Ein neues Leben
von Knuddel
Ich hatte Urlaub, war zu Hause geblieben da ich solo, wie ich war, nicht irgendwohin fahren
wollte.
Es war ein schöner Sommer aber irgendwann wurde es doch etwas langweilig. Eines Tages bummelte ich in der Stadt und kam durch Zufall an unserem Gerichtsgebäude vorbei. Aus reiner Langeweile las ich das „Tagesprogramm“. Gerade fand eine Verhandlung wegen Vergewaltigung einer jungen Frau statt. Eigentlich bin ich nicht sensationslüstern aber es war heiß, im Gericht war es kühl also setzte ich mich spontan in den Zuhörerraum. Es ging zwischen dem Verteidiger, dem Staatsanwalt und einem Anwalt der Geschädigten hin und her.
Der Diskussion entnahm ich, das eine junge Frau ihren Lebensgefährten der Vergewaltigung bezichtigte, da er sie wiederholt gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gezwungen hatte. Dabei hat er angeblich nicht rohe Gewalt eingesetzt sondern sehr subtilere Mittel, wie Drohungen die Beziehung zu beenden oder etwa solche Sprüche wie: „In der Woche zwir schadet weder dir noch mir“ (ein Luther Zitat), allerdings sei es auch das eine oder andere Mal zu echtem Zwang gekommen, vor allem wenn er Sexpraktiken einforderte, die sie nicht wollte.
Da nach der Aktenlage wohl keine Klarheit geschaffen werden konnte, wurde die junge Dame
als Zeugin aufgerufen.
Eine mittelgroße sehr zierliche junge Dame betrat den Verhandlungssaal und nahm auf dem Zeugenstuhl platz.
Zuerst sehr gefasst, dann immer mehr den Tränen nahe und schließlich nur noch unter strömenden Tränen erzählte sie ihre Geschichte, die ich hier aber nicht wiedergeben werde. Nur soviel, es ist schon erstaunlich, was ein Mensch einem Anderen im Namen der Liebe antun kann. Im Saal wurde es immer leiser und die Blicke einiger Anwesenden immer eisiger.
Nach dieser Zeugenaussage hatte ich wirklich genug und verließ den Gerichtssaal.
Es waren Wochen vergangen, der Alltag hatte mich wieder eingeholt, an die Gerichtsverhandlung dachte ich schon lange nicht mehr.
Eines Abends schlenderte ich durch die Innenstadt und beschloss mir noch einen Eisbecher zu gönnen. Das Straßenkaffee war, wie immer bei einem solchen wunderschönen Wetter, brechend voll, nur an einem Tisch im Hintergrund saß eine jung Dame ganz allein. Vertieft in ihr Buch löffelte sie ihr Eis und schien ihre Umwelt nicht wahrzunehmen. Auf meine Frage, ob ich auf dem freien Stuhl platz nehmen dürfe, erntete ich nur ein Kopfnicken. Muß ja wohl ein spannendes Buch sein dachte ich mir.
Als meine Bestellung kam, sah sie kurz auf, und erst jetzt erkannte ich sie. Es war die junge Dame aus dem Gerichtssaal. Verstohlen musterte ich sie. Jetzt, da sie völlig entspannt, vor mir saß, viel mir erst auf, wie schön sie war. Seidiges braunes Haar, dass sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, der ihr bis zwischen die Schulterblätter reichte, wie ich allerdings erst sah, als sie sich zu ihrer Tasche herabbeugte. Ein sehr ebenmäßiges Gesicht mit einer kleinen frechen Stubsnase und zwei unergründlichen dunklen Augen, in die ich einfach nur eintauchen und darin versinken wollte. Bis zur Tischkante wurde das Bild von zwei nicht zu kleinen aber auch nicht zu großen Brüsten, deren „Herzgrübchen“ aus dem Top schaute, ergänzt.
Wie konnte ich diese schöne Frau ansprechen, ohne dass sie sich gleich belästigt fühlte?
Schon klappte sie ihr Buch zu, und kramte nach ihrem Geldbeutel und zu allem Überfluss, kam auch die Bedienung schon an.
Ich wollte es unbedingt versuchen, mich mit ihr noch zu unterhalten aber wie? Da kam mir der Zufall zu Hilfe. Sie hatte nur großes Geld und die Bedienung konnte nicht wechseln.
„Darf ich aushelfen?“ Zwei erstaunte Augenpaare wandten sich mir zu.
„Aber ich kenne sie doch gar nicht, da kann ich doch nicht zulassen, dass sie meinen Eisbecher bezahlen.“
„Das muss ich gelten lassen, aber ich dachte ja auch mehr an einen Eisbecher leihweise und einen eingeladenen Kaffe dazu, ich würde mich wirklich freuen, wenn sie mir noch ein paar Minuten Gesellschaft leisten könnten, außerdem möchte ich sie noch etwas fragen.
Damit sie auch wirklich frei in ihrer Entscheidung sind, bezahle ich jetzt ihre Rechnung, Sie können ja morgen oder in den nächsten Tagen den Betrag bei unserer Bedienung hinterlegen oder mir per Post schicken.“
Ich sah deutlich, wie es bei ihr arbeitete, unterschiedliche Gefühle schienen in ihr zu kämpfen,
Mit einer neugierigen Mine aber auch sehr verkrampft bestellte sie einen Cappuccino. Nun machte wohl ich ein etwas verblüfftes Gesicht, denn eigentlich hatte ich nicht mit einem Erfolg gerechnet.
„Also zwei Cappuccini,“ riss mich die Stimme der Bedienung aus meiner Erstarrung.
Durch dieses Zwischenspiel hatte sich die Haltung meines schönen Gegenüber etwas gelockert und sogar ein kleines Grinsen stahl sich in ihre wunderschönen Augen.
Da saßen wir nun also, und ich wusste schon wieder nicht weiter.
Von der anderen Seite des Tischen schauten sie mich erwartungsvoll an. Nach, wie mir schien, einer Ewigkeit räusperte sie sich und frage, „ja was denn nun?“
„Äh Mhm also“, schweigen. Kann ein einzelner Mann sich so dooooof anstellen? Er kann!
Nach weiteren Ähs und Mhms fasste ich mir dann doch noch ein Herz.
„Ich bin nun doch ziemlich Durcheinader .“..
„Ach nee, das merkt man kaum“, kam es von gegenüber, und ich hatte den Eindruck, dass die junge Dame es langsam genoss.
„Ähm doch“ und die gewünschten Worte kommen auch nicht über die Lippen. also, was bleibt, die ungeschminkte Wahrheit.
„Bitte jetzt nicht gleich davonlaufen, begann ich.,“ und schlagartig verkrampfte sich die Haltung meines Gegenübers.
„Ich will jetzt nicht herumschwallen sonder gleich von Beginn an ehrlich sein. Ich saß im Zuschauerraum bei der Verhandlung vor einigen Wochen, habe sie aber wirklich erst vor ein paar Minuten wiedererkannt. Ich kann mir vorstellen, dass sie von den Dreibeinern erst einmal die Nase gestrichen voll haben und dass ich wahnsinniges Glück habe, dass sie noch hier sitzen.“
In diesem Moment kamen die Cappuccini und ich konnte durchatmen.
Mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck nahm die mir immer noch unbekannte einen kleinen Schluck und schaute mich mit einer Mischung aus Vorsicht und Neugier an. Ok ich hatte es angefangen, nun musste ich durch.
„Nun mir wurde zwar bei weitem nicht so übel mitgespielt aber eigentlich habe auch ich zur Zeit kein Interesse an einer Beziehung, nur, immer alleine ins Kino, in den Biergarten oder zu einer Veranstaltung, das ist auch nicht so das wahre. Also hatte ich den spontanen Einfall, dass wir zwei uns verbünden könnten., so was wie einen lockere Zweckgemeinschaft. Zusammen ausgehen, auch mal zusammen Quatschen aber immer getrennt nach Hause. Ohne Bezieungsstress und ohne Verpflichtung, so wie zwei Freunde, die noch nicht wissen, dass sie Freunde sind.“
Nach dieser Ansprache war es nun an mir gespannt zu warten.
„Und wie soll das gehen?“ Kam es nun doch schon eher neugierig von ihr.
„Ich habe auch noch keinen Plan, es war ja wirklich eine spontane Eingebung. Aber zumindest am Anfang sollten wir wohl nicht allzu viel von einander wissen, heute vielleicht noch nicht einmal ihren Namen, meinen sage ich ihnen schon damit sie die Abrede mit der Zeche einhalten können und sich nicht verpflichtet fühlen.“
Nehmen wir einmal an, wir treffen uns öfters und ich will dann irgendwann doch nicht mehr, was passiert dann, wollte sie von mir wissen.
„Wenn es uns gelingt so eine fast schon geschäftliche Beziehung aufzubauen, dann hätten wir zusammen eine interessante Zeit und das war es dann. Keine Fragen warum wieso weshalb nur ein freundschaftliches Auf Wiedersehen“
„Und sie meinen, dass das funktioniert?“
„Ehrlich, keine Ahnung aber warum sollten wir es nicht versuchen?“
„Ok dann brauche ich noch ihren Namen und wenn es geht, ihre Adresse., denn die Zeche möchte ich hier nicht hinterlegen, sondern ihnen zuschicken.“
Schnell war diese Formalität erledigt und schwup die wup war sie verschwunden, so schnell, dass ich nicht einmal die Richtung feststellen konnte.
Da saß ich nun vor meinem kalten Cappuccino und überdachte die letzten Minuten.
Konnte eine solchen Beziehung wirklich funktionieren? Nun ich jedenfalls wollte es herausfinden.
Zwei Wochen hörte ich nichts von ihr, nicht einmal die Zeche kam mit der Post. Naja dachte ich mir, war wohl doch noch zu früh.
Am Mittwochabend, als ich meine Post aus dem Briefkasten holte, lag ein kleines Briefchen ohne Absender dabei.
Ich konnte es fast nicht erwarten in meine Wohnung zukommen. Dort lies ich alles fallen und öffnete den kleinen Brief.
Also, stand da, ich habe es mir lange überlegt und bin mir immer noch nicht sicher, vor allem wissen sie von meinem Erlebnis und ich noch nichts von ihrem, wegen dem sie keine Beziehung wollen.
Also schlage ich ein erstes Treffen entweder im Eiskaffee oder in der Weinstube am Ende der Fußgängerzone.vor
Die beiliegende Handynummer ist von einer Freundin, bitte nur dieses eine mal verwenden und ihr entweder Eiskaffee oder Weinstube sagen. Ach ja die Uhrzeit: ich dachte an 19:00 Uhr am kommenden Samstag.
Gruß
B
Ohne groß zu überlegen wählte ich die Nummer und sagte der sehr unpersönlich klingenden Frauenstimme „Weinstube und 19:00 Uhr geht klar“. Ohne ein Wort wurde aufgelegt. Nun gut.
Die Zeit bis Samstag verging unendlich langsam, warum eigentlich?
Ich versuchte mir noch mal über mich selbst klar zu werden. Wollte ich wirklich keine Beziehung, sondern nur eine lockere Freundschaft? Nach längerem überlegen kam ich zu dem Schluss, dass wohl auch bei mir noch einige Wunden nicht verheilt waren.
Pünktlich um 19:00 Uhr betrat ich die gemütliche Weinstube. Ganz hinten an einem Tisch in einer Nische saß meine fast Bekannte.
„Hallo gemütlich ist es hier begrüßte ich sie.“
„Deshalb habe ich es ja ausgesucht,“ sagte sie mir lächelnd.
Irgendwie erschien sie mir heute lockerer als bei unserem letzten Gespräch.
Schnell bestellten wir uns einen leichten Rosé aus der Provence, der bei diesem schwülwarmen Wetter einfach ideal ist.
Kaum standen die Gläser vor uns, wurde ich mit einem neugierigen Blick aufgefordert zu erzählen.
Bis vor einem halben Jahr lebte ich mit meiner damaligen Freundin seit 4 Jahren zusammen, wir hatten zwar beide noch unsere Wohnungen, wohnten aber abwechselnd mal bei ihr mal bei mir. Zusammen waren wir jeden Tag. Ich hatte auch immer das Gefühl, dass unsere Beziehung in Ordnung war, ab und an kleine Meinungsverschiedenheiten, die aber immer gleich ausdiskutiert wurden. Wir hatten fast die gleichen Hobbys und Vorlieben, mit anderen Worten wir waren ein ganz normales Paar.
Vor etwas mehr als einem halben Jahr bekam sie eine neue schönere Wohnung angeboten, nach einer gemeinsamen Besichtigung beschloss sie diese Wohnung anzumieten. Das ich ihr beim Umzug und vor allem bei der Renovierung der alten und der neuen Wohnung half war für mich selbstverständlich. Gemeinsam putzten und strichen wir, suchten Vorhänge aus und taten eben all das, was in so einem Fall anhängt. Aber auch unser „privates“ leben kam nicht zu kurz, das neue Schlafzimmer weihten wir auf einer alten mit Farbflecken überzogenen Decke ein, spätabends nach dem Duschen, wenn alle Rollläden geschlossen waren tollten wir nackig durch die Wohnung, es war für mich alles, wie es bei einem jungen Paar sein sollte.
Bei diesem Teil der Erzählung meinte ich wieder ein leichtes Versteifen bei ihr zu bemerken und ging schnell in meiner Erzählung weiter.
Eine Woche vor dem Umzug wurde sie auf eine Geburtstagsparty bei einer Kollegin eingeladen. Sie kam sehr sehr spät und irgendwie verändert nach Hause, verschwand gleich im Bad und anschließen ohne einen Kommentar im Bett. Ich dachte mir nichts dabei.
Am Tag des Umzuges bemerkte ich eine starke Unruhe bei ihr, außerdem fiel mir auf, dass die Kisten mit meinen Sachen zuerst, also ganz hinten im Umzugswagen, verstaut wurden.
Als so gegen 20:00 Uhr alle Schränke aufgebaut waren und die größte Unordnung beseitigt war, merkte ich, dass meine Kisten noch im Wagen waren.
Ich geh noch schnell meine Kisten holen.
Ach warte doch noch geschwind, ich muss noch mit dir Reden.
Ja und dann kam es heraus.
Bei der Geburtstagsfeier hatte sie wohl einen attraktivieren Mann kennen gelernt und war auch gleich mit ihm in der Kiste gelandet. Auch in dieser Beziehung schien er mehr zu Leisten als sie von mir gewöhnt war, und somit trafen sie sich seit diesem Tag täglich in der Mittagspause.
Mein zaghafter Versuch etwas zu sagen, wurde mit der Bemerkung abgewürgt, dass es eben einfach geschehen sei, dass die Beziehung mit mir für sie beendet sei und dass ihr neuer Freund in einer halben Stunde kommen würde und es besser wäre, wenn ich nun schnell verschwinden würde.
Tja da stand ich dann reichlich blöd da stammelte irgendetwas und verschwand.
Zu Hause angekommen konnte ich es nicht glauben und wollte sie anrufen, es kam nur die Ansage „Keine Verbindung unter dieser Nummer“ also hatte sie mir auch noch eine falsche Telefonnummer gegeben. Spätestens da kapierte ich, das ich nun wieder Singel war. Ach ja ihre Sachen hatte sie schon heimlich aus meiner Wohnung entfernt und meinen Wohnungsschlüssel fand ich im Postkasten.
In der Zeit danach ging es mir nicht besonders gut, aber zum Glück habe ich eine intakte Familie im Hintergrund, die ihren Großen, kleinen unterstützte und auch teilweise auffing.
Während ich erzählte, wurde sie immer nachdenklicher und entspannte sich auch deutlich, außerdem fiel mir auf, dass sie immer wieder einen Blick zu dem Nachbartisch warf, dort saß einen einzelne junge Frau, die sehr vertieft in ihr Buch schien.
Wie es scheint, kann man einen Menschen auf vielerlei Art verletzen, es muss wohl nicht immer subtil sein. War ihr erster Kommentar.
Wir unterhielten uns dann noch ca. eine Stunde über dies und das, nur nicht mehr über uns.
„Also mein Name ist Barbara genannt Bärbel und das Sie, das lassen wir nun mal weg, OK?“
Und ob ich zustimmte, fast schon ein bisschen zu schnell.
Ich denke über den heutigen Abend nach und melde mich bei dir, übrigens heute habe ich deinen Wein bezahlt. Strahlt mich an, stand auf, ging zum Nebentisch und verließ mit ihrer Freundin das Lokal.
Da hatte sie sich wohl moralische Unterstützung mitgebracht, na ja warum auch nicht.
Bereits am nächsten Tag um 10:00 Uhr klingelte bei mir das Telefon. Verschlafen meldete ich mich und bekam gleich zu hören: „ Ok ich lasse mich auf einen Versuch ein“.
Zuerst wusste ich gar nicht wer da dran war und was die von mit wollte, schlagartig wurde ich dann wach.
„Entschuldige, ich bin noch etwas verschlafen, aber habe ich da eben richtig gehört?
Ja ich versuche dir zu vertrauen und würde mit dir heute Nachmittag gerne im Stadtwald spazieren gehen, diesmal ohne Wachhund.“
Selbst durch das Telefon konnte ich ihre Anspannung spüren, die auch bei dem kleinen Scherz nicht nachließ.
„Ok wo und wann treffen wir uns?“
Schnell war alles klar und zum Schluss musste ich mich richtig beeilen um rechtzeitig dort zu sein.
Diesmal schaffte ich es vor ihr dazusein. Gleich darauf fuhr auch Bärbel auf den Parkplatz, ein kleines Stück von mir entfernt. Als sie ausstieg und auf mich zukam, konnte ich sie das erstemal in ihrer ganzen Schönheit bewundern.
Unter ihrem Rock schauten zwei bezaubernde Beine hervor, jedes Modell wäre vor Neid erblasst. Ihr flacher Bauch und die schmalen Hüften bezauberten mich, so dass ich aufpassen musste nicht zu starren.
Sehr schüchtern und ganz bewusst jeden Hautkontakt vermeidend begrüßten wir uns mit einem fröhlich klingenden (so war es jedenfalls geplant) Hallo. Heraus kam eher ein kleines Hallöchen. Wie die Pennäler bei ihrem ersten heimlichen Treffen schoss es mir durch den Kopf, und das sagte ich ihr auch. Dadurch löste sich etwas die Spannung und lächelnd gingen wir in Richtung Wald und den dortigen Wanderwegen.
Langsam wurden wir beide etwas lockerer und unsere Unterhaltung wurde lebhafter, wir erzählten von unseren Jobs, Hobbys, den Freunden und was sonst noch alles, nur nicht über Beziehungen oder gar Sex.. Als wir einmal besonders heftig diskutierten, und Bärbel mit ihren Händen wild fuchtelte, berührte sie mich an der Schulter. Sofort verspürte ich bei ihr wieder dieses verspannen, zwar nur ganz kurz aber doch merkbar, und der Glanz ihrer Augen verschwand für eine Sekunde völlig. Nach über einer Stunde kamen wir an einem Ausflugslokal an und Bärbel lud mich spontan auf einen Kaffee oder ein Bier ein, da es immer noch ziemlich warm war, entschied ich mich für das Bier und Bärbel schloss sich an
Am Nebentisch saß ein älteres Paar, und wir konnten hören, wie sie zu ihm sagte:
„Schau mal was für ein schönes Paar, ach könnten wir doch auch noch einmal so jung und verliebt sein.“
Beide liefen wir erst rot an um dann in prustendes Lachen auszubrechen.
Wir erklärten der netten Dame, dass wir nur Freunde seien und kein Liebespaar und bekamen zur Antwort: „Schön blöd, dass ihr für einander geschaffen seid, dass sieht doch ein Blinder.“
Etwas peinlich berührt verkrochen wir uns wieder hinter unseren Gläsern, fanden aber ganz schnell unsere gute Stimmung wieder.
Als wir wieder am Parkplatz ankamen, trennten wir uns schon eher wie alte Freunde als bisher.
Auf diese Art waren wir sehr viel zusammen, und es entstand eine wirklich schöne und gute Freundschaft.
Nun war fast ein ganzes Jahr vergangen, noch immer bemühten wir uns möglichst wenig Körperkontakt zu haben. Um sie ein wenig zu ärgern, tat ich so, als ob mir der bevorstehende Jahrestag vollständig entfallen war, bis sie mich in unser Eiskaffee einlud. Auch jetzt noch tat ich so, als ob ich nichts bemerken würde und siehe da mein Bärbelchen begann doch tatsächlich zu schmollen.
An unserem Jahrstag war ich rechtzeitig zu Stelle, aber auf der anderen Straßenseite. Bärbel kam und fand sogar den Tisch von damals, nur ich kam anscheinend nicht. Nach ca. 10 Minuten kam ein Mann mit einem riesigen Blumenstrauß, der in der Mitte von einer einzelnen Rose verziert wurde. Mein Bärbelchen bekam richtige rote Flecken vor Aufregung und war um so enttäuschter, dass der Mann nicht ich war. Doch dieser fremde Mann ging zielstrebig auf sie zu, überrechte ihr den Blumenstrauß mit einem Kärtchen, auf dem nur Stand“ bitte schließe die Augen“.
Als Bärbel „blind“ war, schlich ich mich von hinten an sie heran, berührte ganz leicht ihre Schulter und wünschte ihr einen schönen Jahrestag.
Und was passierte, sie sprang nicht auf und bedankte sich, nein sie begann hemmungslos zu heulen, wieder mischte sich eine fremde Stimme ein und begann mich als den größten Schuft aller Zeiten zu beschimpfen und meine heulende Bärbel begann mich zu verteidigen. Ich saß wieder mal da wie klein Doofi.
Nach mindestens drei Packungen Tempotaschentücher bekam sie sich wieder in den Griff und war drauf und dran mich zu umarmen. Statt dessen bekam ich zu hören, dass wir dringend reden müssen.
Auweia dachte ich was kommt jetzt auf mich zu., es kam der Anfang vom Paradies.
Stockend und ziemlich leise begann Bärbel von unserem letzten Jahr zu erzählen und kam irgendwann auf das ältere Paar in der Ausflugsgaststätte bei unserm ersten Spaziergang zu sprechen.
„Weist du noch was die alte Dame gesagt hat?“
„Nicht mehr ganz wörtlich aber ich erinnere mich, dass sie uns für ganz schön blöd gehalten hat, weil wir nur Freunde sein wollten.“
„Richtig, und weist du was, die alte Dame hatte recht. Ich kann dir nicht genau sagen wann, aber ich habe mich in dich verliebt. Aber ich kann einem Mann wie dir doch nicht so eine durchgedrehte Tussi zumuten, das geht doch nicht.“
Zuerst war ich schlicht erschlagen. Dann rutschte ich mit meinem Stuhl ein wenig vom Tisch weg, zeigte auf meine Oberschenkel und sagte: „Wenn du willst und ich dich festhalten darf dann soll wann immer du willst das dein Platz sein.“ Zwei Sekunden später hing mir eine erneut heulende und schluchzende Bärbel am Hals, nur diesmal klatschten die Umstehenden, die etwas mitbekommen hatten ‚Beifall.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, gestand ich ihr, dass ich mich ganz sicher schon beim erstenmal als ich sie sah in sie verliebt hatte, es aber vor mir und vor ihr nicht zugeben wollte oder konnte.
Bärbel drückte sich ganz fest an mich suchte mein Ohr und flüsterte mir folgendes zu.
„Überlege es dir gut, denn sexuell bin ich immer noch nicht über meine Erlebnisse hinweg und in der Beziehung wird es sicher auch ganz schwer mit mir.“
Als einzige Antwort fragte ich sie ob ich sie küssen dürfe. Ganz zart berührten sich unsere Lippen zum erstenmal ganz zart schmeckte ich meine Bärbel ganz stark rannen die Tränen erneut.
In diesem Moment kam unsere Bedienung von damals und sagte:“ Endlich das war doch schon vor einem Jahr klar, das ihr euch findet. Heute seid ihr Gäste des Hauses“ und stellt zwei Champagner Gläser vor uns auf den Tisch.
Langsam meldeten sich die Lebensgeister wieder bei Bärbel, schluchzend und schniefend konnte ich gerade noch verstehen “Wie sehe ich bloß aus.“, und ab war sie Richtung Damentoilette. Schwups fehlten auch die Gläser, „die stelle ich kalt „hörte ich noch und schon war die Bedienung auch verschwunden. Um mich herum sah ich nur feixende Gesichter. Ach ja wir Männer haben es schon schwer.
Nach einer endlosen Zeit kam meine Bärbel zusammen mit unserer Bedienung und unseren beiden Gläser zurück, setzte sich wieder auf meinen Schoss strahlt mich an und wir tranken auf uns.
„Duu, der Kuss vorhin der schmeckte aber nach mehr, und wir haben ja sooooo viel nachzuholen.“
Bevor ich etwas sagen konnte, fehlte mein Glas und dafür spürte ich diese unendlich zarten und lieben Lippen, nur blieb ihr Mund geschlossen, also nichts mit Zunge und so, war wohl sicher noch zu früh, aber auch so war es wunderschön, nur mein kleiner Freund meinte auf sich aufmerksam machen zu müssen, was prompt zu der schon bekannten Verspannung meiner Bärbel führte.
Ich unterbrach meinen Kuss und entschuldigte mich bei ihr, aber bei so einer schönen Frau müsste ich ja aus Stein sein, aber es soll nur ein Versprechen für die Zukunft sein.
Trotzdem wurde Bärbel sehr ernst. Ich glaube bei aller Freude sollten wir unbedingt ausführlich reden.
„OK, ich habe eine sehr geräumige 3 Zimmer Wohnung, rufe deine Freundin an, ihr seid beide eingeladen. Erst koch ich euch was schönes, und dann kann sich deine Freundin ins Wohnzimmer verziehen, fernsehen oder lesen oder was auch immer und wir zwei reden im Esszimmer. Das müsste doch gehen? Wir können ungestört reden und du hast deine Freundin im Hintergrund und bist nicht allein. „
Mit einem Satz war sie von meinem Schoß herunter, hatte sich ihr Handy geangelt und über die Kurzwahl ihre Freundin angerufen. Nun folgte erst einmal ein so genanntes Frauengespräch, mit viel Geflüster und Gekicher. Nach einer unendlichen Zeit kam dann die Frage „welche Uhrzeit“, und gleich darauf „Ok , du hast heute zwei Frauen zu Gast.“
Also trennten wir uns für eine kurze Zeit, da ich noch einkaufen musste und Bärbel sich noch „frisch machen“ wollte.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit, standen die Zwei vor meiner Tür.
Bärbel sichtlich aufgeregt, gleichzeitig schüchtern und etwas ängstlich. Ihre Freundin, die sie mir als Rita vorstellte, gab sich besonders herb.
Gleich nach der Begrüßung hielt sie mir eine Standpauke.
„Also pass mal auf, die Bärbel ist meine beste Freundin und der liebste Mensch, den ich kenne. Ich verdanke ihr sehr sehr viel. Einmal habe ich mit an gesehen, wie sie verletzt wurde, ein zweites mal tue ich das nicht. Wenn noch mal so ein komisches Wesen Mann meiner Bärbel weh tut, den mach ich so fertig, dass er froh ist, noch in einen Rollstuhl zu passen.
Nimm es nicht persönlich aber es ist mein voller Ernst.“
„Nun tu doch nicht so, du kannst doch keiner Fliege etwas zu leide tun“, wollte Bärbel abschwächen. Dafür erntete sie aber nur einen zornigen Blick und die Bemerkung, „ der sieht ja auch nicht wie eine Fliege aus“.
Nach dem also nun auch mein Verhältnis zu Rita klar war, konnten wir endlich zum Abendessen kommen.
Als ich den Tisch abräumte, machten die beiden Frauen erst einmal eine Wohnungsbesichtigung. Nun das Essen und die Wohnung schienen Rita davon überzeugt zu haben, dass Bärbel nicht an einen Sklavenhändler geraten war.
Mit einer extra Flasche Wein verzog sie sich ins Wohnzimmer, von wo aus wir bald den Fernseher hörten, aber nur ganz leise. Wir beide setzten uns wieder an den Esstisch schauten uns befangen an und wussten nicht so recht wie anfangen.
„Weist du, ich war früher eine sehr leidenschaftliche Frau und auch heute noch bin ich eigentlich kein Kind von Traurigkeit, nur habe ich fast unendliche Angst vor männlicher Berührung. Es wird ein schweres Stück Arbeit für uns werden, bis ich mich wieder so fallen lassen kann, wie ich es eigentlich will. Mit leidenschaftlich meine ich nicht nur Sex, sondern auch und vor allem kuscheln, mich in deine Arme legen und mich geborgen fühlen einfach Haut an Haut spüren ohne Verpflichtung, ohne Terminkalender nur dem Gefühl gehorchend“.
„Also lass mich dir von mir erzählen, antwortete ich ihr.
Ich bin wie du heute im Kaffee ja gespürt hast durchaus ein gesunder junger Mann. Aber bisher habe immer ich über meinen Penis geherrscht und nicht umgekehrt. Sicher kann ich eine Erektion nicht immer verhindern, aber dies bedeutet eben nur eine Erektion keine Aufforderung und keine Verpflichtung für dich.
Im übrigen haben meine Ex und ich öfters ganze Sonntage im Bett verbracht, nur mit albern und vor allem mit kuscheln und reden und nicht immer kam es dann zum Sex.
Ich kann dir nur versprechen, dass nie irgendetwas geschehen wird, das du nicht willst und vor allem sollst du immer den nächsten Schritt einleiten. Dass ich im Eifer der Gefühle evtl. doch mal einen Schritt zu weit gehe und dich zum Beispiel leidenschaftlicher Küsse, als du es schon willst, das kann ich nicht ausschließen. Aber lass uns doch ein Codewort wählen, bei dem ich immer sofort weis, jetzt ist es ernst und kein Spiel. Jedes Mal, wenn du dieses Wort gebrauchtst werde, ich von dir lassen, wie wenn du eine glühende Flamme wärst und es wird keinen Umstimmungsversuch geben. Das ist versprochen.“
Wieder saß mir eine heulende Bärbel gegenüber und in der Tür stand der Racheengel persönlich. Schluchzend brachte Bärbel gerade noch heraus, dass alles in Ordnung wäre und sie nur sehr glücklich ist. Dann lud sie Rita an unseren Tisch ein und erzählte ihr von meinem Vorschlag. Nach einigem Nachdenken stimmte Rita dem Vorschlag zu, und schlug auch gleich das Codewort vor: „Nehmt Rita als Codewort,“ dann weis er auch immer, was ihm blüht, wenn er sich nicht an sein Versprechen hält.
War da etwa ein kleines Lächeln erschienen?
Wir redeten noch die halbe Nacht, Rita taute mir gegenüber ein klein wenig auf, und da es sowieso Freitag war, bot ich den beiden Frauen an im Schlafzimmer zu übernachten, ich würde mich dann auf Sofa verziehen. Die Frage der Schlafanzüge war schnell geklärt, indem ich jeder einen von mir gab und die Zwei sich vor Lachen kugelten. Aber für eine Nach würde es schon gehen.
Noch lange hörte ich die beiden im Schlafzimmer tuscheln und lachen, vor allem Bärbel, bis ich denn irgendwann eingeschlafen bin.
Am anderen Tag wurde ich von Rita geweckt, die mir mit ernster Stimme aber lachenden Augen mitteilte, das ich im Schlafzimmer gebraucht würde. Als ich verschlafen schaute meinte sie noch mach schon, aber artig sein.
Rita verschwand in der Küche und ich im Schlafzimmer. Bärbel war gerade am aufwachen, als ich ihr sagte, dass Rita mich geschickt hätte. Da schlug sie die Bettdecke zur Seite und klopfte auf die Matratze neben sich. Also legte ich mich zu ihr und schon lag ihr Kopf auf meiner Schulter. Vorsichtig nahm ich sie in den Arm. Als aber nur ein sanftes schnurren kam, drückte ich sie zart an mich. Irgendwie war keinem zum Reden, und so genossen wir zum ersten mal unsere Nähe, den Duft unserer Haut und das Gefühl der Vertrautheit.
Irgendwann stand Rita in der Tür und rief uns zum Frühstück. Langsam kamen wir aus unserer Traumwelt zurück. Bärbel strahlt wie Sonne und Mond und hüpfte wie ein kleines Mädchen ins Bad.
Rita strahlte fast noch mehr und ich konnte gerade noch verstehen, wie sie vor sich hinmurmelte „Na endlich hoffentlich wird sie wieder die Alte“.
Am Kaffeetisch strahlten dann beide um die Wette, Bärbel gab mir einen dicken fetten Kuss und meinte:
„War das ein schönes Aufwachen, das hat mir sooooo gefehlt“.
„Was fangen wir nun mit dem herrlichen Sommertag an?“
Zu meiner Überraschung meldete sich Rita. „Ich war schon lange nicht mehr an einem See baden, hättet ihr nicht Lust mitzukommen?“
Bärbel hatte hektische rote Flecken im Gesicht, und schien auch ein wenig verunsichert. Nachdem ich nichts sagte, nickte sie dann doch.
Also verschwanden die beiden Mädels um ihre Badesachen zu holen und dann ging es ab an den Baggersee.
Wir fanden auch schnell ein schönes Plätzchen, das auf drei Seiten von Büschen umgeben war, wir waren somit fast ganz ungestört.
Wie der Blitz hatten sich die Mädels ihre Kleider über den Kopf gezogen und standen in ihren Bikinis vor mir. Und was da für Mädels vor mir standen.
Nun sah ich ja zum ersten mal mehr von Bärbel. Zwei wunderschöne etwas über Handgroße Brüste wurden von einem raffinierten Oberteil, das zwar alles bedeckte aber dafür um so mehr erahnen lies, verdeckt. Ein flacher Bauch mit schmalen Hüften vom Höschen züchtig verdeckt ein leicht ausgeprägter Schamhügel und zwei gazellenhaft schöne Beine. Ich musste einfach schauen. Jeder Zentimeter brannte sich in mein Gedächtnis und vor lauter starren, vergaß ich sogar zu atmen.
Rita stand Bärbel in nichts nach, obwohl ich sie nur am Rande wahrnahm. Sie war es dann allerdings, die mich in die Seite boxte, mich anspornte meine Klamotten auszuziehen damit wir endlich ins Wasser könnten.
Wie ein Schlafwandler tappte ich hinter den beiden Schönheiten ins Wasser. Die Kühle brachte mich dann schnell wieder zu mir, gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie Bärbel untertauchte. Keine Sekunde später wurden mir die Füße weggezogen und mit einem riesen Platsch fiel ich ins Wasser.
Daraus entwickelte sich eine schöne Wasserschlacht. natürlich lies es sich nicht vermeiden, dass hin und wieder auch „intimere“ Körperteile berührt wurden, vor allem Bärbel wurde immer ausgelassener und öfters als zufällig berührte sie meinen Po bzw. meinen Schritt.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Als die Mädels genug hatten, und aus dem Wasser wateten, beschloss ich vorsichtshalber noch etwas zu schwimmen. Als wieder Ruhe in der Hose war gesellte ich mich zu den Beiden.
Bärbel hielt mir einen Tube hin und bat mich sie einzucremen. Nichts lieber als das dachte ich mir, schubste sie auf den Bauch und begann ganz langsam mit meiner Aufgabe.
Zuerst verteilte ich reichlich Sonnenschutz über ihren Rücken, denn ich erst mit festen Griffen verteilte um dann immer zarter mehr zu streicheln als einzucremen, beginnend mit ihren Schultern streichelte ich mit der einen Hand nur mit den Fingerspitzen und mit der anderen Hand mit dem Handballen in langsamen kreisenden Bewegungen zur Seite, wieder zur Mitte und dann etwas tiefer wieder von vorne. Anfangs war sie etwas verspannt, ganz schnell änderte sich das allerdings und aus einem anfänglichen behaglichen Grunzen wurde ein leises verhaltenes Stöhnen. Als ich an ihrem Bikinihöschen ankam, zog sie schnell den Bund etwas nach unten, gerade soviel, dass ich den Ansatz ihrer Poritze sehen konnte. Schnell versorgte ich auch diesen Bereich, da ich sehr deutlich spürte, dass sich bei diesem Anblick in meiner Mitte wieder etwas regte.
Also verlagerte ich meine Tätigkeit in ungefährlichere Gebiete und begann das gleiche Spiel mit den Beinen. Erst fest und dann immer zärtlicher begann ich auch hier die Sonnenmilch zu verteilen. Als ich mich mit den Oberschenkeln befasste und immer näher an ihr Paradies kam, ging ein leichtes zittern durch ihren Körper und deutlich konnte ich auch ihre Lust riechen. Plötzlich drehte sie sich herum und forderte mich auf auch ihren Bauch einzucremen.
Ihr Atem ging schon ziemlich schwer, und ihre Augen hatten einen leichten Schleier. Als ich mich nun ihrem Bauch widmete wurde sie immer unruhiger, schließlich verschob sie auch hier wider ihren Bund, so dass ich sogar den Ansatz ihrer Schamhaare sehen konnte. Beim Eincremen dieser Region rutschte mein Mittelfinger etwas weiter in ihr Höschen und ich strich ganz leicht über die leichte Wölbung ihres Wonnehügels, genau in diesem Moment verkrampfte sich bei Bärbel der gesamte Unterleib und sie hatte einen kleinen Orgasmus.
Das alles blieb natürlich nicht ohne Folgen für meinen kleinen Freund. Zwar noch nicht ganz ausgefahren aber immerhin deutlich sichtbar versuchte er auf sich aufmerksam zu machen.
„Leg dich hin, jetzt bist du dran.“
Also legte ich mich brav auf den Bauch und Bärbel spielte nun ihr Spiel mit mir. Ganz ähnlich verteilte sie mit festem Griff die Sonnencreme auf meinem Rücken , um sie dann ganz zärtlich einzumassieren.
„Komm drehe dich um.
Ach nö, lass mal, so ist es doch ganz gemütlich“. Versuchte ich mich zu wehren, da ich nicht wollte, dass sie so deutlich den Erfolg ihrer Streicheleinheiten sah..
Im Handumdrehen hatte mich diese zierliche Persönchen einfach herumgewälzt.. Dabei sah ich auch, dass der Platz von Rita leer war.
Wo ist denn Rita.
Ein wenig sich die Füße vertreten.
Während dessen hatte sie die Sonnenmilch auf mir verteilt und begann nun damit sie einzumassieren.
Langsam wanderten ihre geschickten Finger über meinen Hals zu meinen Brustwarzen, die sie sehr intensiv behandelte. So lange, bis sich bei mir eine Gänsehaut bildete und ich nur noch mit allergrößter Anspannung ein Stöhnen unterdrücken konnte.
Grinsend setzte sie ihr Spiel fort, zu meinem Bauchnabel, auch er wurde eingehendst behandelt. Das alles blieb natürlich nicht ohne Wirkung, zwar schrie in mir die Vernunft, das Spiel abzubrechen, da es noch viel zu früh war, aber der kleine Teufel in meinem Ohr und der auf meinen Stimmbändern vereitelten dies. Das Täufelchen im Ohr flüsterte von ungeahnten Gefühlen, von zärtlichen Händen, die meinen zum platzen gespannten Penis zärtlich verwöhnen, von weichen Lippen, die ihn umschließen, und von einer warmen feuchten Mundhöhle, die alle Gedanken auslöschen würde, Das andere Täufelchen auf meinen Stimmbändern schnürte sie einfach so zusammen, dass nur noch ein leises Stöhnen entstand.
Wirklich schlich sich ihre Hand in meine Badehose, zart und liebevoll strich sie über meinen Stamm bis zu den Hoden, die sie sachte in der Hand wiegte. Wie hatte sie es nur geschafft, mir die Hose auszuziehen?
Langsam wanderte ihre Hand wieder nach oben um nun den Penis ganz zu umfangen und die Vorhaut mit ganz leichtem Druck zärtlich nach unten zu ziehen und gleich darauf die Gegenbewegung zu beginnen. Noch nie wurde ich so zärtlich und so kundig gewichst. Mein Verstand schaltete endgültig ab, und ich gab mich ganz den Gefühlen hin.
Was war denn dass?
Eine feuchte Zunge schleckte über meine Penisspitze und gleich darauf spürte ich die ersehnten Lippen und ihren feuchten warmen Mund. Ich verging beinahe vor Lust und deshalb dauerte es auch sicher einige Sekunden, bis ich realisierte, das sowohl der Mund als auch die Hand verschwunden waren.
Als ich meine Augen öffnete saß Bärbel neben mir, blickte mit einem starren Blick auf meinen Penis.. Nur an den Zuckungen ihrer Schultern konnte ich erkennen, dass sie weinte, es kam kein Ton aus ihrem Mund. Erst als ich sie streicheln wollte, kam ein Quicken und sie suchte den Abstand zu mir.
In diesem Moment kam Rita zurück, ohne ein Wort umarmte sie Bärbel und beruhigte sie. Sie sprach so leise auf sie ein, dass ich kein Wort verstand, aber nach einer Viertelstunde legte sich Bärbel neben mich und Rita sich hinter sie. Rita flüsterte noch dass ich Bärbel nicht berühren solle.
So lagen wir eine ganze Weile bis schließlich Bärbel versuchte sich mit gebrochener Stimme bei mir zu entschuldigen.
Schscht, ich legte ihr meinen Zeigefinger auf den Mund und drückte sie an mich.
„Ich dachte ich wäre schon darüber hinweg,, als ich deinen schönen Penis sah, konnte ich einfach nicht widerstehen und musste ihn einfach in den Mund nehmen. Dabei kamen alle Erinnerungen hoch und überspülten mich und ich bin einfach zusammengebrochen.
Schon gut, ich wollte es auch noch verhindern, konnte es aber nicht mehr, da ich noch nie so lieb verwöhnt wurde. Aber ich verspreche dir, künftig besser aufzupassen.
Die ganzen neuen Reize heute waren wohl für uns beide einfach zu viel. Lass uns wieder einen Gang zurückschalten und ganz langsam machen. „
Bedrückt packten wir unsere Sachen zusammen und ich fuhr die Mädels zu Bärbel.
Wir verabschiedeten uns und sie versprach, mich ganz bestimmt anzurufen.
Wieder vergingen ein paar Tage in Ungewissheit und Sorge. Ich war mehrmals versucht einfach zu Bärbel zu fahren, konnte mich aber immer gerade noch zurücknehmen.
Endlich rief Bärbel an.
„Willst du mich den noch?“
Waren ihre ersten Worte, ganz zaghaft und ängstlich.
„Ich wollte dich das ganze letzte Jahr, auch wenn ich es nicht wusste. Dass es nicht einfach werden würde, dass wussten wir beide. Außerdem liebe ich dich und wünsche mir nur eins, dass du bald wieder bei mir bist, mit oder ohne Rita.
Wenn ich darf, komme ich gleich, ohne Rita.“
Keine 15 Minuten später klingelte es an der Haustür und Bärbel war da.
Als ich sie hereinließ, war sie fast noch ängstlich, erst als ich ihr sagte, dass ich noch eine Überraschung für sie habe, siegte die „weibliche“ Neugier.
Also holte ich schnell die vorbereitete kleine Box.
Erst versuchte sie noch brav den Tesafilm sauber abzumachen, dann wurde die Ungeduld aber doch zu groß und ritsch ratsch war die Verpackung entfernt. Heraus kam mein Wohnungsschlüssel. Erstaunt sah sie mich an.
„Du sollst nie mehr fragen, ob du kommen darfst. So lange du willst kannst du hier ein- und ausgehen wie es dir gefällt. Im...“
Weiter kam ich nicht, Bärbel hing an meinem Hals und übersäte mein Gesicht mit ihren Küssen.
In einer Atempause konnte ich endlich weiterreden.
„Im Schrank ist noch viel Platz, wenn du also irgendwann einmal Kleider zum wechseln unterbringen willst bediene dich einfach.“
Nun war sie wirklich sprachlos.
„Aber ich kann noch nicht bei dir einziehen, kam es zaghaft von ihr.
Das sollst du ja auch nicht, erst wenn du es von dir aus willst und wenn du dir ganz sicher bist, dass es für dich das richtige ist. Bis dahin betrachte meine und ab jetzt unsere Wohnung einfach als Zweitwohnung.
Ich habe nur eine Bitte, wenn du nicht alleine kommst, dann klingle bitte vorher dreimal. Ich habe mir nämlich in der Zeit meines allein seins angewöhnt fast immer nackig herumzulaufen.
Und warum jetzt nicht?
Willst du das wirklich?
Ja „
Also zog ich meine Klamotten aus und holte endlich aus der Küche den Sekt.
Als ich zurückkam, saß meine Bärbel nur noch in ihrem Slip auf dem Sofa, grinste mich an und meinte: „Was du kannst, kann ich auch, na ja fast.“
„Äh, Hm,ja dann, lass uns auf uns anstoßen. „
Komischerweise machte sich nun doch etwas Befangenheit breit, zwei erwachsene Menschen, die sich ja nun wahrlich intim berührt hatten bekommen nun beinahe noch einen roten Kopf.
Also saßen wir erst einmal etwas sprachlos beieinander, allerdings war es ja auch das erste mal, dass wir in dieser „Aufmachung“ alleine waren.
„Du, ich will dich nicht anstarren, aber darf ich dich einfach von vorne sehen, ich habe deinen wunderschönen Busen noch nie in natura gesehen?“
Leicht errötend drehte mir Bärbel ihren Oberkörper zu, und nun konnte ich diese beiden wundschönen „sekundären Geschlechtsmerkmale“ in ihrer ganzen Schönheit betrachten.
Zwei nicht zu große, feste Hügel streckten sich mir entgegen, die in der Mitte von je einer etwas dunkleren kleinen zarten Krone verziert waren. Alles war in den Proportionen so einzigartig, wie es nicht einmal Michel Angelo hätte besser machen können.
„Eigentlich gehört dir verboten deinen Oberkörper zu bekleiden. So schöne Brüste gibt es ganz bestimm nicht noch einmal.“
Mit ziemlichem Stolz in der Stimme bekam ich zur Antwort: Hauptsache dir gefallen sie.
Sie gefielen nicht nur mir, sondern auch meinem kleinen Freund, der sich nun doch regte und sich einen besseres „Blickfeld“ suchte. Halberhoben lugte er zwischen meinen Oberschenkeln hervor.
„Versuche ihn einfach zu ignorieren, und lass uns beschließen, dass es dieses Teil für eine ganze Weile einfach nicht gibt, aber ein kleines Küsschen hätte ich schon gerne.“
Kaum hatte ich ausgesprochen, verschloss sie meinen Mund mit einem zarten Kuss, dann noch einem, der schon nicht mehr ganz so zärtlich war. Langsam steigerte sich die Intensität, ihr Küsse wurden immer wilder und fordernder und ich versuchte tapfer mitzuhalten, bis ich plötzlich ihre Zunge in meinem Mund spürte.
In Erinnerung an das Erlebnis am See entzog ich mich ihr.
„Willst du das wirklich, so eine richtige Knutscherei? Wenn ja, dann aber wirklich nur bis hierhin und auf keinen Fall weiter.“
Als Antwort versenkte sie ihre Zunge erneut in meinem Mund und unsere Zungen begannen den so vermissten Kampf.
So begannen wir erneut unsere Beziehung, im Prinzip ganz am Anfang, so wie zwei unschuldige Teenys, die gerade dabei sind, das andere Geschlecht zu entdecken.
Bärbel hatte wohl den gleichen Gedanken.
„Meinst du wir könnten beide ganz von vorn anfangen, so wie damals mit sechzehn, als ich das erstemal richtig geküsst wurde. Vielleicht ist das ja der Weg, auf dem ich meine Erinnerungen in den Griff bekomme.
Genau das habe ich eben auch gedacht, es ist sicher nicht der schlechteste Weg, also lass es uns einfach versuchen. „
In der Zwischenzeit war es schon fast Mitternacht geworden.
Aber „sechzehnjährige Gören“ gehören um diese Zeit längst ins Bett, also ab in die Klamotten und schließ ab, wenn du gehst.
Als Bärbel aufstand, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihr doch einen kleinen Klaps auf ihren süßen Hintern zu geben.
Wie eine Furie fuhr sie herum funkelte mich erst an und meinte dann, ganz schön frech die pubertären Knaben, aber bitte noch nicht.
Erschrocken wollte ich mich entschuldigen, wurde aber durch einen erneuten Kuss daran gehindert.
Bald danach ging mein Telefon und Bärbel wünschte mir noch eine gute Nacht.
Als ich morgens die Zeitung holte, fand ich auch einen Brief.
Hallo,
ich konnte die ganze Nacht nicht richtig schlafen, also beschloss ich dir diese Zeilen zu schreiben.
Ich liebe dich wirklich, wie ich noch nie einen Mann geliebt habe und ich bin dir unendlich dankbar für deine Geduld.
Ich hoffe, dass wir den richtigen Weg gefunden haben, auf jeden Fall fand ich unseren Knutschabend ganz toll. Könnten wir den heute evtl. wiederholen?
Wenn es dir recht ist, komme ich gleich nach Feierabend zu dir, wenn es nicht geht, erreichst du mich unter dieser Nummer 1234 56789.
Natürlich rief ich vom Geschäft aus an und sagte ihr, dass ich mich riesig freuen würde. So ganz nebenbei fiel mir die ganz andere berufliche Stimme meiner Bärbel auf. Absolut sachlich und geschäftsmäßig.
Abends versuchte ich etwas früher Schluss zu machen um noch vor ihr zu Hause zu sein.
Als ich auf meinem Sofa saß, kam mir der gestrige Abend in Erinnerung. Prompt erhob sich mein Zepter und ganz im Unterbewusstsein begann ich mich zu streicheln, Ich umfasste den Stamm mit drei Fingern und benützte den Daumen als Gegendruck, langsam schob ich die Vorhaut hin und her. Als ich die Augen schloss, sah ich Bärbel wie sie gestern neben mir saß und nach einer Weile, wie sie am Badesee meinen Steifen geblasen hatte. Automatisch wurden meine Bewegungen schneller und ohne dagegen etwas tun zu können, entlud sich meine aufgestaute Lust auf meinen Bauch ja bis in mein Gesicht.
Als ich wieder klar denken konnte, machte ich, dass ich ins Bad kam. Kaum stand ich unter der Dusche klopfte es schon an der Tür und Bärbel fragte, ob ich da drin sei.
Als ich mich meldete, kam sie ganz ungezwungen herein.
„Darf ich auch?
Klar, sofort oder lieber nachher alleine?
Ich glaube lieber alleine, ich packe schon mal alles in den Kühlschrank“
Ob sie etwas gemerkt hatte?
Als ich nach dem Duschen nur mit einem umgehängten Handtuch im Wohnzimmer stand, war mir klar, dass sie etwas bemerkt haben musste, deutlich hing noch der Geruch meines Spermas in der Luft. Also nichts wie gelüftet.
Als Bärbel nur in ein Handtuch gehüllt aus dem Bad kam, sah sie das offene Fenster, überging
den Grund mit einem Grinsen und meinte nur „Schön so frische Luft“.
Gemeinsam brutzelten wir in der Küche unser Abendessen.
Danach saßen wir vor der Tagesschau, hatten uns im Arm und fühlten uns einfach nur wohl.
Wieder war ich so wie Gott mich geschaffen hatte und Bärbel hatte nur ihren Slip an.
Das Programm war mal wieder nicht so üppig, so dass sie bald einschlief, den Kopf auf meiner Brust. Ich konnte es mir doch nicht verkneifen diese beiden wunderschönen Wonnehügel zart zu streicheln, was mit einem kleinen Seufzer belohnt wurde.
Da ich immer weiter machte, häuften sich die Seufzer und plötzlich bekam Bea einen kleinen sanften Orgasmus. Eigentlich verriet sie nur der Zwickel ihres Slips, der plötzlich feucht war.
Nach einiger Zeit wachte meine Liebe wieder auf, rieb sich verschlafen die Augen, und begann mir von ihrem Traum zu erzählen. Sie hatte geträumt, dass sie ganz zart an den Brüsten gestreichelt wurde, so lange, bis sie einen Höhepunkt erreicht hat. Da fiel ihr wohl das feuchte Gefühl in ihrem Schritt auf, und mein unschuldiger Blick erklärte ihr wohl den Rest.
Du Schuft, mich einfach so zu verwöhnen und mir dann auch noch glauben zu machen, dass ich wirklich geträumt habe. Rache, und schon hatte ich ein Kissen im Gesicht. Es entwickelte sich eine „harte“ Kissenschlacht, der/die Verlierer/Verliererin wurde anschließend gnadenlos abgeknutscht.
Später zog sie sich an, ich bekam meinen „braven“ Gutenachtkuss, und sie verschwand in ihre eigene Wohnung.
Der ganze Sofa strahlte noch ihren Duft aus, von der vielen Knutscherei hatte ich längst wieder ein „drittes Bein“, und so blieb es nicht aus, dass ich erneut Hand an mich legte. Langsam und gefühlvoll schloss sich meine Hand um meinen Pint. Da wo sie gelegen hatte, hatte ihr Höhepunkt einen kleinen Fleck hinterlasse, in den ich nun meine Nase steckte. Ihr betörender Duft ging direkt ins Gehirn, mein Penis wurde hart und härter und viel schneller als sonst verströmte ich mich auf eine der Waffen unserer Kissenschlacht.
So ging es nun schon einige Wochen, fast jeden Abend besuchte mich Bärbel, blieb einige Stunden und ging zum schlafen dann nach Hause. Meist lies sie mich mit einem deutlich ausgefahrenen Ständer zurück, verlor aber auch immer mehr die Scheu vor diesem Körperteil.
Gestern hatte sie ihn doch tatsächlich in die Hand genommen, ganz ernst auf ihn herabgesehen und mit strenger Stimme, aber lächelnd den kleinen Mann geschimpft.
„Du sollst doch nicht immer so neugierig sein, und ständig nach mir schauen. Sie nur wie du wieder ausschaust, so richtig protzig, und hart. Wenn du ein Spargel wärst, würde man dich entsorgen, weil du dann sicher holzig wärst.
Aber andererseits ist das ja auch ein Kompliment für mich, dass du immer noch so reagierst, obwohl du doch weißt, dass es nichts gibt. „
Gab mir noch einen zärtlichen Klaps, zog sich an und war mir einem süffisanten „Noch viel Spaß ihr Zwei“ verschwunden.
Nun war mal wieder Freitag und wir hatten ein das ganze Wochenende für uns. Alles begann so wie in den letzen Wochen. Direkt nach der Arbeit kam Bärbel zu mir, wir kuschelten und so kurz vor Mitternacht stand sie auf, ging aber diesmal ins Bad. Ich dachte mir nichts dabei, auch nicht als ich die Dusche hörte.
Nach einer kleinen Ewigkeit (so wie sie Frauen eben brauchen) stand sie vor mir, und mir fiel die Kinnlade auf die Brust. Da stand sie nun in einem seidenen Schlafanzug, strahlte mich an und meinte nur „Komm nicht so spät“, und war auch schon im Schlafzimmer verschwunden.
Ich glaube in meinem ganzen Leben war ich noch nie so schnell mit meiner Abendhygenie fertig und legte mich zu Ihr ins Bett. Allerdings immer noch ziemlich sprachlos.
„Darf ich mich an dich ankuscheln, evtl. sogar die ganze Nacht?“
Sprach's, hatte ihren Kopf auf meiner Schulter, murmelte noch ein gute Nacht und war eingeschlafen.
Ich lag noch lange wach, traute mich nicht mich zu rühren, schielte auf ihr vollständig entspanntes Gesicht und freute mich einfach. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen kam ich wie üblich nur langsam zu mir. Noch im Halbschlaf hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden.
Bärbel saß strahlend neben mir im Bett, hatte die Zudecke weggezogen und begutachtete mich von Kopf bis Fuß und wieder zurück.
„Na, zufrieden mit dem was du siehst?“
Ja ganz nett, wurde sie gleich wieder frech.
Weist du mein verblödeter Ex, war zu verklemmt, um nackt zu schlafen, wenn er nur sonst auch so zimperlich gewesen wäre.
„Willst du mir von ihm erzählen?
Irgendwann in nicht all zu langer Zukunft sicher, aber jetzt hätte ich eine Bitte an dich. Zeigst du mir, wie du dich selbst streichelst?“
Knallrot waren ihr Bäckchen geworden und ganz schüchtern schaute sie mich an.
„Willst du das wirklich?
Ja
Also lass es mich versuchen, das habe ich auch noch nie gemacht.“
Also umfasste ich mit meiner rechten Hand meinen schon senkrecht in die Höhe stehenden Penis und begann ganz langsam die Vorhaut vor und zurückzuschieben und mich gleichzeitig mit der linken Hand an den Hoden zu streicheln.
Plötzlich schob sie meine Hände zur Seite und begann selbst mit den Steicheleinheiten. Nur viel zu zaghaft.
„Willst du das wirklich tun?
Ja, ich will mein Unbehagen vor diesem Teil von dir endlich verlieren, lass es mich einfach versuchen.
Gut, dann nimm wenigstens das Kondom, damit der kleine große Lümmel dir nicht gleich die Hand oder wo möglich das Gesicht einsaut. Lange halte ich das nicht mehr aus, erst recht nicht, wenn du den Druck ein wenig erhöhst.“
Schnell war der Regenmantel übergestreift und schon verwöhnte Bärbel mich weiter. Mit gerade richtig erhöhtem Druck fuhr eine Hand mal schnell mal langsam an meinem Schaft auf und ab und legte dabei jedes Mal die Eichel frei. Die andere Hand kraulte meinen Hodensack und die beiden Bällchen darin.
Als es mir richtig bewusst wurde, was da gerade abging, Bärbel hatte meinen Penis in der Hand, überkam mich schlagartig mein erster von ihr verursachter Orgasmus.. Ich konnte sie nicht einmal mehr warnen, mein ganzer Körper verkrampfte sich, die Luft presste sich aus meinen Lungen, mein Unterkörper zuckte und Schwall um Schwall schoss in den Präser.
Völlig ausgepumpt lag ich neben einer glücklich strahlenden Bärbel, die sichtlich stolz auf sich war.
„Meinst du wir können das heute noch wiederholen?
Nun gib mir bitte erst ein wenig Zeit um mich zu erholen, dann sollst du soviel Spaß an deinem neuen Spielzeug haben, wie du willst und ich kann.“
Nach einem langen Kuss verzog ich mich ins Bad, um erst einmal die „Reste“ zu entsorgen.
Als ich zurückkam, lag sie, mit einem kleinen Lächeln im Gesicht, immer noch im Bett.
„Hey aufstehen, ich lade dich zum Frühstück ein und zwar zum Champagnerfrühstück.“
Wie der Blitz verschwand sie im Bad, und kam nach der für Frauen „üblichen“ Zeit in BH und Slip wieder zum Vorschein. Mit aller Selbstverständlichkeit ging sie an den Schrank und holte sich passende Kleidung.
Ich saß mit offenem Mund auf dem Bett.
„Wann hast du denn das herangeschafft?
Als du vorletzte Woche drei Tage auf Seminar warst, strahlte sie mich an.
An deinem verdutzen Blick kann ich auch erkennen, dass du nicht am Schrank warst und mir also auch nicht hinterher spionierst“.
Schnell stieg auch ich in meine Sachen und führte eine strahlende Bärbel zum versprochenen Frühstück.
Während des Frühstückes versuchte sie immer wieder auf meinen Schritt zu schielen, ob sich da schon wieder etwas rührt. Zum Glück hatten wir einen abseits stehenden Tisch erwischt.
„Du kannst es wohl gar nicht erwarten?
Ich freue mich so, dass ich das geschafft habe, jetzt glaube ich auch daran, dass wir bald ein ganz normales Paar werden können. Ich will noch soviel an meinem Schatz nachholen, eigentlich haben wir gar keine Zeit zum Frühstücken.
Wenn ich meine große Liebe aber auch verwöhnen möchte was dann?
Was willst du denn mit mir anstellen?
Ich würde dich gerne mi
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