Ein lustvoller Sonntag
von lostinlust
Mit dieser Geschichte, die sich übrigens in der beschriebenen Weise im Sommer 2009 ereignet hat, möchte ich der SEVAC-Gemeinde etwas für ihre vielen geilen Geschichten, die mir schon manch lustvollen Moment bereitet haben, zurückgeben. Aus verständlichen Gründen habe ich nur die Namen der beteiligten Personen geändert.
Vorgeschichte
Seit vier Jahren war ich nun mit Rosi zusammen. Wir führen eine Fernbeziehung über 400 km Entfernung und sehen uns in der Regel alle zwei Wochenenden. Jedenfalls war Rosi mal wieder bei mir zu Besuch. Der Sex war ok, aber es war inzwischen nicht mehr so stürmisch und experimentierfreudig wie in unserer Anfangszeit. Schon länger hatte Rosi nichts mehr aus unserer geilen Dessous-Sammlung angezogen. Dabei wusste sie doch, wie sehr mich unsere Rollenspiele in Lack und Leder oder das im Schritt offene schwarze Höschen erregten. Auch Rosi wurde bei diesen Spielchen immer besonders scharf. Sie fühlte sich dann wie eine verruchte Hure und genoss es, bei einer ordentlichen Portion Dirty-Talk hart durchgefickt zu werden. Am geilsten war es, wenn sie sich ihre rasierte Fotze mit dem Vibrator wichste, während ich sie gleichzeitig in den Arsch fickte. Sie stellte sich dabei oft vor, von zwei Schwänzen gefickt zu werden und stöhnte vor Lust, wenn sie als schwanzgeile Sau bezeichnete. Wie gesagt, diese Zeiten lagen leider schon eine Weile zurück und ich konnte mich auch nicht mehr erinnern, wann sie zuletzt meinen Schwanz geblasen hatte – obwohl sie wusste, wie sehr ich auf einen lustvollen Blow-Job stand.
Trotz der Wochenendbeziehung war ich Rosi die meiste Zeit treu geblieben. Nur zweimal war ich in einem Swingerclub gewesen, um mir mehrfach an einem Abend von verschiedenen Frauen den Schwanz blasen zu lassen und sie zum Abschluss ordentlich zu besamen. Irgendwie kamen mir diese Erlebnisse in Erinnerung, als ich Rosi zum Bahnhof brachte und wir uns wieder für knapp zwei Wochen verabschieden mussten.
Nur eine halbe Stunde, nachdem ich meine Freundin verabschiedet hatte, stand ich vor der Tür des Swingerclubs. Wie bei den beiden ersten Besuchen war ich leicht aufgeregt, da man ja vorher nie weiß, wer im Club ist und was passieren wird. Zwar waren beide Besuche in dem Club sehr befriedigend gewesen, aber es waren auch sehr unterschiedliche Abende: Beim ersten Besuch war es ein Gangbang-Abend gewesen, bei dem natürlich ein entsprechender Herrenüberschuss herrschte. Der zweite Besuch war, wie heute, an einem Sonntag gewesen und es waren wesentlich weniger Personen im Club und auch das Verhältnis zwischen Männern und Frauen war deutlich ausgeglichener. Bei beiden Besuchen war Kiki, eine schlanke und geile Blondine im Club, die sehr aktiv war und laut der Ankündigung auf der Website des Clubs sonntags hinter der Theke stand und auch zeitweise vor der Theke lag. Der Gedanke, dass die geile Kiki eine sichere Bank zum Abspritzen sein würde, zerstreute meine letzten Zweifel und ich klingelte an der Club-Tür.
Im Club
Nach Erledigung der Formalitäten zog ich mich im Voraum bis auf meine schwarzen Boxer-Shorts aus und ging zur Theke, um dort meine Wertsachen wegschließen zu lassen. Wie erwartet, stand Kiki hinter der Theke und sie sah wieder bezaubernd aus: Nur ca. 1,60 Meter groß, aber sehr schlank stand sie dort mit ihren kurzen blondierten Haaren und trug nur ein winziges schwarzes Bikini-Oberteil und einen schwarzen Lack-Minirock zu ihren silbernen Fuckme-Schuhen. Als ich an die Theke trat, lächelte sie mich an (ob sie mich wieder erkannte?) und küsste mich gleich zur Begrüßung.
Ich setzte mich so auf die Bank an der Theke, dass ich fast den ganzen Club-Bereich im Blick hatte, bestellte einen Sekt zum Locker-Werden und schaute mich erst einmal um. Außer mir saßen an der vorderen Theke drei oder vier Solomänner, die ebenfalls nur noch ihre Slips trugen. Die hintere Theke war nur von einem älteren Paar besetzt, das ich auf ca. 50 Jahre schätzte. Sie war etwas kräftiger gebaut, ohne dick zu sein und trug einen weißen BH. In de Raummitte stand eine große Blondine mit langem Haar in einem kurzen schwarzen Neckholderkleid. Sie trank Sekt in Begleitung von zwei Männern, mit denen sie sich angeregt unterhielt. Einer der beiden Männer war vollständig bekleidet. Dies irritierte mich ein wenig, da es eigentlich in diesem Club für Männer üblich war, entweder einen Slip oder Dessous zu tragen bzw. sich hüllenlos zu präsentieren.
Während ich mich mit meinem Thekennachbarn ein wenig unterhielt, hatte ich mehrfach intensiven Blickkontakt mit der Blondine von der hinteren Theke. So langsam wurde ich geil, obwohl ich eher Lust auf die Blondine im kleinen Schwarzen oder auf Kiki hatte. Man würde sehen! Als Kiki mir einen weiteren Sekt servierte, sagte sie zu mir: „Das Paar dort hinten ist aktiv!“ „Danke! Mal schauen, aber du siehst heute auch wieder scharf aus.“ Kiki bediente die anderen Gäste, bevor sie zu dem älteren Paar ging und sich mit ihm unterhielt.
Kurz darauf kam der weibliche Part des Paares zu uns herüber und stellte sich mit den Worten: „Ich bin Marlies und wer seid ihr?“, vor. Marlies trug zu ihrem BH ein passendes weißes Höschen und weiße halterlose Strümpfe. Nach einer kurzen Vorstellung stellte sich Marlies zwischen meine beiden Thekennachbarn und griff ihnen gleich in den Schritt. „Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt ...“ Marlies packte ohne zu zögern die Schwänze der beiden aus und begann sie l
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