Ein neues Leben
von A G
Das wird der Beginn meines neuen Lebens, sagte Sandra zu sich, als sie auf das große Gebäude zuging. Sie war auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch, dem ersten nach fast 15 Jahren.
Sie spürte die Nervosität in ihr aufsteigen, als sie sich der großen Eingangstür näherte. Ihr Mann starb vor einem Jahr und sie fühlte, daß es nun Zeit wurde, sich einen neuen Job zu beschaffen und endlich auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Sie war alleine mit ihren zwei Töchtern, Sonja 15 und Christina 13.
Sonja hatte ihr versichert, daß sie sich selber nach der Schule bis 17.00 Uhr beschäftigen würden, bis sie aus dem Büro nach Hause kommen würde.
Sie betrat den geräumigen Empfangsbereich, schaute sich ein wenig um und ging dann zum Empfang, wo eine junge, hübsche Brünette hinter dem aufgeräumten Tisch saß und fragte nach Maria Timmers, die das Einstellungsgespräch führen sollte.
Sie wurde in den 6.Stock geschickt, Zimmer 21.
Sandra wurde von Minute zu Minute nervöser, als sie darauf wartete, daß ihr Name aufgerufen wurde. Sie wunderte sich, daß eine Frau in ihrem Alter, 36, nicht mehr diese Nervosität haben sollte, aber just in dem Moment wurde ihr Name aufgerufen. Sandra stand auf, richtet ihr Outfit und wurde in das Zimmer hereingeführt.
Maria Timmers empfang sie an der Tür, sie schüttelten sich die Hände und durch das warme Lächeln und den angenehmen Händedruck verflog Sandra's Nervosität ein wenig.
"Nehmen Sie doch Platz" sagte sie und zeigte auf einen Lederstuhl vor dem großen Schreibtisch. Sie beobachtete den Bewerber ganz genau und war erstaunt mit was für einer eleganten Art sie von der Tür bis zum Stuhl schreitete. Sie war auf der Suche nach einer persönlichen Assistentin und die Person, die es sein sollte, sollte neben der fachlichen Qualität auch gut aussehend sein. Maria bemerkte, daß sie konservativ angezogen war, was ihre, auf den ersten Blick, sehr gute Figur nicht gut zur Geltung brachte.
Hmm, dachte sie, sie hat sehr schöne Beine, hat ein gut riechendes Parfum. Bisher war sie, was die Erscheinung anging, die beste Bewerberin.
Sandra blickte auf, als Maria um den Schreibtisch herum zu ihrem Platz ging. Sie schätzte sie auf Mitte 40, ein klein wenig übergewichtig, dunkle Haare, im selben Ton wie ihre, sehr geschmackvolle und elegante Kleidung. Ihre Art und ihr Lächeln trug bei Sandra dazu bei, sich vom ersten Moment an wohl zu fühlen, ja sie freute sich mittlerweile sogar auf das Bewerbungsgespräch.
Nach einer halben Stunde war das Gespräch zu ende, man erhob sich und Maria gleitete sie zur Tür und führte sie hinaus. "Ich werde mich bei Ihnen melden, ich habe ja Ihre Nummer," lächelte sie und schüttelte Sandra die Hand.
Als Sandra das große Bürogebäude verließ, ging sie das Bewerbungsgespräch im Kopf nochmal durch und kam zu dem Schluß, daß das eigentlich sehr vielversprechend war. Maria war eine angenehme Person und sie hoffte, daß sie den Job, wie erhofft, bekommen würde. Wer weiß, vielleicht würden sie auch gute Freundinnen werden.
Es verging eine Woche und Sandra hatte mittlerweile die Hoffnung aufgegeben, daß sie den Job bekam und schaute sich anderweitig nach einer Anstellung um, als der langersehnte Anruf von Maria kam, wo sie ihr sagte, daß sie den Job habe, falls sie ihn immer noch haben möchte. Sandra konnte ihre Freude kaum verbergen und nahm augenblicklich das Angebot an. Sie solle am nächsten Montag um 9 im Büro sein, um ihre neue Stelle anzutreten.
Sandra kam pünktlich an, nachdem sie ihre Töchter in der Schule abgeliefert hatte. Maria zeigte ihr die Firma und machte sie mit den Mitarbeitern bekannt mit denen sie zusammenarbeiten sollte, drei Frauen und zwei Männer. Maria erklärte ihr, daß sie einen Schreibtisch mit den anderen in dem Großraumbüro haben würde. Die anderen fünf würden zwar für eine andere Abteilung arbeiten, aber Sandra würde ausschließlich für sie arbeiten.
Sie gingen zusammen in Marias Büro, genehmigten sich zusammen einen Kaffee und unterhielten sich über ihren Aufgabenbereich. Die erste Aufgabe, die Sandra bekam war, Maria für einen Auswärtstermin Flug und Hotel zu buchen.
Der Tag verging viel zu schnell und so wie es aussah war Maria sehr mit ihrer Arbeit zufrieden.
Die Woche verging im Fluge und am Freitagnachmittag rief Maria Sandra in ihr Büro. "Nimm doch Platz" sagte Maria und wieß auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch. "Da wir uns jetzt schon ein wenig kennen, wollte ich Dich fragen, ob Du Dich ein wenig anders kleiden könntest."
Sandra's Lippen umspielte ein Lächeln "Wie möchtest Du denn, daß ich mich anziehe?" fragte sie mit festen Blick auf ihre Chefin.
Maria lächelte warmherzig und sagte, "Nun, ich sehe, daß Du eine gute Figur hast. Warum trägst du nicht die Art von Kleidung, die Deine Figur mehr zur Geltung bringt? Du siehst gut aus, in dem was Du trägst. Es ist nur so, daß ich Dich gerne ein wenig verwegener angezogen sehen würde, nicht so konservativ. Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel, daß ich Dir das sage."
"Nein, überhaupt nicht. Ich bin froh, daß Du das gesagt hast - ich schau mal, was ich tun kann für die Zukunft" antwortete Sandra mit einem leichten Augenzwinkern.
Maria schaute erfreut. "Wird es möglich sein, daß Du mich manchmal auf Geschäftsreisen begleiten kannst? Es ist nie mehr als eine Übernachtung," fragte Maria.
"Wenn Du mir früh genug Bescheid gibt und ich Zeit habe, etwas für meine Töchter zu organisieren, würde ich Dich sehr gerne begleiten" antwortete Sandra.
"Gut, ich freu mich. Genieß Dein Wochenende" sagte Maria.
An diesem Wochenende besorgte sich Sandra einige neue Kleidungsstücke . Es war schon eine Ewigkeit her, seit sie sich sexy angezogen hatte. Seit ihrer Hochzeit war es ihr nicht in den Sinn gekommen, daß sie sich mal aufreizend anzuziehen.
Sie hatte sich einige Kostüme, mit recht kurzen Röcken, und ein Paar hochhackige Schuhe gekauft. Das sieht gut aus, es wird Maria garantiert gefallen, dachte sich Sandra.
Es wurde Montag und eine vollkommen veränderte Sandra betrat das Großraumbüro.
Sie fühlte geradezu die Augen der Männer, als sie an ihnen vorbei ging. Sie hörte sogar einige leise, aber doch vernehmbare Bewunderungspfiffe der Männer in ihrem Büro. " WOW, Du siehst wirklich komplett verändert aus" sagte Maria mit echter Bewunderung.
"Danke" erwiederte Sandra mit einem leicht schüchternen Lächeln.
Während des ganzen Tages gingen die Männer bemerkenswert oft, öfters als sonst, an ihrem Schreibtisch vorbei, so kam es Sandra vor. Sie blickte nach unten und sah genau das, was auch die Männer, die an ihrem Schreibtisch vorbeigingen, sahen. Der Saum ihres Rockes war nach oben gerutscht und offenbarte den Ansatz ihrer halterlosen schwarzen Strümpfe. Mit einem Mal fühlte sie sich, nach Jahren wieder einmal, sehr sexy und dachte im Traum nicht ihren Rock zurecht zu ziehen. Sollten Sie doch sehen, was sie für schöne Beine hatte.
Maria rief sie in ihr Büro, " Du siehst sehr sexy aus" sagte sie, "mir ist aufgefallen, daß die Männer deine Strapsen anstarren" fügte sie mit einem breiten Lächeln hinzu.
"Mir gefällt es, sie zu tragen" sagte Sandra.
"Kannst Du einen Abend länger bleiben?"
"Klar, welchen Abend?" fragte Sandra.
"Passt es Dir morgen abend??"
"Ja, kein Problem. Was soll ich denn machen??" fragte Sandra mit einer gewissen Neugier.
"Das werde ich Dir dann sagen" antwortete Maria geheimnisvoll.
Am nächsten Tag trug Sandra ein neues, weitaus aufreizenderes Kostüm, als das gestrige und die begehrenswehrten Blicken nahmen sogar zu.
Sandra arbeitete sich durch den Tag, hatte mehrmals in Marias Büro zu tun und bemerkte, wie Maria jede ihrer Bewegungen registrierte.
Sandra lächelte in sich hinein und dachte sich, sie hat ja drum gebeten, daß ich mich aufreizend anziehe.
Als alle das Bürogebäude verlassen hatten, stand Sandra auf und ging in Maria's Büro.
"Was möchtest Du, daß ich mache?" fragte Sandra. Maria stand auf, ging auf die Tür zu und während sie abschloß fragte sie mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht "Sind alle gegangen?"
"Ja, die Etage ist leer!" antwortete Sandra und vernahm ein ein leises Klicken des Türschlosses.
"Ich finde Dich sehr sexy und anziehend" sagte Maria, bevor Sandra irgendetwas erwidern konnte. "Ich möchte Dich gerne näher und auch intimer kennenlernen, ich möchte, daß wir ein Liebespaar werden". Maria kam näher auf Sandra zu und küsste Sie zart auf ihre Lippen.
Sandra erstarrte; das war definitiv nicht das, was sie erwartete.
Maria fuhr fort, sie zu küssen, auf ihren Mund, wanderte weiter zu ihrem Hals.
Sandras schwacher Protest schmolz dahin, als ihr Maria den Zeigefinger auf die Lippen legte, als Zeichen, daß sie keinen Widerspruch duldete und fuhr mit den Liebkosungen am Hals fort. Sandra wusste nicht, was sie tun sollte und hatte überhaupt keine Ahnung, wie weit dieses "Schauspiel" noch gehen würde.
Maria ging jetzt einen Schritt weiter und begann Sandras Bluse langsam aufzuknöpfen. Den zaghaften Versuch, dies zu verhindern, wehrte Maria wehement ab und kurzen Augenblick später hatte Maria Sandra von ihrer Bluse befreit.
Maria griff nach Sandras Brüsten und begann sie langsam zu massieren.
"Du hast einen wundervollen Körper, Ich wollte Dich von dem ersten Augenblick an, als Du das erste Mal in mein Büro gekommen bist" sagte Maria, während sie nach hinten griff und den BH öffnete. Sie streifte die Träger von den Schultern und ließ Sandras BH zu Boden gleiten. Maria senkte den Kopf nach unten und während sie an einer Brustwarze saugte und sie mit ihren Zungenspitze umkreiste,
schnappte Sandra merklich nach Luft und seufzte laut auf. Es war schon zu lange her, daß sie diese aufkommenden Gefühle hatte. Maria griff mit beiden Händen an Sandras Rock und zog den Reißverschluß nach unten und ließ den Rock langsam zu Boden gleiten.
Sie ging einen Schritt zurück, um sich die ihr dargebotene Szene zu betrachten,
"Du siehst verdammt sexy aus", bemerkte sie zu Sandra, die bei diesen Worten leicht errötete. Sie betrachtete diesen wunderschönen Körper, ihr Blick glitt von ihren Titten, über ihren Bauch hinab zu ihrem weißen String und weidete sich an dem Anblick ihrer hautfarbenen Strapsen. Maria konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie griff grob nach Sandras Arm, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper auf ihren Schreibtisch. Sie ging hinter Sandra in die Hocke, griff nach ihrem String und zog ihn mit einem Ruck bis zu ihren Knöcheln hinunter und vergrub ihr Gesicht in Sandras Hintern.
Marias Zunge umkreiste Sandras hellbraune Rosette und sie schmeckte den leicht herben Geschmack auf ihrer Zunge. Sie griff zwischen Sandras Beine nach vorne auf der Suche nach ihrem Kitzler, der sich unter einem dichten Busch versteckte. Allein diese erste Behandling sorgte bei Sandra für ihren ersten Orgsamus seit längerer Zeit. Marias Zunge und ihre Finger sorgten für weitere Orgasmen. Während sie Sandra ausleckte, griff sie sich mit ihrer freien Hand ihre eigene nasse Muschi heftig ab. Es dauerte auch bei ihr nicht lange bis sie einen heftigen Orgasmus erreichte und in ihrer höchsten Erregung in Sandras Hintern biss, die den plötzlichen Schmerz mit einem lauten Aufschrei quittierte. Maria sank auf den Boden und blieb mehrere Minuten liegen, um sich langsam zu erholen.
Sandra erhob sich von der Tischplatte und ging zu Marias Stuhl, setzte sich hin und erholte sich langsam, aber sicher von ihren multiplen Orgasmen. Maria schaute hoch, lächelte "Ich habe das sehr genossen" sagte sie, während Sandra genüßlich und wohlwissend lächelte. "Rasier dir aber bitte deine Schamhaare, es kratzt und es stört einfach beim lecken" fügte Maria hinzu und beiden brachen in ein Gelächter aus. Sie erhoben sich beide und ordneten ihre Kleidungen. "Wir müssen das unbedingt mal wiederholen. Was hälst du davon Sandra? Hast du es genauso genossen, wie ich?" fragte Maria. "Und wie" antwortete Sandra, "du bist sehr gut und sehr geschickt mit deiner Zunge. Ich hatte schon lange nicht mehr solch intensive Orgasmen, wie eben". Zusammen verliessen sie das Gebäude und verabschiedeten sich mit einem innigen Kuss.
Am nächsten Morgen konnte sich Maria und Sandra ein schelmisches Grinsen nicht unterdrücken, als sie sich im Grossraumbüro begegneten. Sie verbrachten den Mittag, bei einem Salat, in Maria's Büro. Sie sprachen über verschiedene Dinge des Lebens, landeten aber unvermeidlich bei dem, für beide unvergesslichen Ereignissen, des gestrigen Tages. "Ich habe es richtig genossen, dich gestern in der aufregenden und geilen Unterwäsche zu sehen" sagte Maria, und fügte mit einem Grinsen hinzu "Wann können wir das wiederholen???" Sandra überlegte kurz, ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie antwortete mit einer gewissen Erregung in der Stimme "Donnerstag, nach der Arbeit, das gibt mir ein wenig Zeit, Vorbereitungen für meine Töchter zu treffen". "Oooh sehr gut, ich werde einige sexy Kleidungsstücke für dich organisieren, die du bitte tragen wirst am Donnerstag" sagte Maria freudig.
Die nächsten Tage vergingen nur langsam und endlich kam der Donnerstag.
"Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper unter meinen Händen zu spüren" flüsterte Maria Sandra entgegen, als sie an ihr vorbei ging und Sandra leicht die Schamesröte aufsteigen ließ.
Als alle das Büro verlassen hatten, kam Maria aus ihrem Büro.
"Geh in die Damen-Toilette und zieh das hier an, laß deine Sachen dort liegen und behalte nur deine Schuhe an und komm dann wieder zurück", sagte Maria und reichte ihr einen mittelgroßen Beutel. Sie nahm mit leicht zittrige Hand den Beutel entgegen und ging den Gang zur Damen-Toilette hinunter.
Sie zog sich komplett aus, legte ihre Sachen alle neben das Waschbecken und griff nach dem Beutel und nahm die drin enthaltenen Kleidungsstücke heraus.
Sie griff zuerst nach den schwarzen halterlosen Strümpfen und zog diese an, gefolgt von einem schwarzen String, der nur das allernötigste von ihrer frisch rasierten Muschi verdeckte. Den krönenden Abschluß bildete das schwarze, durchsichtige Minikleid.
Sandra zog sich das enge Kleid über den Kopf und spürte augenblicklich, wie sich ihre langsam erhärtenden Nippel durch den dünnen, durchsichtigen Stoffe drückten.
Zum Schluß schlüpfte sie in ihre schwarzen schuhe, betrachtete sich mit einem prüfenden Blick im Spiegel und öffnete dann die Tür zum Gang, schaute nach rechts und nach links, doch der Gang war menschenleer. Sie ging hinaus und ging mit leicht unsicheren Schritten wieder zurück in das große Büro. Maria saß auf einem Schreibtisch und ließ einen tiefen Seufzer heraus, als sie Sandra auf sich zukommen sah. "Du siehst fantastisch aus, so sexy und anziehend. Dreh dich ein wenig, damit ich das geniessen kann". Mit wachsender Erregung begann sich Sandra vor Maria herumzudrehen. Sie genoß Marias Blicke auf ihrem erregten Körper.
Maria ihrerseits ließ ihren Blick langsam und geniessend über Sandras Körper gleiten und führte dabei ihre Hand unter ihren Rock und begann ihre Pussy durch ihren Slip zu reiben. Der Anblick der leicht wippenden Titten erregte Maria immer weiter. Langsam erhob sie sich von dem Schreibtisch, ging zwei Schritte auf Sandra zu und blieb vor ihr stehen, ließ dann ihre Hände unter das Minikleid gleiten und umfasste mit beiden Händen Sandras Titten. Sie begann die Titten langsam zu massieren, walkte sie sanft, aber doch mit einem Nachdruck durch und zwirbelte ihre Nippel durch ihre Finger.
Sie löste ihre Hände von Sandras Titten, umfasste den Saum des Minikleids, zog es fast schon ungeduldig über ihren Kopf und ließ das Kleid achtlos zur Seite fallen.
Maria beugte sich leicht vor, nahm einen Nippel in den Mund und begann langsam an ihrem Nippel zu saugen und zu knabbern. Mit jeder Minute genoss Sandra die Behandlung, die ihren Nippeln zu Teil kam. Sie spürte Marias wie Hand von ihren Titten, über ihren Bauch hinunter zu ihrer Pussy wanderte und begann langsam über das schon feuchte Material ihrer Strings zu reiben. Ihre Erregung stieg weiter und sie ließ ein hörbares Stöhnen heraus.
Für Maria war das Stöhnen das Zeichen, daß sie mit ihren Berührungen Erfolg hatte und ließ ihre Hand von oben in den String gleiten und stellte erfreut fest, daß Sandra vollkommen rasiert war. Die Nässe und die geschwollenen Schamlippen luden Maria förmlich ein, zwei ihrer Finger hineingleiten zu lassen. Kurz bevor sie hineinglitt, fuhr sie über den Kitzler und spürte ein Zittern der durch Sandras Körper fuhr. Sie begann den Kitzler mit ihren Fingern zu umkreisen und verstärkte gleichzeitig ihr saugen an ihren Nippeln.
Sandra spürte ihren ersten Orgasmus heranrasen.
Maria zog ihre Hand aus dem String, hakte sich mit ihren Daumen rechts und leinks des Strings und zog ihn langsam und geniessend nach unten, und wieß Sandra an, sich auf die Tischkankte zu setzen.
Sie griff nach dem String, entfernte ihn von den Knöcheln und drückte dabei Sandras Oberkörper auf den Tisch und sagte ihr, daß sie ihre Füße auf den Tisch stellen solle.
Maria drückte Sandras Beine weit auseinander, beugte sich zwischen die Beine, legte ihren Mund auf die heiße Pussy und begann sie auszulecken und an ihrem Kitzler zu saugen. Ihre Zunge flog über den Kitzler und verschaffte Sandra einen weiteren ungeahnten Orgasmus. Maria ließ von Sandras Kitzler ab und konzentrierte sich nun auf die Schamlippen, die sie gierig ihn ihren Mund nahm, an ihnen saugte, leckte und leicht an ihnen kanbberte. Sie spürte, wie sich Sandra auf der Tischplatte hin und her wand und merklich die Berührungen und Liebkosungen ihrer tropfnassen Pussy genoß. Marias Aufmerksamkeit ging zu Sandras kleinem, aber doch einladenden Poloch über. Sie leckte mit ihrer Zunge über den Damm und fing an das Poloch mit ihrer Zunge zu umkreisen, was bei Sandra einen weiteren Schauer und höchste Erregung verschaffte.
Keiner der beiden war eine Weile zu einem Wort fähig, bis sich Sandra langsam vom Schreibtsich erhob. Erst da hob Maria ihren Kopf und fragte "Hat es Dir genauso gut gefallen, wie mir?"
Sandra drehte ihren Kopf zu Maria und mit einem breiten Grinsen antwortete sie, "Du weißt, wie Du mich erregst und Du weißt, wie Du mir mehrere Orgasmen bereitest. Ich bin froh, daß ich hier arbeiten kann"
"Ich freue mich auf unsere erste gemeinsame Reise, die ja bald ansteht. Wir können uns ein Doppelzimmer teilen und uns die ganze Nacht vergnügen" sagte Maria.
"Wann ist es denn soweit; Ich kann es kaum erwarten" fragte Sandra mit einer unüberhörbaren Erregung in ihrer Stimme.
"Ich glaube nächsten Montag, kann ich dir aber erst morgen früh genau sagen" antowrtete Maria. "Ich muss mich beeilen, ich habe auf dem Weg nach Hause noch ein paar dringende Dinge zu erledigen. Ich hoffe, es macht Dir nichts aus, daß Du Dich alleine anziehst"
Sandra griff nach ihrer Unterwäsche und mit einem Augenzwinkern sagte sie zu Maria "Du zuerst!"
"Ich brauche nicht lange; wir sehen uns dann morgen früh". Mit diesen Worten drehte sich Maria herum und verließ das Büro. Sandra legte sich ihre Sache auf den Arm und ging den langen Flur entlang zu den Damentoiletten.
Sie zog sich schnell an, dabei ließ sie ihre Unterwäsche aus und ging nur mit ihrer schwarzen Strapsen, ihrer weißen Bluse und dem Kostüm aus der Toilette in Richtung Fahrstuhl. Ihre Unterwäsche hatte sie zusammengeknüllt in eine Tasche gestopft und wartete so auf den Fahrstuhl.
Im Erdgeschoss angekommen, stieg Sandra aus dem Fahrstuhl und ging zur großen Drehtür, um sich endlich auf den Heimweg zu machen und passierte dabei den Empfang, wo jeden Abend der selbe Mann sitzen sollte. Stattdessen stand er mit seinen 1m95 vor der Drehtür und beobachtete Sandra, wie sie auf die Drehtür zukam.
"Guten Abend, so spät noch hier?!?" fragte er mit einem breiten Grinsen.
"Ja"
"Kommen Sie bitte mit in das Büro dort hinten, ich müsste ihre Tasche durchsuchen. Es hat in letzter Zeit einige Vorfälle gegeben, wo Kollegen Dinge aus ihren Büros vermissen" sagte der Sicherheitsbeamte, dessen Grinsen immer breiter wurde.
"Ich habe nichts, was ich nicht haben sollte" wehrte sich Sandra.
"Es wird nicht lange dauern. Wenn Sie nichts in der Tasche haben, was nicht Ihnen gehört, dann brauchen Sie keine Angst zu haben". Mit diesem Worten drängte der Sicherheitsbeamte Sandra in Richtung des Sicherheitsraumes.
Sandra ging hinein und starrte auf eine Wand voller Monitore, auf denen sie die Bilder der Sicherheitskameras sehen konnte, die im ganzen Gebäude verteilt waren.
"Kann ich jetzt ihre Tasche bitte sehen??" sagte Albert, dessen Name sie von seinem Namensschild entnahm.
Sandra hob ihre Tasche auf den Tisch "Ich habe nichts in der Tasche, was nicht mir gehört. Das sind alles meine persönlichen Gegenstände"
"Das werden wir gleich herausfinden. Sie arbeiten nie so lange, daß sie so spät das Gebäude verlassen. Hatten Sie irgendwas wichtiges zu tun???" frgate Albert immernoch mit einem Grinsen und bevor Sandra antworten konnte, griff er in die Tasche und zog den schwarzen String heraus. "Der sieht schön aus!" kommentierte Albert mit einem fetten Grinsen und einem Blick zu Sandra, die augenblicklich rot anlief.
Dann griff er erneut in die Tasche und zog den BH und die Unterwäsche, die sie am Morgen am Körper getragen hatte heraus und legte sie neben die Tasche auf den Tisch. Er schaute zu Sandra und sagte, "Schauen Sie auf den Monitor, ganz oben rechts." während er auf der Konsole vor ihm auf einen Knopf drückte.
Sandra konnte es kaum glauben; sie sah sich aus der Damentoilette, in ihrem durchsichtigen schwarzen Minikleid, herauskommen und den langen Gang bis in das Großraumbüro gehen.
"Das sieht sehr erregend aus. Glaubst Du, daß läßt einen Mann kalt, wenn er sowas dargeboten bekommt??" fragte Albert, der bei der Frage gleichzeitig seine Beule in der Hose mit der Hand massierte.
Sandra schämte sich bei ihrem Anblick auf den Monitoren in Grund und Boden und merkte die Hitze, die ihr, vor Scham, ins Gesicht stieg. "Die einzige andere Person, die noch in diesem Gebäude war, war Maria Timmers. Ich frage mich, was Ihr beiden in dem Büro wohl zusammen gemacht habt." fragte Albert.
Er griff zur Konsole und Sandra sah, wie das Bild sich schneller vorwärts bewegte. Albert stoppte das Video und ließ es mit normaler Geschwindigkeit weiterlaufen. Diesmal sah sich Sandra nackt, bis auf ihre schwarzen Strapsen und ihrer Unterwäsche auf dem Arm, aus dem Büro herauskommen. Deutlich war ihr geschwollener und dunkelroter Schambereich auf dem Video zu erkennen.
Sandra ließ den Kopf auf die Handfläche sinken und fragte mit leiser Stimme "Was passiert jetzt??"
"Dies könnte unser ganz privates Geheimnis sein. Niemand würde es erfahren. Du müsstest Dich nur um meine Bedürfnisse kümmern" sagte Alberte mit einer gewissen Erregung in seiner Stimme.
"Was für Bedürfnisse meinen Sie??" fragte Sandra vorsichtig.
"Du bist der Grund hierfür" sagte Albert und rieb sich dabei über die Beule in der Hose. "Zumindest solltest Du dich jetzt drum kümmern" lächelte er.
"Du wirst mich nicht ficken" sagte Sandra.
"Deine Pussy wird zu wund sein im Moment, aber du könntest meinen Schwanz in einer anderen Art und Weise kennenlernen" sagte Albert, während er seinen Reißverschluß nach unten zog. Sandra beobachtete ihn, wie er langsam und genüßlich seine Hose auszog. Ihre Augen blieben an der riesigen Beule in der Boxershorts haften. Als Albert auch die Shorts nach unten zog, konnte Sandra sich einen erstauntes, leises einatmen nicht verkneifen. Die Größe hat sie einfach überrascht; sie hatte nicht diese Größe an Schwanz erwartet.
"Ist er nicht einfach schön??" fragte Albert, als er langsam wichsend auf Sandra zukam. Er hatte Mühe mit seiner Hand seinen Schwanz zu umgreifen. Sandra konnte kaum den Blick von dieser, für ihre Meinung, monströsen Eichel abwenden.
Er griff zu ihrer Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Immernoch verwirrt, versuchte Sandra seine Hand wegzuschlagen.
"Na na na, wer wird denn hier Zicken machen?? Oder möchtest du, daß die Bilder von Dir hier im Hause die Runde machen??
Er griff weiter nach den Knöpfen und öffnete ganz langsam die weiße Bluse, streifte sie über die Schultern und ließ die Bluse achtlos auf den Boden gleiten. Albert trat einen kleinen Schritt zurück und bewunderte die mittelgroßen Titten. Er musste sie einfach anfassen. Er griff nach ihnen und spürte die sanfte Haut und das weiche Fleisch und begann langsam, aber bestimmt ihre Brüste zu massieren und die Nippel zu zwirbeln. Sandra verwand Ihren Oberkörper als sich ihre Nippeln versteiften und härter wurden.
"Na, die scheinen aber immernoch sehr empfindlich zu sein, nach der Behandlung heute abend" sagte Albert, was Sandra
mit einem verschämten Kopfnicken bejahte. Er ließ ihre Brüste los, griff nach ihren Schultern und drückte sie langsam auf die Knie. Mit einer Hand griff er an ihren Hinterkopf und dirigierte ihren Mund zu seiner gewaltigen Eichel. Für Sandra hatte es den Anschein, daß, je näher sie an den Schwanz kam, umso größer wurde er. Albert berührte mit der Spitze seiner Eichel ihre Lippen und Sandra schmeckte den leicht salzigen Geschmack seines Schwanzes. Sie musste den Mund leicht öffnen, weil Albert ihr seine Eichel zwischen die Lippen schob und gleichzeitig sie am Hinterkopf zu seinem Schwanz zog.
Die riesige Eichel zwang Sandra dazu ihren Mund weiter aufzumachen. Mit Erschrecken stellte sie fest, daß sie kurz davor stand zu würgen, weil sich die Eichel langsam aber sicher Richtung Rachen geschoben wurde. Sie war regelrecht erschlagen, von der Dicke und auch der Länge des Schwanzes. Nie hatte sie es für möglich gehalten, daß sie so ein großes Stück Fleisch in ihrem Mund und Rachen haben würde. Albert begann langsam ihren Mund zu ficken. Er zog seinen Schwanz bis zur Spitze heraus, nur um beim nächsten Mal tiefer und fester ihren Mund zu ficken. Sein Schwanz glänzte durch ihren Speichel, was ihn dazu verleitete, noch tiefer und noch härter ihren Mund zu vögeln.
Mit einem lauten Stöhnen und Grunzen schoß Albert mit einem Male und für Sandra überraschend eine heiße Ladung Sperma in ihren Rachen. Dann noch einen und noch einen und noch einen. Es war soviel, daß Sandra mit dem Schlucken nicht mehr hinterherkam und ihr das Sperma aus dem Mund lief und über ihr Kinn auf ihre Titten trofte.
"Das war großartig" sagte er, "Mit ein wenig Übung würdest Du das bestimmt besser hinbekommen"
"Wie oft wird das denn passieren??" fragte eine sichtlich überraschte Sandra, die davon ausgegangen ist, daß die Sache hiermit ausgestanden war.
"Hm, ich habe da an so was wie, dauerhaft, gedacht" sagte er mit einem fetten Grinsen.
"Ich möchte das Band haben" verlangte Sandra, während sie aufstand und sich das Sperma vom Kinn wegwischte. Albert zog seine Hose hoch, ging zum Videorecorder, holte die Kassette heraus und übergab sie an Sandra. Sie zog ihre Bluse an, stopfte ihre Unterwäsche und die Videokassette in die Tasche und fragte "Kann ich jetzt gehen????"
"Ja, und danke für Deine Zusammenarbeit." grinste er breit. "Bis zum nächsten Mal"
Sandra ging aus dem Gebäude heraus, immer noch den Geschmack seines Spermas in ihrem Mund, und dachte an den riesigen Schwanz.
Am nächsten Morgen, auf dem Weg zur Arbeit rang Sandra mit sich selbst, ob sie den Vorfall, mit Albert, Maria erzählen sollte. An ihrem Schreibtisch angekommen, entschied sie sich dagegen.
Gegen Mittag kam Maria und bestätigte, daß die Reise am Montag stattfinden würde und das sie doch ein Hotel aussuchen solle.
Der Tag ging vorüber und Sandra verabschiedete sich von Maria, daß sie sich dann am Montag am Flughafen sehen würden.
Sie fuhr mit dem Fahrstuhl nach unten und auf dem Weg zur Drehtür sah sie wieder Albert an der Tür stehen.
Als sie neben ihm stand, reichte er ihr einen kleinen Zettel und sagte mit einem warmen Lächeln, "Ich möchte, daß du morgen früh um 10 zu dieser Adresse kommst". Sandra war überrascht und verwirrt gleichzeitig
"Warum?"
Albert blickte sie von oben nach unten an und sagte "Ich würde sehr gerne etwas mehr Spaß mit dir haben".
"Ich glaube nicht, daß ich das zeitlich schaffe. Ich habe einiges zu erledigen." log sie.
"Ooohh. Das solltest Du aber. Ich bin mir sicher Du wirst kommen. Was glaubst Du, was Deine männlichen Kollegen zu diesem herrlichen Anblick in dem Video sagen würden." Dabei hielt Albert eine Videokassette in den Händen und drehte sie hin und her. Sandra war schockiert, mit einem Mal war ihr Kopf leer. Sie drehte sich um und ging in Richtung Drehtür.
"Denk drüber nach. Und sei pünktlich" fügte er mit einem breiten Grinsen hinzu.
Sandra ging gedankenverloren durch die Tür auf die Straßeund ging langsam zur Bushaltestelle. "Was wollte er," fragte Maria, als sie Sandra einholte. Erschrocken drehte sich Sandra um und sagte mit einem leicht gequälten Lächeln das Erstbeste, was ihr durch den Kopf ging, "Er hat eine Nachricht für mich entgegengenommen."
"Bis Montag dann" mit diesen Worten ließ Maria Sandra an der Haltestelle stehen und ging weg.
Die ganze Heimfahrt dachte Sandra, was sie machen solle. Sie wollte nicht, daß das Video die Runde in der Firma machte, geschweige denn, daß Maria, irgendwas von dem Video erfahren sollte, was wohl zur Folge hätte, daß wohl beide ihren Job verlieren würden.
Am nächsten Morgen sagte Sandra zu ihren Töchtern, daß sie zur Arbeit müsse und sie nicht wüßte, wann sie heimkommen würde, aber es würde sicherlich nicht spät werden.
Sie zog sich bürogemäß an, verließ das Haus und machte sich auf den Weg zur Adresse, die Albert ihr gegeben hatte. Sie nahm den Bus und während der Fahrt ging ihr durch den Kopf, was sie wohl bei der Adresse erwarten würde. Der Gedanke an den monströsen Schwanz jagte ihr einen Schauer, aber auch eine gewisse Erregung durch den Körper.
An der Haltestelle angekommen, stieg Sandra aus dem Bus und ging die Straße entlang, Ausschau haltend nach den Hausnummern...
Teil 2 folgt
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Gruß dOra«
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Gruss
heko«
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