Ein neuer Geschmack
von KinkyMOnkey
Die Geschichte ist einer Freundin gewidmet, die mich wieder zum Schreiben animiert hat und der ich damit eine Freude machen wollte. Viel Spaß beim Lesen!
Ich stand bereits eine halbe Stunde vor dem Hotel und beobachtete die Menschen beim Ein- und Ausgehen, als das Vibrieren in meiner Hosentasche mich daran erinnerte, dass ich aus einem bestimmten Grund gekommen war. Die Nachricht auf meinem Handy war knapp und enthielt lediglich die Zimmernummer und das Wort „Komm!“. Ich betrat die Lobby, ging an den Fahrstuhl und fuhr in den achten Stock hinauf. Mit jedem Schritt, dem ich dem Zimmer näherkam, stieg meine Nervosität. Ich hatte den Umstand meines Besuchs einen zunächst völlig unverfänglichen Chat, von vor ein paar Tagen zu verdanken, der innerhalb kürzester Zeit sehr intensiv wurde. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich an der Zimmertür angekommen war. Ich war unsicher und wusste nicht was mich dahinter erwarten würde. Nach einem kurzen Zögern klopfte ich gegen die Tür.
„Die Tür ist offen, komm rein!“ Ich betrat den für ein Hotelzimmer typischen kurzen Flur, ehe ich gleich danach in das nur wenig beleuchtete Hauptzimmer trat. Das Bett dominierte das Zimmer und wurde von zwei Nachtischlampen spärlich beleuchtet. Direkt auf der Bettkante vor mir saß sie. Sie war wenig bekleidet und trug lediglich feine, schwarze Unterwäsche, die ihr ausgezeichnet stand. Sie entsprach mit ihren üppigen Brüsten und ihrem großen Po, genau meiner Vorstellung einer gutaussehenden Frau Mitte dreißig. Ihr Lächeln war zunächst freundlich, trübte sich jedoch in dem Moment, als sie meinen starrenden Blick auf sich spürte. „Nur zum Gucken bist du aber nicht gekommen, senk gefälligst deinen Blick!“ Ich fühlte mich ertappt wie ein Schuljunge und senkte augenblicklich meinen Kopf. „Keine Angst, du bekommst nachher noch genug zu sehen.“ Sie erhob sich von der Bettkante und trat direkt auf mich zu. „Ich freue mich das du gekommen bist und ich bin wirklich neugierig auf dich.“ Wie ein Raubtier, das seine Beute umkreist, ging sie um mich herum. Von hinten legte sie ihre Hände auf meine Schultern und half mir aus dem Jackett. Danach löste sie auch den Krawattenknoten um meinen Hals. „Jetzt bist du dran, mach weiter, ich möchte mehr sehen.“ Ich öffnete die obersten drei Knöpfe meines Hemdes wie ein gejagter Hund. „Stopp! Langsamer, viel langsamer, ich will das genießen.“ Ich gehorchte und zog mir das Hemd unter ihren Blicken fast wie in Zeitlupe aus. Anschließend folgten, Schuhe, Socken und meine Hose, bis ich letztlich nur noch in meiner Unterhose vor ihr Stand. Anerkennend schnalzte sie mit der Zunge als sie meinen trainierten Körper betrachtete. Als ich mich schließlich auch der Unterhose entledigen wollte, stoppte sie mich. „Das reicht!“ Ihre Hände fuhren über meinen nackten Oberkörper und ihre Fingernägel hinterließen lange, rote Spuren. „Du bist gut anzuschauen und gefällst mir. Doch noch lieber als dich hier aufrechtstehend, möchte ich dich vor mir knieen sehen. Darum knie dich hin, verschränke deine Hände hinter deinem Rücken und schau nach vorne.“ Ich folgte wie ein Hund und kniete mich genauso hin, wie sie es von mir verlangte.
„Hast du es dir so vorgestellt?“ Fragte sie mich, während sie dabei erneut in mein Blickfeld trat, sodass ich direkt auf ihren Schoss schauen konnte. Ich blieb eine Antwort schuldig, denn noch bevor ich ein Wort sagen konnte, stieß sie mir mit ihren rot lackierten Zehen gegen die Beule in meiner Unterhose. „Ich glaube du brauchst nicht mehr antworten. Dein extrovertierter Freund ist wesentlich gesprächiger als du. Doch keine Sorge, deinen Mund wirst du bei mir auch nicht zum Sprechen brauchen. Doch für deinen Freund sollten wir uns künftig etwas überlegen, sollte dies nicht das letzte Mal gewesen sein. Ich mag es nämlich nicht, wenn man sich ungefragt derart in den Mittelpunkt stellt.“ Noch einmal stieß sie gegen meinen harten Schwanz, dessen Spitze beinahe aus der Unterhose lugte.
„Nun da wir uns jetzt etwas besser kennengelernt haben, sollten wir uns dem vergnüglichen Teil des Abends widmen.“ Völlig ungeniert griff sie an den Bund ihres Slips und entledigte sich diesem grazil vor meinen Augen. Nur einen Augenblick später baumelte der feine Stoff an ihrem ausgestreckten Zeigefinger direkt vor meinem Gesicht. „Das ist mein Geschenk an dich, kannst du es schnuppern?“ Sie beugte sich runter und kam mit ihrem Mund ganz dicht an mein Ohr heran. „Du hast es bestimmt schon gerochen als du durch die Zimmertür gekommen bist, die Lust und den Sex. Es nicht einmal zwanzig Minuten her, als ich diese Wände zusammen geschrien habe und mich mein schwarzer Hengst mit seinem riesigen Penis in den Wahnsinn getrieben hat. Du kannst dir nicht im mindesten vorstellen, wie gut sich das angefühlt hat. Nur davon zu sprechen macht mich schon wieder völlig geil.“ Ihre Stimme so dicht an meinem Ohr machte mir eine Gänsehaut, die sich über den ganzen Körper zog. Dann leckte sie provozierend über meine Ohrmuschel und sprach weiter. „Das einzige Problem an meinem schwarzen Hengst ist, dass er immer eine riesige Sauerei hinterlässt bevor er geht.“ Bei diesen Worten schwenkte sie den Slip in der Luft leicht hin und her. „Was nicht bereits in diesen Stoff gewandert ist, ist immer noch zwischen meinen Beinen und läuft mir gerade an den Schenkeln runter.“ Sie legte den Slip auf meinen Kopf, griff nach meinem Kinn und drehte meinen Kopf in ihre Richtung, sodass ich ihr direkt tief in die funkelnden, blauen Augen sah. „Du bist heute hergekommen um mir mit deinem Mund vergnügen zu bereiten, ich möchte aber nicht, dass du mir wie viele andere zuvor bloß meinen Schlitz leckst. Ich möchte das du es liebst und es tust, wann immer ich es möchte, genau wie ich es möchte und vor allem dann, wenn mein schwarzer Hengst seinen Samen tief in meine Höhle gespritzt hat.“ Ihr Griff an meinem Kinn wurde fester und sie stellte die entscheidende Frage. „Wirst du das für mich tun?“ Von ihren Worten gefesselt und stark erregt, brachte ich lediglich eine stumme Geste der Zustimmung hervor. Plötzlich umspielte ihre Mundwinkel ein süffisantes Grinsen und ein einziges geflüstertes Wort besiegelte den Packt „Gut“. Danach spürte ich ihre heißen, zarten Lippen auf meinen, als sie mich innig und voller Leidenschaft auf den Mund küsste. Ab diesem Zeitpunkt war ich ihr vollends verfallen und ausgeliefert.
„Du schmeckst gut, ich bin gespannt was du über meinen Geschmack nachher sagst.“ fast fürsorglich strich sie mir dabei über meine Wange. Dann richtete sie sich auf und nahm den Slip von meinem Kopf. „Vergiss mein Geschenk nachher nicht mitzunehmen, ich möchte das du an mich denkst, wenn du heute Abend im Bett liegst und deinen Schwanz anfasst.“ Sie warf den Slip auf den Stapel zu meinen übrigen Sachen und drehte sich zum Bett herum. Wieder nahm sie auf der Bettkante Platz, zog ihre Beine an und spreizte sie nach links und rechts. Viel obszöner hätte sie ihre Scheide nicht darbieten können. Mit ihrem Zeigefinger lockte sie mich näher zu kommen, um das ganze Ausmaß der Sauerei zu sehen. Sie stoppte mich nur wenige Zentimeter vor ihrem Schoss, mein Blick war direkt auf das nasse, verklebte Fleisch gerichtet. Sie grinste vergnügt und tauchte nur Sekunden später Zeige- und Mittelfinger tief in ihre Grotte. Ihre Muschi schmatzte hörbar und sie selbst seufzte vor Verlangen. Als ihre Finger ein kleines Bad genommen hatten, präsentierte sie mir diese mit den Worten. „Öffne deinen Mund!“ Ich zögerte den letzten Schritt zu gehen, was sie zugleich mit den Worten quittierte. „Ich möchte dich kein zweites Mal auffordern!“ Diesen Worten war eine eindeutige Warnung beigefügt, die keiner weiteren Erläuterung verlangte und mich überzeugte. Ich öffnete meinen Mund und sie führte ihre feuchten Finger ein. „Jetzt schließ deinen Mund und koste mich, leck meine Finger sauber und genieße es.“ Ich schloss meinen Mund und meine Zunge begann, um ihre Finger zu kreisen. Ich schmeckte den fremden Samen und ich schmeckte sie. Ich verlor sehr schnell meine anfängliche Skepsis gegenüber diesem fremden Cocktail, meine Zurückhaltung hatte ich bereits mit dem zweiten Tropfen überwunden, denn ich war wie elektrisiert. Auch sie bemerkte anerkennend, wie ich mit Eifer begann ihre Finger sauber zu lutschen. „Gut, sehr gut machst du das.“ Ich war beinahe traurig, als sie mir ihre Finger bereits nach kurzer Zeit schon wieder wegnahm. „Keine Sorge, dass war lediglich die Vorspeise.“ Sie lehnte sich zurück, rutschte mit ihrem Schoss noch ein paar Zentimeter näher an die Bettkante und überließ mir endgültig das Schlachtfeld. „Nun ist es an der Zeit, fang an, tue deinen Dienst und bereite mir Vergnügen!“
Mein Penis war hart, steinhart und einen Moment lang fragte ich mich, ob das fremde Sperma eine aphrodisierende Wirkung hatte, selten davor war ich so erregt gewesen. Ich zögerte nicht mehr, ich begann mit einem großen, dicken Tropfen, der fast bis ganz nach unten zu ihrem Fuß gewandert war. Ich folgte seiner Spur ihre Schenkel hinauf zur Quelle. Mir stieg ein unglaublich intensiver Geruch nach Lust in die Nase und plötzlich wollte ich nichts sehnlicher als darin baden. Meine Zunge sprang mit Anlauf in das feuchte, köstliche Loch. Ich schmatzte, sie schmatzte, ich vergrub meine Zunge regelrecht zwischen ihren Beinen. Ich wollte jeden einzelnen Tropfen, ich wollte das sie es genoss und genau das tat sie auch. Unter das Schmatzen mischte sich bald ihr lustvolles Stöhnen und Schreien. Sie fiel jedoch nicht aus ihrer Rolle, sie dirigierte mich, gab Anweisungen und führte mich an ihre Lustpunkte.
Nach dem ersten Orgasmus packte sie meinen Kopf und presste mich regelrecht gegen ihren Unterleib. Mehrfach bekam ich für mehrere Sekunden keine Luft. Sie begann mich mehr und mehr zu benutzen, meinen Mund, meine Nase, mein ganzes Gesicht einfach zu missbrauchen. Ich war bloß noch ein Objekt, ein Sexspielzeug. Sie kam zwei weitere Male voller Inbrunst, erst danach lockerte sie den Griff in meinem Haar. Befriedigt hob sie ihren Kopf von der Matratze und sah mir glücklich in das verschmierte Gesicht. Ich war völlig außer Atem.
„Du bist zwar kein schwarzer Hengst, aber deine Zunge hat wirklich Qualität, nur an deiner Gründlichkeit müssen wir noch etwas arbeiten.“ Dann drückte sie mich zurück auf ihre Fotze, keine Zeit zu verschnaufen. Sie schob meinen Kopf direkt tiefer, viel tiefer. „Dieses Mal hat er es zwar nicht benutzt, aber du solltest dir angewöhnen überall nach seinen Soldaten zu suchen!“ Meine Zunge erreichte auch ihr drittes Loch, welches mit allerlei Körperflüssigkeiten besudelt war. „Leck mich sauber und danach lege dich auf den Boden!“ Meine Zunge kümmerte sich gut um das Loch zwischen ihren Arschbacken, was sie keinen Deut weniger genoss als meine Behandlung davor. Doch blieb ich nicht lange genug an diesem Ort, um ihr einen weiteren Orgasmus zu schenken. „Genug, leg dich endlich hin, es fehlt noch etwas!“
Ich legte mich gehorsam mit dem Rücken auf den Boden und sie stellte sich direkt über meinen Kopf. Ganz langsam ging sie immer tiefer in die Hocke, bis sie kurz vor meinem Gesicht zum Stehen kam und ich direkt auf ihr tropfendes Loch sah. „Für das Dessert brauchen wir etwas Hilfe von der Schwerkraft, denn ich mag dich nicht hungrig nach Hause gehen lassen.“ Schon setzte sie sich und meine Zunge drang tief in ihre nasse Scheide ein. Sie ließ sich völlig auf mir nieder und nahm mir erneut jegliche Luft. Wieder begann sie mich zu benutzen, sie lief aus und rutschte auf meinem Gesicht herum. Sie stützte sich auf meinen Brustkorb und vergrub dabei vor Wonne ihre Fingernägel in meinem Fleisch. Über mein ganzes Gesicht bewegte sie sich und rieb sich zu weiteren Höhepunkten. Niemals davor hatte eine Frau mein Gesicht derart missbraucht.
„Öffne sofort deinen Mund, dein Nachtisch kommt“ Schrie sie, als sie bereits von ihrem letzten Orgasmus geschüttelte wurde. Sie hob ihr Becken nur weniger Zentimeter über meinen Mund und presste unter ihrem Orgasmus, den letzten Rest des weißen Goldes aus ihrer Muschi, der die ganze Zeit auf diesen Moment gewartet hatte. Sie traf direkt in meinen weit geöffneten Mund und ich schlucktes gierig hinunter.
Zittrig erhob sie sich von meinem Gesicht und sah auf mich nieder. Sie war befriedigt und ich war völlig fertig und erschöpft. Ich mochte zwar noch hart und geil sein, doch dieses Erlebnis hatte mich mehr befriedigt als jeder Orgasmus jemals davor. Zufrieden sahen wir uns einander glücklich in die Gesichter und grinsten. „Ich bin froh, dass du heute hergekommen bist und würde dich gerne wiedersehen, vielleicht in einer Woche schon.“ Ich nickte einwilligend und fünfzehn Minuten später sah ich von der Straße glücklich in den achten Stock des Hotels, mit einem noch feuchten Slip in meiner Hosentasche.
KinkyM0nkey
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