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Kommentare: 5 | Lesungen: 2951 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.01.2016

Ein normaler Tag Teil 4 und Ende

von

(Wie immer Kommentare gerne gewünscht...)

Die nächsten Wochen verlaufen in Bezug auf Sebastian ereignislos.


Jede Begegnung zeigt mir, dass er mich versteht. Er respektiert, dass ich meine Ehe nicht aufs Spiel setzen will. Jeden Morgen begrüßt er mich im Kindergarten, wenn wir unsere Kinder hinbringen, als wäre nichts geschehen.


Als wenn ich nicht mit ihm geschlafen hätte.


Einfach toll, wie sehr ich mich auf ihn verlassen kann…


Keine Vorwürfe…


Keine Rachegedanken, des verschmähten Liebhabers…


Wenn ich in seine Augen schaue, dann erkenne ich tief drinnen die Traurigkeit, dass er nicht mit mir zusammen sein kann.


Aber auch er ist verheiratet und hat einen kleinen Sohn.


In Bezug auf meine Familie passiert allerdings etwas Entscheidendes in dieser Zeit! Mein Mann Peter hatte mir vor einigen Tagen berichtet, dass er gute Aufstiegschancen habe.


In einigen Tagen wisse er mehr, doch sein Chef habe bereits angedeutet, dass er sicherlich bereits in Kürze „seinen Weg“ machen würde...


An einem Freitag Ende Juli ist es dann soweit. Strahlend kommt Peter nach der Arbeit ins Haus. Er umarmt mich innig und liebevoll:


„Wir haben es geschafft, Sabrina! Ich kann in 2 Wochen meine neue Stelle antreten. Davon habe ich schon immer geträumt. In Würzburg! Natürlich mit einer saftigen Gehaltserhöhung und mit bezahltem Umzugsservice der Firma. Du brauchst dich um nichts zu kümmern…!“


Peter redet und redet. Total überschwänglich platzt er mit allem raus was für ihn wichtig ist…


Doch ich…,


…ich höre gar nicht mehr richtig zu.


Nach den Worten: „In Würzburg“, hatte ich abgeschaltet. Erstarrt kann ich nur denken:


„Ich will nicht weg!“


„Ich finde es hier sehr schön.“


„Die Kinder haben hier ihre Freunde.“


Ich muss an Tom denken…, und irgendwie auch an Sebastian!


Ich werde ihn nie wieder sehen.


Plötzlich höre ich meinen Mann: „…rina, was hältst du davon? Ist das nicht großartig?“


Ich erwache aus meiner Starre und nicke ihm zu. Was soll ich auch sagen. Es ist seine große Chance, die kann ich ihm nicht nehmen.


Eine Woche drauf dienstags, parke ich wie immer vor dem Kindergarten. Sebastians Sohn Tom kommt auch an diesem Morgen, wie so häufig, direkt auf uns zu. Er fängt Carla schon am Eingang ab und zieht mit ihr los.


Sebastian kommt langsam auf mich zu. Er stellt sich zu mir und versucht mit mir ins Gespräch zu kommen. Ich merke, wie schwer es ihm fällt, doch schließlich meint er scheinbar leichthin zu mir:


„Du Sabrina, nächstes Wochenende werde ich mir einen Jugendtraum erfüllen. Am Samstag werde ich in meiner ehemaligen Heimat eine Fahrradtour machen und die Ecken meiner Kindheit erneut erkunden. Wenn du Lust hast, komm doch mit!“


Kaum hat er ausgesprochen, ist er auch schon weg, ohne mir eine Möglichkeit zur Antwort einzuräumen. Nun ja, so habe ich einen Tag Zeit in Ruhe über seinen Vorschlag nachzudenken.


Zunächst will ich ablehnen, schließlich ist mir klar, wohin diese Tour führen würde, denke ich schmunzelnd.


Ja, mir ist klar, was dabei herauskommen würde, wenn ich einen ganzen Tag mit ihm verbringen würde:


Am Ende würde ich mit absoluter Sicherheit stöhnend mit weit gespreizten Beinen unter ihm liegen. Sebastian würde mich bumsen, so wie er mich bis jetzt bei jedem unserer Zusammentreffen gebumst hatte.


Innerlich lächelnd muss ich an unsere bisherigen Treffen denken.


Als er mich das erste Mal verführt hatte. Reingelegt hatte er mich, dieser Schuft, als er mich unter den Fußsohlen gekitzelt hatte, um zwischen meine Schenkel zu gelangen.


Oder das zweite Mal, wo ich eigentlich mit der Absicht zu ihm gegangen war, ihn zur Rede zu Stellen und Schluss zu machen. Und wie hatte es geendet? Vor seinem großen Spiegel im Schlafzimmer hatte er mich nach und nach entkleidet, dann hatte er mich nach allen Regeln der Kunst von hinten gevögelt. Später hatte er mich ins Bett gehoben und super zärtlich noch einmal mit mir geschlafen.


Auch an das dritte Mal muss ich denken. Einen ganzen Tag hatten wir unbeschwert mit den Kindern im Spaßbad verbracht und erst beim Abschied hatte er die rettende Idee gehabt, wie er mich wieder in sein Haus bekommen konnte. Mit einem lustvollen Schauer denke ich daran, wie er mich oben im Schlafzimmer vor seinem Panoramafenster von hinten heftig genommen hatte, während die Kinder im Wohnzimmer „Bambi“ geschaut hatten.


Ja, man kann quasi sagen, dass ich eine Expertin darin bin, zu wissen, wie eine „harmlose“ Einladung von Sebastian enden wird.


Ich fahre zunächst wieder nach Hause.


Als ich die Haustür hinter mir schließe bin ich zurück im Chaos. Überall stehen Umzugskartons, abgebaute Schränke und zusammengeräumte Spielsachen der Kinder.


Samstag werden wir umziehen. Dies steht unumstößlich fest. Peter muss darauf den Montag bereits in seinem neuen Job in Würzburg starten. Das Umzugsunternehmen ist bestellt.


Am Abend eröffnet mir mein Mann, dass er am Samstag werde arbeiten müssen, aber ich könne ja mit den Kindern zu meiner Mutter fahren, da das Umzugsunternehmen den Umzug selbstständig managen würde und falls etwas kaputt abgeliefert würde… es sei alles versichert, ich bräuchte also nicht aufpassen und mir keine Sorgen machen.


Nun ja, eigentlich wollte ich die Tour mit Sebastian nicht machen, aber irgendwie kommt es, dass ich meine Mama frage, ob Sie nicht Samstag auf die Kinder aufpassen könne. Natürlich stimmt sie sofort zu, schließlich liebt sie Carla und Victoria innig. Auch die Mädels sind sehr gerne bei ihrer Oma.


Somit ist der Weg frei.


Frei für eine Radtour mit Sebastian.


Ich freue mich schon total darauf.


Ja, ich spüre überhaupt keinerlei Zweifel in mir.


Ich werde den Tag mit Sebastian verbringen.


Direkt am nächsten Morgen sage ich zu.


Er strahlt über das ganze Gesicht, als er meine Antwort hört.


Am Samstag sorge ich zunächst dafür, dass das Umzugsunternehmen ordentlich eingewiesen wird, dann bringe ich Carla und Victoria zu ihrer Oma. Kurz begrüßt und direkt wieder verabschiedet eile ich wieder nach Hause und hole mein Rad.


Wir wollen uns am Einkaufszentrum treffen. Als ich ankomme, wartet Sebastian bereits auf mich.


Bewundernd schaut er an mir herab und was er sieht scheint ihm sehr zu gefallen.


Ich trage mein schlichtes gelbes neues Kleid. Ich drehe mich einmal im Kreis und frage kess: „Na nimmst du mich so mit?“


Sprachlos kann er nur nicken.


„Ja!“ Denke ich triumphierend, „ genau so wollte ich auf ihn wirken!“


Schnell schnallt er mein Rad auf den Gepäckträger seines Autos und los geht’s.


Er fährt mit mir ca. ½ Stunde über die Autobahn, dann geht es über eine Landstraße weiter, bis wir irgendwann mitten in der Pampa rechts abbiegen. Nach 500m sehe ich ein Schild:


„Bauernkaffee.“


Dort halten wir an.


Ohne Zögern führt er mich auf eine kleine Terrasse und bestellt für uns beide eine Apfelsaftschorle zur Erfrischung bevor es losgeht. Es ist gerade mal 11:00 Uhr und schon ganz schön warm, von daher nehme ich das Getränk dankbar an.


Langsam kommen wir beide wieder intensiver ins Gespräch.


Es ist schön ihm zuzuhören. Gespannt lausche ich seinen Worten oder antworte auf seine Fragen und merke dabei immer wieder, wie sein Blick über mein Kleid gleitet, wenn ich gerade wegschaue.


Ich spüre förmlich, dass er sich nicht sicher ist, was er darf und was nicht.


„Freunde!“ Das war schließlich das letzte Wort, welches wir richtig miteinander gewechselt hatten. Irgendwie versucht er sich tapfer an diese Abmachung zu halten, versucht nicht zu offensichtlich mit mir zu flirten, oder meine Figur zu bewundern.


Für Freunde gehört sich dies schließlich nicht.


Innerlich wird er mir dadurch noch symphytischer, falls dies überhaupt noch geht. Ich finde es toll, dass er sich so zurückhaltend, fast schüchtern verhält.


Er weiß schließlich nicht, dass mir absolut klar ist, wie diese Tour enden wird…


Er ahnt sicherlich nicht, dass ich es kaum erwarten kann, heute mit ihm zu schlafen…


Oh ja, ich bin mir ganz sicher, dass ich ihn heute in mir spüren werde!


Ich will meine schlanken Schenkel für ihn öffnen…


… will nackt unter ihm liegen…


und mich heftig von ihm nehmen lassen…!


Meine Phantasie geht schon wieder mit mir durch!


Na ja, versuche ich in die Realität zurückzukommen: Aber dem armen Kerl ist sicherlich noch weniger klar, dass dies unsere letztes Treffen sein wird.


„Morgen bin ich bereits in Würzburg“, denke ich leicht wehmütig.


Ich wünsche mir zum Abschied ein unvergessliches Erlebnis mit ihm und bin zu allem bereit.


Bald geht es weiter. Sebastian löst die Fahrräder vom Gepäckträger und stellt sie auf den Boden.


„Hey Sabrina“, höre ich ihn neben mir, „dürfen Freunde sich beim Radfahren an den Händen halten?“


„Klar…“, erwidere ich ihn fröhlich anlächelnd, „…ist doch nichts dabei.“


Sofort ergreift er meine Hand.


Dann fahren wir schweigend und die gegenseitige Nähe genießend einem kleinen Fahrradweg entlang. Rechts von uns und fließt ein kleiner Fluss.


Einfach traumhaft.


Während der Tour hat er dann zu jedem Haus, zu jedem Wald zu allem etwas zu berichten, ich merke total, dass er in dieser Gegend aufgewachsen ist.


Immer wenn ich ihn anschaue, sehe ich sein breites Lächeln fast schon ein Grinsen.


Ja, er ist glücklich, wie ein kleiner Junge.


Und ich bin irgendwie stolz, dass er diesen Tag, jeden dieser schönen Augenblicke mit mir teilen will, nicht mit seiner Frau.


Ja, ich glaube, dass ich ihm etwas bedeute.


Es geht ihm nicht nur um Sex, denn heute wird er sicherlich nicht davon ausgehen, dass wir miteinander schlafen werden.


Schließlich sind wir nur Freunde.


Dies hatte ich ihm unmissverständlich klar gemacht!


Es ist toll meine Hand in seiner zu spüren und unbeschwert die Radtour zu genießen.


Nach einigen Kilometern kommen wir an eine Stelle, an der der kleine Fluss über eine Betontreppe, fast wie ein Wasserfall, tiefergeleitet wird. Hier plättschert das Wasser mit einem stetigen Geräusch nach unten.


Er hält an.


„Sabrina, bitte warte kurz hier. Ich bin gleich wieder da“, sagt´s und schon ist er weg. Ich sehe noch, wie er ca. 15m in ein hüfthohes Kornfeld hineinwandert, dann ist er weg.


Kaum 5 Minuten später steht er wieder neben mir. „Komm Sabrina“, jetzt zeige ich dir, was ich mit Jugendtraum meine.“


Wir schieben die Räder ca. 5m in das Feld und legen sie flach hin, so dass sie vom Radweg nicht mehr zu sehen sind. Nach einem prüfenden Blick Sebastians, ob jemand gerade kommt zieht er mich weiter und nach einigen Metern sehe ich schon, was er vorhin gemacht hat.


Er hat uns ein Picknick zubereitet!


Eine große, feste Decke liegt ausgebreitet im Kornfeld und darauf alle möglichen Köstlichkeiten, die er von zuhause mitgebracht hatte.


Ein Bett im Kornfeld!


Süß!


Und total romantisch.


Wer hat nicht schon von einem Bett im Kornfeld geträumt?


Und für mich wird dieser Traum nun wahr.


„Komm, wir müssen uns schnell bücken, nicht, dass uns jemand sieht.“


Natürlich lasse ich mich zu gerne von ihm auf die Decke herabziehen.


„Wir müssen ganz leise sein“, flüstert er verschwörerisch, „nicht, dass uns andere Radfahrer hören.“


Ich nicke verstehend.


Leise genießen wir das leckere Picknick und lassen es uns gut gehen.


Wir verstehen uns ohne Worte.


Ab und zu höre ich Leute, die mit ihren Rädern nur ca. 15m an uns vorbei fahren, ohne uns zu bemerken. Schon eine coole Idee von Sebastian.


„Sebastian…“


Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich ihn einfach nur anschaue und ins Träumen gerate.


Es ist herrlich.


Der Sonnenschein.


Die Radtour.


Das Bett im Kornfeld.


Sebastian. ..


Einfach ein perfekter Tag.


Ich lege mich zurück und schließe verträumt die Augen. Höre wie aus der Ferne, wie er leise den Korb wieder packt und an die Seite stellt.


Dann rutscht er näher an mich heran.


„Na…“, kann ich noch denken, „ was kommt jetzt…!“ Da spüre ich auch schon seine Lippen auf meinem Mund. Ganz zärtlich küsst er mich.


Ich rühre mich nicht.


Lasse es zu.


Mein Herz pocht heftig in meiner Brust


„Den habe ich mir verdient!“ höre ich seine Stimme flüsternd an meinem Ohr.


Hoffnungsvoll!


Ich nicke.


Wieder küsst er mich auf den Mund. Zärtlich wandern seine Lippen weiter zu meinem Ohrläppchen… ziehen es in seinen Mund… beißen spielerisch darauf… und lassen es wieder los…! „Geht es dir gut?“ höre ich leise seine Stimme.


Ich nicke.


Seine Hand gleitet zu meiner Hüfte, legt sich auf meinem Beckenknochen. Eigentlich eine unschuldige Berührung, aber ich spüre die Hitze, die von dort ausgeht durch meinen ganzen Körper strömen. Langsam lässt er die Hand über meinen Bauch gleiten bis zur Knopfleiste meines Kleides. Schwups ist ein Knopf geöffnet und der Weg zu meinem Körper frei.


Sogleich nutzt er die Chance und lässt seine Hand über meine nackte Bauchdecke gleiten.


Zärtlich fährt seine Hand unter dem Kleid bis zu meiner Taille und wieder zurück. Überall wo er mich berührt, fängt meine Haut an zu kribbeln…


Ich genieße seine warme kräftige Hand…


Sie erkundet sanft meinen Bauchnabel und gleitet langsam tiefer hinab.


Bis…


Bis sie vom nächsten Knopf meines Kleides aufgehalten wird. Tiefer geht es nicht hinab. Vorsichtig tastet er sich zurück. Über den Bauchnabel und höher hinauf.


Ich spüre sie an meinen Rippen…,


dann an der Unterseite des BHs...


Er versucht noch höher zu kommen, an meine Brüste…,


doch es gelingt nicht!


Wieder ist ihm ein geschlossener Knopf im Weg.


Sebastian zieht die Hand vorsichtig aus meinem Kleid zurück. Legt sie auf den nächsten Knopf unterhalb meiner Brüste:


„Freunde…?“ höre ich ihn zaghaft fragen, „oder mehr…?“


Ich mache einen Kussmund und er versteht mich ohne Worte.


Seine Lippen legen sich auf meine. Ich öffne meine Lippen genieße es, wie seine Zunge meine umspielt.


Ich fühle seine Lippen, seine Zunge so intensiv, dass ich fast gar nicht mitbekomme, wie er gleichzeitig mein Kleid bis zu meinem Hals öffnet. Langsam lässt er seine Hand genießerisch in mein Kleid gleiten.


Plötzlich umfasst er energisch meine rechte Brust und ich kann nicht anders, ich stöhne heftig auf in seinem Mund.


„Endlich“, kann ich nur denken, und merke erst jetzt, wie sehr mir seine Berührungen gefehlt haben.


Ich fühle ihn an meiner Seite. Fühle, wie er meine Brüste berührt, sie kräftig umfasst und dann wieder sanft massiert.


„Davon habe ich schon seit frühester Jugend geträumt“, höre ich ihn an meinem Ohr, „mit einer schönen Frau in diesem Kornfeld zu liegen, die Sonne, die Natur zu genießen und Liebe mit ihr zu machen.“

Er küsst mich zärtlich und fährt dabei mit seiner Hand an der Knopfleiste meines Kleids tiefer nach unten. Sebastian öffnet die letzten beiden Knöpfe und schlägt mein gelbes Kleid nach links und rechts auseinander.


Ich liege in Unterwäsche neben ihm.


„Gelb“, hörbar erregt stellt er die Farbe meins BHs und Slips fest.


„Sabrina, hast du dies etwa geplant? Hast du gewusst, dass du heute mit

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Kommentare


PG92
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 05.01.2016:
»Der Stil ist, wie schon in den vorangegangenen Teilen, sehr angenehm und harmonisch zu lesen, die Schilderungen lassen Raum fuer eigene Phantasie und vermitteln ein hohes Mass an Erotik. Das Ende, obwohl ich ahnte, dass es genau darauf hinauslaufen wuerde, verdirbt fuer mich leider ein wenig die Stimmung. Ich bin leider (fuer wen auch immer) absolut kein Freund von Schwangerschaften, die während des Fremdgehens mit und vom Nebenbuhler entstehen, der "Betrug" am Ehemann ist fuer mein Empfinden zu gross. Da stelle ich dann auch die Tiefe der Liebe zu ihm, die ja in allen Teilen so betont wird, stark in Frage.«

pmeyer50
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 08.01.2016:
»Ich finde den Teil wieder mal sehr gelungen und auch das Ende gefällt mir sehr. Danke dafür


Wann kommt mal wieder ne neue Geschichte von dir ? Die sind immer super«

Mick01
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 8
schrieb am 10.06.2016:
»Vielen Dank für diese toll geschriebene Geschichte!«

Nicole123
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 11
schrieb am 18.10.2021:
»schöne Story und gut geschrieben, sehr erregend«

Fox2405
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 14
schrieb am 24.07.2022:
»Sehr angenehm und anregend«



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