Ein perfider Handel Teil 1
von Fabula
Hier eine Geschichte, die zeitlos ist und auch in Deutschland hin und wieder vorkommen soll.
Meine Frau Katrin und ich waren seit 4 Jahren verheiratet, und fast genauso lange lebten wir schon in unseren eigenen vier Wänden. Allerdings gehört unser trautes Heim immer noch zum größten Teil der Bank! Wir hatten es nur mit wenig Eigenkapital finanziert und dementsprechend hoch war natürlich nun unsere monatliche Belastung.
In den ersten Jahren kamen wir auch ganz gut zurecht. Wir waren beide berufstätig und verdienten genug, um problemlos die vereinbarten Raten aufzubringen. Sicher, wir lebten nicht in Saus und Braus, mussten auch auf den einen oder anderen Luxus verzichten, aber das nahmen wir gerne in Kauf. Schließlich waren wir jung und verliebt und hatten ein Ziel vor Augen. Einmal, so hofften wir, würde die Dürrezeit vorüber sein und dann wollten wir die schönen Dinge des Lebens, doppelt und dreifach Nachholen.
Doch nun drohte unserer heilen Welt unmittelbare Gefahr! Ich hatte meinen Job verloren und meine Bemühungen eine neue Arbeit zu Finden, waren bislang leider nicht erfolgreich gewesen. Nun rächte sich, das ich in meiner vorherigen Tätigkeit, zum größten Teil mit veralteten Technologien zu tun hatte. Meine Berufserfahrung war somit auf dem Arbeitsmarkt weitgehend wertlos, dazu kam noch die gerade miese wirtschaftliche Lage. Selbst meine Bewerbungen bei Zeitarbeitsfirmen waren bisher vergebens gewesen und so kam ich mir bald ziemlich überflüssig vor.
Die Bank hatte sich zwar bereit erklärt, vorübergehend auf Tilgungszahlungen zu verzichten, aber auch das reichte kaum aus, um uns über Wasser zu halten. Ich war nun schon seit 10 Monaten arbeitslos und somit hatte ich nur noch wenige Wochen, bis meine ALG I auslaufen würde. Dann war Schluss mit lustig! Über Hartz IV, das wusste ich, würde ich keinen Cent bekommen, da meine Frau ja noch berufstätig war...
So hatten wir einen Termin, mit dem für uns zuständigen Sachbearbeiter der Bank, vereinbart. Er hieß Andreas Schmidt und war etwa 45 Jahre alt. Mit ihm wollten wir über eine weitere Herabsetzung der monatlichen Raten Verhandeln. Dieses Gespräch war aber leider nicht in unserem Sinne verlaufen. Nachdem wir Herrn Schmidt unsere Situation geschildert und ihm seine Fragen nach unserem derzeitigen Einkommen beantwortet hatten, meinte er, das unsere Aussicht nicht all so rosig seien. Durch die Finanzkrise wären die Banken nun noch vorsichtiger geworden und es gäbe neue Anweisungen die Risiken so gering wie möglich zu halten.
Er würde besonders in unserem Fall eher schwarz sehen und da meine Aussichten auf Arbeit derzeit ziemlich schlecht seien, wäre es wohl das Beste, wenn wir uns nach einem Käufer für unser Haus umsehen würden. Er wäre uns dabei auch gerne behilflich. Allerdings wies er gleich darauf hin, das die Immobilienpreise derzeit im Keller seien und wir somit wohl kaum einen Preis erzielen könnten, der die Kreditsumme abdecken würde. Wir würden also auch nach dem Verkauf unseres Hauses noch Schulden zurück behalten.
Wir waren natürlich enttäuscht, weil er anscheinend nicht bereit war, uns noch weiter entgegen zu kommen und wir empfanden es als ungerecht, zumal wir in den Jahren zuvor immer pünktlich unsere Raten gezahlt hatten.
Nachdem er uns das alles vorgerechnet hatte, saßen wir vollkommen ratlos vor ihm und als meiner Frau die Tränen kamen, schien er endlich ein Einsehen zu haben und er meinte mitleidsvoll, das es da vielleicht doch noch eine Möglichkeit gäbe... Es läge durchaus weiterhin im Ermessen des jeweiligen Sachbearbeiters, auch mal eine Ausnahme zu machen. Deshalb schlug er uns vor, noch einen zweiten Termin, bei uns zu Hause zu vereinbaren. Dann könne er sich auch ein Bild vom derzeitigen Wert des Hauses machen.
Natürlich klammerten wir uns an diesen Strohhalm und waren sofort mit einem weiteren Treffen einverstanden. Einige Tage später, war es dann soweit. Wir hatten in der Zwischenzeit noch mal alles durchgerechnet und überlegt, wo wir noch sparen könnten. Doch es war leider nicht viel dabei herausgekommen! Sobald mein ALG I auslief, würden wir die Zinsen nicht mehr zahlen können, selbst wenn ich wider Erwarten doch noch etwas über Hartz IV bekommen würde….
Zur vereinbarten Zeit fuhr unser zuständiger Banker mit seinem großen, schwarzen BMW vor. Wir öffneten ihm die Tür, er trat ein und gab zuerst meiner Frau die Hand. Dabei fiel mir auf, das er mit ihr regen Blickkontakt suchte und auch ihre Hand länger hielt, als es bei solchen Situationen schicklich ist.
Dann sagte er auch noch: „Sie haben sehr schöne Augen, Frau Behnke! Ihr Mann kann sich wirklich glücklich schätzen...“ Ich sah ihn überrascht an; mir schien diese Äußerung ziemlich unpassend und auch viel zu intim. Meine Frau versuchte ein Lächeln und brachte dann nur verlegen heraus: „Oh, danke...“ Daraufhin gab auch er mir die Hand.
Ich fragte ihn, ob wir ihm erst mal das Haus zeigen sollten. Er meinte aber, das wäre nicht nötig. Das irritierte mich erneut, denn ich hatte gedacht, dass das der eigentliche Zweck seines Kommens gewesen sei.
Dann setzte er noch hinzu: „Ich werde meine Entscheidung aufgrund anderer Kriterien treffen.“ Dabei warf er meiner Frau erneut eigenartige Blicke zu.
Während ich mich noch fragte, was er damit genau meinte, schlug Katrin vor, uns erst mal zu setzen und bot ihrem Gast etwas zu Trinken an.
Der Banker und ich nahmen auf der Eck-Couch Platz; Katrin holte noch ein Glas Wasser und setzte sich dann zu mir. Schließlich begann der Schmidt zu reden: „Wie schon gesagt liegt es in meinem Ermessen, Ihnen die Raten zu senken oder das Ganze als aussichtslos abzuhacken. Sie sind ein Grenzfall, es kann gut gehen, wenn sie,“ dabei sah er mich kurz an, „Glück haben und doch noch schnell einen Job finden. Es kann aber auch anders ausgehen! Dann muss ich meinen Kopf hinhalten. Sie werden doch sicher verstehen, das ich das nur tun möchte, wenn auch für mich etwas dabei herausspringt.“
Ich sah meine Frau an, sie sah mich an und ich fragte mich, ob sie dachte, was ich dachte...!
Der gute Herr Schmidt ließ seine Worte ein paar Sekunden auf uns wirken, dann sagte er zu meiner Frau gewandt: „Konkret ausgedrückt, liebe Frau Behnke, würde ich mir besonders von ihnen, etwas mehr Entgegenkommen wünschen.“
Das konnte doch nicht wahr sein! Katrin wirkte ebenfalls bestürzt, dann fragte sie immer noch ungläubig: „Wie entgegenkommend... was meinen sie damit?“
Wieder sah er ihr lange in die Augen; schließlich sagte er lächelnd: „Nun, Sie sind eine sehr attraktive Frau und haben alles im Überfluss, wonach sich ein Mann sehnt. Ich kann ihnen versichern, mir fallen da spontan ein paar nette Spielchen ein, die ich liebend gerne mit Ihnen verwirklichen würde... und die Ihnen sicherlich auch nicht unangenehm wären. Sie verstehen doch sicherlich was ich damit ausdrücken will, Frau Behnke?!“
Meine Frau und ich sahen uns an! Wir waren sprachlos und konnten nicht glauben, was für einen perfiden Vorschlag er uns da gerade unterbreitet hatte. Doch was mich dabei am meisten abstieß, war, das er offenbar ganz selbstverständlich davon ausging, das er meine Frau einfach so kaufen könnte.
Fragend sah er uns mit seinen eiskalten Banker-Augen an und erwartete scheinbar umgehend eine Antwort. Ich brauchte ein Weile, bis ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, dann kam es empört über meine Lippen: „Ich schlage vor, wir vergessen, was sie da soeben von sich gegeben haben. Wenn sie nichts weiter zur Sache zu sagen haben, dann verlassen sie bitte sofort unser Haus.“
Ihn schienen meine Worte kalt zu lassen, denn er sagte ziemlich belustigt: „Ich hatte schon befürchtet, das sie so reagieren würden. Denken Sie einfach noch mal, in aller Ruhe, über mein Angebot nach.“
Dann sah er meine Frau wieder mit seinen verlangenden Augen an und fügte hinzu: „Wenn sie es sich anders überlegen, liebe Frau Behnke, dann rufen sie mich einfach an. Ich werde ihnen gerne mein Ohr leihen und nicht nur das… wenn sie verstehen, was ich meine.“
Damit stand er auf, verabschiedete sich höflich, wenn auch nicht mehr mit Handschlag und verließ das Haus.
Kaum war er weg, fragte meine Frau tief betroffen: „Und was jetzt? Wie geht es nun weiter?“
„Wir könnten uns bei anderen Banken wegen einer Anschluss-Finanzierung erkundigen. Das haben wir ja noch gar nicht versucht.“
„Und wenn das auch nicht klappt? Ich meine, du bist arbeitslos und ich glaube nicht, das man uns unter diesen Umständen, eine so hohe Summe leiht?!“
„Wir werden schon irgendwie einen Weg finden...,“ versuchte ich ihr erneut Hoffnung zu machen und wusste doch gleichzeitig, das wir kaum noch eine Chance hatten...
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Trotzdem fragte ich in den nächsten Wochen bei weiteren Banken nach. Leider bewahrheitete sich jedoch schnell, was ich befürchtet hatte. Immer wieder wurde ich aus dem gleichen Grunde abgewimmelt: Wegen meiner schon längeren Erwerbslosigkeit wollte niemand das Risiko eingehen. Erneut stellten wir fest, das die Zeiten, als fast jeder bedenkenlos Geld geliehen bekam, unwiderruflich vorbei waren.
Niedergeschlagen musste ich dann schließlich doch eines Tages meiner Frau bekennen, das uns wohl doch nichts anderes übrig bleiben würde, als das Haus zu verkaufen.
Natürlich war sie davon nicht begeistert und meinte ziemlich verbittert, das sie nie wieder zur Miete wohnen wolle. Außerdem würden wir doch ohnehin Schulden übrig behalten, was hätte das also für einen Sinn? Dann würde sie sich doch lieber mit diesem Schmidt arrangieren.
Ich sah sie überrascht an, dann kam es entsetzt über meine Lippen: „Das ist jetzt nicht dein Ernst!?“
„Was bleibt uns denn anderes übrig???“
„Du willst mit diesem Typen schlafen???“
„Nein… natürlich nicht! Er hat doch noch gar nicht genau gesagt, was er will. Vielleicht ist er ja zu einem Kompromiss bereit...“
„Was denn für ein Kompromiss?“
„Ich weiß auch nicht…. Vielleicht ist er ein Fuß-Fetischist und will nur mal meine Zehen lecken... Wir könnten ja noch mal mit ihm reden. Ich sage ihm, das Sex nicht drin ist und dann werden wir ja sehen, was er meint.“
„Ich weiß nicht...“
„Wir müssen es wenigstens versuchen. Oder hast du einen besseren Vorschlag?“
„Nein...“
„Na also! Ich rufe ihn jetzt an, er ist bestimmt noch in der Bank…“
Meine Frau ging ins Arbeitszimmer und ich folgte ihr mit einem unguten Gefühl. Sie kramte die Visitenkarte des Bankers heraus, die er uns vor 4 Jahren beim Vertragsabschluss gegeben hatte. Dann wählte sie seine Nummer und stellte das Telefon auf laut. In diesem Augenblick hoffte ich sehnlichst, das er nicht mehr in seinem Büro sei...
Aber schon vernahm ich seine äußerst markante Stimme, deren Klang jetzt noch bedrohlicher auf mich wirkte.
„Hier ist Katrin Behnke“, sagte meine Frau. „Wir hatten vor zwei Wochen einen Termin wegen einen neuen Kredit für unser Häuschen. Sicher werden sie sich noch daran erinnern… Sie hatten uns auch einen Vorschlag unterbreitet... über den wir mittlerweile nachgedacht haben…“
„Und zu welchem Ergebnis sind sie gekommen, liebe Frau Behnke?“
„Wir würden gern noch mal mit ihnen darüber reden...“
„Ich habe alles gesagt, sie kennen meine Bedingungen. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen...!“
„Wir könnten doch einen weiteren Termin machen...“
„Wozu?“
„Nun ja, wir haben noch mal alles besprochen und würden... ihr Angebot... unter Umständen annehmen.“
„Wissen Sie, Frau Behnke, die Lage hat sich inzwischen weiter verschärft. Wir hatten in den letzten Wochen wieder einige geplatzte Kredite und müssen nun etliches abschreiben. Ausnahmen sind jetzt noch schwieriger! Ich weiß nicht, ob ich mein Angebot noch aufrecht erhalten kann...“
„Aber sie hatten doch gesagt, sie könnten da etwas tun...?“
„Ja, aber jetzt geht das eben nicht mehr so ohne weiteres.“
„Bitte Herr Schmidt, sie sind unsere letzte Hoffnung, bestimmt können wir uns einigen. Es gibt doch immer einen Ausweg…“
„Nun gut, Frau Behnke, ich werde Ihnen das eine Mal noch entgegen kommen. Dann erwarte ich aber auch, das sie meine Bedingungen erfüllen und ich nicht wieder umsonst den weiten Weg machen muss.“
„Das kommt darauf an, was ...“
Weiter kam meine Frau nicht, denn er sagte: „Ich möchte, das sie sich jetzt entscheiden und halten sie mich nicht länger hin! Nehmen Sie mein Angebot an oder nicht...?“
„Darüber möchten wir ja eben mit Ihnen reden….“
„Ich habe dazu nichts weiter zu sagen, meine Bedingungen kennen sie! Wie ist nun Ihre Antwort: Ja oder nein?“
Meine Frau zögerte noch einen Augenblick und dann presste sie ein deutlich, verständliches „Ja,“ heraus.
Was redete sie denn da??? Ich schüttelte den Kopf und wollte mich einmischen. Doch meine Frau machte sofort eine abwehrende Handbewegung in meine Richtung.
„Und Ihr Mann ist auch einverstanden?“
„Ja…?!“ Sie sah mich an und zuckte mit den Schultern, was wohl soviel heißen sollte: Eine andere Wahl hast du ohnehin nicht. Dann fügte sie hinzu: „Wir müssen dann aber auch noch darüber reden, was genau...“
Weiter kam sie nicht, denn er unterbrach sie erneut: „Also gut, ich werde es ein letztes Mal mit ihnen versuchen. Am Freitag um 18 Uhr hätte ich noch einen Termin frei. Wären sie damit einverstanden?!“
„Ja, 18 Uhr ist okay, aber...“ Wieder kam sie nicht weiter, denn von der anderen Seite kam nur noch: „Dann also bis Freitag!“ Damit legte er auf.
Ich sah meine Frau vorwurfsvoll an und sagte dann äußerst deprimiert: „Weißt du, was du gerade getan hast?! Du hast ihm soeben versprochen, das du am Freitag mit ihm ins Bett gehst!“
„Quatsch, ich werde ganz bestimmt nicht mit ihm schlafen! Mag sein, das er sich das jetzt einbildet... aber ich bin mir sicher, wir werden eine andere Lösung finden... Wichtig ist doch nur, das er am Freitag zu uns kommt und wir noch mal alles mit ihm besprechen können.“
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Pünktlich um 18 Uhr hielt das Auto des Bank-Typen vor unserem Haus. Wir sahen uns ein letztes Mal betreten an. Sie wirkte nervös, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Auch mir ging es nicht besser! Heute musste eine Entscheidung fallen und sie würde für mich, egal wie sie ausfiel, schmerzhaft sein. Könnten wir uns danach noch in die Augen sehen, war ich überhaupt fähig, dieses Opfer bringen? Ich wusste, wenn sie mit ihm schlafen würde, dann wäre unsere Ehe nur noch eine Farce, dann hätte unsere Beziehung einen Knacks und würde uns bis ans Ende unserer Tage belasten. Doch was hatte ich letztendlich für eine Wahl? Wir waren dem Banker ausgeliefert und konnten nur noch hoffen, das er nicht all zu grob mit unseren Gefühlen umgehen würde.
Wir öffneten ihm die Tür, er begrüßte uns wieder mit Handschlag, wobei er erneut meiner Frau mehr Aufmerksamkeit schenkte. Es war unübersehbar, wie er sie dabei mit lüsternen Blicken verschlang. Das wurde noch deutlicher, als sie vor ihm her ging und wir das Wohnzimmer betraten. Natürlich waren seine Augen frech auf ihr wippendes Hinterteil gerichtet und während er sich dabei genüsslich die Lippen leckte, versuchte ich mich in seine schmutzigen Gedankenwelt hinein zu versetzen. Sicher stellte er sich gerade vor, wie er sich diesen süßen, geilen Arsch heute noch vornehmen wird. Und ich, was würde ich dann tun, würde ich es wirklich soweit kommen lassen?
Zähneknirschend musste ich mit ansehen, wie meine Frau dem Typen wieder etwas zu trinken anbot und dann schüchtern fragte, wie sie ihm nun genau entgegen kommen solle.
„In allem was ich für nötig halte“, antwortete er prompt.
„Das kann alles mögliche bedeuten! Wir müssen schon vorher klären, worüber wir hier eigentlich reden“, versuchte meine Frau wieder die Initiative zurück zugewinnen.
„Vielleicht später, “ war seine mit Dominanz vorgetragene Antwort. „Zunächst einmal möchte ich aber wissen, ob es sich für mich überhaupt lohnt.“
„Ob sich was lohnt...?“
Er sah meine Frau eine Zeitlang lächelnd an, dann meinte er belustigt: „Nun, ich möchte mich vorher vergewissern, ob sie auch ihr Geld wert sind, liebe Frau Behnke.“
Meine Frau und ich sahen uns an. Wir wussten nicht mehr, was wir sagen sollten. Worauf wollte dieser Typ hinaus?
„Erst einmal möchte ich, das sie sich etwas Nettes anziehen.“
„Was verstehen sie unter nett...?“ Kam es überrascht von meiner Frau.
„Das überlasse ich ganz ihrem Einfallsreichtum. Sie sind eine erfahrene Frau, da sollten sie wissen, was Männer mögen! Überraschen Sie mich!“
„Na gut...“, sagte meine Frau, stand seufzend auf, sah mich nochmal hilflos an und verließ sichtlich deprimiert den Raum.
Ich saß nun allein mit diesem Kerl in meinem Wohnzimmer und überlegte krampfhaft, wie ich mich weiter verhalten sollte. Schließlich fiel mir wieder unser Problem ein und ich sprach ihn daraufhin an. Wie nicht anders zu erwarten, versuchte er mir nun erneut Angst einzuflößen, indem er unsere Lage als äußerst aussichtslos und fast unlösbar darstellte.
Er nannte einige Beispiele von geplatzten Krediten und Zwangsversteigerungen, die sehr tragisch ausgegangen waren. So was hätte er vorher noch nie erlebt! Die Situation wäre im Moment wirklich schlecht und er sähe noch lange kein Licht am Ende des Tunnels...
In Wirklichkeit interessierte mich viel mehr, was er mit meiner Frau vorhatte, aber irgendwie traute ich mich nicht, ihn direkt danach zu fragen. Und eigentlich war ja sonnenklar, was er von ihr wollte, auch wenn ich es mir immer noch nicht eingestehen wollte...
Dann endlich öffnete sich wieder die Tür und Katrin betrat sichtlich eingeschüchtert den Raum. Bei ihrem Anblick stockte mir der Atem! Sie trug tatsächlich das super kurze Kleid im Leoparden-Look, das ich ihr erst vor kurzem zum Hochzeitstag geschenkt hatte. Da es ein ziemlich gewagter Fummel ist, sollte sie es eigentlich nur zu privaten Höhepunkten tragen. Und nun wollte sie diesen Bank-Typen damit scharf machen! Wieso tat sie das? Ihr musste doch klar sein, das sie mit ihrer Freizügigkeit meine Gefühle verletzte! Sie besaß doch so viele schöne Sachen, ein etwas unauffälligeres Kleid hätte es doch auch getan...!
Andererseits durchströmte mich in diesem Augenblick auch ein Gefühl des Stolzes, denn sie sah wirklich heiß darin aus. Nicht nur, das es sehr kurz gehalten war, nein, es besaß dazu auch noch einen ziemlich tiefen Ausschnitt, der ihre vollen Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Hinzu kam, das man in der Hüftgegend fast den gesamten Stoff weggelassen hatte, so das ihr schöner Leib völlig unbedeckt blieb. Auch ihre schönen Beine waren nackt und wurden durch einem Paar goldfarbener Pumps zum absoluten Blickfang. Ja, meine Frau konnte sich immer noch sehen lassen und auch wenn ich sehr darunter litt, musste ich doch eingestehen, das sie in diesem Moment einen vollkommen Anblick bot.
Der Schmidt sah das offenbar ebenso, denn er musterte sie, unverschämt lächelnd, von oben bis unten. Und es störte ihn nicht im geringsten, das ich dabei stand und seine ordinäre Begierde mit ansehen musste! Ungeniert ließ er seine Blicke über ihre Rundungen wandern und stellte sich dabei sicher schon den einen oder anderen Körperkontakt vor.
Meine Frau hielt es nicht länger aus und fragte nun noch mehr verunsichert: „Ist es so recht, ich hoffe, das ich ihren Geschmack getroffen habe, Herr Schmidt?“
„Oh ja, das ist schon mal ein guter Anfang. Zeig doch mal, wie du von hinten aussiehst.“
Katrin begann sich sofort vor ihm zu drehen und zeigte ihm nun ihr wohl gerundetes Hinterteil, das durch den fehlenden Stoff in der Hüftgegend noch erotischer rüber kam. Gleichzeitig wurde meine Nervosität größer! Dann sah ich, das ihre Brustwarzen deutlich unter dem dünnen Stoff zu erkennen waren, was nur bedeuten konnte, das sie keinen BH trug. Ob sie wenigsten ein Höschen anhatte? Dieser Gedanke brachte mich schier zur Verzweiflung. Wieso musste sie gerade dieses Teil anziehen fragte ich mich erneut, das musste ihn doch nur noch mehr aufgeilen... Dann wurde mir bewusst, das er sie gerade das erste Mal geduzt hatte… Wollte er damit andeuten, das er sie bereits zu seinem Besitz zählte…?
Als sie sich ihm wieder zuwandte, sagte er bestimmt: „Komm her zu mir!“
Meine Frau zögerte kurz und trat dann noch einen Schritt auf ihn zu. Er hob seine Hände und legte sie um ihre Hüften. Mir stockte der Atem! Doch dann schob meine Frau seine Hände weg und sagte: „Anfassen ist nicht!“
„Wie bitte?“ Fragte er ungläubig.
„Sie können mich ansehen, aber nicht anfassen!“
Sofort stand auf er und sagte ziemlich ungehalten: „Ich hatte gedacht das ich mich klar ausgedrückt hätte, so naiv könnt ihr beiden doch nicht sein! Aber offenbar bin ich wieder umsonst gekommen. Unter diesen Umständen kann ich leider nichts für euch tun.“

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(AutorIn)
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Die Geschichte ist tatsächlich komplett geklaut. :-(«
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Wenn schon ein neuer Titel - dann aber auch inhaltlich neues!
Dieses Thema "Macht ausnützen/missbrauchen" - "Hilfe nur gegen Gegenleistung - ansonsten ..." hat viele fließende Übergänge! Die originale Geschicht kann ja auch als "...wenn ich schon etwas illegales tue - dann muß die Gegenleistung, das Risiko wert sein!" interpretieren!«
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