schrieb am 01.01.2011:
»Da möchte ich gerne eine Fortsetzung«

Isnogood
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 24
schrieb am 01.01.2011:
»Sehr schön zu lesen, durch die Art der Erzählung mit den Gedanken des Protagonisten mehr als einfach nur eine Fickgeschichte. Ich freue mich auf eine Fortsetzung!

P.S.: Wo wohnt Yvonne...? :-)«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 01.01.2011:
»Nette Geschichte. Ob die Story auch von einer Frau so geschrieben worden wäre. Gespannt auf die angekündigte Fortsetzung...«

ANDOR1
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 6
Roger
schrieb am 02.01.2011:
»hübsch erzählte geschichte«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 02.01.2011:
»schön erzählte Geschichte, die jeder wohl gern einmal erleben würde.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 04.01.2011:
»Geil geschriebene Geschichte.«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 04.01.2011:
»Sehr sympathisch erzählt. Ein bisschen aber vermisse ich Dialoge, die auch die Gefühle des Paares deutlich machen und die sexuelle Spannung vermitteln, die zwischen allen Protagonisten herrscht.«

JHurdel
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 05.01.2011:
»toll geschrieben, da bin ich nicht der Einzige, der auf eine Fortsetzung wartet
viele Grüße«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 17.01.2011:
»Solide Grundidee, aber auch ich bin der Ansicht, dass aus der Unsicherheit der Beteiligten eine erotischere Spannung hätte aufgebaut werden können. Der Erzähler nennt ja schon Versagensängste, was hätte bei der Frau für eine Angst überwogen? Wie kommen die beiden überhapt auf die Idee? Wie hat der Mann seine Frau überreden können, so etwas zu tun? Dassind Fragen, die einen größeren Spannungsbogen zu lassen.
Aber dennoch ist es eine gelungene Kurzgeschichte, die ich durchaus gern gelesen habe, denn du hast eine mir angenehme Wortwahl und wenig Fehler im Text.«

Teddybaer1967
dabei seit: Jan '11
Kommentare: 1
schrieb am 20.01.2011:
»Schöne Geschichte - da freue ich mich auf die Fortsetzung....«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 12.07.2012:
»ist gefällig«

Frieda11
dabei seit: Jul '12
Kommentare: 7
schrieb am 15.07.2012:
»Gut geschrieben und daher gut zu lesen, hat mir gefallen die Geschichte.«

anjaahorst
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 5
schrieb am 09.01.2013:
»nachvollziehbar und gut geschrieben.

klasse !«

stephan10
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 3
schrieb am 13.01.2013:
»ist schon ok....nett geschrieben....danke«

1953Luka
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 1
schrieb am 16.04.2013:
»Gut lesbar, noch ausbaufähig. Dominanz in einer solchen Beziehung wird nur angedeutet«

domi63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 28.04.2013:
»Ja in Bamberg gibt es so manche heisse Muschis.«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 22.07.2013:
»Ich würde sagen heiß und geil, die Geschichte. Die Konstellation hat sowieso etwas, es sei denn, man ist ein eifersüchtiger Typ.«

karin_w
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
schrieb am 22.07.2013:
»Super geschrieben, freue mich auf den nächsten Teil«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 137
schrieb am 22.08.2013:
»gute Geschichte gut erzählt........:)«

Jalpa
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 3
schrieb am 17.11.2013:
»genauso stelle ich mir so eine Nummer vor????«

NDS718
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 7
schrieb am 27.03.2015:
»"Eine Fortsetzung wäre wünschenswert."«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 23.02.2017:
»sehr geile Geschichte.«

vilsgeist
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 1
schrieb am 05.12.2018:
»Für mich ohne Spannung geschrieben. Beim Lesen fehlt mir in Erwartung die Vorstellung, fein ausgedrückt.
Spannung was kommt oder nicht kommt sollte besser verpackt sein.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 27.02.2019:
»Sehr geile schöne Geschichte. Da wär man gerne der 2. Mann! Aber die Rechtschreibung ist schlecht. Wär besser, du hättest am Ende deinen Text noch mal gelesen.«

tonimaroni58
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 2
schrieb am 06.04.2020:
»Eine wirklich sehr geile Szene. Hoffentlich gibt's noch eine Fortsetzung.«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 79
schrieb am 13.07.2021:
»Würde gerne eine Fortsetzung lesen«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 13.07.2021:
»Mal was anderes... geil«

claudia51
dabei seit: Aug '24
Kommentare: 1
schrieb am 21.08.2024:
»Schön.«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...