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Kommentare: 5 | Lesungen: 1776 | Bewertung: 8.48 | Kategorie: Bi | veröffentlicht: 22.10.2019

Ein neues Crossdressing-Abenteuer

von

Stefan machte nach Feierabend noch einen Spaziergang durch den kleinen Park zwischen seinem Büro und seiner Wohnung. Immer wenn er etwas Ablenkung brauchte, tauchte er in die Ruhe ein, die dieses kleine Naherholungsgebiet bot. Es lag zwar direkt an einer Hauptstraße zwischen dem Gewerbegebiet, wo Stefan arbeitete und der Innenstadt, aber kaum jemand nutzte den Park. Außerdem war er gegenüber der Straße durch dichte Büsche abgetrennt, so dass man den Park von der Straße nur durch Zufall entdecken konnte. Den Straßenlärm nahm man auch nur in direkter Nähe der Hauptstraße wahr, weswegen Stefan diesen Ort so entspannend fand. Stefan ging wie immer seine Runde um den See, um den der Park angelegt war. Der Tag im Büro war stressig und er musste wieder einige Fehler der Kollegen aus der amerikanischen Niederlassung seiner Firma ausbügeln. Zwar dachte er in solch stressigen Zeiten nicht daran, dass er nun seit über zwei Jahren Single war, aber oft kam es danach umso heftiger wieder durch. So geschah es auch an diesem Tag, weshalb er versuchte, sich durch den ausgedehnten Spaziergang wieder auf Spur zu bringen.


Heute gelang es ihm aber überhaupt nicht, er musste ständig daran denken, dass er mit seiner Ex-Freundin Saskia gelegentlich solche Spaziergänge in einsamen Parks gemacht hatte. Dabei fing er immer an, ihre Erregung zu steigern indem er sie sanft am Hintern oder den Brüsten berührte. Erst wenn sie so gereizt war, dass sie ihm am liebsten direkt dort die Kleider vom Leib gerissen hätte, war er zufrieden und sie gingen nach Hause. Dort fiel Saskia dann immer schon im Flur über ihn her. Er mochte es, wenn sie so hemmungslos wurde, was leider viel zu selten vorkam. Stefan versuchte damals immer wieder, sie dazu zu bringen, mal etwas frivoler solche Spaziergänge zu machen, aber sie lehnte es kategorisch ab. Er hatte ihr mehrmals transparente Blusen oder Langarm-Shirts gekauft, aber sie hatte nie eines dieser Teile angezogen. Ebenso behauptete Saskia von sich, kein Rock-Typ zu sein, obwohl er in den seltenen Fällen, bei denen sie mal Rock oder Kleid trug, immer hellauf begeistert war. Mit der Zeit ließen auch die erregenden Spaziergänge nach, weil sie sich sehr auf ihre Karriere konzentrierte und vor über zwei Jahren hatte sie sich schließlich von ihm getrennt. Seitdem war Stefan keine Beziehung mehr eingegangen und hatte auch sonst keine sexuellen Kontakte. Bisher konnte er sich nicht aufraffen, am Wochenende durch die Partyszene zu tigern und eine Frau aufzureißen, sei es auch nur für einen One-Night-Stand.


Stefan schlenderte gedankenverloren am See entlang und sah nur im Augenwinkel eine junge Frau auf einer Parkbank sitzen. Ganz ruhig saß sie da, kerzengerade und sie wirkte etwas verunsichert. Als Stefan näher kam, wurde seine Hose schlagartig enger. Die junge Frau war schlank, hatte aber sehr große Brüste, die sie nur mit einer hauchzarten, grün-transparenten Bluse bedeckte. Dazu trug sie einen kurzen, weißen Rock, der so hoch gerutscht war, dass er den Blick auf ihre blank rasierte Lustspalte freigab. Neben ihr lag ein Smartphone, worauf sie immer wieder blickte. Stefan schlug das Herz bis zum Hals, hier sah er eine schöne Frau genauso gekleidet, wie er es sich von Saskia immer gewünscht hatte. Er musste sie einfach ansprechen: “Guten Abend, entschuldigen sie, dass ich sie einfach so anspreche, aber sie sehen umwerfend aus.“ Stefan grüßte noch freundlich und ging dann weiter. Aber er musste sich noch mehrmals zu der Schönen umdrehen. Den ganzen Abend ging ihm dieser Anblick nicht aus dem Kopf. Zu Hause duschte Stefan ziemlich kalt, aber die Grunderregung wollte einfach nicht verschwinden. Er ging früh zu Bett und befriedigte sich wie so oft in letzter Zeit selber mit den Gedanken an die leichtbekleidete Frau.


Ein paar Tage später überkamen Stefan die Bilder der jungen Frau im Park wieder, mitten in der Arbeitszeit an seinem Schreibtisch. Er träumte vor sich hin und seine Erregung steigerte sich schlagartig. Er wusste nicht, wie lange er schon so vor seinem Bildschirm saß, als ihn Natasha ansprach: „Hey, Stefan, was ist los?“ Sie grinste schelmisch. „Du bist ja mit deinen Gedanken komplett woanders“, meinte sie leise, „ist sie denn wirklich so schön?“ Erschrocken blickte er seine Kollegin an: „Wie … was … hab ich etwa gesprochen?“ Natasha grinste wieder und schüttelte den Kopf. „Nein, aber es war ziemlich offensichtlich, dass du an eine Frau denkst.“ Dabei deutete sie auf die deutliche Beule in seiner Hose. Schamesröte schoss Stefan ins Gesicht und Natasha versuchte, die Situation zu entschärfen: „Ist doch schön, wenn du wieder jemanden hast und dich schon der Gedanke an sie so erregt.“ Ihre Miene verdüsterte sich ein wenig. „Wenn ich doch auch nur endlich mal Glück hätte und jemanden wie dich kennenlernen würde.“ Stefan war verwirrt, Natasha gefiel ihm schon seit sie in seine Abteilung kam. Sie war gut einen Kopf kleiner als er, schlank gebaut, aber nicht dürr. Dazu hatte sie eine erhebliche Oberweite, weswegen Stefan sich immer beherrschen musste, ihr nicht zu offensichtlich auf die Brüste zu starren. Außerdem war Natashas Kleidungsstil genau nach Stefans Geschmack: Gerne mal in Kleid oder Rock und fast immer in Absatz-Pumps, mal mit mittlerer Höhe, mal richtige High Heels. Stefan schaute seine Kollegin an und gab zu: „Ich hab keine neue Freundin, aber vor ein paar Tagen eine Frau gesehen, deren Outfit mich total fasziniert hat.“ Jetzt würde Natasha etwas rot, hatte sie ihm doch gerade gestanden, dass er ihr nicht ganz gleichgültig war. Sie versuchte es zu überspielen und setzte sich auf den freien Platz neben Stefan: „Erzähl mal: was hat dich so angemacht?“ Stefan schluckte. Sollte er es ihr wirklich erzählen? Einerseits war sie genau der Typ Frau, mit der er das selber gerne realisieren würde. Andererseits war sie eine Kollegin und sie hätte mit diesem Wissen ihn auch vor anderen Kollegen bloß stellen können. Er wischte die Zweifel beiseite und beschrieb Natasha, was er gesehen hatte. Während Stefan erzählte, nahm er bei Natasha eine leichte Erregung wahr. Als er geendet hatte, schnaufte sie tief durch. „Das klingt ja unheimlich geil“, flüsterte sie, „aber ich weiß nicht, ob ich mich das trauen würde.“ Dann nahm sie Stefan eher freundschaftlich in den Arm und ging an ihren Platz zurück.


Stefan war völlig durcheinander. Irgendwie hatte er das Gefühl, Natasha hatte ihm gerade gestanden, dass sie sich mehr mit ihm vorstellen könnte und auch, dass eine Situation, in der sie sich nur leicht bekleidet zeigen müsste, ihr Zusagen würde. Dagegen sprach für ihn, dass sie eine enge Kollegin war, mit der er oft zusammen arbeitete. Er dachte sofort daran, wie eine Beziehung ihr Arbeitsverhältnis beeinflussen würde. Da er zu keiner schnellen Lösung kam, wischte er die Gedanken daran beiseite und versuchte, sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren. Die nächsten drei Tage ging er Natasha so gut es ging aus dem Weg, denn nach Feierabend phantasierte er sich schon die tollsten Szenen zusammen, in denen er ihr Kleidungsvorschriften machte und sie dann bei den Aufgaben filmte, die er ihr stellte. An Tag vier nach dem Gespräch bekam Stefan zufällig Natashas private E-Mailadresse in die Finger. Ohne groß drüber nachzudenken, schickte er ihr eine Mail von einem Account, den er normalerweise nur für Registrierungen auf Sex-Seiten nutzte:


Hi schöne Frau,


bitte komm morgen in folgendem Outfit zur Arbeit:


- enge, taillierte Bluse,


- enger, kurzer Rock und


- High Heels


Ein Verehrer


Stefans Herz schlug ihm bis zum Hals, als er auf den Senden-Button drückte. Nur einen Moment später bekam er schon eine Antwort, die nur aus einem küssenden Smilie mit Herzen bestand. Es fiel ihm schwer, sich den Rest des Tages auf seine Arbeit zu konzentrieren, aber die Vorfreude auf den nächsten Tag war einfach riesig.


Stefan saß an seinem Schreibtisch, als Natasha am nächsten Vormittag bei ihm vorbeikam. Sie trug tatsächlich eine enge, silbern glänzende Bluse, einen schwarzen, kurzen Bleistiftrock und silberne High Heels. Er konnte erkennen, dass sie unter der Bluse einen BH trug und an den Beinen eine Feinstrumpfhose. Er hatte genau das erwartet und freute sich schon auf die nächste Mail. Am Nachmittag befand Stefan dann, dass Natasha nun seine nächste Anweisung bekommen konnte.


Hi schöne Frau,


ich sehe, Du hast meinen Outfit-Wunsch erfüllt. Nun gehst Du bitte zur Toilette und ziehst Deinen BH unter der Bluse aus. Außerdem ziehst Du bitte Deinen Slip aus. Danach gehst Du bitte einmal durch die Etage, ich werde Dich dann sehen.


Dein Verehrer


Er ging zur Kaffeeküche, weil er von dort aus Natashas Schreibtisch sehen konnte. Sie stand gerade auf und ging an ihm vorbei Richtung Toiletten. Am liebsten hätte er dort gewartet, bis sie zurückkam, aber er wollte nicht, dass sie die Mails direkt mit ihm verband, also ging er zu seinem Platz zurück. Es dauerte eine Weile, bis Natasha bei ihm vorbeikam. Stefan sprach sie an: “Hi Natasha, wo du gerade hier bist: Weißt du, wo unsere Präsentations-iPads sind?” Natasha zuckte leicht zusammen, denn sie war nicht darauf vorbereitet, in dem reduzierten Outfit angesprochen zu werden, wandte sich dann aber Stefan zu. “Ja, die habe ich im Schrank, brauchst du eins?” Stefan nickte und stand auf, um ihr zu folgen. Sie gingen zu Natashas Platz und Stefan beobachtete, wie ihre Brüste in der Bluse bei jedem Schritt wippten. Als sie eben vor ihm stand, hatte er schon bemerkt, dass ohne BH die Knöpfe der Bluse etwas mehr unter Spannung standen und leichte Einblicke gewährten. Beides hatte er sich erhofft und es ließ ihn nicht kalt. “Übrigens”, sprach Natasha ihn an, “habe ich alles gemacht, was du dir gewünscht hast.” Stefan schaute sie erstaunt an. “Dachtest du, ich stelle den Zusammenhang zu unserem kleinen Gespräch vor ein paar Tagen nicht her?”, lachte Natasha. “Ich habe mit meinem Kommentar genau das provoziert”, ergänzte sie. Stefan wurde wieder mal rot. “Ich hoffe, Du schickst mir noch öfter Anweisungen, gerne auch für kleine Aktionen”, erzählte sie weiter. “Ich träume schon lange davon, doch ohne Aufforderung hätte ich mich das nie getraut.” Stefans Gesichtsfarbe hatte sich schnell wieder normalisiert und er lächelte Natasha an: “Dann freue dich auf die nächsten Mails, mal sehen, wie weit ich dich bringen kann.” Zurück an seinem Platz überlegte Stefan, ob er ihr gleich noch eine Anweisung schicken sollte, entschied sich aber, es nicht zu übertreiben.


Stefan ließ Natasha einige Tage in Ruhe, freute sich aber, dass sie immer in sehr figurbetonten Outfits im Büro war. Am Donnerstag sah er sie in einem leuchtend roten, engen Kleid mit roten Pumps, dazu passend rote Lippen und Ohrringe. Er fand, sie sah einfach umwerfend aus und hatte sofort eine Idee. Also schrieb er Natasha eine Mail:


Hi wunderschöne Frau,


war das Kleid teuer und kannst du es nochmal kaufen?


Dein Verehrer


Natasha schien auf eine Mail von Stefan gewartet zu haben, denn nur Sekunden später kam die Antwort:


Hallo mein Verehrer,


nein, das Kleid war sogar sehr günstig und ja, ich kann es nochmal besorgen.


Kuss, Deine Natasha


Stefan freute sich, denn so konnte er seine anfängliche Idee umsetzen. Bevor er Natasha seine Anweisung gab, ging er noch in eine Besprechung. Erst als er zwei Stunden später wieder am Platz war, schrieb er ihr, was er von ihr verlangte:


Hi wunderschöne Frau,


du wirst kurz vor Feierabend (den du mir bitte ankündigst), alles unter deinem Kleid ausziehen. Wenn du das Kleid wieder an hast, nimmst du eine Schere und schneidest zwei Schlitze vor den Brüsten ein, so dass beide Brüste herausdrücken können. Du ziehst bitte nichts drüber, wenn du dich dann auf den Heimweg machst. Bevor du nach Hause gehst, kaufst du noch in diesem Outfit in einem Supermarkt etwas ein, mit dem du dich gerne befriedigen möchtest. Bitte nenne mir den Laden vorab, da ich dich “unsichtbar” begleiten werde.


Dein Verehrer


Natasha schrieb nicht direkt zurück, aber Stefan hoffte, dass sie seine Anweisungen befolgte. Gegen 17 Uhr erhielt Stefan dann die Nachricht von Natasha:


Hallo mein Verehrer,


ich werde in einer halben Stunde meinen Platz wie gewünscht verlassen. Dann fahre ich zum Supermarkt im Einkaufszentrum an der Endstation der Linie 1.


Kuss, Natasha


Stefan wurde nervös, wollte er doch Natasha schon beim Verlassen des Gebäudes filmen. Er suchte sein Equipment schnell zusammen und machte selber Feierabend. Bevor er sich positionierte, um Natasha zu filmen, fragte er sie noch per Mail nach ihrer Handynummer und gab ihr seine. Mit einem Smiley schickte sie ihm die Nummer und so konnte er ihr nun auch unterwegs kleine Anweisungen schicken. Fünf Minuten später kam die Kurznachricht, dass Natasha jetzt los ging.


Stefan machte sich bereit, zu filmen und startete die Aufnahme, als der Fahrstuhl sich ankündigte. Die Fahrstuhltüren gingen auf und Natasha trat heraus. Wie von ihm angewiesen, hatte sie vor jeder Brust einen Schlitz in das Kleid geschnitten und ihre vollen Brüste schoben sich deutlich sichtbar hindurch. Bei ihrer linken Brust war schon die Brustwarze und der Vorhof komplett zu sehen, auf der rechten Seite öffnete sich erst nur ein kleiner Spalt, der Haut zeigte. Mit jedem weiteren Schritt schoben sich die Öffnungen weiter auseinander und gaben immer mehr Brust frei. Stefan drückte auf Pause und überholte Natasha, um sie von einer neuen Position wieder aufnehmen zu können. Er filmte, wie sie mit inzwischen vollkommen entblößten Brüsten den langen Weg über den Parkplatz ging. Natasha tat, als bemerke sie ihn gar nicht. Trotzdem wartete sie auf ihn, nachdem sie ihn passiert hatte, so dass Stefan einen neuen Platz suchen konnte. Er filmte, wie sie an die gut besuchte Bushaltestelle ging und dann auch in den Bus einstieg. Einige der Passanten schauten ungeniert auf Natashas Brüste, einige schüttelten ungläubig oder verständnislos den Kopf. Natasha schien das alles nichts auszumachen, sie setzte sich hoch erhobenen Hauptes auf einen Fensterplatz und wartete, bis der Bus abfuhr. Stefan eilte zurück zum Parkplatz und versuchte, den Bus mit dem Auto bis zur vereinbarten Haltestelle noch zu überholen. Er war erleichtert, dass er es schaffte, sich noch entsprechend zum Filmen bereit zu machen. Kaum hatte er seine kleine Kamera aufnahmebereit, kam der Bus und Natasha stieg aus. Selbstbewusst kam sie auf ihn zu und präsentierte ihre inzwischen komplett freiliegenden Brüste. Er folgte ihr und konnte sehen, wie die Passanten reagierten. Ein Gruppe jugendlicher Jungen bekam Stielaugen, einige, vor allem ältere Leute schüttelten den Kopf, aber die meisten taten zumindest so, als ob sie Natasha gar nicht wahrnahmen. Im Supermarkt steuerte Natasha die Gemüseabteilung an und prüfte zuerst ziemlich große Rettiche, dann Gurken und Zucchini. Sie entschied sich dann für eine mittelgroße Zucchini und packte noch eine Spitzpaprika und zwei kleine Äpfel grinsend in ihren Einkaufskorb. Auf dem Weg durch das Geschäft machte sie noch einen Stopp bei den Salamis und legte eine der ganzen Würste mit in den Korb. Stefan filmte sie bei ihrem ganzen Einkauf und allein der Gedanke, dass sie sich mit all den Sachen selber befriedigte, ließ seine Hose ziemlich eng werden.


An der Kasse bekam die Kassiererin große Augen, als Natasha mit entblößten Brüsten vor ihr stand, aber sie sagte nichts dazu. Bevor sie bezahlen konnte, kam eine Nachricht von Stefan bei ihr an. Sie zückte ihr Handy und las: “Such dir eine ruhige Ecke auf dem Parkplatz und benutze einen der Naturdildos!” Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht, sie bezahlte fröhlich und packte die eingekauften Sachen in einen kleinen Beutel. Dann ging sie hinaus, schaute sich auf dem Parkplatz um und machte sich auf den Weg zu einem etwas abgelegenen Einkaufswagen-Stützpunkt. Aber anstatt sich hinter dem Unterstand zu verstecken, setzte sie sich auf den Sockel eines großen Lampenmastes davor, spreizte die Beine und präsentierte ihre glatt rasierte Lustspalte. Dann griff sie in den Beutel und holte die Spitzpaprika heraus. Das rot passte hervorragend zum Kleid und Natasha fing langsam an sich mit der Spitze der Paprika über die Brustwarzen zu streichen. Dann leckte sie gedankenverloren an der Paprika und stülpte ihre Lippen über die Spitze. Stefan schaute sich um, ob irgendjemand Natasha beachtete, aber niemand schien sich für die halbnackte Frau zu interessieren. Gebannt verfolgte Stefan dann, wie sich Natasha mit geschlossenen Augen genüsslich nach hinten an den Mast lehnte, ihr Becken vor schob und sich die Spitze der Paprika langsam zwischen die Schamlippen drückte. Ganz langsam bewegte sie die Frucht hin und her und drückte sie mit jedem Mal tiefer in sich hinein. Stefan zoomte das Bild heran und war fasziniert. Natasha schob dann die Paprika komplett in sich hinein, öffnete ihre Augen und schaute genießerisch direkt in Stefans Kamera. Dann stand sie auf, nahm ihre Sachen und ging in Richtung Bushaltestelle. Stefan folgte ihr mit etwas Abstand. Dieses Mal stieg er mit ihr in den Bus und setzte sich ihr schräg gegenüber, so dass er Natasha gut filmen konnte. Er schrieb ihr eine kleine Nachricht: “Öffne deine Beine etwas.” Natashas Smartphone piepste, sie suchte es aus ihrer Tasche und las die Nachricht. Sie saß an einem Vierer-Platz und dort auch nicht alleine, weswegen sie etwas zögerte. Aber sie überwand sich und zeigte ihren nackten Schritt. Stefan wusste, an welcher Haltestelle Natasha aussteigen musste und wies sie an, kurz vor dem Aussteigen die Paprika wieder in ihre Tasche zu stecken. Er konnte ihr ansehen, wie sie mit sich rang, die Anweisung auszuführen, aber kurz vor ihrer Haltestelle drückte sie die Frucht aus sich heraus, nahm sie wie selbstverständlich zwischen ihren Beinen hervor und steckte sie in den Beutel. Dann stand sie auf und ging zum Ausstieg. Ihr Gegenüber schaute ihr hinterher und Stefan bemerkte seinen lüsternen Blick. Er konnte dem Mann an der Nasenspitze ablesen, was er jetzt gerne mit Natasha gemacht hätte. Seine eigenen Gedanken gingen in eine ähnliche Richtung.


Natasha ging nach Hause und Stefan folgte ihr. Er filmte bis die Haustür hinter ihr ins Schloss gefallen war, wartete etwas und wollte sich gerade auf den Heimweg machen, als Natasha wieder herauskam. Sie trug jetzt nur eine enge Hotpants, bei der sich ihre Schamlippen schon sehr deutlich abzeichneten und eine dunkle, transparente Bluse. Dazu hatte sie High-Heel-Sandaletten an. Sie lächelte Stefan an und kam auf ihn zu. „Es hat mich total angemacht, so entblößt herumzulaufen und von Dir gefilmt zu werden, dass ich gerne noch weiter machen würde“, hauchte sie ihm ins Ohr, „ich müsste nämlich nochmal richtig einkaufen.“ Da ließ sich Stefan nicht zweimal bitten und flüsterte zurück, sie solle bitte nochmal so aus dem Haus kommen. Natasha grinste ihn an und verschwand wieder im Haus. Er brachte seine Kamera in Position und filmte, als Natasha wieder heraus kam. Stefan folgte ihr auf dem Weg zum Supermarkt. Natasha schnappte sich einen Einkaufskorb und ging normal einkaufen. Jedes Mal, wenn sie etwas aus den unteren Regalen nehmen wollte, hockte sie sich extrem breitbeinig hin oder beugte sich weit herunter, so dass man die Abdrücke ihrer blanken Schamlippen in den Hotpants jedes Mal sehr gut sehen konnte. Immer tiefer zog sich dabei der dünne Stoff in die Spalte und als sie am Bedientresen stand, konnte sich der junge Verkäufer kaum auf Natashas Bestellung konzentrieren. Abwechselnd schaute er ihr in den Schritt und auf die Brüste. Natasha zeigte keine Anzeichen, dass ihr das unangenehm war, im Gegenteil: Sie schien es zu genießen. Natürlich nahm sie an der Kasse die Schlange mit dem männlichen Kassierer und zählte ihr Kleingeld provozierend langsam. Auch der Mitarbeiter wusste nicht, ob er ungeniert auf die sich abzeichnende Lustspalte oder die nahezu unbedeckten Brüste schauen sollte. Als er dann Natasha zum Schluss in die Augen schaute und sie ihn aufmunternd anlächelte, bekam er einen knallroten Kopf und wandte sich schnell dem nächsten Kunden zu. Auf dem Rückweg legte Natasha noch eine kleine Pause in einer Eisdiele ein und verdrehte auch hier dem Signore komplett den Kopf. Er kam zweimal zu Natasha zurück um nachzufragen, was sie eigentlich bestellt hatte. Amüsiert machte sie das Spiel mit. Als sie dann wieder zu Hause war, verabschiedete sie sich von ihrem Kameramann mit einem zu geworfenen Kuss. Stefan machte sich selbst auf den Heimweg und war vollkommen wuschig. Die ganze Situation mit Natasha erregte ihn ungemein, auf der anderen Seite hatte er aber das Gefühl, dass sie sich nicht näher kommen würden. Somit wollte er es auch bei diesen kleinen erotischen Spielchen belassen.


Zu Hause lud Stefan das ganze Material auf seinen Computer und schnitt zwei rund 20 Minuten Clips zusammen. Er speicherte beide Clips in der Cloud und schickte Natasha die Links. Dann legte er sich auf sein Sofa und geriet in Tagträume, wie er doch Natashas große Brüste massierte und mit den Fingern über den Hotpants ihre Spalte verwöhnte. Er öffnete seine Hose und fing an zu masturbieren. Gerade als er sich seiner Erregung hingeben wollte, kam eine Nachricht von Natasha.


Liebster,


hat dich das genauso erregt wie mich? Zeig mir wie sehr dich das angemacht hat!


Kuss, Natasha


Dabei schickte sie ihm ein Bild, wie sie ihre Schamlippen auseinander zieht und ihre feuchte Spalte präsentiert. Stefan zog seine Hose herunter, legte sich wieder auf das Sofa und knipste seinen Ständer, wie er ihn gerade fest umklammerte.


Hi wunderschöne Frau,


ja, es hat mich ungemein erregt. Ich träume gerade davon, Dich anfassen zu dürfen.


Dein Verehrer


Nur Sekunden später kam Natashas Antwort.


Worauf wartest Du? Komm endlich her!


Stefan schlug das Herz bis zum Hals. Sollte sie doch mehr von ihm wollen? Im Moment war es ihm aber vollkommen egal, er war einfach zu geil, um sich Gedanken darüber zu machen, wie es zwischen ihnen weitergehen würde. Jetzt gerade wollte er diese Frau einfach nur spüren. Er zog sich die Hose an, schnappte sich Schlüssel und Portemonnaie und fuhr zu Natasha. Nachdem er geklingelt hatte, summte auch schon der Türöffner. Er stieg die Treppen hoch und sah dann auch gleich ihre offene Wohnungstür. Er trat ein, schloss die Tür hinter sich und rief ihren Namen. Dann kam sie um die Ecke, sie trug noch die transparente Bluse und die High-Heel-Sandaletten, ansonsten zeigte sie nur Haut. Ohne ein Wort kam sie auf ihn zu, hockte sich vor ihn und öffnete seine Hose. Wild sprang ihr sein steifer Schwanz entgegen, den sie auch gleich gierig zwischen die Lippen nahm. Stefan musste sich extrem beherrschen, um ihr nicht sofort eine Ladung in den Mund zu spritzen. Deshalb zog er sich zurück, half Natasha hoch und küsste sie wild. Dabei streifte seine Schwanzspitze schon ihren Schritt. Das veranlasste Natasha, ihr rechtes Bein um ihn zu schlingen, um seinen Schwanz noch intensiver zwischen ihren Beinen zu spüren. Jetzt konnte sich Stefan nicht mehr zurückhalten, er hob Natasha an und drang in sie ein. “Ja, fick mich”, stöhnte sie. Er drückte sie gegen den Schrank, den sie im Flur stehen hatte und fing an, sie langsam zu stoßen. “Mehr”, flüsterte sie zwischen den Stößen und Stefan kam ihrem Wunsch gerne nach. Immer intensiver wurden seine Bewegungen und dann kam er, für seinen Geschmack viel zu schnell, aber Natasha kam nur einen Augenblick später. Als ihre Höhepunkte beide etwas abgeflaut waren, küsste Natasha ihn leidenschaftlich und Stefan erwiderte ihre Küsse. “Bleib bei mir heute Nacht”, hauchte sie ihm ins Ohr. Stefan nickte, denn nur zu gerne wollte er noch länger Natashas Nähe genießen.


Stefan und Natasha standen nach dem schnellen ersten Sex noch immer im Flur. Er hielt sie immer noch gegen den Schrank gedrückt. Er zog sich nach langen, leidenschaftlichen Küssen aus ihr zurück und stellte sie wieder auf beide Beine. Sie öffnete sein Hemd und schob es von seinen Schultern. Stefan stieg schnell aus seinen Schuhen und der Hose und folgte ihr ins Schlafzimmer. Sie legten sich beide eng umschlungen nebeneinander und küssten und streichelten sich intensiv. Es dauerte nicht lange bis sich bei Stefan wieder die Erregung ausbreitete. Natasha freute es sichtlich, denn sie nahm seinen sich aufrichtenden Schwanz in die Hand und massierte ihn langsam. Stefan aber entzog sich ihrer Stimulation, drehte sie auf den Rücken und fing an, ihren Körper mit seiner Zunge und seinen Lippen zu erkunden. An ihren Brustwarzen hielt er sich besonders lange auf, knabberte und saugte fest daran, was Natasha zum Stöhnen brachte. Auch bei ihrem Bauchnabel nahm er sich viel Zeit. Natasha versuchte, ihn weiter zu schieben, damit er endlich ihr Zentrum der Lust verwöhnte, aber Stefan ließ sie zappeln. Natasha versuchte, ihn mit den Beinen zu umschlingen und ihn so endlich dazu zu bewegen, tiefer zu gehen. Stefan folgte der Aufforderung und seine Zunge glitt über Natashas glatt rasierten Schamhügel. Kurz bevor er ihren Kitzler erreichte, streifte er zur Seite und fuhr außen an den Schamlippen vorbei. Das machte Natasha wahnsinnig und sie protestierte, aber Stefan hatte kein Erbarmen. Er liebkoste zuerst die Innenseite ihres linken Beines bis er am Rand der High Heels war, die sie immer noch trug. Genüsslich leckte er am Absatz entlang, bevor er am anderen Bein genau dort weitermachte. Natashas Lust staute sich ungemein auf und sie wollte endlich Stefans Zunge und Lippen an ihrem Lustknopf spüren, aber er machte überhaupt keine Anstalten, sie zu erlösen. Wieder fuhr er extrem langsam mit seiner Zunge an der Innenseite des anderen Beins hinunter und dann im Schritt am Rande der Schamlippen vorbei an Natashas Lustzentrum. Unterdessen warf sie ihren Kopf vor angestauter Lust immer wieder hin und her und bettelte um Erlösung, die Stefan ihr dann auch gewährte. Ganz plötzlich stieß er mit der Zunge an den Kitzler und saugte Augenblicke später den Lustknopf zwischen seine Lippen. Das war zuviel für Natasha und sie drückte ihm ihr Becken entgegen, als der Höhepunkt sie überwältigte. Stefan ließ in seiner Intensität nicht nach, so dass Natashas Höhepunkt nicht zu enden schien. Nach langen Sekunden entspannte sie sich und sank zurück auf das Bett. Stefan wollte, dass sie sich etwas erholte, aber Natasha drehte nun ihn auf den Rücken und setzte sich über ihn. Sie führte seinen nun prallen Ständer in ihre tropfnasse Spalte und setzte sich langsam auf. Sie spürte den Schwanz tief in sich und fing an, Stefan zu reiten. Er merkte, wie sich seine Erregung schneller steigerte als Natashas, ließ es aber einfach geschehen. Natasha wurde immer schneller und Stefan konnte sich nicht länger zurückhalten. Er drückte sich gegen Natashas Becken als er zum Höhepunkt kam. Sie musste ihre schnellen Bewegungen unterbrechen, aber Stefans tiefes Eindringen brachten sie trotzdem auch zu ihrem Höhepunkt. Als beide sich wieder etwas beruhigt hatten, zog Natasha ihre High Heels und die Bluse aus und kuschelte sich an Stefans Schulter. Er zog die Bettdecke über sie beide und schon kurze Zeit später waren sie eingeschlafen.


Am nächsten Morgen klingelte Natashas Wecker und riss beide aus dem Tiefschlaf. Stefan musste sich kurz orientieren, aber die Erinnerungen an die vergangene Nacht kamen schnell zurück. Er drehte sich zur Seite und sah Natasha noch nackt neben ihm liegen. Stefan nahm sie sanft von hinten in seine Arme und küsste ihre Schulter. Sie schmiegte sich genießerisch an ihn und wäre liebend gerne liegen geblieben, aber beide mussten ja wieder ins Büro. Deshalb stand Stefan auf und zog sich an. Als er fertig war, setzte sich Natasha im Bett auf und hielt sich die Bettdecke etwas verschämt vor den Körper: “Der Abend und die Nacht waren wunderschön, ich hoffe, das war nicht nur einmalig”. Stefan lächelte sie an: “Das hoffe ich auch!” Dann wurde er etwas nachdenklicher: “Wie gehen wir nachher im Büro miteinander um?” Er war sich nicht sicher, ob sie gleich zeigen sollten, dass sie nun ein Paar sind. Natasha lächelte: “Ganz einfach: Wenn es mich überkommt, vernasche ich dich einfach!” Stefan grinste zurück, zwinkerte ihr zu und küsste sie zum vorläufigen Abschied. Dann fuhr er nach Hause, um sich für das Büro fertig zu machen. Dadurch kam er etwas später zur Arbeit als er es sonst tat und es blieb ihm keine Zeit, nochmal über die Erlebnisse vom Vortag nachzudenken. Stattdessen musste er gleich in eine Telefonkonferenz und sich konzentrieren. Ein halbe Stunde später kam auch Natasha an. Sie ging direkt zu Stefan und begrüßte ihn mit einem intensiven Kuss. Als er sie genauer betrachtete, bemerkte er, dass sie einen deutlich kürzeren Rock trug als sonst und auch keinen BH unter der hellen Bluse. Dazu hatte sie auch High Heels an, die deutlich zu hoch für einen Bürotag waren. Sie versprühte direkt, dass sie auf Sex aus war. Natasha flüsterte ihm zu, dass sie natürlich auch kein Höschen trug und ihn unbedingt noch in sich spüren wollte. Dann ging sie zurück zu ihrem Platz und ließ Stefan mit einem ordentlichen Ständer in der engen Hose zurück.


Natürlich sind die beiden nicht unbeobachtet geblieben und Grace, eine gemeinsame Kollegin aus dem Team kam direkt auf Stefan zu. Mit ihrer direkten amerikanischen Art sprach sie ihn an: “Hab ich etwas verpasst?” Dabei deutete sie in Richtung Natashas Arbeitsplatz. “Wann hat das denn zwischen Euch gefunkt?”, fragte sie noch weiter. Stefan wurde etwas rot: “Naja, wir haben vor ein paar Tagen ein paar gemeinsame Interessen gefunden und irgendwie haben wir gestern dann zusammen gefunden.” Grace grinste: “Schön, deswegen war Nate in den letzten Tagen auch so … sexy unterwegs, richtig?” Stefan nickte nur leicht. “Schön für euch beide, schade für mich”, sagte sie dann noch im Gehen, was Stefan ziemlich verwirrte. Auch Grace war eine schöne Frau mit einem Stil, der ihm gefiel, aber mit Mitte zwanzig aus Stefans Sicht nicht das Ziel irgendwelcher Träumereien. Für eine Beziehung war ihm der Altersunterschied mit über zehn Jahren zu groß. eine Stunde später sah er Natasha und Grace in einem Gespräch vertieft und es war offensichtlich, dass sie über ihn beziehungsweise die junge Beziehung zwischen Natasha und ihm sprachen. Irgendwie war ihm das unangenehm, denn er wusste, dass Natasha und Grace sich gut verstanden. Beide Frauen hatten gemeinsam, aus dem Ausland den Job angetreten zu haben. Natasha kam aus Serbien und Grace aus den USA, was im Büro nicht schlimm war, denn dort wurde sowieso überwiegend Englisch gesprochen. Natasha hatte im Gegensatz zu Grace aber in den rund anderthalb Jahren in Deutschland schon ganz gut deutsch gelernt, Grace sah das nicht als notwendig an, denn sie kam überall gut mit Englisch durch. So hing Stefan seinen Gedanken an die beiden Kolleginnen nach, als er eine Mail von Natasha bekam.


Liebster,


für den nächsten Ausflug musst du dir auch etwas für Grace überlegen. Sie findet dieses Spiel sehr reizvoll und ich will, dass sie es selbst erlebt. Mal sehen, was dann noch so passiert ;-) …


Kuss, Natasha


Stefan war perplex, denn das hatte er nicht erwartet. Aber der Gedanke, dass er zwei Frauen gleichzeitig frivol in der Öffentlichkeit filmen konnte, ließ ihn nicht mehr los. Er wollte Grace mit der ersten Anweisung nicht überfordern und überlegte sich, dass er beide Frauen zu dem See bestellte, an dem er die Fremde gesehen hatte. Für Natasha hatte er dabei schon ein konkretes Outfit im Kopf und er würde sie auch auf dem Weg von ihrer Wohnung zum Park schon filmen. Für Grace wollte er nur eine grobe Vorgabe machen, da sollte dann Natasha sie vor Ort zu mehr Freizügigkeit überreden.


Süße,


morgen Nachmittag gehst Du um 15.00 Uhr in folgendem Outfit los: Rock und High Heels wie heute, dazu die transparente Bluse von gestern. Du fährst mit dem Bus bis zur Haltestelle “Schwarzer See”. Von dort aus gehst Du in den Park und triffst Dich mit Grace. Wenn dir Grace’ Outfit nicht frivol genug ist, liegt es an dir das zu ändern.


Dein Liebster


Direkt im Anschluss schrieb er auch eine Mail an Grace. Die private Mailadresse hatte Natasha ihm gegeben.


Schöne Frau,


ich möchte, dass du morgen um 15.00 Uhr zur Parkbank am Südufer am Schwarzen See kommst. Dabei darfst du ausschließlich folgende Kleidung tragen: High Heels, einen kurzen, weit schwingenden Rock und eine dünne Bluse, am besten leicht transparent.


Ein Verehrer


Keine Minute später kam die Antwort von Grace, die nur ein Emoji mit dem Daumen nach oben enthielt. Natasha kam zu Stefans Platz, lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. “Danke, du wirst es nicht bereuen!” Stefan hatte sofort das Gefühl, die beiden Frauen hatten sich zuvor schon abgesprochen und es ging ihnen nicht nur darum, dass sich beide frivol in der Öffentlichkeit zeigten. “Sehen wir uns heute?”, fragte Natasha und Stefan nickte sofort hoch erfreut. “Darf ich etwas vorschlagen?”, bat sie weiter. “Nur zu”, forderte Stefan sie auf. “Ich möchte gerne mit Dir ein paar neue Sachen einkaufen gehen, treffen wir uns um 17.00 Uhr in der City-Galerie?” Stefan schaute kurz auf die Uhr und stimmte zu. Natasha küsste ihn nochmal lange und intensiv und ging wieder an ihren Platz. Um drei Uhr machte Stefan Feierabend und fuhr zuerst nach Hause. Er überlegte, was Natasha wohl vor hatte und ob er sich noch umziehen sollte. Er entschied sich dafür und wechselte auf eine leichte Sommerhose, ein Polo-Shirt und Sneaker. Kurz vor fünf Uhr machte er sich auf den Weg und war pünktlich an der City-Galerie. Auf dem Weg erreichte ihn Natashas Nachricht, dass sie sich im Parkhaus ganz oben treffen würden. Somit steuerte er seinen Wagen gleich auf das oberste Parkdeck und konnte seine Süße sofort sehen. Sie trug jetzt ein kurzes, tief ausgeschnittenes Sommerkleid und die High Heel-Sandaletten vom Vortag. Nachdem Stefan sein Auto geparkt hatte, ging er auf Natasha zu. Sie stand schön im Wind, so dass ihr Kleid immer wieder hoch geweht wurde und den Blick auf ihren nackten Schoß freigab. Sie machte ganz bewusst keine Anstalten, ihr kurzes Kleid im Zaum zu halten, was Stefan direkt antörnte. Er nahm sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Als sie sich etwas löste sagte sie: “Ich brauche noch ein paar Outfits für unsere gemeinsamen Ausflüge und dachte, du möchtest das gerne mit aussuchen.” Dann legte sich ein schelmisches Grinsen um ihren Mund: “Und vielleicht nutzen wir die eine oder andere Umkleidekabine.” Stefans Hose beulte sich deutlich aus, da er auch nichts drunter trug. Natasha merkte seine Erregung und griff fest um seinen Ständer in der Hose. “Hmmm, am liebsten würde ich dich gleich in mir spüren, aber etwas sollst du noch zappeln.” Sie drückte nochmal fester zu und ließ dann plötzlich los. Stefan küsste sie nochmal und dann gingen sie in die Einkaufspassage.


In einer Boutique für junge Mode suchte sich Natasha drei Kleider heraus, die entweder extrem kurz waren oder einen sehr gewagten Ausschnitt hatten. Nacheinander probierte sie die Kleider an. Mit dem extrem kurzen Kleid schien sie zuerst nicht sehr zufrieden, bis sie sich tief hinunter beugte und der Saum an ihrem Po weit hinauf rutschte. So gab sie den Blick auf ihre feucht glänzende Spalte frei, was auch die beiden Verkäuferinnen faszinierte. Ein anderes Kleid war nur unwesentlich länger und hatte dazu einen Wasserfallausschnitt, der fast bis zum Bauchnabel ging. Da es auch noch rückenfrei war, bot es Einblicke auf Natashas Busen sowohl von vorne als auch von den Seiten. Wieder machte Natasha die Probe und beugte sich vorn herunter. Als sie wieder hochkam, war der Ausschnitt so verrutscht, dass ihre Brüste frei lagen. Ohne es zu richten fragte sie Stefan: “Welches soll ich nehmen?” Stefan zögerte nicht lange: “Beide natürlich!” Natasha gab ihm einen Kuss und verschwand in der Kabine, um das dritte Kleid anzuprobieren. Als sie wieder aus der Kabine trat, war Stefan sprachlos. Das Kleid war aus seiner Sicht wie gemacht für Natasha, der dunkelrote leichte Stoff betonte ihre tolle Figur., Das Kleid war schon sehr kurz, wenn auch nicht so extrem wie die anderen beiden, dafür schwang es schön weit, was Natasha durch ein paar schnelle Drehungen auch gleich zeigte. Aber Stefan war am meisten von dem Oberteil fasziniert. Es bestand nur aus einer Lage des dünnen Stoffes und so präsentierte Natasha ihre Brüste nahezu ohne Sichtschutz. Hier lag der Stoff auch eng an, was die Größe von Natashas Brüsten noch unterstrich. “Ich sehe, ich gefalle dir in diesem Kleid”, schmunzelte sie. Stefan nickte mit immer noch offenem Mund und staunendem Blick. Sie suchte noch ein paar andere Teile, die sie anschließend anprobierte, aber dieses dunkelrote Kleid war aus Stefans Sich nicht zu schlagen. Am Ende kaufte sie alles, was sie anprobiert hatte und bekam auch noch einen bewundernden Kommentar von einer der Verkäuferinnen.


Zu Hause bei Natasha machte sie nochmal eine kleine Modenschau der Neuerwerbungen. Neben dem roten Kleid, was Stefan schlichtweg umgehauen hatte, zeigte sie ihm auch noch die anderen Teile: Einen sehr kurzen Jeansrock im Used-Look und einen langen, engen, schwarzen Bleistiftrock in Lederimitat. Dazu hatte Natasha noch eine rot glänzende Bluse erstanden, die zwar an der Taille gut saß, aber über Natashas großen Brüsten extrem spannte. Sie hatte auch noch zwei weitere Oberteile gekauft, die sie Stefan präsentierte, einen Blazer aus schwarzer Spitze und ein silbernes Top mit Wasserfallausschnitt, was dem einen Kleid glich, dass sie im Laden schon gezeigt hatte. Als sie in dem silbernen Top mit dem langen, schwarzen Rock und schwarzen 12cm High Heels mit breiten Riemen um die Knöchel vor ihm stand, regte sich gleich wieder sein Schwanz. Natasha bemerkte das natürlich und hockte sich vor ihn. Sie öffnete seine Hose und umschloss auch gleich Stefans Eichel mit ihrem Mund. Er war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis er ihr sein Sperma in den Mund spritzte. Natasha schien es zu genießen und nahm gierig alles auf. Er zog sie zu sich auf den Schoß und fing an, ihre Brüste durch den dünnen Stoff des Tops zu massieren. “Lass uns rausgehen und irgendwo im Freien weitermachen”, flüsterte sie ihm ins Ohr. Dann stand sie auf, nahm seine Hand und forderte Stefan auf, ihr zu folgen. Natasha nahm eine große Handtasche, die offensichtlich schon vorbereitet war, griff nach ihrem Hausschlüssel und schob Stefan aus der Wohnung.


Natasha führte ihn zu ihrem kleinen Auto und sie fuhren los. Stefan schaute sie immer wieder an und konnte auch immer seitlich in ihren Ausschnitt auf die nackten Brüste blicken. Er spürte schon wieder die Erregung in sich anwachsen, als Natasha auf die Autobahn steuerte. Sie fuhren rund 20 Minuten bis sie auf einen Parkplatz fuhr. Natasha parkte am hinteren Ende, lächelte Stefan an und stieg aus. Auch Stefan verließ das Auto und folgte seiner Geliebten. Sie stand unterdessen an einem der Picknickplätze mit der üblichen Tisch-Bank-Kombination aus Metallgittern. So langsam setzte auch die Abenddämmerung ein. Natasha suchte ein paar Utensilien aus ihrer Tasche und legte mehrere Seile, eine Augenbinde und einen Knebel auf eine Bank. Dann drehte sie sich zu Stefan um: “Ich möchte, dass du mich auf den Tisch bindest, mich knebelst und die Augen verbindest.” Stefan schaute sie erstaunt, aber auch ziemlich erregt an. “Aber bitte lass mich nicht alleine”, bat sie ihn noch. Stefan küsste sie leidenschaftlich. “Keine Angst, Süße, ich bleibe bei Dir und habe ein Auge auf dich.” Natasha wollte sich auf den Tisch setzen aber mit dem engen, langen Rock kam sie nur schwer auf die Tischplatte. Stefan trat an sie heran und hob sie einfach hinauf. Dann legte er ihr den Knebel an und verband ihr die Augen. Vorsichtig half er Natasha, sich zurückzulehnen. Stefan nahm eines der Seile und fesselte zuerst eine Hand über Natashas Kopf an den Gittertisch, danach die andere spiegelverkehrt, so dass Natasha schon so am Tisch fixiert war. Als nächstes schob er ihren Rock bis zur Taille hoch, hakte die Stiletto-Absätze ihrer High Heels in das Gitter und band dann die Knöchel an den Tisch. Jetzt präsentierte sie ihre Lustspalte schon zum Parkplatz. Natasha hatte einen Platz noch im Lichtkegel der Laternen auf dem Parkplatz ausgesucht, so dass die beiden auch in der aufkommenden Dunkelheit gut zu sehen waren. Als Stefan seine Gespielin so betrachtete, fielen ihm noch die weiteren Seile auf. Er nahm ein weiteres Seil, band es um Natashas Knie und mit der anderen Seite an das Gitter der Sitzbank. So zog er ihre Knie auseinander, um ihr Lustzentrum noch besser zu präsentieren. Dann schaute er in Natashas Handtasche, ob er noch irgendetwas Interessantes oder Nützliches fand. Zu seiner Freude hatte sie noch allerlei Spielsachen eingepackt. Neben einem klassischen Vibrator hatte sie auch die Einkäufe vor ein paar Tagen eingepackt. Stefan nahm als erstes die Zucchini und etwas Gleitgel, was er auch in der Tasche gefunden hatte. Er ließ ein paar Tropfen des Gels auf die längliche Frucht laufen, verrieb sie etwas und setzte sie an Natashas feuchte Spalte. Langsam drückte er das dickere Ende in seine Geliebte hinein, die das mit leisem Stöhnen quittierte. Immer tiefer schob er das Gemüse, bis er nicht weiter kam. Nun schauten nur noch wenige Zentimeter heraus. Stefan nahm etwas Gleitgel und verteilte es an Natashas Anus. Er holte seinen Schwanz heraus und drückte sich vorsichtig hinein. Natasha stöhnte laut und nickte heftig, sie wollte mehr. Stefan kam der Aufforderung nach und stieß tief in sie hinein. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie nicht bemerkten, wie sich ein paar Fernfahrer genähert hatte und das Schauspiel nun wichsend verfolgten. Stefan zog sich langsam etwas zurück, um dann wieder in Natashas Arsch hinein zu stoßen. Die enge ihres Anus und der Druck der Zucchini ließen seinen Höhepunkt schnell kommen. Immer schneller wurde er und konnte sich nicht lange zurückhalten. Erst als er sich aus Natasha zurückgezogen hatte, fielen ihm die Männer auf, die um sie herum standen.


Als Stefan fertig war, kam der erste der Zuschauer auf sie zu und fragte, ob er auch mal anfassen durfte. Stefan zögerte, aber für den Kerl war es wohl nur ein rhetorische Frage, denn er griff Natasha direkt an den Kitzler. Dann fing er an, sie mit der Zucchini hart zu ficken, was schnell zu Natashas Orgasmus führte. Er wollte sie dann noch selbst ficken, was Stefan aber verhinderte. Verärgert drohte der Kerl ihm zuerst Schläge an, aber einer der anderen Fahrer ging dazwischen. Er schickte den aggressiven Typen mit anscheinend deutlichen Worten auf irgendeiner osteuropäischen Sprache weg. Dann drehte er sich zu Stefan und fragte in gebrochenem Deutsch, ob er erlauben würde, dass Natasha ihm den Schwanz blasen würde. Stefan entfernte den Knebel seiner gefesselten Freundin und fragte sie selber. “Du entscheidest, Liebster”, antwortete sie nur und Stefan gab wie in Trance sein Einverständnis. Ein dritter Zuschauer bedeutete Stefan, dass er Natasha auch gerne ficken würde. “Nur mit Gummi”, machte Stefan eine Einschränkung, die der Fragende bereitwillig akzeptierte. Stefan holte schnell sein Smartphone und fing an, die Szene zu filmen. Der Mann, der Natasha in ihre Muschi fickte, griff sich die Zucchini, unterbrach seine Bewegungen und setzte das Gemüse an ihrem Anus an. Stefan hörte, wie Natasha protestieren wollte, aber der Schwanz in ihrem Mund ließ das nicht zu. Fest drückte der Kerl die Zucchini in tief ihren Arsch und schob direkt danach seinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Der andere Kerl wollte jetzt auch mehr und drückte sich tief in Natashas Rachen, wogegen sie sich kaum wehren konnte. Sie japste nach Luft, als er sich kurz aus ihr zurückzog, nur um sich gleich wieder bis zum Anschlag hinein zu drücken. Beide brauchten nur noch wenige Augenblicke und spritzen dann tief in ihr ab. Sie zogen ihre Schwänze auch direkt danach aus Natasha heraus, zeigten noch einen erhobenen Daumen in Stefans Kamera und gingen zurück zu ihren LKWs. Stefan löste Natashas Fesselung und schaute sie an. Sie blieb noch etwas liegen und versuchte zu lächeln. “Auch wenn mir der Naturdildo im Arsch und der Mundfick am Anfang etwas zu hart waren, das war richtig geil”, seufzte sie erschöpft. Dann setzte sie sich auf und schaute Stefan mit großen Augen an: “Huch, ich glaube ich habe etwas in mir vergessen!” Stefan wollte ihr helfen, aber sie winkte ab: “Nein, lass, es ist ein so geiles Gefühl gerade.” Natasha stand auf und Stefan musste sie etwas stützen. Er sammelte alle Utensilien zusammen und dann gingen sie zum Auto. “Fahr du bitte, ich glaube, ich kann noch nicht”, bat Natasha. Stefan öffnete ihr die Beifahrertür und Natasha ließ sich vorsichtig hineingleiten. Er sah, wie sie sich eine Position suchen musste, die mit der Zucchini in ihr angenehm war. Stefan stieg dann ebenfalls ein und sie fuhren zu Natashas Wohnung zurück. Dort angekommen, ging Natasha zuerst in die Küche. “Kannst du mir helfen, das Ding aus mir heraus zu holen?”, fragte sie. Stefan zog ihr den Rock aus und zog ihre Pobacken auseinander. Von der Zucchini war nichts zu sehen. “Wie soll ich?”, fragte er, “sie ist ganz in dir drin.” Natasha grinste: “Ich weiß, versuche bitte, irgendwie hineinzukommen und sie zu greifen.” Stefan suchte das Gleitgel aus Natashas Handtasche und rieb sich seine rechte Hand damit ein, während sie sich bäuchlings auf den Küchentisch legte. Dann setzte er seine Finger an ihrem Anus an und versucht sich vorsichtig hinein zu drücken. Bis zur Mitte des letzten Fingerglieds ging das auch ganz gut, aber danach traute er sich nicht mehr. “Ja, mach ruhig, das ist so geil”, forderte Natasha ihn auf. Stefan erhöhte den Druck und langsam schob sich seine Hand tiefer in ihren Po. Er spürte die Zucchini schon an seinen Fingerspitzen, konnte die Hand aber noch nicht öffnen, um die Frucht zu greifen. Erst als er die Knöchel ganz in sie gedrückt hatte, konnte er die Finger wieder bewegen. “Nicht gleich wieder raus!”, bettelte Natasha und schob ihr Becken hin und her. “Steck die andere vorne rein”, stöhnte sie. Stefan schaute sie erstaunt an, setzte aber gleich die Finger an ihr Lustloch. Natasha war immer noch so nass, dass er problemlos bis zum Hindernis der Knöchel eindrang. Dieses Mal zögerte er nicht, weiter zu gehen. Auch hier ging es mit etwas Mühe, Natasha die ganze Hand einzuführen. Er spürte nun seine Hände gegenseitig und fühlte auch, wie weit die Zucchini in Natashas Darm vorgedrungen war. Er umfasst das Ende der Frucht mit seinen Fingerspitzen und versuchte, die Hand zusammen mit dem Gemüse herauszuziehen. Natasha stöhnte laut vor Schmerzen, denn beides zusammen war zu groß. Stefan ließ nach und versuchte es noch einmal etwas anders. Dieses Mal bekam er die Knöchel durch ihren Schließmuskel und konnte auch die Zucchini etwas mit herausziehen. Als nun der erste Teil der Frucht Natashas Anus schon üverlassen hatte, konnte sie den Rest alleine herausdrücken. Stefans andere Hand wurde dabei in der Vagina fest zusammengedrückt, was ihn schon etwas schmerzte. Als die Zucchini aus Natasha heraus flutschte, zog auch Stefan seine zweite Hand langsam aus ihr heraus. Natasha blieb erschöpft liegen und präsentierte Stefan ihre beiden Löcher weit geöffnet. Am liebsten hätte er nochmal seine Hände in ihr versenkt, aber er merkte, dass Natasha am Ende ihrer Kräfte war. So half er ihr auf, nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Er zog erst sie aus, dann sich selber und legte sich neben sie auf das Bett. “Danke, das war auch nochmal so geil, aber ich konnte einfach nicht mehr kommen”, flüsterte sie und küsste ihn innig.


Am nächsten Morgen wachte Stefan auf und Natasha lag nicht mehr neben ihm. Er hörte sie im Bad und lächelte. Dann stand er auf und gesellte sich zu ihr unter die Dusche. Erfreut schlang sie ihre Arme um seinen Hals und sie ließen sich vom warmen Wasser berieseln, während sie sich leidenschaftlich küssten. “Guten Morgen, Liebster”, sagte Natasha zwischen den Küssen, “hast du gut geschlafen?” Stefan nickte nur leicht, denn Natasha ließ ihn nicht antworten. Er griff sich das Duschgel hinter seiner Freundin und fing an, sie einzuseifen. Als er dann zu ihren Brüsten kam, löste sie sich etwas von Stefan und gab sich seinen Berührungen hin. Dann nahm sie ihre Arme herunter und griff an Stefans Ständer. Sie drehte ihm den Po zu und beugte sich etwas nach vorne. Dann führte sie seinen Schwanz an ihre Muschi und drückte sich mit einem Ruck auf den Luststab. Sie gab das Tempo der Stöße vor und Stefan musste sich sehr beherrschen, nicht sofort zu kommen. Natasha brauchte aber auch nicht lange und drückte sich ihm bei ihrem Orgasmus fest entgegen. Stefan wartete einen Augenblick, bis er merkte, dass Natashas Höhepunkt vorbei war und stieß noch ein paar mal tief in sie, um dann selber abzuspritzen. Sie schmusten noch etwas unter dem warmen Wasser, bis Natasha meinte, sie würde gerne das Frühstück machen. Eine halbe Stunde später saßen sie am Frühstückstisch und sprachen über den vorigen Abend. Natasha sagte nochmals, wie erregend sie die Situation fand, auch wenn sie einigen Aktionen nicht zugestimmt hätte. Im Nachhinein fand sie es aber so geil, eben genau diese Entscheidungsgewalt nicht gehabt zu haben und diese neuen Erfahrungen gemacht zu haben. Sei forderte Stefan auf, sie häufiger über ihre Grenzen hinaus zu bringen. Stefan grinste: “Du hast noch Grenzen?” Beide mussten lachen. Einige Augenblicke später schaute sie ihn aber ernst an: “Ich gehöre dir, du darfst alles mit mir machen, was keine bleibenden Schäden hinterlässt.” Stefan schaute sie beruhigend an: “Ich würde es viel früher beenden, es gibt Sachen, die werde ich niemals zulassen.” Natasha warf ihm einen Kuss zu und wechselte das Thema ein wenig: “Was willst du heute Nachmittag mit Grace machen?” Ein Grinsen huschte über Stefans Gesicht. “Sie soll sich dort am See zuerst präsentieren, dann gehört sie dir” Natasha freute sich sichtlich: “Darf ich sie dann dort vernaschen?” Stefan fing an zu lachen: “Was du willst, meine Süße, aber es gilt das Gleiche wie bei dir für mich: Respektiere ihre Grenzen!” Jetzt lachte Natasha laut: “Hast du es gut, ich habe ja nahezu keine Grenzen mehr.”


Nach dem Frühstück fuhr Stefan zu sich nach Hause und bereitete den Nachmittag vor. Er versicherte sich, dass alle Kameras aufgeladen waren und baute sich noch eine kleine Timer-Vorrichtung für eine Action-Kamera, die er anschließend schon versteckt am See aufbaute, wo er nachher Grace und Natasha filmen wollte. Er wusste, dass diese Kamera gut 4 Stunden am Stück filmen konnte und setzte den Timer daher schon auf viertel nach vier Uhr. Er selber suchte sich ein paar weitere Positionen, die vom Weg nicht direkt einsehbar waren, aber wo er einen guten Blick auf den Eingang zum Park oder den Weg zu der angewiesenen Bank hatte. Er ging davon aus, dass Grace den nächstgelegenen Eingang nutzen würde, um in dem reduzierten Outfit möglichst wenigen Menschen zu begegnen. Kaum war er wieder zu Hause, bekam er eine Nachricht von Natasha.


Liebster,


heute möchte ich dir auch ein Outfit vorschreiben: Du findest am Südeingang des Parks in deinem ersten Beobachtungsversteck eine kleine Kiste. Bis dahin trägst du nur eine Hose, ein T-Shirt und Schuhe.


Kuss, Natasha


Stefan lachte, denn sie musste ihn bei seinen Vorbereitungen beobachtet haben. Um halb vier zog er sich wie gefordert an und fuhr zum Park. In dem kleinen Versteck lag eine Holzkiste mit einem Zahlenschloss, darauf klebte ein Zettel: “Zu öffnen mit meinem Geburtstag (Tag u. Monat). Kuss, Nat” Glücklicherweise hatte er alle Geburtstage der Kollegen im Smartphone und fand auch Natashas Geburtstag schnell. Als er die Kiste öffnete, staunte er nicht schlecht. Der Inhalt bestand aus genau so einem kurzen Rock, wie er ihn von Grace gefordert hatte und auch eine helle, transparente Bluse mit tiefem Ausschnitt lag darin. Dazu noch High Heels in seiner Schuhgröße, halterlose Strümpfe und eine Perücke. Unter den Sachen fand er dann noch Silikonbrüste zum Umschnallen. Stefan zögerte etwas, die Sachen tatsächlich anzuziehen, als sein Smartphone piepste.


Liebster,


wenn du noch länger zögerst, bekommst du Grace und mich heute nicht zu sehen.


Kuss, Natasha


Sofort zog sich Stefan aus. Zuerst strich er die halterlosen Strümpfe über seine Beine, dann zog er den Rock an. Der Saum bedeckte seinen Schwanz nur gerade so. Er stieg in die High Heels, schnallte sich die Silikonbrüste um und zog die Bluse drüber. Zum Schluss setzte er die Perücke auf. Kaum war er fertig, tauchte Natasha in seinem kleinen Versteck auf. “Du siehst toll aus, Süße”, begrüßte sie Stefan. Etwas unsicher küsste er sie. “Damit das ganze auch vollendet wird, werde ich dich jetzt schminken”, gab sie die nächsten Schritte vor. “Setz dich bitte auf diesen Hocker.” Natasha stellte einen kleinen Falthocker auf den Boden und platzierte ihren Schminkkoffer direkt daneben. Kaum hatte sich Stefan gesetzt, fing Natasha an. Zuerst rasierte sie ihn nochmal gründlich, dann trug sie ein deckendes Makeup auf. Sie schminkte Stefans Augen und Lippen dezent aber wirkungsvoll und anschließend lackierte sie noch Fuß- und Fingernägel. Nachdem sie fertig war, hielt sie ihm einen Spiegel hin. Stefan war baff, er erkannte sich kaum wieder. Aus dem Spiegel schaute ihn eine hübsche Frau an, genauso dezent geschminkt, wie er es mochte. Natasha hatte seine männlichen Gesichtszüge geschickt versteckt. “Ich hoffe, dir gefällt, was du siehst”, meinte sie. Stefan nickte, er war so fasziniert, dass er gar nicht antworten konnte. “Schön, dann kann es ja losgehen”, frohlockte Natasha. “Moment”, hielt Stefan sie zurück, “was ist, wenn Grace mich so sieht?” Natasha grinste: “Dann hat sie ein kleines Geheimnis gegen dich in der Hand.” Sie schaute sich verräterisch um. “Und sie wird dich so sehen, das verspreche ich dir!” Stefan schluckte trocken: “Warum?” Natasha lächelte ihn an: “Weil ich es so will, du darfst alles mit mir machen und ich möchte, dass jemand auch etwas gegen dich in der Hand hat.” Stefan wurde etwas unsicher. “Grace wird es mögen und sie ist sehr offen für eine Amerikanerin”, versuchte Natasha ihn zu beruhigen.


“Gleich geht es los, Liebster”, beendete Natasha die Diskussion. Stefan saß wie ein Häufchen Elend auf dem Hocker. Einerseits hatte ihn sein Spiegelbild so fasziniert, dass er es gerne versuchen möchte, sich so den beiden zu zeigen. Andererseits verunsicherte ihn total, dass nicht nur Natasha ihn so sehen würde, sondern auch eine weitere Kollegin. Natasha gab ihm einen Kuss: “Du siehst toll aus und Grace wird dich kaum erkennen.” Sie schaute durch die Äste des kleinen Busches, hinter dem Stefan sich verstecken wollte: “Es geht los, Grace kommt.” Stefan nahm seine Kamera und fing an zu filmen. Grace hatte tatsächlich die Kleidungsanweisungen befolgt und sah umwerfend aus. Unsicher ging sie den Weg entlang, immer wieder schaute sie sich um, ob irgendjemand sie so sah. Trotzdem nahm sie Stefan hinter dem Busch nicht wahr. Als er seine Position wechseln musste, hätte er sich fast auf die Nase gelegt. In den High Heels ließ es sich nicht gut laufen, schon gar nicht gut schnell und erst recht nicht auf dem unbefestigten Boden. Stefan hatte Mühe, Grace zu überholen, ohne dass sie es bemerkte und seine nächste Deckung zu erreichen. Sein Glück war, dass Grace mehrmals stehen blieb, um sicher zu gehen, alleine auf dem Weg zu sein. Aus dem nächsten Versteck sah er sie dann auf sich zukommen und plötzlich hektisch nach einer Deckung suchen. An der Stelle wäre Stefans Versteck die einzige Deckung gewesen, aber Grace war noch gut 25 Meter entfernt und die junge Frau mit Hund, die ihr entgegenkam und sie damit so verunsicherte, war schon auf Höhe von Stefans Sichtschutz. Stefan sah, wie Grace tief einatmete, die Schultern hob und aufrecht der jungen Frau entgegen ging. Die schaute zwar zweimal zurück, gab aber keinen Kommentar ab, was Grace tatsächlich etwas sicherer werden ließ. Beim nächsten Positionswechsel konnte sich Stefan etwas Zeit lassen, er hatte ja die Action-Kamera mit Zeitschaltuhr schon positioniert. Ihm wurde wieder sein Outfit bewusst und er versuchte zumindest, etwas weiblicher zu gehen als normal. Kaum hatte er sich ein paar Meter von seinem Versteck entfernt, kam ihm auf dem Weg Trio junger Männer entgegen. “Mann, hier muss ein Nest sein”, meinte der eine laut, “schon wieder so ein steiler Zahn.” Die anderen beiden lachten. “Hey, Püppchen, Bock auf Ficken?”, rief er dann an Stefan gerichtet. Der wandte sich nur mit einer schnippischen Geste ab und stolzierte so selbstbewusst, wie er in dem Moment konnte, an den Dreien vorbei. Er war gerade vorbei, da hörte er einen der drei sagen: “Mensch, das war doch ein Kerl, oder?” Der dritte widersprach energisch, aber der erste mit der blöden Anmache schien sich nicht sicher zu sein. Stefan beschleunigte etwas seine Schritte, so gut es in den ungewohnten Schuhen ging. Er war froh, dass die drei es auf sich beruhen ließen und ihm nicht folgten.


Dann kam er zu der Bank, zu der er Grace bestellt hatte. Dort saß sie inzwischen mit geöffneter Bluse und hochgeschobenem Rock und Natasha fesselte sie gerade an die Bank. Als sie Stefan bemerkte, rief sie ihm zu: “Stefanie, setzt dich daneben.” Grace schaute ihn mit großen Augen an. Als er sich neben sie gesetzt hatte, meinte sie: “Du siehst irre aus, hätte Nate dich nicht mit Stefanie angesprochen, hätte ich dich nicht erkannt.” Stefan wurde etwas rot, was unter dem Make Up aber nicht auffiel. Natasha fesselte jetzt Stefan genauso an die Bank wie vorher Grace. Die beiden sahe nahezu aus wie Zwillinge, der größte Unterschied war natürlich Stefans Schwanz, der durch seine aufkommende Erregung unter dem kurzen Rock hervorkam. Natasha massiert Stefans Schwanz noch etwas, bevor sie sich in das Versteck zurückzog. Grace und Stefan saßen rund eine halbe Stunde an die Bank gefesselt, als zwei rund fünfzig Jahre alte Männer mit ihren Hunden den Weg entlang kamen. Zuerst blieben sie einige Meter entfernt stehen und schauten sich die Szene an. Natasha filmte mit Stefans Kamera, wie sie sich unterhielten und immer wieder auf die beiden auf der Bank deuteten. Einer der beiden schien den anderen zu überreden, direkt hinzugehen, was sie denn auch machten. “Guten Tag, ihr beiden”, begrüßte der Wortführer des vorherigen Gesprächs Grace und Stefan. “Das sieht ja sehr reizvoll aus, wobei du mir”, er deutete auf Stefan, “als Schwanzmädchen sogar noch besser gefällst.” Er streckte seine Hand nach Stefans Schwanz aus: “Darf ich?” Bevor Stefan antworten konnte, stimmte Grace zu. Also griff er fest an Stefans Schwanz, dann massierte er die Eier und schließlich versuchte er einen Finger in Stefans Po zu schieben. Der andere schaute Grace an und hielt seine Hände vor ihre Brüste. Stefan nickte und er griff fest zu. “Hmmm, wundervoll, ich habe schon Ewigkeiten keine Brüste mehr anfassen dürfen”, meinte er genießerisch. Der erste holte nun seinen Schwanz heraus: “Würdet ihr uns auch einen Blasen?” Wieder stimmte Grace ohne zu zögern zu und schon drang die Eichel des Mannes in Stefans Mund ein. Auch der andere Mann öffnete schnell seine Hose und schob seinen Ständer in Grace Mund. Stefan war zu perplex, um sich zu wehren. Außerdem empfand er es als gar nicht so unangenehm. Vorsichtig spielte er mit seiner Zunge an der Eichel, saugte den Schwanz tief in seinen Mund und ließ sich dann auf die Bewegungen des Mannes ein. Auch der andere Mann genoss die Behandlung, die Grace ihm bot. Er kam ziemlich schnell, zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr seine Ladung mitten ins Gesicht. Der andere brauchte etwas länger und entlud sich dann direkt in Stefans Mund. Da er keine Anstalten machte, seinen Schwanz herauszuziehen, musste Stefan wohl oder übel das Sperma schlucken. Erst danach ließ der Mann seinen Penis aus Stefans Mund gleiten. “Vielen Dank, so geilen Sex hatten wir schon seit Jahren nicht mehr”, bedankte der sich. Der andere Mann stimmte zu: “Ja, seit unseren Scheidungen sind wir schon ziemlich ausgehungert.” Sie richteten sich wieder her, verabschiedeten sich und gingen dann einfach weiter. “Das war hammergeil”, sagte Natasha, die aus ihrer Beobachtungsposition herauskam. Sie löste die Fesseln bei Grace. “Jetzt darfst du dich mit Stefanie vergnügen”, forderte Natasha auf. Das ließ sich Grace nicht zweimal sagen, sie setzte sich ohne zu zögern auf Stefans Schwanz und ritt ihn gleich wild. Sie war durch die ganze Situation so erregt, dass sie sehr schnell zum Höhepunkt kam. Natasha ließ sie aber danach nicht weitermachen, so dass auch Stefan hätte kommen können. Sie zog Grace zu sich und küsste sie innig. Stefan saß immer noch gefesselt, hoch erregt da und schaute den beiden Frauen zu, die sich immer mehr aufeinander einließen. Grace fing an, Natasha mit ihren Fingern zu verwöhnen, so dass auch sie innerhalb kürzester Zeit zum Orgasmus kam. Stefan hätte sich bei dem Schauspiel gerne selbstbefriedigt, war aber immer noch an die Bank gebunden. Natasha küsste ihn zärtlich: “Stefanie, meine Süße, ich hoffe es hat dir gefallen.” Sie band ihn langsam los. “Du solltest jetzt deine Kameras einsammeln und dann nach Hause fahren”, sagte sie in einem Tonfall, der keine Widerworte zuließ. “Deine anderen Sachen nehme ich mit”, ergänzte sie noch. Dann ging sie mit Grace Hand in Hand davon. Stefans Erregung war schlagartig weg, er wurde nervös. Sollte er so zum Auto laufen und zu Hause durch das Treppenhaus? Wenn ihn jemand erkennen würde? Mit dieser Unsicherheit suchte er die Action-Kamera und machte sich dann mit wackeligen Beinen auf den Weg zum Ausgang. Mit jedem Schritt fühlte er sich aber auf den hohen Pumps sicherer und dadurch auch selbstbewusster. Er holte noch die restlichen Sachen aus seiner ersten Deckung und er lächelte, weil Natasha tatsächlich seine Hose, T-Shirt und Schuhe mitgenommen hatte. Es lag nur ein Zettel dort, der ihn anwies, bei ihrer nächsten Session das derzeitige Outfit zu tragen.


Stefan ging dann zu seinem Auto und kümmerte sich nicht um die Leute, die ihn so sahen. Dass sein Auftreten auch für eine Bio-Frau extrem aufreizend war, wurde ihm erst wieder bewusst gemacht, als eine Gruppe halbstarker Jugendlicher ihm hinterher pfiff und anzügliche Bemerkungen machte. Da er kurz vor seinem Auto war, streckte er ihnen nur den Mittelfinger hinter seinem Rücken raus, schloss den Wagen auf und stieg schnell ein. Ohne auf eine weitere Reaktion der Gruppe zu achten, fuhr er nach Hause. Stefan ärgerte sich, dass er mal wieder keinen Parkplatz vor seiner Wohnung fand, er musste tatsächlich zwei Blocks entfernt parken. Er packte seine Videoausrüstung in eine Tasche, stieg aus und ging mit klopfendem Herzen und flauem Gefühl im Magen zu seiner Wohnung. Natürlich kamen ihm am frühen Abend in der Stadt zahlreiche Leute entgegen, aber die meisten musterten ihn nur kurz. Lediglich ein älterer Mann blieb wie angewurzelt stehen und glotzte ihn an. Stefan lächelte ihn an und hob seinen kurzen Rock hoch, so dass der Mann seinen Schwanz gut sehen konnte. Angewidert drehte der sich ab und gab noch einen Kommentar ab, als Stefan an ihm vorbeiging: “Ekelig, so was müsste man wegsperren!” Stefan lachte und schüttelte nur den Kopf. Dann war er an seiner Haustür und schaute, ob der Kerl ihn noch beobachtete. Der war aber schon verschwunden und Stefan schloss beruhigt die Tür auf. Er hatte gerade den ersten Schritt hinein gemacht, kam seine Nachbarin Frau Baratti aus dem Keller. Sie schaute Stefan erstaunt an, lächelte dann aber: “Hallo Frau Neumann, sexy - gewagt, aber wirklich sexy.” Stefan blieb wie stehen. “Ja, etwas zu gewagt aus meiner Sicht, das habe ich meiner Freundin auch gesagt”, gab er trotz Kloß im Hals zurück. “Aber es steht ihnen ausgezeichnet”, meinte Frau Baratti weiter, “das sollten sie ruhig häufiger ausleben.” Dann ging sie an ihm vorbei und ließ Stefan verdattert stehen. Er brauchte einen Moment, um sich zu sammeln und ging dann hoch in den dritten Stock zu seiner Wohnung. Das Treppensteigen mit den hohen Schuhen war ungewohnt und er musste sich am Geländer festhalten. Er hoffte nicht noch weiteren Nachbar zu begegnen, auch wenn er nur die wenigsten mit Namen kannte. Die Begegnung im Treppenhaus war ihm immer noch unangenehm, denn gerade Frau Baratti war eine der wenigen, mit denen er gelegentlich mal Kontakt hatte. Außerdem hätte er sie als nicht so offen eingeschätzt, denn als Italienerin unterstellte er ihr doch eher konservative Ansichten. Im Flur stellte er seine Tasche mit dem Videoequipment ab, ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf das Sofa fallen. Stefan schloss die Augen und dachte nochmal an den Nachmittag, der komplett anders verlaufen war, als er geplant hatte. So saß er nun in Rock, High Heels und Damenbluse mit Silikonbrüsten auf seiner Couch, hatte einem wildfremden Mann den Schwanz geblasen und dessen Sperma geschluckt und hatte sich nicht einmal dagegen wehren können. Im Endeffekt war es so geil, dass er sich auch in Zukunft nicht dagegen wehren würde, beschloss er für sich. Die Gedanken an den Nachmittag erregten ihn wieder und Stefan griff unter den Rock an seinen Ständer. Langsam massierte er seinen Luststab und strich sich mit der anderen Hand über den falschen Busen. So dauerte es nicht sehr lange, bis er seine Ladung in vielen kleinen Spritzern quer durch sein Wohnzimmer verteilte. Als er sich beruhigt hatte, stand er auf und stöckelte ins Badezimmer. Er schaute in den Spiegel und sah immer noch die schöne Frau, die Natasha aus ihm gemacht hatte. Sicherlich, das Make Up war etwas in Mitleidenschaft gezogen, aber noch nicht vollkommen zerstört.


In dem Moment klingelte es und Stefan erschrak. Er konnte doch so nicht die Tür aufmachen, dachte er sich. Trotzdem ging er an die Sprechanlage: “Hallo?” Auf der anderen Seite hörte er Natasha: “Süße, ich dachte, ich sollte dir beim Abschminken helfen” Erleichtert drückte Stefan auf den Summer und Natasha kam herauf. Sie schmunzelte, als er ihr die Tür aufmachte und er immer noch das Mädchen-Outfit trug. Ungeniert griff sie unter seinen Rock, zog ihn zu sich und küsste ihn innig. Erst dann trat sie ein. “Hallo, Süße, du hast ja immer noch die Sachen an”, begann Natasha, “es gefällt dir also, so gekleidet zu sein?” Stefan nickte leicht, es gefiel ihm wirklich. “Vielleicht muss es das nächste Mal nicht ganz so frivol sein, wenn ich noch durch die Stadt muss, aber grundsätzlich macht es mich schon an.” Natasha strahlte, es schien ihm, dass seine Antwort direkt ihren Plan unterstützte. Er führte sie ins Badezimmer und sie half ihm beim Abschminken. Dann durfte er sich ausziehen und wollte im Schlafzimmer wieder ein paar Sachen aus seinem Kleiderschrank anziehen, aber Natasha hielt ihn ab. “Stopp, Süße, ich habe etwas besseres für dich”, sagte sie und holte die Tasche, die sie im Flur abgestellt hatte. Sie legte ein paar String-Tangas aus Spitze, passende BHs und mehrere halterlose Strümpfe auf Stefans Bett. Dann holte sie zwei Kleider heraus und legte sie daneben. “Welches möchtest du heute Abend tragen?”, fragte sie Stefan. Er schaute auf sein Bett. Natasha hatte ein schwarzes, hochgeschlossenes Etuikleid mit weißem Spitzenkragen und ein beiges, bunt bedrucktes Sommerkleid mit Dekollete ausgesucht. Während Stefan überlegte, stellte sie zu dem Sommerkleid noch passende, beige High Heels dazu. “Ich würde ja eher zu dem Sommerkleid tendieren, denn es ist ja draußen noch angenehm warm, aber natürlich darfst du ganz alleine entscheiden”, versuchte sie ihn etwas zu beeinflussen. Aber das brauchte sie gar nicht, Stefan hatte sich schon für das helle Sommerkleid entschieden, auch wenn er noch keine Vorstellung davon hatte, was Natasha mit ihm vor hatte. “Ich nehme das helle, aber kannst du mir bitte erst sagen, was du vor hast?”, bat er. Natasha schüttelte den Kopf, nahm das schwarze Etuikleid, die zugehörige Unterwäsche und legte es bei Stefan in den Schrank. “Wenn du fertig angezogen bist, komm ins Badezimmer”, befahl sie und ließ ihn alleine. Etwas verloren stand Stefan vor den Damensachen und zögerte dieses Mal länger. “Beeil dich, sonst kommen wir zu spät”, rief Natasha aus dem Badezimmer. Stefan seufzte und zog die Sachen an. Er schaute in den Spiegel und war wieder fasziniert. Wenn er wieder die Perücke auf setzte und Natasha in schminken würde, könnte das ein stimmiges Outfit werden. So ging er dann motiviert ins Badezimmer. “Sehr schön, Süße, lass mich dich noch fertig stylen”, sagte Natasha und fing direkt an. Eine halbe Stunde später sah man Stefan den Mann so gut wie gar nicht mehr an und Natasha drängte zum Aufbruch. Sie gab Stefan noch eine beige Handtasche, in der schon einige weibliche Utensilien enthalten waren. Er sollte noch schnell sein Portemonnaie umpacken, denn Natasha meinte, Frauen haben nunmal andere Geldbörsen als Männer. “Heute Abend bist du ganz Stefanie”, befahl sie noch, “also benimm dich auch wie eine Frau!” Dann schob sie Stefan aus der Wohnung, nahm seinen Hausschlüssel und verschloss die Tür. Stefan bemerkte gar nicht, wie Natasha sein Schlüsselbund einsteckte. Sie gingen zu ihrem Auto und fuhren in die Innenstadt.


Natasha parkte in einem Parkhaus und führte Stefan etwas durch die noch gut besuchte Innenstadt. Sie steuerte auf ein Restaurant zu, vor dem auch Grace schon wartete. “Hi Stefanie”, begrüßte Grace Stefan mit den bei Frauen üblichen Wangenküsschen. “Sind sie schon da?” , fragte Natasha und Grace nickte. “Wer ist schon da?”, wollte Stefan wissen, aber er bekam keine Antwort. Stattdessen schob Natasha ihn in das Restaurant und dann sah er die beiden Männer vom Nachmittag. “Guten Abend, Stefanie, ich bin Jörg”, begrüßte derjenige Stefan, dessen Schwanz er am Nachmittag im Mund hatte. “Guten Abend”, versuchte Stefan schüchtern zu antworten, aber Jörg nahm ihn leicht in die Arme und begrüßte ihn, als wäre er eine gute Freundin. “Mein Name ist Bernd”, stellte sich auch der andere vor, begrüßte Grace ebenso und gab Natasha und Stefan freundlich die Hand. Beide waren Gentlemen und rückten den Damen die Stühle zurecht, bevor sie sich wieder hinsetzten. “Ich war so frei und habe schon einmal eine Flasche Wein bestellt”, meinte Jörg, als der Kellner kam und allen ein Weinglas vor die Nase stellte. Stefan war schüchtern und doch fasziniert, dass Jörg immer wieder versuchte, seine Hand zu streicheln. Natasha schaute Stefan an und bedeutete ihm, nicht so zögerlich zu sein. Er wusste nicht, was sie damit bezweckte, er ließ Jörg dann aber gewähren. Sie unterhielten sich sehr angeregt über verschiedene Themen, aßen dabei und der Abend flog nur so dahin. Beim abschließenden Kaffee nahm Jörg ganz offensiv Stefans Hand: “Wollen wir noch irgendwo einen Cocktail nehmen, schöne Frau?” Als Natasha Stefans Zögern bemerkte, stupste sie ihn unter dem Tisch an. Ohne über weitere Konsequenzen nachzudenken, antwortete er: “Ja, gerne.” Natasha lächelte zufrieden und auch Bernd und Grace schienen sich über den weiteren Verlauf des Abends einig zu sein. Jörg zahlte die Rechnung und als sie vor dem Restaurant standen, verabschiedete sich Natasha und wünschte allen noch einen erfolgreiche Nacht. Jörg und Bernd grinsten dabei spitzbübisch, Grace lächelte wissend, nur Stefan schaute etwas verunsichert. Grace und Bernd verabschiedeten sich auch und gingen eng umschlungen davon. “Bleiben nur noch wir beide, Stefanie”, unterbrach Jörg das Schweigen. Stefan schaute ihn an. Erst jetzt bemerkte er diese tiefblauen Augen und wusste nicht, wie ihm geschah. Jörg zog Stefan in seine Arme und küsste ihn zärtlich. Stefan erwiderte den Kuss, denn in diesem Moment war es genau das, wonach er sich sehnte. Als sie sich wieder voneinander lösten, schaute Jörg ihn an: “Lass uns den Cocktail verschieben.” Stefan nickte und Jörg bot ihm seinen Arm. Stefan hakte sich ein und sie gingen als Pärchen durch die Stadt. Auf einmal fühlte sich Stefan so glücklich wie noch nie in seinem Leben. Er wusste, dass er wenige Augenblicke später wundervollen Sex mit einem anderen Mann haben würde und es war genau das, was er wollte.


Er fuhr mit zu Jörg nach Hause und schon unterwegs streichelte der Stefans bestrumpfte Beine, strich mit seinen Fingern über Stefans Spitzenhöschen oder über seine falschen Brüste. Stefan genoss die Berührungen. Schon nach kurzer Fahrt waren sie bei Jörg. Er wohnte in einem noblen Viertel mit großen Häusern. Eine Toreinfahrt öffnete sich automatisch, als sie näher kamen und auch das Garagentor der riesigen Doppelgarage fuhr hoch, so dass Jörg direkt hineinfahren konnte. Er stieg aus und kam um den Wagen herum, um Stefan die Tür zu öffnen. Er half ihm auch galant aus dem Wagen, zog ihn aber direkt in seine Arme. Jörg schaute Stefan wieder in die Augen und Stefan fühlte sich wie Wachs in seinen Armen. Jörg küsste Stefan wieder und der ließ sich gefühlsmäßig komplett fallen. Stefan war für einen Mann recht zierlich, deshalb nahm Jörg ihn auf seine Arme und trug ihn ins Haus. Er brachte ihn direkt ins Schlafzimmer und legte ihn sanft auf das große Bett. Dann beugte er sich über Stefan und küsste ihn wieder, dieses Mal leidenschaftlicher als vorher. Stefan schlang seine Arme um Jörgs Hals und erwiderte die Küsse. Als Jörg sich neben Stefan legte, fing der an, Jörgs Hemd aufzuknöpfen und seine Hose auszuziehen. Kurze Zeit später lag Jörg nackt neben Stefan. Stefan liebkoste Jörgs Oberkörper, streichelte mit seiner Hand um seinen schon prallen Ständer und massierte die Eier. Jörg öffnete den Reißverschluss an Stefans Kleid und schob es ihm von den Schultern. Dann zog er ihm noch den String aus und griff Stefan ebenfalls an den Penis. Unterdessen wanderte Stefan mit seinen Liebkosungen immer tiefer und fuhr mit der Zungenspitze Jörgs Schwanz hinauf. Er spielte mit der Eichel bevor er den Schwanz tief in seinen Mund gleiten ließ. Jörg stöhnte laut auf vor Erregung. Stefan wurde immer intensiver, aber Jörg unterbrach ihn. Er drehte sein Schwanzmädchen auf den Rücken, hob Stefans Beine an und setzte seinen Schwanz an seinem Anus an. Dann drückte er sich langsam, aber tief in Stefan hinein. Stefan genoss das Gefühl voll und ganz, auch als Jörg anfing, ihn langsam zu stoßen. Leider dauerte es nicht lange, bis Jörg zum Höhepunkt kam, so dass Stefan nicht ganz auf seine Kosten kam. Jörg merkte es aber und fing daher an, Stefan zärtlich zu liebkosen. Er küsste ihn sanft und massierte parallel Stefans Ständer. Stefans Erregung stieg langsam weiter an, er bedeutete Jörg, ihn intensiver zu massieren. Dazu schob Jörg ihm noch zwei Finger in den Anus, was Stefan direkt zum Höhepunkt katapultierte. Er spritzte seinen Samen in hohem Bogen heraus und atmete schwer. Die Welle des Orgasmus wollte fast nicht enden, es dauerte eine Weile, bis Stefan wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Jörg zog ihn in seine Arme und Stefan kuschelte sich an seinen Liebhaber. Kurze Zeit später waren beide eingeschlafen.


Am nächsten Morgen wachte Stefan auf, weil er Geräusche im Haus hörte. Er musste sich erst einmal orientieren, ihm fiel die vorherige Nacht aber schnell ein. Stefan schaute sich um und Jörg lag immer noch schlafend neben ihm. Dann hörte er eine junge Frau rufen: “Papa, aufstehen!” Nur Sekunden später flog die Schlafzimmertür auf und die junge Frau stand verdattert im Raum. “Ohhh”, stieß sie nur aus und Stefan schluckte trocken. Er hatte sich schnell die Decke vor den nackten Körper gezogen, aber er hatte die Befürchtung, dass sie schon gesehen hatte, dass er keine Frau war. In dem Moment wachte Jörg auf. “Guten Morgen, Annemarie, kannst du nicht klingeln?”, begrüßte er die junge Frau verschlafen. “Darf ich vorstellen: Annemarie, meine Tochter - Stefanie, meine neue Freundin”, übernahm Jörg gleich das Wort. Annemarie nickte Stefan nur kurz skeptisch zu, schaute ihren Vater an und deutete ihm, ihr zu folgen. Sie gingen zwar aus dem Schlafzimmer, aber Stefan konnte trotzdem jedes Wort der Unterhaltung hören. “Was ist denn mit dir los?”, schimpfte Annemarie drauf los. “Erstmal ist das keine Frau, sondern ein Kerl und zweitens ist der auch noch gut zwanzig Jahre jünger als du!” Jörg schnitt ihr das Wort ab: “Stell dir vor, dass Stefanie keine Bio-Frau ist, habe ich heute Nacht gemerkt, wusste es aber auch schon vorher.” Stefan hörte, wie sie gleich gegenhalten wollte, Jörg redete aber einfach weiter: “Außerdem ist sie eine wundervolle Frau und das Alter doch vollkommen egal.” Er redete sich etwas in Rage. “Dein Freund ist auch zwölf Jahre älter, also reg dich bloß nicht so auf.” Stefan lauschte nicht mehr, sondern suchte seine Sachen zusammen, zog sich an und huschte ins Bad. Er suchte aus der Handtasche die Schminkutensilien heraus, schaute in den Spiegel und freute sich, dass er gar nicht so schlimm aussah. Stefan puderte sich etwas ab und zog den Lippenstift nach. Auch wenn er es noch nie selber gemacht hatte, war er mit dem Ergebnis hoch zufrieden. Er kämmte die Perücke durch und begutachtete sich nochmal im Spiegel. Er fand, er sah schon wieder so aus, wie er gestern seine Wohnung verlassen hatte. Stefan verließ das Badezimmer und hörte Vater und Tochter immer noch diskutieren. Er suchte die Haustür und verließ die Villa. Jörg sah ihn auf dem Weg zur Pforte und lief ihm nach. “Stefanie, warte!” Stefan drehte sich um. “Warte, Liebling, bleib noch da, bitte”, bat Jörg ihn. “Ich glaube, das ist keine gute Idee”, gab Stefan zurück, “kläre das bitte erstmal mit deiner Tochter und melde dich dann.” Jörg schaute Stefan traurig an: “Ich hab doch gar keine Telefonnummer von dir.” Stefan blickte erstaunt zurück: “Hat dir Natasha die Nummer noch nicht gegeben?” Jörg schüttelte den Kopf. “Aber sie hat deine Nummer, richtig?”, fragte Stefan weiter. “Ja, wir haben uns ja für gestern Abend abgestimmt”, gab er zu. “Dann weißt du ja, wo du meine Nummer herbekommst”, lächelte Stefan Jörg an, “mach’s gut.” Dann ging er und ließ seinen Liebhaber der letzten Nacht stehen. Auf der Straße rief Stefan ein Taxi und ließ sich nach Hause fahren.


Vor seiner Haustür fiel ihm dann auf, dass er seinen Schlüssel gar nicht in der Tasche hatte. Langsam kam ihm der Gedanke, dass Natasha seine Wohnung abgeschlossen hatte und wohl auch den Schlüssel eingesteckt hatte. Stefan rief sie gleich an. “Hallo Süße, du hast wohl noch meinen Schlüssel”, begrüßte er sie, als sie endlich ran ging. “Kannst du mir den vorbeibringen?” Natasha lachte am anderen Ende der Leitung: “Nein, nimm den Bus und komm zu mir, ich möchte alles von letzter Nacht wissen.” Stefan lachte: “Du kleine Hexe, ich komme!” Er ging zur Bushaltestelle und löste ein Ticket. Nach der Nacht war es Stefan inzwischen in keinster Weise mehr unangenehm, als Frau herum zu laufen. Auch Blicke von Passanten interessierten ihn nicht mehr. So stand er kurze Zeit später selbstbewusst vor Natashas Tür. Als sie die Tür öffnete, fiel sie Stefan direkt um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. “Hallo, meine Süße, wie war es?”, fragte sie neugierig, als sie sich von ihm löste. Stefan schob sie in ihre Wohnung: “Der Wahnsinn!” Sie gingen ins Wohnzimmer und Stefan fing an zu erzählen. Er berichtete, wie zärtlich Jörg war, aber auch vom Morgen als Jörgs Tochter plötzlich im Schlafzimmer stand. Natasha lachte laut, als er die Situation darlegte und sie hatte gleich Bilder im Kopf. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, kam ihr eine ernste Frage in den Sinn: “Willst du ihn wiedersehen?” Stefan ließ sich etwas Zeit mit der Antwort: “Es war eine wundervolle Nacht, aber ich weiß noch nicht, was ich jetzt will.” Er machte eine kurze Pause. “Jörg war ein wundervoller Liebhaber, aber ich glaube, ich möchte mich nicht nur einem Mann hingeben.” Natasha sog etwas Luft ein: “Das heißt, du würdest gerne ab und zu mal mit einem Mann schlafen, aber ansonsten auch gerne mit Frauen Sex haben?” Stefan überlegte wieder: War es das was er wollte? Oder hatte Natasha ihn zur Frau umgekrempelt und er würde gerne nur noch mit Jörg zusammen sein? Ganz auf diese neuen Erfahrungen zu verzichten, kam ihm gar nicht in den Sinn. Das sagte er Natasha auch so, was ihre Miene etwas verdunkelte. “Was hast du denn mit der Verkupplungsaktion gestern Abend bezweckt?”, fragte er provokant. Darauf konnte Natasha keine Antwort geben. “Du hast mich gestern Abend dazu gedrängt, mich darauf einzulassen und jetzt bin ich dieser Spielart doch etwas verfallen”, gab er zu bedenken. “Möchtest Du Frau werden?”, fragte Natasha weiter. Hier antwortete Stefan sofort: “Nein, ich kann mir vorstellen zeitweise als Frau aufzutreten, aber ich bin und bleibe ein Mann.” Das beruhigte Natasha wieder etwas. “Ich gebe zu, ich habe nicht gedacht, dass du die ganze Nacht bei Jörg bleibst”, fing Natasha an. “Ich wusste zwar, dass er deine Besonderheit kannte und genau das ausprobieren wollte, aber ich habe gedacht, du kneifst am Ende doch.” Etwas verschüchtert ergänzte sie: “Zumindest habe ich es für uns gehofft.” Stefan sah Natasha an: “Was willst du denn?” Eine Träne kullerte Natasha über die Wange: “Dich, Liebster!” Sie schluckte schwer. “Sowohl als Mann wie auch als Frau”, fuhr sie fort, “aber ich will dich auch nicht teilen müssen.” Stefan nahm sie in seine Arme. Natasha schmiegte sich an seine Schulter und fing an zu weinen. “Meine Süße, nicht weinen”, versuchte Stefan sie zu beruhigen. “alles wird gut.” Sie sprachen noch etwas über ihre Wünsche und wie es mit ihnen weitergehen sollte, bis Natasha sicher war, dass Stefan auch weiterhin mit ihr zusammen sein wollte. Dann holte sie eine Sporttasche und gab sie ihm. “Hier, ein paar Sachen für heute Nachmittag zur Auswahl.” Sie zog eine Reißverschluss an der Seite auf: “Hier ist auch dein Hausschlüssel drin.” Stefan griff in die Seitentasche und fühlte erleichtert sein Schlüsselbund. “Glaubst du, du bekommst das mit dem Schminken alleine hin?”, fragte Natasha. Stefan überlegte: “Magst du mir das nochmal richtig zeigen?” Natasha nickte: “Gut, dann komme ich um halb drei zu dir, ich habe uns um halb vier mit Grace verabredet, wir treffen uns am Hauptbahnhof in der Eisdiele.” Stefan schluckte, denn die Eisdiele am Hauptbahnhof war immer gut besucht, auch und gerade sonntags. Außerdem war das ein beliebter Treffpunkt der Kollegen aus der Firma. “Keine Angst, Liebster”, lächelte Natasha in an, “du wirst umwerfend aussehen und es wird keiner drauf kommen, wer du wirklich bist.” Das beruhigte ihn nicht wirklich, aber irgendwie trieb es ihn, genau das zu wagen. Also nickte er Natasha zu, nahm die Tasche und verabschiedete sich mit einem langen Kuss. Er fuhr wieder mit dem Bus nach Hause und dort angekommen, schminkte er sich ab und duschte er erst einmal ausgiebig. Dann begutachtete er seinen Körper und rasierte alle Haare vom Hals abwärts ab, auch wenn sie bei ihm schon von Natur aus kaum auffielen. Dann legte er die Sachen aus der Tasche, die Natasha ihm gegeben hatte, auf sein Bett. Sie hatte zwei Kleider ausgesucht, eines davon extrem kurz und rückenfrei, das schloss er sofort aus. Das andere war vom Typ her wie das Sommerkleid vom Vortag, nur in leuchtend rot. Als drittes Outfit hatte Natasha einen Lederimitatrock und ein Top zusammengestellt, was Stefan sofort gefiel. Er zog beides an und fühlte sich gleich gut. Stefan betrachtete sich im Spiegel und wusste, es war das Outfit seiner Wahl: Der schwarze Rock endete deutlich über dem Knie, war aber nicht zu kurz und das weiße Top zeigte etwas Brustansatz, war aber dabei nicht vulgär und hatte etwas breitere Träger.


Natasha kam wie verabredet um halb drei und war begeistert, dass Stefan sich Rock und Top ausgesucht hatte. Sie gingen gleich ins Badezimmer und Natasha leitete Stefan an, sich selbst zu schminken. Beim Lidschatten brauchte er drei Versuche, bis er zufrieden war, Natasha hätte ihn auch schon beim zweiten Versuch mit in die Öffentlichkeit genommen. Alles andere hatte er schnell drauf, was Natasha erstaunte. “Du bist mit nur so wenigen Versuchen nahezu genauso schnell beim Schminken wie ich, wie machst du das?”, fragte sie etwas neidisch. “Ich habe früher mal gemalt, Kohlezeichnungen, Öl- und Aquarell und so weiter, vielleicht liegt das daran”, grinste er zurück. “Sag mal, müssen es wieder die hohen Schuhe von Freitag sein?”, fragte Stefan und hoffte, Natasha hatte noch andere dabei. Aber sie nickte nur. Seufzend ging er ins Schlafzimmer und stieg in die 12 Zentimeter hohen Pumps. “Hättest du dich für das rote Kleid entschieden, wären die Schuhe nicht ganz so hoch gewesen”, schmunzelte sie. Aber Stefan fand das rote Kleid zu auffällig, obwohl er seine Meinung jetzt wieder leicht revidierte. Mit den High Heels war auch dieses Outfit fast genauso auffällig wie die leuchtend rote Farbe des Kleides. Natasha drängte zum Aufbruch und Stefan kramte noch schnell ein paar Sachen zusammen, die er in eine kleine Handtasche stopfte, die mit in der Sporttasche lag. “Respekt”, meinte Natasha, “du hast tatsächlich daran gedacht.” Sie fuhren mit Bus und Straßenbahn zum Hauptbahnhof und waren pünktlich dort. Grace saß schon an einem Tisch auf dem Vorplatz, schaute aber noch in die Karte. Sie winkte ihnen zu, als sie Natasha und Stefan erkannte. Die drei begrüßten sich wie gute Freundinnen und fingen gleich an zu quatschen. Grace erzählte von einem Quickie im Parkhaus, der für sie leider nicht so befriedigend war. Dann wollte sie jedes Detail von Stefan wissen, Natasha hatte ihr schon angedeutet, dass er die ganze Nacht bei Jörg geblieben war. Stefan blieb anfänglich etwas oberflächlich, er wollte nicht wirklich alles preisgeben, aber Grace und Natasha zogen ihm nach und nach alle noch so pikanten Details aus der Nase. Stefan gab seine Zurückhaltung auf und erzählte dann wirklich bis ins kleinste, wie Jörg mit ihm geschlafen hatte und was er dabei gefühlt hatte. Grace war fasziniert und unterstellte ihm, dass er jetzt Jörgs feste Freundin wäre. Stefan dementierte vehement, aber Grace ließ sich davon nicht abbringen. Für sie war ganz klar, dass Stefan ab sofort Stefanie war. Natasha hielt sich heraus, aber Stefan merkte, wie unwohl sie sich dabei fühlte. Zuerst hatte sie noch interessiert zugehört, doch je länger Grace Stefan überzeugen wollte, nur noch Frau zu sein, desto mehr verdunkelte sich ihre Miene. “Grace, es tut mir leid, aber ich will gar nicht zur Frau werden”, stoppte Stefan ihren Redeschwall. “Ich mag das gerade sehr, aber ich bin ein Mann und möchte das auch bleiben, es ist für mich eher wie ein Hobby.” Grace schaute ihn verwundert an. “Ich gebe zu, die Nacht mit Jörg hat mir ganz neue Spielarten gezeigt, die ich auch gerne weiter erleben möchte, aber es kann nur ein Teil sein”, fuhr Stefan fort. Grace war enttäuscht, aber Stefan merkte, dass Natasha erleichtert war. Um die Stimmung wieder in eine schönere Richtung zu lenken, sprach Natasha Stefans Erlebnis am Morgen an: “Stefanie, erzähl doch mal, was morgens passiert ist.” Stefan schaute sie gespielt böse an, nahm den Faden aber auf: “Ich bin von Geräuschen im Haus aufgewacht, habe aber gemerkt, dass Jörg immer noch neben mir lag.” Natasha musste sich schon das Lachen verkneifen. “Plötzlich flog die Schlafzimmertür auf und eine junge Frau stand im Türrahmen”´, erzählte Stefan weiter, “ich habe mir nur schnell die Decke übergeworfen.” Grace fing schallend an zu lachen. “Jörg ist dadurch auch erst aufgewacht und hat das Mädel erstmal angemacht, warum sie nicht geklingelt hat”, auch Stefan musste jetzt grinsen, “dann hat er sie mir vorgestellt, es war seine Tochter.” Grace bekam sich kaum wieder ein. “Während die beiden darüber stritten, ob ich der richtige Umgang für Jörg war oder nicht, habe ich mich fertig gemacht und bin gegangen”, schloss Stefan die Geschichte. Grace kamen die Tränen vor Lachen: “Super, ich stelle mir das gerade bildlich vor.” Sie sprachen dann über die Reaktion von Jörgs Tochter Annemarie und waren sich einig, dass sie wahrscheinlich ähnlich reagiert hätten. Dann kam Grace nochmal auf Stefans Zukunft zurück: “Wirst du offen beides leben?” Stefan wusste nicht, worauf sie hinaus wollte. “Ich meine, wirst du in Zukunft mal als Mann, mal als Frau auftreten und wenn ja, auch im alltäglichen, zum Beispiel im Büro?” Stefan überlegte, wie er darauf antworten sollte. “Ich werde ab und zu sicherlich mal wieder einen Tag als Frau verbringen, es macht einfach zu viel Freude als das ich es einfach wieder abstellen kann”, gab er zu. “Aber ich glaube nicht, dass ich ganz offen auch als Frau auch ins Büro kommen werde, da wird es wohl doch zu viele Probleme aufwerfen und einige Kollegen verstören”, hatte er für sich entschieden. Natasha nickte, aber Grace bohrte weiter: “Es wird doch immer so ein Thema um unsere Werte gemacht, wir sollen doch alle Offenheit und Toleranz leben, das wäre mal ein richtiges Zeichen.” Stefan zögerte aber, denn er befürchtete, dass die Kollegen ihn nicht mehr als kompetent ansahen. “Was zu beweisen wäre”, meinte Grace mit einem Augenzwinkern. Sie wechselten wieder das Thema und sprachen über Kleider und Schuhe. Stefan fühlte sich komplett als Frau in das Gespräch eingebunden, Grace und Natasha gaben ihm nicht das Gefühl, dabei nicht mitreden zu können. Nach vier Stunden verabschiedeten sie sich voneinander und Stefan fuhr glücklich nach Hause. In den letzten Jahren war er nicht so oft unterwegs gewesen, was daran lag, dass ein Großteil seiner Freunde nicht in der gleichen Stadt wohnte und der Bekanntenkreis, den er sich zusammen mit seiner Ex-Freundin aufgebaut hatte, eher seine Ex-Freundin weiter integriert ließ. Kaum zu Hause, erreichte ihn eine Nachricht.


Stefanie,


du wirst morgen als Frau in dem roten Kleid ins Büro kommen. Keine Angst, laut Kalender sind nur Natasha, du und ich anwesend.


Mistress G.


Stefan schrieb zurück, was denn passieren würde, wenn er der Aufforderung nicht nach käme und erhielt sofort die Antwort, dass er dann von ihr geoutet würde. Als Stefan abends zu Bett ging, hatte er ein flaues Gefühl im Magen. Einerseits hatte er Angst, als Frau ins Büro zu gehen, ohne das irgendwie vorbereitet zu haben, andererseits reizte ihn die Vorstellung enorm.


Stefan hatte schlecht geschlafen, immer wieder war er aufgewacht und die Frage, ob er der Aufforderung von Grace nachkommen sollte oder nicht, beschäftigte ihn. Er brauchte lange, um unter der Dusche richtig wach zu werden. Als er dann vor dem Spiegel stand und die Schminkutensilien aufgereiht auf der Ablage, griff er instinktiv zu und machte sich als Stefanie zurecht. Im Schlafzimmer suchte er sich das rote Kleid, passende Spitzenunterwäsche und die roten Sandaletten mit zirka 8 Zentimeter Blockabsatz heraus. Er prüfte, ob der Lack der Fußnägel noch in Ordnung war und befand, dass er insgesamt ganz ansehnlich herüber kam. Natasha hatte ihm noch eine zum Kleid passende Handtasche eingepackt, in die er nun alles packte, was er über den Tag aus seiner Sicht so benötigen würde. Dann nahm er seine Laptoptasche und seine Schlüssel und fuhr zur Arbeit. Um die Zeit, zu der Stefan ins Büro kam, waren noch nicht viele Kollegen dort, so dass er ohne jemanden zu begegnen zu seinem Schreibtisch ging. Aber nur eine viertel Stunde später kamen zwei Kolleginnen aus der Nachbarabteilung bei ihm vorbei, grüßten freundlich und schienen ihn nicht erkannt zu haben. Eine der beiden kam aber nur einen Moment später zurück und sprach ihn an: “Stefan?” Mit klopfendem Herzen und einem dicken Kloß im Hals drehte er sich zu ihr um. Er versuchte selbstbewusst zu lächeln: “Ja, Lara, ich bin’s.” Er holte tief Luft: “Aber heute lieber Stefanie, sonst passt das nicht so zusammen.” Lara begutachtete ihn interessiert: “Steh mal auf und geh mal ein paar Schritte.” Er lächelte und erfüllte ihre Bitte. “Wow, du läufst in den Schuhen, als wenn du nie etwas anderes getan hättest”, Lara nickte anerkennend, “und du siehst umwerfend aus, einfach eine Traumfrau.” Stefan wurde leicht rot, er war Komplimente nicht gewohnt. “Danke, ich geb mir Mühe”, antwortete er schüchtern. “Gehen wir nachher zusammen in der Kantine Mittagessen?”, fragte Lara, “Natasha und Grace kommen sicherlich auch mit.” Stefan nickte ohne darüber nachzudenken: “Ja, gerne, Danke.” Dann machten sie sich wieder an die Arbeit. Etwas später kam Natasha an Stefans Platz und schaute ihn mit großen Augen an: “Wie kommt es?” Er zeigte ihr die Nachricht von Grace und Natasha musste Grinsen: “Diese kleine Hexe, sie will dich unbedingt ganz zur Frau machen.” Stefan nickte, aber ihm war die Vorstellung nicht ganz angenehm. “Ich habe es heute gemacht, aber ich bitte dich, mit Grace zu reden”, versuchte er Natasha mit einzubinden, “auch wenn es heute gut läuft, werde ich es nicht dauernd machen.” Natasha nickte und versprach, mit Grace zu sprechen. Sie küsste Stefan und ging wieder an ihren Platz. Eine halbe Stunde später kam auch Grace, um zu kontrollieren, ob Stefan im geforderten Outfit erschienen war. Sie grinste zufrieden, als sie ihn erblickte. “Schön, dann arbeitet also ab jetzt Stefanie hier”, fing sie wieder an. Stefan schüttelte energisch den Kopf: “Nein, Grace, ich kann dir nicht mal sagen, warum ich deiner Anweisung heute gefolgt bin, aber es wird nicht auf Dauer sein.” Sie winkte ab, aber bevor sie etwas entgegnen konnte, sprach Stefan weiter: “Je nachdem, wie es heute noch läuft, kann ich es mir vorstellen, das ab und zu mal zu machen, aber eigentlich will ich mir das für meine Freizeit vorbehalten.” Wieder tat Grace Stefans Einwand mit einer Handbewegung ab, sagte aber nichts mehr dagegen.


Am Mittag holten Lara und ihre Kollegin Nadine Stefan, Grace und Natasha zum gemeinsamen Mittagessen ab. Die Büros waren jetzt alle schon voll besetzt, aber niemand nahm wirklich Notiz von Stefan. Lediglich einige männliche Kollegen drehten sich nach ihm um, denn das leuchtend rote Kleid und die Sandaletten sorgten für Aufmerksamkeit. Aber niemand erkannte ihn als Mann darunter. Nach dem Essen gingen Stefan und die Frauen wieder zurück. An der letzten Tür zu ihrem Bereich blieb Stefan wie angewurzelt stehen, denn jetzt saßen doch drei weitere Kollegen an ihren Schreibtischen. Grace schmunzelte, denn sie hatte Stefan nicht die ganze Wahrheit geschrieben. Ihr Chef und zwei andere, männliche Kollegen waren wie geplant am Nachmittag auch im Büro. Stefan wollte flüchten, aber Grace hielt ihn fest. “Nun hab dich nicht so, du siehst toll aus”, sprach sie ihm Mut zu, öffnete die Tür und schob ihn hinein. Ihr gemeinsamer Chef Robert hob den Kopf und brauchte eine Weile, um Stefan zu erkennen. Grace und Natasha begrüßten ihn freundlich und Robert schaute dann Stefan an: “Hallo Stefan, ich muss sagen, ich bin überrascht.” Grace wollte etwas sagen, aber Stefan bedeutete ihr, nicht einzuspringen. “Hallo Robert, das glaube ich dir, ich wollte eigentlich auch nicht so mit der Tür ins Haus fallen, aber Grace hat mich etwas genötigt”, fing Stefan an. Robert nickte: “Ich habe gleich eine Telefonkonferenz, aber können wir uns danach nochmal in Ruhe zusammensetzen?” Er schaute auf seine Uhr. “So in gut einer Stunde und ich würde einfach gerne mehr dazu wissen”, meinte Robert. Stefan sagte zu: “Ich buche einen Raum.” Dann ging Robert wieder an seine Arbeit. Die beiden anderen Kollegen grüßten freundlich, kamen aber vorerst nicht direkt auf Stefan zu. Er wusste nicht, ob er das jetzt als positive oder negative Reaktion werten sollte. Stefan setzte den vereinbarten Termin mit seinem Chef an und überlegte, worauf das Gespräch wohl hinauslaufen würde. Eine Stunde später saß Stefan mit seinem Chef zusammen und sie sprachen direkt über Stefans Wandel und wie er sich seine Zukunft vorstellte. Robert war auch sehr offen für einen kompletten Wechsel von Stefan zu Stefanie, aber er konnte sich auch vorstellen, dass Stefan nur ab und zu als Stefanie auftrat. Sie vereinbarten, dass sie auch ein Feedback vom ganzen Team bei der nächsten Teambesprechung abfragen würden, bis dahin sollte Stefan sich aber allen schon mal als Stefanie präsentiert haben. Robert schlug sogar vor, eine zusätzliche E-mailadresse für Stefanie einzurichten, falls er mal als Frau Kundentermine wahrnehmen wollte. Stefan verschob die Idee aber auf die Entscheidung des Teams, wie sie mit ihm umgehen wollten. Gemeinsam schauten sie in die Kalender, um schon mal festzulegen, wann Stefan als Frau zur Arbeit kommen würde. Bei einem Kaffee erzählte er Grace und Natasha von dem Gespräch und dem Plan. Grace war begeistert, auch wenn sie Stefan wieder drängte, nur noch als Frau aufzutreten. Natasha war eher auf Stefans Seite und freute sich, ihn weiterhin auch überwiegend als Mann sehen zu können. Grace fragte, ob sie sich am Abend auf ein Glas Wein in der Stadt treffen wollten, was die beiden anderen gerne annahmen. Sie verabredeten sich für acht Uhr. “Ich gehe davon aus, dass Stefanie in genau diesem Kleid kommt”, zwinkerte Grace den beiden zu. Stefan lachte und nickte.


Stefan machte sich abends noch einmal frisch, er hatte den ganzen Tag das Kleid und die Schuhe getragen und es überaus genossen. Beim Einkaufen am Nachmittag haben ihm die Männer hinterher geschaut, als er danach noch beim Bäcker einen Kaffee trank, hatte ihm sogar ein älteres Pärchen ein Kompliment gemacht: “Junge Frau, sie sehen umwerfend aus und man merkt nur an kleinen Details, dass sie keine echte Frau sind.” Stefan bekam dann noch die Hinweise der älteren Dame, die offensichtlich selber immer auf Etikette und damenhaftes Benehmen bedacht war. “Vielen Dank, ich werde versuchen, auch in diesen Kleinigkeiten mehr darauf zu achten, aber ich mache das noch nicht sehr lange.” Anerkennend nickte die Dame leicht: “Dafür sind sie in ihrer weiblichen Körpersprache aber schon ungemein natürlich, meinen Respekt und weiter so.” Als er so im Badezimmer stand und dieses kurze Gespräch Revue passieren ließ, kam ihm der Gedanke, es an diesem Abend darauf ankommen zu lassen, als Mann erkannt zu werden. Er wollte sich nicht abschminken, aber er wusste, wenn er den Slip auszog, der sowieso nur schwer seinen Schwanz im Zaum halten konnte, würde man das unter dem Kleid recht deutlich sehen können. Er grinste, als er das Kleid hochzog und sich des Slips entledigte. Im großen Spiegel im Flur begutachtete er nochmal seine Erscheinung und lächelte, weil sich natürlich die kleine Erhebung im Schritt zeigte, wo natürliche Frauen normalerweise flach sind. Er traf eine halbe Stunde später Grace und Natasha am vereinbarten Treffpunkt in der Stadt. Natasha entdeckte die kleine Veränderung sofort und auch Grace entging es nicht. “Hast du noch etwas Größeres vor, Süße?”, fragte Grace direkt. “Eigentlich nicht, aber es überkam mich einfach, ohne Slip auszugehen”, gab Stefan zu. “Na dann, lass uns die Kerle heiß machen”, lachte Natasha, die selber nicht viel Stoff am körper trug. Grace war etwas zurückhaltender gekleidet, aber mit 12 Zentimeter hohen Sandaletten, deren Riemen um den ganzen Unterschenkel gewickelt waren, nicht minder auffällig unterwegs. Sie steuerten ein Lokal an, wo sie draußen sitzen konnten und die eine gute Wein- und Cocktailkarte hatten. Natürlich kam wieder Stefans Zukunft als Frau als Thema zur Sprache und sie diskutierten heißblütig. Grace ließ sich nicht überzeugen, dass Stefan nur Teilzeitfrau sein wollte, für sie war es offensichtlich, dass er viel mehr Frau war als Mann. Irgendwann fuhr Natasha ihr ins Wort: “Grace, ein für alle Mal: Ich will Stefan auch als Mann behalten.” Grace war erschrocken, denn sie hatte nicht damit gerechnet, dass Natasha so emotional reagierte. “Ich liebe ihn und denke gerade, es war ein Fehler, ihm diese Spielarten zu zeigen”, fuhr sie unter Tränen fort. Stefan hatte das Gefühl, jemand stoße ihm ein Messer mitten ins Herz. Er merkte, dass er auch mehr für Natasha empfand, als er sich vorher eingestand und er sie mit seinen Äußerungen nach den Erfahrungen vom Wochenende doch sehr verletzt hatte. Natasha schaute ihn an: “Entschuldige, ich wollte dir das nicht so sagen, aber ich will dich ganz offiziell als meinen Freund und werde akzeptieren, wenn du zeitweise als Frau auftrittst und es auch unterstützen.” Sie musste ein paar Tränen herunter schlucken. “Ich werde sogar akzeptieren, wenn du mal ein Abenteuer mit einem Mann hast, aber ich will nicht ausschließlich eine Frau an meiner Seite”, wieder machte sie eine kleine Pause, “schließlich habe ich immer noch den Traum von einer kleinen Familie.” Grace war etwas geschockt und Stefan rutschte direkt an Natasha heran. Er legte einen Arm um sie und lehnte ihren Kopf an seine Schulter: “Meine Süße, ich muss mich bei dir entschuldigen, ich habe seit Samstag einige Sachen gesagt, bei denen ich jetzt weiß, sie haben dich verletzt.” Natasha schaute zu ihm hoch. “Das wollte ich nicht und ja, ich bin auch offiziell dein Freund, manchmal wäre ich aber auch gerne deine Freundin.” Natasha nickte und schmiegte sich noch enger an ihn. Grace lächelte und damit war das Thema, ob Stefan nur noch Frau sein sollte, auch beendet. Trotzdem war seine weibliche Seite weiterhin der Gesprächsstoff, jetzt ging es aber mehr um das Gespräch mit Robert, ihrem Chef.


Natasha war mit dem Ergebnis durchaus zufrieden und auch Stefan konnte dem Arrangement einiges Positives abgewinnen. Grace hätte Stefan gerne bis zur Entscheidung immer als Stefanie im Büro gehabt, akzeptierte aber auch Roberts Wunsch, es nicht zu übertreiben. Danach ging es dann wieder um Frauenthemen, wie Grace amüsiert feststellte. Irgendwann kam ein junger Mann an ihren Tisch: “Guten Abend, mein Name ist Markus, meine Freunde und ich würden euch gerne zu einem Drink einladen.” Grace musterte ihn und schaute in die Runde. Natasha und Stefan schauten sich an und nickten zeitgleich. “Also beschlossen, wir nehmen die Einladung gerne an”, übernahm Grace das Wort. Markus winkte seinen beiden Freunden und sie kamen mit herüber. Der eine stellte sich als Christian vor, der andere hieß Andreas. Alle waren so um die dreißig Jahre alt. Grace bestellte sich einen Cocktail, Natasha und Stefan ein weiteres Glas Wein, während Markus und Andreas bei Bier blieben und Christian auf Gin-Tonic wechselte. die Unterhaltung kam nur etwas schleppend in Gang, lediglich Markus versuchte sich einigermaßen erfolgreich in Smalltalk. Erst als sie per Zufall ein gemeinsames Thema fanden, beteiligten sich auch Christian und Andreas offener an der Unterhaltung. Sie sprachen über Sport und Fitness und welche Sportarten sie machten. Alle hatten gemeinsam, dass sie keine Massensportarten betrieben, sondern jeder mehr oder weniger eine Randsportart. Markus spielte Beachvolleyball und Badminton, Christian ruderte und Andreas fuhr Motorradrennen. Natasha machte Free Climbing und Bouldern und Grace hielt sich mit Tanzen und Cheerleading fit. Stefan war Hobby-Triathlet und Sportschütze, was alle zuerst nicht als richtigen Sport ansahen. Ausgiebig erklärte Stefan, wie fit man sein musste, um halbwegs erfolgreich sein zu können und was für ihn die Herausforderungen dabei waren. Andreas zeigte sich am interessiertesten und so geriet Stefan mit ihm in einen engeren Dialog. Irgendwann meinte Andreas plötzlich: “Stefanie, du ist eine umwerfende Frau. ich würde dich gerne nochmal alleine treffen.” Stefan schaute zu Natasha, die das aber nicht mitbekommen hatte, dann zurück zu Andreas. “Vielen Dank, ich würde mich auch freuen, dich nochmal wiederzusehen.” Erst jetzt fiel Stefan auf, dass sowohl Natasha von Christian als auch Grace von Markus offensichtlich angebaggert wurden. Stefan merkte, dass Natasha zwar geschmeichelt war, aber sich nicht darauf einlassen wollte. Genau in dem Moment blickte Natasha zu Stefan herüber und Stefan nickte ein wenig. Natasha warf ihm fast unmerklich einen Kuss zu und wandte sich wieder ihrem Verehrer zu. Stefan registrierte, dass sie nun mehr zuließ. Grace war da freier und Markus hatte seine Hand schon unter ihren Rock geschoben. Grace öffnete gerade ihre Beine, als ihr und Stefans blick sich trafen. Stefan sah ihr an, dass sie ihren Verehrer am liebsten direkt dort vernascht hätte. Deswegen wunderte ihn auch nicht, dass die beiden kurze Zeit später aufbrachen. Nur Augenblicke danach verabschiedeten sich Natasha und Christian, was Andreas dazu veranlasste, nun auch etwas forscher zu werden. Er legte seine Hand auf Stefans Oberschenkel und schob sie langsam in Richtung Schritt. Stefan stoppte ihn aber schon nach wenigen Millimetern, beugte sich aber zu ihm herüber und küsste ihn. “Zu mir oder zu dir?”, fragte Andreas nur. “Zu dir”, hauchte Stefan, während Andreas die Rechnung bezahlte. Schon kurze Zeit später im Taxi knutschten sie hemmungslos herum, wobei Stefan darauf achtete, dass Andreas ihm nicht schon unter das Kleid griff. Er musste sich auch enorm konzentrieren, um nicht mit seinem Schwanz und dem Kleid ein Zelt zu bauen. Erst als sie bei Andreas im Wohnzimmer standen, durfte der mit seinen Händen auf Wanderschaft gehen. “Keine Angst, ich habe deine Besonderheit schon gesehen, deswegen hast du mich auch so fasziniert”, flüsterte er Stefan zärtlich ins Ohr. “Meine Freunde wissen nicht, dass ich eigentlich nur auf Schwänze stehe”, gab er weiter zu. Stefan küsste ihn leidenschaftlich, während Andreas den Reißverschluss seines Kleides öffnete. Andreas strich das Kleid von Stefans Schultern und folgte seinen Händen mit Küssen. Stefan genoss die Berührun

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Kommentare


haasi1
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 5
schrieb am 25.10.2019:
»Supergut geschrieben, bitte mehr!«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 30.10.2019:
»Tolle Geschichte. Schön das Stefan zum Schluss mit Ricarda die richtige Partnerin gefunden hat ihn so nimmt wie er ist.

Wäre der Teil mit Andreas nicht solange gewessen hätte ich Dir gerne bei der Bewertung 10 Punkte gegeben.«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 06.11.2019:
»Etwas unwirklich nach meinem Empfinden, aber immer wieder geil geschrieben. Da kriegt man Lust als Mann und Frau. Verrückt ich bin hetero.«

Matt4you
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 14
schrieb am 15.06.2020:
»Hm, allein für diese Story würde ich schon ein Buch drucken lassen!«

Petraleh
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 4
schrieb am 22.03.2021:
»Schön geschrieben«



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