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Kommentare: 2 | Lesungen: 13115 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 25.04.2007

Ein scheues Reh

von

Junge Frauen zwischen 18 und 19 Jahren sind wundervolle Geschöpfe mit biegsamen Körpern, knospigen Brüsten und beweglichen Hüften, sowie einem herrlichen Knackpo. Sie sind sich der Wirkung ihres fraulichen Körpers durchaus bewusst und unterstreichen dies oft durch knappe Blusen, die den Bauchnabel freilassen, und engen Jeans, deren Bund den kleinen Slip blitzen lässt. In ihren Gedanken und Träumen genießen sie das Begehren ihres Stars, der in ihrem Zimmer vom Poster herunter lächelt. In der Realität beginnen sie die Wirkung ihres Frauseins an den jungen Männern zu testen, die, jungen Hengsten gleich, ihre Sehnsucht nach Erfüllung in einer dicken Beule der Hose offen vor sich her tragen. Und nicht selten verschwindet bei den Frauen abends im Bett die Hand oder die Schnauze des Kuschelbärs zwischen den Beinen, wo sie dann die Lust erahnen, die für sie als Frau bestimmt ist. Die meisten dieser Frauen bewahren dabei ihre Unschuld für den Mann auf, der sie verzaubern und zugleich bestimmt fordernd erobern wird. Jungfrauen sehnen diesen Augenblick mit jeder Faser ihres Herzens herbei und fürchten sich doch davor, mit geöffnetem Schoß zu kapitulieren.

Zu dieser Kategorie gehörte auch Samantha, eine Tochter aus gut bürgerlichem Hause. Sie lebte in einem wohlbehüteten Umfeld auf. Materielle Wünsche wurden ohne Ausnahme von den gut betuchten Eltern erfüllt und Züchtigkeit, sowie schamhaftes Verhalten standen im Zentrum der Erziehung. Anfechtungen der Umwelt fanden keinen fruchtbaren Boden, weil Samantha jeden Nachmittag einer anderen Beschäftigung nachzugehen hatte. Ballett, Klavier spielen, das Singen im Kirchenchor und Reiten nahmen sie so in Beschlag, dass für Discobesuche keine Zeit mehr blieb. Sie besuchte eine katholische Mädchenschule, deren Zucht und Ordnung durch die Nonnen berüchtigt war. Die Nonnen wurden zu Furien, wenn sich eine Schülerin in ihrem Sinne unzüchtig gebärdete oder wenn auch nur ein junger Mann den Schulhof kreuzte. Um sich ihrer Sündhaftigkeit bewusst zu werden, hatten die Mädchen jeden Freitagnachmittag die Beichtgelegenheit wahrzunehmen und die auferlegten Bußen klaglos entgegen zu nehmen. Dennoch konnten die Nonnen nicht verhindern, dass die Schülerinnen leise flüstern und kichernd ihre Sehnsüchte austauschten und nicht selten feststellen mussten, wie solche Schamlosigkeiten die Muschi feucht werden ließen. Bisher blieb es bei Samantha jedoch bei unkeuschen Gedanken. Junge Männer waren für sie nur Wesen, die sie mit ihrer Unbeholfenheit, Direktheit und Rohheit in der Realität abstießen. Sie lebte ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit und Vertrautheit im Traum aus, wobei es sich darauf beschränkte zu kuscheln und Küsse zu tauschen. Die süße Neugier, wie es wohl mit einem echten jungen Mann wäre, trieb sie nur dann um, wenn die Plüschschnauze ihres kleinen Pinguin nachts ihre Spalte erkundete und diese wohligen Gefühle in ihrem Körper toben ließ.

Es war Wochenanfang und die große Pause in der Schule. Die Schülerinnen saßen auf einer kleinen Mauer des Schulhofes und ließen ihre nackten Beine von der Mauer herunterbaumeln. Entgegen normaler Vorstellungen, was junge Frauen kleidungsmäßig tragen möchten, waren in der Schule nur Röcke und Kleider erlaubt, die zumindest das Knie zu bedecken hatten, weil die Nonnen der Meinung waren, Hosen seien nicht damenhaft. Sigrid, mit der Samantha eng befreundet war, gab ihre Erlebnisse vom Wochenende zum Besten. Sie war unter den Schülerinnen diejenige, die aus dem engen Korsett bürgerlicher Moralvorstellungen schon einige Zeit ausgebrochen war, was sie für die Klassenkameradinnen ziemlich interessant machte. Allerdings gelang es Sigrid, ihrer Umgebung zu Hause und in der Schule zu vermitteln, dass sie auch weiter zu Kategorie der züchtigen und sittsamen weiblichen Geschöpfe gehörte. Atemlos und mit roten Ohren hörte Samantha den Bericht der Freundin, wie sie am Sonntag nach dem Gottesdienst, bei dem sie Altardienste gemacht hatte, in der Sakristei mit einem der Ministranten herumgemacht hatte. Besonders die Details verursachten in Samantha zwiespältige Gefühle. Die Vorstellung, dass ein Junge ihre Brüste streichelt und ihr zwischen die Beine greift, erfüllte sie mit Schaudern, das sowohl vom Gedanken unglaublicher Unzüchtigkeit, als auch von großer Sehnsucht, dies auch einmal zu erleben, beherrscht wurde.

Im Laufe der Unterhaltung eröffnete Sigrid den Freundinnen, sie habe die Erlaubnis von ihren Eltern bekommen, am nächsten Samstag eine Party zu machen, um ihren 19. Geburtstag zu feiern und sie lud alle dazu ein. Mit schwärmerischem Glanz in den Augen führte Sigrid aus, es seien auch die älteren Jungs aus der Meßdienergruppe und einige von deren Freunden auf der Party. Zudem hatten ihre Eltern zugestimmt, diese Party im Wochenendhaus ihres Vaters steigen zu lassen. Man werde daher ganz unter sich sein und wirklichen Spaß genießen können. Als Samantha bedauernd meinte, sie werde dazu nie und nimmer die Erlaubnis bekommen, verabredeten sich die zwei Mädchen, dass Sigrid versuchen sollte, Samanthas Mutter die Zustimmung abzuringen.

Am Nachmittag kam Sigrid zu Samantha zum Hausaufgaben machen und bei dieser Gelegenheit starteten sie den Versuch, Samanthas Mutter von der Harmlosigkeit dieser Party zu überzeugen, die überängstlich über die Keuschheit ihrer Tochter wachte. Dies hatte einen realen Hintergrund. Samanthas Mutter hatte sich, als sie im Alter ihrer Tochter war, auf einer Party in einen Jungen Hals über Kopf verliebt, seiner männlichen Gier nachgegeben und wurde von ihm schon beim ersten Mal geschwängert, weil sie im Strudel ihres Glücks auf jegliche Verhütung verzichtet hatte. Dieses Schicksal mit der anschließenden Abtreibung wollte sie ihrer Tochter ersparen. Es war ein hartes Stück Arbeit, aber nach ständigem Betteln, wobei Samantha mit Tränen nicht sparte, gab die Mutter widerstrebend ihre Zustimmung und die Freundinnen diskutierten anschließend, statt Hausaufgaben zu machen, sich gegenseitig in Erregung treibend, über das, was dieser Samstag bringen könnte.

Der ersehnte Samstag war herangekommen und Samantha begann sich schon am frühen Nachmittag zurecht zu machen. Sie hatte beschlossen, ihre Jeans, die sie normalerweise anzog, wenn sie zum Reiten ging, mit einer weißen Bluse zu tragen, die man außerhalb der Hose tragen und bei Bedarf vorne knoten konnte, so dass der Bauchnabel frei lag. Samantha stand vor dem großen Spiegel im Badezimmer, der bis auf den Boden reichte und sie von Kopf bis Fuß zeigte. Wohlgefällig betrachtete sie ihren nackten Körper und strich sich mit den Händen über die kleinen Brüste, deren Knospen angesichts der unkeuschen Gedanken, die sie umtrieben, hart geworden waren. Die Hände wanderten kreisend tiefer und berührten ihren Schambereich, der nur wenig behaart war und statt eines fraulich ausgeprägten Venushügels kleine wulstige Schamlippen zeigte, die eng aneinander liegend und eine tiefe Kerbe bildend, den Blick auf das Innere versperrten. Sie musste sich sehr zusammen nehmen, nicht mit ihrer Muschi zu spielen. Denn die Gedanken, die ihre Knospen hatten erblühen lassen, trieben auch in ihrer Muschi ihr Unwesen. Sie griff zu ihrem Höschen und zog es schnell über Po und Scham, um zu verhindern, dass sie doch noch schwach wird. Gleichzeitig überfielen sie große Schuldgefühle, weil sie diese unkeuschen Gedanken so unglaublich erregten. Sich vor dem Spiegel drehend, prüfte sie den Sitz des Höschens, das mit seinem Beinansatz die obere Hälfte der Oberschenkel und die beiden Kuhlen zwischen Geschlecht und dem Schenkelansatz bedeckte. Der eng anliegende dünne Stoff schmiegte sich wie eine zweite Haut an ihren Unterleib und zeigte die Konturen dessen, was sie versteckten, sehr detailliert. Der kleine Apfelpo präsentierte sich mit den durch eine Kerbe geteilten Backen in seiner vollen Pracht und mündete zwischen den Beinen in einem Zwickel, der an der Vorderseite die Wölbungen der Muschilippen ausformte und den Schlitz erahnen ließ. Als Samantha ihren Büstenhalter in der Hand hatte, war sie hin und her gerissen, ob sie ihn anziehen sollte, denn ihr Brüste hatten eine Festigkeit, die keine Bändigung erforderten. Der Gedanke, wie ihre Mutter darauf reagieren würde, wenn sie ihre Tochter ohne BH sehen würde, veranlasste das Mädchen, den Busen mit dem Textil zu verdecken. Nachdem sie Jeans und Bluse übergezogen hatte, legte sie „Kriegsbemalung“ auf, indem sie mit Augebrauenstift und Lippenstift nicht sparte. Das Gesicht, das Samantha aus dem Spiegel entgegen blickte, sah mit den langen Haaren, die ausgekämmt das schmale Gesicht umrahmten, süß aus. Sie fühlte sich wie ein kleiner Vamp, der junge Männer anziehen konnte, wie Motten das Licht.

Mit sich zufrieden ging Samantha zu ihrer Mutter ins Wohnzimmer, um sich zu verabschieden, wo sie mit einem Entsetzensschrei begrüßt wurde. „Samantha, du siehst aus, verzeih den hässlichen Ausdruck, wie eine abgetakelte Hure. Du gehst jetzt sofort ins Bad, wäschst die das Gesicht und den Lippenstift ab und ziehst ein Kleid an. Sonst bleibst du zu Hause“. Das Mädchen versuchte ihre Mutter umzustimmen und gab schließlich nach, als kein Kompromiss in der Bekleidungsfrage zu erzielen war. Mit Tränen der Wut auf ihre verklemmte und prüde Mutter kämpfend, wechselte Samantha die Bekleidung und zog ein dunkelblaues Kleid mit ziemlich langem Rock, der die Beine züchtig bedeckte, und mit einem, von Rüschen verzierten, hochgeschlossenen Ausschnitt an, was die anschließende Begutachtung wohlwollend überstand. Dann folgten ermahnende Worte der Mutter, Samantha solle der Familie keine Schande machen und sich nicht wegwerfen. Denn auch junge Männer in ihrem Alter seien nur auf das Eine aus und nur ihre eigene Standhaftigkeit könne sie vor Unkeuschheit beschützen. Samantha nickte wortlos und dachte bei sich, ein bisschen Unkeuschheit müsse bei einer Party erlaubt sein. Aufatmend, den mahnenden Worten der Mutter entkommen zu können und mit Herzklopfen auf das, was sie erwarten wird, machte sich Samantha auf den Weg.

Das Wochenendhaus lag in einem Waldstück. Vor der Hütte war ein Grill aufgebaut, um den Bänke angeordnet waren. Der große Raum in der Hütte wies nur noch entlang der Wände einige Matratzen zum Sitzen und an der Stirnseite eine Theke mit der Musikanlage auf, an der ein Junge stand, den Samantha aus dem Kirchenchor kannte. Samantha wurde von Sigrid mit großem Hallo begrüßt, wobei der missbilligende Hinweis nicht ausblieb, sie sei etwas „overdressed“ angezogen. Die Party begann mit Grillen und ausgelassenen Gesprächen, die im Laufe der Zeit und mit dem Dunkelwerden immer schlüpfriger wurden und knisternde Erotik erzeugten. Inzwischen hatten sich Pärchen zusammen gefunden. Auch zu Samantha hatte sich ein junger Mann gesellt, der über einen Freund zu der Party gefunden hatte. Volker, so hieß der Verehrer, fand Samantha ausgesprochen anziehend und verstand es mit seiner Art zu erzählen, die Angebetete zu fesseln, auch wenn sein Äußeres nicht Samanthas Vorstellungen entsprach. Er trug ein verwaschenes T-shirt, das über einer speckigen Militärhose hing, deren Schritt fast bis zu den Kniekehlen reichte. Dazu trug er ausgefranste Turnschuhe in denen weiße Socken sichtbar wurden. Sein etwas schmuddeliges Outfit machte er jedoch mit seiner Wortgewalt wett, die Samantha in ihren Bann zog. So fühlte sie sich ausgesprochen wohl in seiner Gegenwart, auch wenn er bei den Tänzen, zu denen er sie aufforderte, unverhohlen die Nähe und Wärme ihres Körpers suchte.

Da es vor der Hütte kühl geworden war, verzogen sich alle in die Enge des geschlossenen Raumes, der schon nach kurzer Zeit von stickiger Luft und Rauchschwaden von den Zigaretten geschwängert war. Volker hatte eine Ecke auf den Matratzen erobert und redete auf Samantha, immer näher rückend, ein, die nicht wusste, dass sie an einen geübten Herzensbrecher geraten war, dessen Ziel es war, seinen Spaß mit weiblichen Körpern zu haben. Dabei galt für ihn der Grundsatz, ein Höchstmaß an Genuss zu finden, ohne sich in irgendeiner Weise zu verpflichten und zu binden. Im Laufe der Unterhaltung hatte er gemerkt, dass Samantha für seine Begriffe ziemlich verklemmt und unerfahren war, was ihn besonders reizte. Denn eine keusche Puppe aufzureißen, versprach, neben der Erregung, in erster Linie dieses Machtgefühl, das ihn beherrschte, wenn ein Mädchen in seinen Armen, vom Lustgefühl überwältigt, erschlaffte.

Wie zufällig legte sich seine Hand auf ein Knie des Mädchens und rutschte, ohne die Unterhaltung ins Stocken geraten zu lassen, langsam nach oben. Als seine Fingerspitzen die nackte Stelle zwischen den halterlosen Strümpfen und dem Beinansatz des Höschens erreicht hatten, zog Samantha die erkundende Hand mit Entschiedenheit und der Bemerkung, er solle brav bleiben, unter dem Rock hervor. Dieses Spiel wiederholte sich in der folgenden Zeit mehrmals, was Volker fieberhaft überlegen ließ, wie er die Tugendfestung knacken könnte. Er nahm Samantha in den Arm und seine Hände wechselten auf die Brüste über, wo seine Finger ihm übermittelten, dass die Knospen hart erblüht waren. Zielstrebig die kleinen Warzen im BH massierend und zwirbelnd, begann er das Mädchen zu küssen. Die Süße der Küsse und das begehrliche Streicheln der Brüste ließen Samanthas Atem kürzer werden und wohlige Wärme durch den Körper ziehen, die sich besonders unterhalb des Bauchnabels sammelte und ein Kribbeln verursachte, als ob Schmetterlinge in ihr herum schwirrten. Wieder verschwand eine Hand unter ihrem Rock und ging auf Wanderschaft. Jetzt gelang die Abwehr nur unter Aufbietung aller Kräfte, denn ihr Schoß gierte nach Berührung. Volker war verzweifelt, weil es ihm einfach nicht gelingen wollte, diesen Eisberg zum Schmelzen zu bringen.

Er beschloss, seine Taktik zu ändern und den Mädchenkörper los lassend, fragte er, vom Geruch eines Cannabisjoints seines Nebenmannes angeregt, ob sie schon einmal gekifft habe. Samantha verneinte dies und erzählte ihm, sie habe auch noch nie eine Zigarette geraucht. In verlockenden Worten schilderte Volker die ungeheure Leichtigkeit und die bunten Bilder im Kopf, die man empfinde, wenn man sich einen Joint reinziehe und er bot ihr an, mit ihr zusammen einen Joint zu rauchen. Sie könne jederzeit abstoppen, wenn sie nicht mehr wolle. Unter den schmeichelnden Worten nahm Samanthas Widerstand ab und die Neugier zu. Schließlich stimmte sie zu und als sie den ersten Rauch in ihre Lungen einatmete und dieser brennend die Luftröhre hinunter zog, wurde sie von einem wilden Husten geschüttelt, der ihr die Tränen in die Augen trieb. Als sie sich etwas erholt hatte, machte ihr Volker deutlich, man müsse sofort den nächsten Zug nachfolgen lassen, damit sich die Lungen an das Gefühl gewöhnten. Die folgenden Züge gingen ohne Husten ab und Samantha erlebte, wie das Gesicht von Volker sich etwas verzerrte und in bunten Farben schillerte. Ihr Körper fühlte sich an, als ob sie schwebe und auch die vom Streicheln angefachten Lustgefühle wurden stärker. Samantha begann heftig und völlig unvermittelt zu kichern und erklärte jauchzend, sie könne fliegen. Zur Bestätigung stand sie auf und drehte sich blitzschnell im Kreis, dass ihr weiter Rock hochflog und ihr Höschen sehen ließ. Volkers Augen sogen den Einblick auf die wohlgeformte Weiblichkeit des Po und der Scham gierig in sich auf. Sein Schwanz begann in der Hose verrückt zu spielen. Als Samantha, vom Schwindel des Drehens überwältigt, auf die Matratze zurück fiel und mit starren aufgerissenen Augen den Taumel der Gefühle genoss, ging seine Hand zum dritten Mal zum Angriff auf die keusche Weiblichkeit über.

Dieses Mal fand sie ihr Ziel. Die Finger erkundeten die Wölbungen der Schamlippen unter dem dünnen Stoff, rieben die Beuge der Oberschenkel begehrlich und fuhren schließlich in der Kerbe mit wachsendem Druck auf und ab. Jetzt war es um die Tugendhaftigkeit von Samantha geschehen. Keuchend erlebte sie das Feuer der Lust, das ihr den Saft des Begehrens aus ihrem jungfräulichen Loch trieb und den Zwickel des Höschens nässte. Volker spürte wie seine Finger feucht wurden und erhöhte die Geschwindigkeit des Streichelns und genoss gleichzeitig sein Machtgefühl, das er gerade über den fraulichen Körper erlangte. In ihrem Cannabistraum zuckten bunte, unglaublich intensive, Blitze durch Samanthas umnebelte Gedanken und trieben die Beine weit auseinander. Begierig schob Volker den Rock zu der Hüfte des Mädchens hoch und legte das eng anliegende Höschen frei, dessen Zwickel sich, bedingt durch die Nässe, von hellem Weiß zu einem dunklen Grau gewandelt hatte. Sein Nebenmann, der bereits mit der Hand im Fötzchen seines Mädchens wühlte, quittierte den Anblick augenzwinkernd, Samantha sei gleich so weit, um zur Sache zu kommen. Zu dieser Ansicht war auch Volker gelangt und versuchte das Höschen über den sich brünstig windenden Unterleib zu ziehen. Doch trotz der Cannabisdröhnung war die Wahrung ihrer Unschuld so tief in Samantha eingegraben, dass sie mit einem Aufschrei hoch schoss, das Höschen wieder über den Po zog und dann, den Rock glatt ziehend, ins Freie rannte. Dort blieb sie keuchend, an einen Baum gelehnt, um ihr Gleichgewicht zu halten, stehen und versuchte, durch tiefes Einatmen der kühlen frischen Luft, die bunten Blitze und den Nebel im Kopf zu vertreiben. Volker war ihr gefolgt und versuchte die bebende Samantha durch Streicheln über die Brüste zu beruhigen und zu gleicher Zeit unter dem Feuer der Lust zu halten. Samantha war gerade dabei zu kapitulieren und wollte sich wollüstig am Körper des Jungen reiben, als Sigrid auftauchte und mit einem Blick sah, was sich anzubahnen schien. Als Freundin wusste sie genau, dass Samantha ihre Jungfräulichkeit für die große Liebe erhalten wollte und am hemmungslosen Gebahren der Freundin erkannte sie auch, dass diese drauf und dran war, diesen Vorsatz über Bord zu werfen.

Sich zwischen Volker und Samantha stellend, stellte sie fest, die Freundin habe wohl zuviel getrunken und müsse erst mal ein wenig ausnüchtern. Dann zog sie Samantha, die ein Jammergeschrei anstimmte, sie wolle bei Volker bleiben, mit sich und aus der Reichweite des jungen Mannes. Ein Blick in Samanthas Augen zeigten ihr, woher die Enthemmtheit kam und sie begann den Cannabisrausch aus Samantha zu treiben, indem sie mit ihr auf einem Waldweg Freiübungen machte, bis die Freundin erschöpft, aber mit klaren Gedanken, erklärte, sie wolle zurück zu der Party. Auf den Rückweg machte Sigrid Samantha wilde Vorwürfe, dass sie sich von Volker habe so überfahren lassen und erzählte ihr, dass dieser ein Junge wäre, der sein Ziel nur darin sehe, ein Mädchen wehrlos und geil zu machen und nachdem er sie gebumst habe, wie einen gebrauchten Gegenstand wegwerfe. Mit der Absicht, sich von Volker für den Rest des Abends fernzuhalten, erreichte Samantha die Hütte.

Doch der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Kaum war sie zurück in der Hütte und hatte sich ein Plätzchen gesucht, saß Volker neben ihr und versuchte das Spiel seiner Finger unter ihrem Rock fortzusetzen. Samantha klemmte ihre Oberschenkel fest zusammen und blockierte den Weg der Hand zu dem feuchten Zwickel. „Jetzt sei kein Frosch. Ein bisschen Spaß kann man doch haben“ flüsterte Volker heiser und versuchte die Hand zwischen die Schenkel zu zwängen, um das Ziel der Begierde zu erreichen. Doch das Mädchen war inzwischen wieder vollständig in der Gegenwart angekommen und sagte mit Nachdruck, sie sei kein billiges Flittchen, das als Lustobjekt dienen könne. Und während Volker seufzend aufgab und überlegte, wie er die Kleine doch noch rumkriegen könne, sah Samantha, deren Augen sich inzwischen an das schummrige Licht gewöhnt hatten, dass die Party begann, aus den Fugen zu geraten.

Ihre Kassenkameradinnen hingen mit gespreizten Beinen mit starren Augen und wollüstig verzerrten Gesichtern in den Armen der jungen Männer und genossen die Lust, die deren Finger in ihnen verursachten. Bea, die Jüngste von ihnen, wand sich unter Gernot, dem so schüchternen Mitglied der Ministrantengruppe, der auf ihr lag und seine Zunge in ihrer Muschi vergraben hatte, und lutschte dabei mit Inbrunst das erigierte Glied. Ein anderes Pärchen war ineinander verkeilt und am heftigen Auf und Ab des nackten Männerpo wurde für alle deutlich, dass die zwei mit einem leidenschaftlichen Fick beschäftigt waren. Während sie auf die zwei starrte, fühlte sie, wie Volker ihre Hand auf seine Hose drückte und sie aufforderte, ihm Erleichterung zu verschaffen. Dabei klang aus seinem Flüstern nicht wenig Vorwurf, es sei von ihr einfach unfair, ihn aufzugeilen, indem sie ihn an ihr Fötzchen lasse, und dann hängen zu lassen. Eine Frau könne vielleicht ihre Erregung in der Muschi niederkämpfen, ein Mann sei dazu nicht in der Lage. Er müsse das tun, wozu er geschaffen sei – nämlich abspritzen.

Das hörte sich für Samantha so kläglich an, dass sie von tiefem Mitleid erfasst wurde und nach kurzem Überlegen beschloss, sie vergebe sich nichts, wenn sie ihm mit der Hand Erleichterung verschaffe, auch wenn sie keine praktische Erfahrung darin hatte. Mit den Worten „Na dann komme nach außen“ stand sie auf und verließ, Volker im Schlepptau, die Hütte. Im Schutz der nebenliegenden Tannenschonung schob sie ihn mit dem Rücken an einen Baum, zog den Zip seiner Hose nach unten und puhlte den Schwanz aus der Unterhose. Dann begann sie im Dunkel der Nacht, den Schwanz mit der Faust umklammernd, auf und ab zu reiben. Volker stöhnte im Rhythmus ihrer Bewegungen vor sich hin und bockte leicht ihrer Hand entgegen. Plötzlich streckte sich sein Körper und unter dem krächzenden Schrei, er komme, schoss der warme Schleim aus der Nille. Samantha spürte, wie ihre Hand nass und klebrig und der Schwanz anschließend weich wurde. „Dein Ding musst du aber jetzt selbst in der Hose verstauen“ sagte Samantha vor Lachen glucksend und roch neugierig an ihrer Hand, über die der Samen gelaufen war. „Das riecht überhaupt nicht. Mal sehen, wie es schmeckt“ kommentierte sie ihr Tun und leckte vorsichtig testend einen großen Schleimtropfen ab. Ihre Zunge hatte noch nie männlichen Samen gekostet und so war sie überrascht, dass der nussig-salzige Geschmack auf dem Gaumen nicht unangenehm war.

Beide gingen zurück in die Hütte, wobei Volker die Lust, Samantha zu verführen, verloren hatte, weil er befriedigt und satt war. Mit einem Kuss auf die Wange ließ er das Mädchen allein und widmete sich den harten Getränken, die neben der Musiktheke aufgereiht standen. Samantha bemerkte nun, dass sie müde wurde und bat Sigrid mit ihrem Handy ein Taxi herbei zu rufen, das sie nach Hause bringen sollte. Und während das Taxi heimwärts fuhr, durchlebte sie in Gedanken noch einmal die erregenden Augenblicke des Abends und war von tiefer Dankbarkeit zu Sigrid erfüllt, weil diese sie davor gerettet hatte, einem schwanzgeilen jungen Mann ihre Jungfräulichkeit zu opfern. Am nächsten Morgen beim Frühstück wurde Samantha mit bohrenden und neugierigen Fragen der Mutter überschüttet, die sie einsilbig beantwortete. Als die Fragen insistierender und intensiver wurden, wurde Samantha bockig und ihr schoss ein Spruch aus der Werbung durch den Kopf. Trotzig stieß sie auf die Frage der Mutter, ob ein Junge auch versucht habe, ihr zwischen die Beine zu greifen, hervor: „Mammi, Mammi, er hat ja gar nicht gebohrt !“. Damit war das friedliche Familienfrühstück schlagartig beendet. Samantha wurde in ihr Zimmer geschickt und erhielt für den Rest des Tages Zimmerarrest, wo sie ihrem Tagebuch die nächtlichen Erlebnisse anvertraute.

In den folgenden Wochen entwickelte sich ein Bild, das die Schülerinnen in der Schule amüsierte und Sigrid sehr verwunderte. Volker reizte Samantha ungeheuer. Ihre schüchterne Sprödigkeit und das Wissen, dass sie noch Jungfrau war, brachten bei ihm Gedanken und Schwanz in Wallung, denn bisher hatte er nur Mädchen kennen gelernt, die nach einigem hinhaltendem Widerstand seine Liebeskünste durchaus genossen. Insofern war ein Mädchen mit Samanthas Verhalten ein begehrliches Ziel. Allerdings musste er einsehen, dass er mit der gewohnten Taktik nicht zum Ziel kam. Er beschloss, diese Tugendfestung zu knacken, indem er ihr Vertrauen gewinnen wollte, um dann zum letzten entscheidenden Stoß anzusetzen. Deshalb holte er sie täglich von der Schule ab, begleitete sie, ihre Schultasche tragend, nach Hause und lud sie öfters zum Eisessen ein. Samantha fand dieses wundervoll und fühlte sich sehr geschmeichelt, auch wenn die Umgebung das Ganze als „Samantha und ihr Hund“ bezeichnete. Ganz allmählich fasste Samantha Vertrauen, wurde aufgeschlossener und ausgelassener und antwortete auf frivole Fragen von Volker in einer Weise, die ihm, obwohl er einiges gewohnt war, manchmal die Schamesröte ins Gesicht trieb. Samanthas Mutter hatte auch bemerkt, dass ihre Tochter einen Freund hatte und bestand darauf, diesen kennen zu lernen.

Der Antrittsbesuch wurde zum Fiasko. Die Mutter bewahrte, solange Volker da war, zwar die Fassung, versuchte aber später ihrer Tochter klar zu machen, dass dieser Junge ganz sicher nicht der Richtige sei. Sie verwies dabei besonders auf die unterschiedliche soziale Herkunft und zudem fand sie das Outfit von Volker einfach asozial. Je mehr die Mutter lamentierte, desto enger fühlte sich Samantha zu Volker hingezogen und die Treffen fanden in der folgenden Zeit im Geheimen statt, wobei die Reitstunden oder der Kirchenchor öfters dafür herhalten mussten. Bei solchen Gelegenheiten gingen sie spazieren, tauschten ihre Gedanken aus und manchmal ließ es Samantha auch zu, dass Volker seine Hände in den BH zwängen und das nackte erregte Fleisch streicheln durfte. Versuche, an ihr Höschen oder in ihr Höschen zu kommen, blockte sie mit der Bemerkung, er solle brav sein, entschieden ab.

Es war ein regnerischer und kühler Tag. Volker hatte keinen Cent in der Tasche, um Samantha irgendwohin einzuladen. Deshalb fragte er, ob sie Lust habe, mit ihm nach Hause zu kommen. Dort könnten sie sich zusammen ein tolles Video ansehen, das er erstanden habe. Samantha stimmte begeistert zu, weil sie so die Gelegenheit hatte, zu sehen, wo und wie Volker lebt. Unterwegs erzählte er ihr, seine Eltern seien nicht zu Hause, weil beide einen 1-Euro-Job angenommen hatten, zu dem sie verdonnert wurden. Er selbst habe es bisher geschafft, darum herum zu kommen. Volker wohnte in einer grässlich verwahrlosten Siedlung. Das Treppenhaus war mit Graffitis und obszönen Sprüchen beschmiert und das Chaos in der Wohnung zeigte, dass Volkers Mutter nicht vom Putzteufel ergriffen war. Samantha musste sich eingestehen, dass dies eine total andere Welt als die ihre war. Aber zugleich reizte sie dieses ungemein. Volkers Zimmer war klein und war mit einem kleinen Tisch, auf dem der Computer und der Fernseher stand, einem Stuhl und dem Bett ausgestattet. Bücher sah Samantha keine. Mit Feuereifer machte sich Volker sofort daran, die DVD herauszusuchen, wobei er ihr erklärte, der Film sei megageil. Da Samantha den Film „Basic Instinct“ nicht kannte, war sie gespannt, was Volker als megageil ansah. Beide saßen nebeneinander auf dem Bett und Samantha fand das Video einfach grässlich. Besonders die Szenen, in denen eine Frau nach dem Liebesspiel zum Eispickel griff, um den Lover ins Jenseits zu befördern, fand sie abstoßend. Als die Protagonistin zum Verhör geladen wurde, krächzte Volker neben ihr: „Pass auf, gleich kommt es. Achte auf die Beine der Frau“. Als die Frau die übereinander geschlagenen Beine öffnete, stöhnte Volker auf: „Hast du das gesehen ?“ Samantha hatte nichts gesehen und schaute ihn verständnislos an. Sofort spulte Volker das Video zurück und stoppte an der besagten Stelle den Film. Jetzt sah Samantha, dass die Protagonistin offensichtlich kein Höschen anhatte und ihre behaarte Muschi unter dem weißen Rock hervor blitzte. „Die hat eine saugeile Möse. Einfach Wahnsinn“ ergänzte Volker den Einblick. Damit waren Samantha und Volker bei einem neuen Thema, das sich zu einer Diskussion entwickelte, bei der der weitere Verlauf des Films zur Nebensache wurde. Samantha versuchte dabei zu verstehen, was Volker so maßlos an einer nackten Muschi erregt und musste erkennen, dass Jungs in dieser Beziehung völlig anders ticken als Mädchen.

Ohne etwaige Folgen zu überlegen, fragte sie Volker, ob er es auch megageil fände, sie auf einem Stuhl ohne Höschen sitzen zu sehen. Volker bekam vor Aufregung rote Ohren und meinte, das wäre irre. Aber, so fügte er bedauernd hinzu, das würde sie sich ja nicht getrauen. Samantha schwieg und verwies darauf, sie wolle jetzt den Rest des Videos sehen. Tatsächlich kämpfte in ihr jedoch der Gedanke, ob sie das wirklich tun sollte. Volker stand auf, um aufs Klo zu gehen. Und während er aus dem Zimmer war, hatte Samantha sich entschieden. Sie hob ihren Rock, zog ihr Höschen aus und stopfte es in die Handtasche. Dann setzte sie sich, ihren Rocksaum oberhalb der Knie drapierend, auf den Stuhl, der dem Bett gegenüber stand. Volker wunderte sich, als er zurückkam, dass Samantha plötzlich auf dem Stuhl saß. Er ließ sich aufs Bett fallen und setzte die Diskussion fort, während Samantha ihre Beine lasziv öffnete und schloss. Mit Vergnügen und innerer Erregung registrierte sie, wie Volker plötzlich einen starren Blick bekam, als ihm bewusst wurde, welchen Einblick sie ihm bot. Und während sichtbar eine Beule in seiner Hose wuchs, keuchte Volker, sie solle ihre Schenkel offen halten, damit er den megageilen Anblick ihrer Möse genießen könne. Sie zog den Rock ganz nach oben, spreizte weit die Beine, so dass ihr Geschlecht offen vor ihm lag und genoss seinen brennenden und gierigen Blick auf ihr weibliches Kleinod. „Ich möchte dich da anfassen. Darf ich ?“ fragte Volker und rutschte, ohne auf eine Antwort zu warten, vor den Stuhl auf die Knie. „Wenn du nicht bohrst und deinen Finger nicht rein steckst, darfst du es“ lockte Samantha gurrend, denn inzwischen hatte der Wunsch, dort berührt zu werden, in ihr die Oberhand gewonnen.

Finger streichelten ihre Schamlippen, öffneten den Kelch der Lust und begannen vorsichtig die Spalte herauf und herunter zu fahren, wobei sie den Saft des Begehrens, der aus dem Loch tropfte, gleichmäßig verteilten. Mit Verzückung sah Volker, wie der Kitzler aus seiner Hautfalte wuchs und sich entwickelte. Mit der Fingerkuppe tippte er gegen die kleine Erbse, was Samantha leises Stöhnen und die Bemerkung entlockte, das mache unglaublich Sehnsucht. Sofort schoss Volker durch den Kopf, nun sei der Zeitpunkt gekommen, den ersehnten Fick in die Tat umzusetzen. Er zog Samantha vom Stuhl hoch und drückte sie aufs Bett, wobei er mit fliegenden Händen seine Hose öffnete, um blank zu ziehen. Er wurde durch den entsetzten Aufschrei „Nein ! Das nicht !“ gebremst und anschließend vom Bett geschubst. Samantha richtete sich auf, zog den Rock über ihre nackte Muschi und sagte, während ihr Tränen in die Augen schossen: „Ich gehe jetzt lieber. Du kannst dich einfach nicht wie ein gesitteter Mensch verhalten. Du bist nichts anderes als ein Tier“. Auf dem Weg zur Türe umklammerte Volker, vor ihr kniend, ihren Unterkörper und drückte sein Gesicht auf die Stelle des Rockes, hinter dem sich das Ziel seiner Begierde verbarg, wobei er, in den Stoff murmelnd, um Entschuldigung bettelte. Samantha zögerte mit dem Weggehen und als dies Volker bemerkte, schoben seine Hände den Rock nach oben und sein Gesicht vergrub sich in den nackten weiblichen Schoß.

Lust blitzte in Samantha auf, die ihren Entschluss zu gehen über den Haufen warf. Und als die Zunge in die Kerbe eindrang, keuchte sie kurz auf und drückte den Kopf mit beiden Händen wollüstig gegen ihre Muschi. Volker genoss, während seine Zunge die Spalte erkundete, den erregenden Intimduft, den das feuchte Fötzchen verströmte und seinen Schwanz fast bersten ließ. Ohne Widerstand zu leisten, ließ sich Samantha zum Bett drängen, wo Volker sein Zungenspiel bei dem auf dem Rücken liegenden Mädchen hemmungslos fortsetzte. Samantha hechelte leise vor sich hin und stöhnte mit erstickter Stimme, das sei wunderschön und mache unglaubliche Sehnsucht. Die Zunge fand den Knopf am oberen Ende der Spalte, saugte ihn in den Mund und massierte ihn dann mit der Zungenspitze. Samantha heulte auf „oh Gott, was machst Du ?“ Schon nach wenigen Zungenschlägen folgte der Aufschrei „Mir kommt es“ und dann erbebte der Mädchenkörper unter Zuckungen im Strudel des Orgasmus. Volker genoss das Abebben des Höhepunkts, der ihn mit weiterem Lustsaft aus dem kleinen Loch beschenkte. Dann tauchte er zwischen den Beinen auf und küsste Samantha, die mit geschlossenen Augen dalag und deren Körper sich langsam entspannte. „Das war viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache“ flüsterte sie mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht. Als sie wieder nebeneinander saßen, und jeder nach Worten suchte, das Gespräch von vorher fortzusetzen, sah Samantha die unübersehbare Erregung in Volkers Hose. „Ich möchte dich jetzt streicheln. Du brauchst es doch jetzt auch“ und öffnete den Zipp des Reißverschlusses. Volker lehnte sich, auf seine Ellbogen gestützt, zurück und signalisierte damit Zustimmung. Nach einigem Wühlen brachte die Hand Samanthas das erigierte Glied ans Tageslicht und ihre Augen erblickten zum ersten Mal einen Schwanz, der nach einem Abschuss gierte. “Ziehe die Hose aus. Jetzt will ich dich da ansehen“ hauchte das Mädchen mit großen Augen, weil in ihr die Vorstellung aufblitzte, dass dieses Teil nie und nimmer in ihre Muschi passe.

Volker stand auf und ließ die Hosen fallen, so dass der Schwanz begehrlich vor dem Gesicht Samanthas wippte. Eine Mädchenhand umschloss den Stamm und begann ihn, vorsichtig, als ob er zerbrechlich wäre, zu wichsen. Mit Neugier und wachsender Erregung sah sie, wie dabei die Eichel in der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte, wobei am Schlitz der Nille ein klarer Tropfen Flüssigkeit heraus trat. Ihr Finger nahm den Tropfen auf und verrieb ihn, auf dem blauen Pilz des Lustbolzens, was Volker ein gutturales Stöhnen aus den Lungen trieb. Als Samantha zögernd die in einem festen Sack baumelnden Eier anfasste und mit ihnen Billard spielte, konnte Volker seine Gier nicht mehr zurückhalten. „Mach mich endlich fertig“ keuchte er und begann mit seinen Lenden vor und zurück zu bocken. Samanthas Hand umklammerte den Schwanz und flog in schnellen Bewegungen am Stamm auf und ab, wobei sie gleichzeitig mit der anderen Hand die Eier hektisch graulte. Volker begann zu stöhnen und krächzte „Bloß nicht aufhören“, wobei Samantha mit einem Blick nach oben sah und in ein Gesicht blickte, dessen Augen mit leerem Blick in den Raum starrten und dessen Mund im Kampf um den Abschuss verzerrt war. So also sehen Männer aus, wenn sie Lust empfinden, dachte Samantha verwundert. Sie spürte ein leichtes Zucken im Schwanz und wendete ihren Blick wieder ihrer Hand und der Nille zu, die inzwischen unglaublich prall geworden war und deren Schlitz sich weit geöffnet hatte. Plötzlich grunzte Volker: „Vorsicht, es kommt“ und als die Eichel frei lag, schoss es in drei Fontänen heraus. Erschreckt über die Urgewalt, die Volker mit dem Aufschrei „Da hast du es“ begleitete, klatschte die erste Ladung auf ihre Nase. Die zweite Fontäne war schwächer und traf daher ihren Hals. Beim dritten Abschuss tröpfelte es nur noch und der Schleim blieb an ihrer Faust hängen. Hastig ließ Samantha das spuckende Ungeheuer los, als ob sie sich die Finger verbrannt hätte, und kramte aus ihrer Handtasche ein Taschentuch hervor, um den Samen abzuwischen, der von ihrer Nase tropfte und als Rinnsal zwischen ihren Brüsten verschwand. Volker bedankte sich mit einem Kuss und stärkte sich mit einem Bier, dessen Flasche er unter dem Bett hervor fischte. Dies nahm Samantha mit etwas Frust als Aufforderung als Signal zum Gehen, denn eigentlich hatte sie erwartet, dass nun zärtliches Schmusen folge. Sich mit dem Gedanken tröstend, so seien eben Männer, verabschiedete sie sich und ging nach Hause, wo sie wieder die Rolle einer braven und züchtigen Tochter spielte.

Mit Bangen erwartete Samantha den folgenden Freitag, an dem sie beichten musste. Die Vorstellung, einem anderen Mann zu erzählen, was sie mit Volker genossen hatte, war ihr mehr als unangenehm. Doch als sie im Beichtstuhl kniete und das Ritual der Beichte begonnen hatte, war das Gefühl wie weggewischt. „Vater, ich habe gesündigt und war unkeusch“ begann sie etwas stockend. Der Pater, der in der Schule allen Mädchen die Beichte abnahm, lächelte, denn er nahm an, es komme nun das Übliche, wonach sich Samantha wieder einmal im Bett selbst befriedigt hatte. Nur der Form halber fragte er nach: „ Tochter, beichte genauer. Wie sah die Unkeuschheit aus ?“ Jetzt war bei Samantha der Damm gebrochen und aus ihr sprudelte in allen Einzelheiten das Erlebte heraus. Ja, Samantha war direkt glücklich, jemand zu finden, mit dem sie ihr Geheimnis teilen konnte. Der Pater nahm das Geständnis entgegen und hörte aus der leisen Stimme nur glückliche Lust und kein bisschen Reue heraus. Er spürte, wie angesichts der Details sein elfter Finger wuchs und er konnte, nur mit großer Mühe und sich zur Ordnung rufend, dem Mädchen eine Buße auferlegen. Nachdem Samantha den Beichtstuhl verlassen hatte und sich in eine Kirchenbank der Schulkapelle drückte, um ihre Gebete zu verrichten, machte der Pater eine kurze Pause, ging auf Klo und holte sich hastig einen runter, denn die Schilderungen hatten ihn unglaublich erregt. Auch in Samanthas Höschen tobte feuchtes Chaos, das trotz der Gebete nicht schwächer wurde und auch bis zum Abend, als sie ins Bett ging, nicht verschwand. So durfte ihr Plüschtier zwischen ihren Beinen einen Besuch abstatten. Leise vor sich hin röchelnd, genoss sie die Wonnen des Höhepunkts, der aber nicht so wundervoll war, wie der den ihr Volker geschenkt hatte. Anschließend hing sie zufrieden und befriedigt ihren Gedanken nach, bei denen sich Zweifel anmeldeten, ob das, was ihr im Leben bisher vermittelt wurde, wirklich gottgewollt ist. Denn sie fragte sich, warum Gott sie so, mit allen ihren Sehnsüchten, Träumen und Gelüsten, geschaffen habe, wenn dies sündig sei. Kurz vor dem Einschlafen stellte sie auch in Frage, ob das Bewahren der Jungfräulichkeit tatsächlich ein Ausdruck von Tugendhaftigkeit sei. Eine Antwort darauf fand sie nicht, weil sie in einem Traum versank, indem Volker die Hauptrolle spielte.

Nach der oralen und manuellen Befriedigung änderte sich das Verhältnis zwischen Samantha und Volker grundlegend. Während Samantha die Fingerspiele in ihrem Fötzchen förmlich herbeisehnte und den jungen Mann ungehemmt bei gespreizten Beinen fummeln ließ, genoss Volker die Mädchenhände, die seinen Schwanz zum Spucken brachten. Seine Sehnsucht nach mehr diskutierte er, mit immer fordernden Worten, genau in den Momenten, wenn Samantha sich wollüstig unter seinem Fingerspiel wand. Und der Widerstand der jungen Frau schmolz mit jedem Mal mehr, wie Schnee in der Sonne. Schließlich hatte er sie so weit. Samantha erschien das Hymen, das das kleine Loch verschloss, als höchst unnötige Vorrichtung, ihre Keuschheit zu bewahren und ging daher zum Frauenarzt, um sich die Pille verschreiben zu lassen. Von ihm ließ sie sich auch erklären, was zu tun sei, wenn ein Mann zum ersten Mal in sie eindringe. So gerüstet, sehnte sie den nächsten Besuch bei Volker herbei und als sie die Zunge des jungen Mannes in die Wonnen der Lust trieb, keuchte sie: „Volker, Lieber, komm ganz schnell in mich. Ich will dich in mir spüren“.

Volker erstarrte zwischen ihren Beinen, tauchte nach oben und fragte fassungslos, aber nicht ohne Erregung in der Stimme, nach: „Wirklich ? Du meinst, ich darf dich richtig vögeln ? Hast du dir das gut überlegt ? Wenn ich in dich stoße, lässt sich das nicht mehr rückgängig machen. Dann bist du eine Frau“. Samantha nickte tapfer, obwohl in ihr die Angst vor dem Kommenden hoch kroch. „Mache schnell. Sonst überlege ich es mir anders“ hauchte sie und zog ihn auf sich. Mit den Worten „Oh Gott, wie habe ich darauf gewartet“ stöhnte Volker auf, wobei sein Luststock stochernd nach dem Eingang suchte. Die Nille zwängte sich in die Kerbe und pochte an der Pforte der Lust. „Bitte sei vorsichtig. Das soll weh tun“. Ihre Stimme war jetzt nicht mehr die der selbstbewussten Samantha, sondern die eines kleinen schüchternen Mädchens, das ängstlich mit Neuem konfrontiert wird. „Liebste, ich werde ganz zart sein“ flüsterte Volker begütigend auf sie ein und verstärkte den Druck seiner Lenden. Sich erinnernd, was der Arzt gesagt hatte, spreizte Samantha ganz weit die Beine und versuchte locker zu bleiben. Doch die Angst verkrampfte ihre Finger, die sich in den Rücken des auf ihr liegenden jungen Mannes gruben. Die Nille weitete den Muskelring und glitt bis zur Hälfte in das nasse Loch. Volker registrierte hellwach jedes Gefühl an der Eichel und als er den Widerstand des Hymen spürte, stoppte er ab. „Liebste, jetzt kommt es. Locker bleiben“ und erhielt die rau hervorgestoßene Antwort: „Mach schon“. Volker hielt die Luft an und schloss die Augen, um diesen unve

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Kommentare


hg1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 27.04.2007:
»Hallo Adlerswald

Keine schlechte Geschichte. Für den endgültigen Durchbruch fehlen dir 2 Dinge:

1. Absätze
2. Mehr direkte Reden. Ich weiss zwar stets, was passiert, aber ich fühle mich wie ein Voyeur. Ich komme den Protagonisten nicht näher, weil ich kaum direkt lese, was sie reden«

Coy
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 156
Kojote
schrieb am 27.04.2007:
»Was mir bei deinen Geschichten nun schon mehrfach aufgefallen ist, sind gewiße Elemente in deiner wörtlichen Rede, die mir unangenehm aufstoßen.

'dann komme nach draußen'
'komme'?
Das ist in meinen Augen irgendwie pseudo-Archaisch und wirkt gestelzt. Und es weckt aus einem momentan nicht näher identifizierten Grund Assoziationen zur Schmuddel-Lektüre der 70er.

Ist aber alles nur meine persönliche Meinung.«



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