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Kommentare: 5 | Lesungen: 9733 | Bewertung: 7.99 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 17.04.2005

Ein schönes Geschenk - oder Blinde Kuh

von

Hier gibt es viele wahnsinnig geile Sexstories. Da geht es um Jungmänner, kaum dass sie wichsen können, die nachmittags von einer reifen Frau ans Händchen genommen werden und – noch am gleichen Abend – ihr den Samen in sämtliche Löcher gepumpt haben, zum krönenden Abschluss natürlich anal. Und unfrohe, graue Bürofrauen, die ein geiler Stecher ins Pornokino führt – wovor sie sich natürlich ein wenig zieren – und die Stunden später nach Hause wanken, abgefüllt mit Strömen von Ficksahne aus zehn und mehr Männerschwänzen - Sperma satt, kein Abendessen erforderlich – und denen das klebrige Zeug die ganze Zeit aus dem Fickloch in die Schuhe rinnt.


Und – fast möchte ich wetten – die Autoren dieser Geschichten greifen Sonntag früh ihrer Liebsten ans Möschen, man streichelt sich und wiegt sich dann sanft zum Orgasmus – Missionarsstellung inbegriffen. Mittwoch Abend fasst die Autorin ihrem Schatz an die Eier und reitet ihn dann – und das ist schon das Größte. Nicht viel anders ist mein Liebesleben – und das ist gut so. Wir haben zwei Kinder (8 + 6), ein winziges Häuschen mit winzigem Garten, Fkk-Urlaub in Kroatien, Weihnachten mit den Schwiegereltern. Die großen Sorgen, die heute viele Leute umtreiben und sie nicht schlafen lassen, erreichen uns zum Glück nicht, denn ich habe eine sichere Stelle bei der hiesigen Stadtverwaltung und Mona eine halbe Stelle als Grundschullehrerin – für alle Fälle. Manche Freunde sind da ein wenig neidisch, wenn ihre Firma wieder mal 80 Mitarbeiter ‚frei setzt’, oder wenn sie ihren Kinderwunsch immer weiter zurück stellen, da Schwangerschaft gleichbedeutend mit dem Karriere-Knick wäre.


So weit so gut, wenn da nicht eine klitzekleine Sache wäre. Ein paar Mal habe ich – ein halbes Fläschchen Wein in den Adern – Mona vorsichtig angesprochen: „Ich fände es geil, mit anderen Leute zusammen zu ficken. Kein Partnertausch. Beim Ficken sehen und gesehen werden. Das ist es.“ Das hat mich dann jedes Mal so geil gemacht, dass ich Mona an die Wäsche gegangen bin und die hat sich gurrend und kleine, spitze Schreie ausstoßend gleich auf dem Teppich von mir vögeln lassen. Und hinterher hat sie mich angestrahlt. „Ach, mein lieber Jakob, mein Schatz – schön dass Du solche Phantasien hast.“ Und das war’s dann.


Ich habe dann eine Zeit lang jeden Abend – natürlich außer Sonntag und Mittwoch – Fickbilder geladen, vorm Computer gewichst und mir dabei vorgestellt, wie wir uns auf dem Boden wälzen und die uns zusehen. Nach einigen Tagen hörte ich dabei ein Geräusch an der Tür und hatte auf einmal das Gefühl – obwohl ich das natürlich nie beweisen könnte - dass Mona mir die ganze Zeit durchs Schlüsselloch zugesehen hat. Dann ließ ich das lieber und wichste wieder heimlich unter der Dusche.


Anfang Juni war mein 37. Geburtstag und meine Schwiegereltern – die lieben – schenkten mir (oder uns!) ein kinderfreies Wochenende. Freitag wollten sie die Kinder aus der Schule abholen und wir (bzw. Mona) waren dann erst Montag Nachmittag wieder dran. Samstag früh überreichte mir Mona ihre Geschenke (hauptsächlich Anziehsachen und CDs) und sagte aber ganz geheimnisvoll, dass ein Geschenk später käme. Dann hatten wir unsere Freunde zum Geburtstagsbrunch eingeladen – das übliche, aber ein schöner Tag, den wir dann ab fünf, als der letzte gegangen war, ganz für uns hatten.


Wir räumten auf, setzten uns in unser Gärtchen, blinzelten in die Sonne und plauderten ein wenig über unsere Gäste. So vergingen zwei oder drei Stunden. Ich überlegte gerade, ob wir noch einen TV-Film ansehen sollten, als Mona sagte: „So, mein Schätzchen, jetzt kommt Dein Geschenk!“ Ich war überrascht, hatte jetzt nicht damit gerechnet – hatte an ein Buch oder Kleidungsstück gedacht, das ich nachträglich bekommen sollte. Sie fuhr fort: „Dafür müssen wir ein Stück fahren.“ Erstaunt folgte ich ihr ins Auto und war dann endgültig verwirrt, als Sie ein großes Seidentuch auskramte und sagte: „Ich muss Dir die Augen verbinden - nicht schummeln!“ und schon hatte sie die Augenbinde geschickt um meinen Kopf gewunden. Ich stammelte ein paar Fragen, aber zu allem was ich sagte und fragte, kicherte sie nur und sagte kein Wort. So verstummte ich auch. Wir schienen inzwischen die Stadt verlassen zu haben, denn unser Golf brummte jetzt gleichmäßiger und ich wurde nur in den Kurven zur einen oder anderen Seite gewiegt. In dieser Dunkelheit und dem Schweigen, untermalt vom gleichmäßigen Brummen des Motors, verlor ich das Zeitgefühl und ich hätte schließlich nicht sagen können, ob Ľ oder eine ganze Stunde vergangen war und ob ich vielleicht sogar für einige Minuten eingeschlafen war. Dann wurde die Fahrt unruhiger, Mona parkte ein und sagte: „So, alles aussteigen – und dass Du mir ja die Finger vom Tuch lässt.“ Dann führte sie mich über einen kleinen Weg, öffnete eine Tür und nahm mir das Tuch ab.


Erstaunt sah ich mich um. Es sah gar nicht besonders aus. Wir standen in einer kleinen Gastwirtschaft mit einer Bar. An einer Seite war ein Büfett aufgebaut. Auf den Barhockern und an kleinen Tischen saßen die Gäste – ungewöhnlich war nur, dass die kaum bekleidet waren. Manche hatte sogar nur ein Tuch um die Hüfte geschlungen und die Damen waren barbusig. Dann befanden wir uns wohl in einem Badeland oder einer gehobenen Sauna. Das war also das Geschenk, das Mona sich für mich ausgedacht hatte. Eine gepflegte, dunkelhaarige Frau, wie es schien die Wirtin, wandte sich uns zu und ich war nicht wenig überrascht, als sie auf Mona zu lief, sie nicht nur umarmte sondern auf beide Wangen küsste und rief: „Das ist schön, Mona, dass Du wieder mal hier bist.“ Dann sah sie mich, strahlte mich an und sagt: „Und Du bist wohl Jakob – schön Dich kennen zu lernen.“ Und Mona sagte: „Ich freu’ mich auch, Chrissi.“ Ich war völlig verdattert, stotterte irgend was – aber Mona hatte mich schon an die Hand genommen, sagte „komm, mein Schatz“, und führte mich durch eine Seitentür in einen Umkleideraum. Gleich waren wir nackt, griffen uns noch einige Handtücher, die sauber aufgeschichtet bereit lagen und dann führte Mona mich in einen ziemlich großen, halbdunklen Saunaraum, in dem noch drei oder vier weitere Paare saßen oder lagen. Also wirklich ein Saunabesuch. Ich war fast ein wenig enttäuscht, denn ich konnte nicht einsehen, warum Mona darum solch einen Zauber gemacht hatte, mit Augen verbinden, Autofahrt und geheimnisvollem Lächeln. Seltsam war nur das mit Chrissi.


Nach einer viertel Stunde waren wir ordentlich durchgekocht, sprangen noch ins kalte Becken und ich war dann etwas überrascht, dass es keinen Ruheraum zu geben schien und dass Mona, wie es schien, unsere Bademäntel vergessen hatte. Mona ergriff mich an der Hand und führte mich wieder durch eine Tür. Der Raum war auf den ersten Blick seltsam, denn statt mit Fliesen war der Fußboden mit einer riesigen Matte bedeckt, die den ganzen Raum einzunehmen schien. Dann sah ich mich um und was ich erblickte, ließ mir den Atem stocken. Augenblicklich wurde mein Schwanz steif und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. In diesem Raum waren fünf oder sechs Paare und kleine Gruppen. Rechts lag ein mittelalter Mann auf dem Rücken, mit dem Kopf zur Tür. Über ihm hockte eine Frau und ritt ihn in bedächtigem Trab. Ein zweiter Mann kniete über dem Kopf des ersten und fickte diesen langsam in den Mund. Bei jedem Stoß wurde die Zunge sichtbar, die eine dicke, blaurote Eichel umspielte. Dabei stöhnten alle drei, was das Zeug hielt.


„Das ist ja ein...“ wollte ich sagen. „Schsch...“ sagte Mona. Gegenüber streckte eine Frau ihren Hintern steil in die Höhe und zwei Männer knieten hinter ihr und vögelten sie offensichtlich abwechselnd. Dann gab es noch drei Paare, die ineinander versunken, in verschiedenen Stellungen fickten. Ich war starr, während mein Schwanz zuckte. Dann sah ich, dass Mona ihre Möse blank rasiert hatte. Das war ein langer Streit zwischen uns. Ich war rasiert, aber Mona ließ – trotz all meiner Proteste – immer einen Haarbusch um ihr Löchlein stehen, so dass ihre Möse Tangatauglich aber nicht nackt war. Nun war sie nackt und ich spürte, wie mich das erregte und wie ich gleichzeitig dachte: „Jetzt können alle Leute ihren Kitzler und ihre Mösenöffnung sehen.“


Ich war erregt und benommen. Mona führte mich in die Mitte des Raumes. „Sieh Dir alles gut an“, flüsterte sie, kniete sich hin und begann, meinen Schwanz langsam und intensiv zu lutschen. Ich spürte Monas zarte Lippen und ihr Züngeln an meinen Schwanz – sie hatte mich bis heute niemals gelutscht. Die Geilheit überkam mich wie eine Sturmflut und gleichzeitig durchzuckten mich Gedanken wie: „Wie kommt es, dass..., wieso kann Mona..., warum kennt Mona...“. In dem Augenblick stieß der Mann, der den anderen in den Mund vögelte, eine heftigen Schrei aus und dann sah ich wie sein Schwanz zuckte und pumpte und wie der andere schluckte und schließlich den Schwanz ableckte. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog und wie mich gleich ein riesiger Orgasmus überkommen würde, als Mona meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihrem Mund gleiten ließ, sich langsam aufrichtete und mich strahlend anlächelte. „Gut, nicht?“ sagte sie und wartete nicht auf eine Antwort.


Das eine Pärchen, das sich einander bis eben hingebungsvoll gestreichelt und gelutscht hatte, erhob sich nun und kam auf uns zu. „Hallo Mona“, lächelte der Mann. „Das ist Bea“. Und Mona sagte: „Schön Euch zu sehen, ich hab schon gehört, dass du voriges Jahr geheiratet hast. Das ist Jakob“, deutet sie auf mich, „und das ist Wolf“, stellte sie vor. „Wie wär’s, kommt ihr mit uns auf die Matte?“ fragte Wolf. Mona kichert: „Jakob will bloß mal zusehen“, „wenn Euch das recht ist, gern.“ Und sie zog mich hinter sich her, in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Bett. Ich war so verwirrt, dass ich gar nicht mehr alles wahr nahm, nur dass Mona sich dort bereit legt, Schenkel und Möse weit geöffnet. Ich war so geil, dass ich – in Anwesenheit von Wolf und Bea – nur noch über sie kriechen, meinen Schwanz in sie schieben und in sie hinein spritzen wollte, als Bea mich anlachte und sagt: „Dann wollen wir uns mal anstrengen, dass du auch was zu sehen kriegst.“ Und schon begann sie, Mona heftig zu lutschen, während ihr Liebster sie heftig von hinten vögelte.


Ich war völlig perplex. „So habe ich...“ wollte ich sagen, als die Dreiergruppe sich auflöste, Mona sich rücklings auf mich setzte und mich langsam zu reiten begann. Wolf stellte sich breitbeinig vor sie und ich konnte beobachten, wie sie nun gleichzeitig Wolf lutschte und züngelte. Ich war jetzt so geil, dass mir alles egal war und dass ich nur noch abspritzen wollte. Stattdessen stieg Mona ab und – starr vor Schrecken, Eifersucht und Geilheit - sah ich sie regelrecht an ihm hochklettern. Sie schlang die Beine um seine Hüften und da ich fast unter ihnen lag, konnte ich sehen, wie sein Schwanz langsam in ihre Möse glitt und wie sie ihn dann langsam und eindrucksvoll vögelte.


Mir blieb fast der Atem stehen und ich spürte wie durch einen Schleier, dass sich jemand auf mich schob, meinen Schwanz in seine feuchte Höhle gleiten ließ und langsam, in kraftvollen Stößen fickte. Dann hörte ich Mona keuchen, sah Wolf schwanken und ahnte mehr, als dass ich es erkennen konnte, dass nun sein Schwanz in ihr zuckte und dass er seinen Samen in sie hineinschoss. Im gleichen Augenblick wurde mir fast ein wenig schwindlig und ich entlud mich in krampfhaften und dann immer entspannenderen Stößen.


Ich kehrte langsam in die Wirklichkeit zurück, sah wie Mona aus Wolf hinausglitt und gleich ein Schwall Samen aus ihrer Möse sickerte und nahm nun auch Bea war, die meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten ließ und von mir herunter rollte. Sie lächelte Mona an: „Fürs Zusehen spritzt Dein Jakob ganz schön heftig. Kommt, wir gehen an die Bar.“


Ich hatte das Zeitgefühl fast ganz verloren und hätte nicht sagen können, ob ich seit einer oder seit drei Stunden hier war. Mona führte mich wieder, wir nahmen jeder eines der bereit liegenden Handtücher und wir setzten uns an die Bar, die ich zuerst gesehen hatte, als Mona mir das Tuch abgenommen hatte. Auch Chrizze war wieder da. Einige Gäste bedienten sich kräftig am kalten Büfett – was ich nicht fassen konnte. Mona unterhielt sich mit Wolf, Bea und Chrizzi, während mir tausend Gedanken durch den Kopf schossen, da ich alle weder zuende denken noch aussprechen konnte.


Dann rief Chrizzi: „Gleich spielen wir ‚Blinde Kuh’. Wer will, kommt ins kleine Spielzimmer.“ Mona zog mich: „Komm, das wird gut.“ „Blinde Kuh?“ Ich sah sie erstaunt an: „Wie beim Kindergeburtstag?“ Mona lachte: „Genau.“ Wir überquerten die große Matte und da gab es noch eine Tür, die in einen kleineren Raum führte, der ähnlich ausgestattet war. Dort waren jetzt 5 Paare und Chrizzi, und damit war der Raum auch ziemlich voll. „Wer soll ‚Blinde Kuh’ sein“, rief jemand, doch Chrizzi ging gar nicht erst darauf ein: „Jakob hat heute Geburtstag und Mona ist unser Ehrengast. Natürlich ist erst Jakob ‚Blinde Kuh’.“ Mein Herz fing an, wild zu klopfen und ich merkte, wie mein Schwanz vor lauter Aufregung zusammenschrumpfte. „Was ging hier vor? Was hatte das zu bedeuten?“


In diesem Augenblick zauberte Chrizzi genau das Tuch hervor, mit dem ich das Etablissement – Stunden vorher? – betreten hatte und wand es mir geschickt um den Kopf, so dass wieder nicht das kleinste Fünkchen zu erkennen war. Dann drehte sie mich ein paar Mal rasch um mich selbst. „Wie beim Kindergeburtstag“, dachte ich wieder. „Wenn Du Mona findest, hast Du gewonnen“, hörte ich Chrizzi noch sagen. Dann stolperte ich, fast ein wenig schwindlig geworden, gegen nackte Haut und spürte feine und grobe Hände – die berührten mich an Rücken, Bauch, Kopf, Beinen und zogen mich sanft aber unwiderstehlich auf die Matte und hielten mich dort streichelnd fest. Dann spürte ich viele zarte Finger, die sich langsam meinem Schritt näherten, dort aber nicht Halt machten sondern sogleich meine Eier massierten und meinen Schwanz massierten. Ich fühlte mich völlig verwirrt und mein Schwanz stand jetzt so hart ab, dass es fast ein wenig schmerzte.


Dann hörte ich wieder Chrizzies Stimme: „Pass gut auf, Jakob!“ Und während die Hände mich streichelnd festhielten, spürte ich Knie an meinen Seiten und dann berührte zarte, feuchte Haut meine Eichel und sank tiefer, bis sie meinen Schwanz ganz aufgenommen hatte. Ich hielt den Atem an, mein Herz klopfte rasend und mein Schwanz zuckte vor Geilheit in dieser Möse, die sich nun bedächtig auf und ab senkte, bis ich spürte, dass mein zweiter Orgasmus dieses Abends nicht mehr weit war. Dann ließ die Möse den Schwanz aus sich hinaus gleiten. „Na“, fragte Chrizzi, „war das Mona?“ Jetzt erst fiel mir wieder ein, dass ich ja Mona finden sollte. „War das Monas Möse?“ Ich hatte ihre Möse noch niemals so gespürt, ohne ihren Körper zu berühren. Aber war Mona nicht etwas enger? „Ich glaube nicht“, keuchte ich.


„Jakob muss sich erst wieder etwas abregen“, sagte jemand und die vielen zarten Finger begannen wieder, mich überall zu streicheln, außer an meinem Schwanz und an den Eiern. Dann spürte ich wieder zarte Haut, die sich behutsam über meine Eichel stülpte und schon bald ganz langsam auf und ab glitt. Ich fühlte einen und manchmal zwei sanfte Finger, die den Kitzler zart massierten und dabei immer wieder an die Oberseite meines Schaftes und meiner Eichel stießen. Schließlich hörte ich ein verhaltenes Keuchen und dann die rhythmischen inneren Zuckungen eines heftigen Orgasmus, der meinen Schwanz so intensiv massierte, dass ich wieder beinahe zum Spritzen gekommen wäre; jedoch entließ die zuckende Möse meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig. „Na“ fragte Chrizzi wieder, und brachte mich damit in die Wirklichkeit zurück. Mona hatte beim Orgasmus meinen Schwanz niemals so heftig massiert. „Ich glaube nicht“, flüsterte ich.


Inzwischen hielt mich niemand mehr fest. Ich lag ausgestreckt auf dem Boden, die Beine leicht gespreizt, die Arme weit ausgebreitet und mein Schwanz krampfhaft steif und aufgerichtet. Schon spürte ich ein drittes Mal zarte Haut, die sich über meine Eichel stülpte und wieder endete diese Szene mit einem heftigen Orgasmus meiner Reiterin. Als Chrizzi mir die obligate Frage stellte, konnte ich nur langsam den Kopf schütteln und „ich weiß nicht“ hervorstoßen.


Das Tuch war dicht und sorgfältig um meinen Kopf geschlungen, so dass ich mich in völliger Dunkelheit befand. Wohl dadurch war ich inzwischen in einen seltsamen Bewusstseinszustand geraten, fast körperlos wie im Halbschlaf. Mein Schwanz dagegen war krampfhaft wach. Ich spürte ihn so intensiv, als wäre mein gesamtes Bewusstsein in meinem Schwanz und ich spürte mit jeder Nervenfaser die weiche Haut und die zarteste Bewegung der Mösen, die mich sanft berührten, umflossen, mit weichem Schleim umhüllten und ihn schließlich im Orgasmus mit willenlosen aber immer noch sanften Zuckungen massierten. So erlebte ich den vierten und fünften Ritt fast wie einen nicht endenden Traum, in zeitloser, unendlicher Dunkelheit. Und als mich Chrizzi zum fünften Mal fragte, rang sich durch diesen Schleier der Gedanke, dass ich nun aus diesem Ozean von Lust und Geilheit auftauchen musste.


Dann spürte ich zum sechsten Mal – hatte ich mich verzählt, waren die Szenen so miteinander verschmolzen, dass ich Zeit- und Zahlgefühl verloren hatte? – wie zarte Mösenhaut sich über meinen Schwanz stülpte. Zarte Finger massierten den Kitzler und meinen Schwanz. Die Bewegung dieser Möse war zart aber dennoch entschlossen, die Massage wurde heftiger. „Mona“, schoss es mir plötzlich durch meine wirren Gefühlsregungen – bevor jeder Gedanke erlosch und ich nur noch in meiner Schwanzspitze existierte. Eine Stimme durchdrang mein Bewusstsein, ein röhrender, tiefer Schrei und für eine Sekunde durchzuckte mich die Erkenntnis, dass ich es war, der da schrie. Die Möse versenkte noch einmal mit einer satten Bewegung meinen Schwanz ganz in sich und begann zu pulsieren und im gleichen Augenblick tat ich einen lauten Schrei und mein Schwanz entlud sich heftig zuckend und bockend zuerst mit krampfhaften dann immer entspannteren Zügen in diese pulsierende Möse, die mich erst hinausgleiten ließ, als das Zucken nachließ und mein Schwanz langsam etwas weicher wurde.


Für einige Sekunden herrschte ein fast andächtige Stille, während ich langsam in die Welt zurück kehrte. Dann sagte Chrizzi: „Na, Jakob, wer war Mona?“, während mir jemand das Tuch abwand. „Die letzte Möse, das war Monas“, sagte ich mit einiger Überzeugung – und war überrascht, als alle lachten. Und dann sah ich, dass Samen – mein Samen - aus Chrizzi sickerte und ein langer Faden schon fast ihr Knie erreicht hatte. „Chrizzi“, dachte ich, „ich habe Chrizzi nicht mit gerechnet, darum waren es sechs“, während ich spürte, dass ich feuerrot wurde. Da umarmte Mona mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das hast Du toll gemacht. Ich bin stolz auf Dich.“ „Und welche warst...“ stotterte ich.


Da hörte ich die – inzwischen wohlbekannte – Stimme Chrizzis, die sagte: „Jakob, Du hast bis zum Schluss durchgehalten, aber Du hast trotzdem verloren. Mal seh’n Mona, ob Du Deinen tüchtigen Spritzer erkennst.“ Und schon wand sie Mona das Tuch um und rückte eine Art niedrigen Barhocker mit weicher, dick gepolsterter Lehne zurecht, der aus einer Ecke des Raumes herbeigezogen wurde. Chrizzi führte Mona zum Sessel und half ihr, sich tief über die Lehne zu beugen. So bot Mona uns allen ihre blanke Möse angeschwollen und geöffnet dar. Zugleich streichelte sie sich und als ein blanker Tropfen ihren Finger netzte fragte Chrizzi: „Bist Du bereit, Mona“? Und Mona hauchte: „Ja“.


Ich war völlig verwirrt. „Was sollte das werden? Zwei Männer standen bei Mona, mit steil aufgerichteten Schwänzen. Ein Pärchen lag etwas abseits, er auf dem Rücken und sie fickte ihn hingebungsvoll, während er ihre Brüste knetete und ab und an mit dem Mund nach ihren Titten haschte. Ein zweites Pärchen stand Arm in Arm, in den Anblick versunken, den Mona nun bot und sie fingerte und streichelte zärtlich seinen steifen Schwanz und die beiden Frauen lagen aufeinander und lutschten und züngelten einander die Mösen.


Der eine Mann näherte sich nun Mona. „Jetzt fickt er sie“, schoss es mir durch den Kopf. „Der Kerl fickt Mona! Und heiße Wut ließ meinen Adrenalinspiegel hoch schnellen.“ In diesem Augenblick spürte ich, wie mein Schwanz sich ruckartig aufrichtete, wobei er gleichzeitig ein wenig schmerzte. Das kannte ich seit Jahren nicht mehr. In de ersten Zeit mit Mona war es ein paar Mal vorgekommen, dass mein Schwanz zum dritten Mal steif wurde, allerdings nicht so rasch hintereinander wie hier. Als dann die kleine Jana geboren wurde und zwei Jahre später Jan, war da immer diese Müdigkeit. Wenn ich gespritzt habe, muss ich mich jetzt fast gewaltsam wach halten, damit ich Mona noch ein paar Minuten streicheln kann, bevor ich mich umdrehe und einschlafe.


„Der Kerl fickt Mona“, dachte ich, und fast im gleichen Augenblick: „Ich habe ja eben seine Frau gefickt, und sie hatte dabei einen heftigen Orgasmus.“ Ich betrachtete seinen Schwanz. Glatt rasiert, wie meiner – alle Menschen in diesem Raum waren sorgfältig rasiert. „Etwas länger“, dachte ich, „vielleicht auch etwas dicker, aber nicht beschnitten. Die Vorhaut zurück gestreift.“ Plötzlich dachte ich: „Ob Mona das mit der Möse fühlen kann, ob ein Schwanz beschnitten ist?“ Währenddessen drückte der Mann mit seinem Schwanz sanft gegen Monas Möse. Die griff ihn behutsam mit den Fingerspitzen und führt ihn in ihr Öffnung. Dann begann er, sie sehr langsam zu ficken, zog ihn dann halb heraus und fickte sie nur mit der Eichel. Nach einiger Zeit begann Mona, ihren Kitzler zu massieren und nun konnte ich sehen, wie ihre Finger dabei immer wieder gegen seien Schaft und seine Eichel stießen. Dann fickte er heftiger und plötzlich zog Mona den Atem heftig ein und stieß einen Schrei aus. „Sie hat einen Orgasmus mit ihm“, dachte ich noch. Da zog er seinen Schwanz fast ein wenig zu heftig heraus – aber nicht rechtzeitig. Ihr Pulsieren war wohl so heftig, dass er sich nicht zurück halten konnte und nun zuckte und ruckte sein Schwanz und verspritzte sein Samen über ihren Rücken und auf ihren Po.


„Das war schön“, ließ sich Chrizzi vernehmen, zauberte eine Papierrolle hervor und wischte Mona ab. Nach einiger Zeit fragte sie leise: „Geht’s weiter, Mona?“ Sie nickte. Inzwischen hatte sich die hübsche Fickerin von ihrem Liebsten erhoben, dessen Schwanz von ihrem Mösenschleim glänzte und vor Geilheit zittert. Sie zog ihn hoch und schob ihn zu Mona und er schob seinen nassen Schwanz ohne Umstände bis zum Anschlag in sie hinein. Mona stieß einen kleinen, spitzen Schrei aus und begann heftig, ihren Kitzler zu massieren, während er kraftvoll fickte und seinen beschnittenen Schwanz jedes Mal fast ganz herauszog und dann mit kräftigem Schwung hinein schob. „Der ist ungefähr so groß wie meiner, aber dicker“, dachte ich noch, als Mona zu keuchen begann und der Mann innehielt. „Jetzt pumpt er seinen Samen in sie hinein“, dachte ich und spürte, wie mein Schwanz noch steifer wurde und vor Eifersucht und Geilheit zu zucken begann. Der Mann verharrte so minutenlang. Dann zog er sich langsam zurück. Sein Schwanz war inzwischen fast zusammengeschrumpft und rutschte dann einfach aus Monas Möse heraus.


„Tolle Spritzer seid ihr heute“, lobte Chrizze und wischte den Samenstrom ab, der aus Mona heraus sickerte. Dieser tolle Fick hatte alle gefesselt, die jetzt im Kreis um Mona herum standen. Nun löste sich der Mann von dem versonnenen Pärchen, und versenkte seinen Schwanz in Monas Möse, die jetzt gut geschmiert war vom Samen seines Vorgängers. „Ob Mona mit jedem Schwanz einen Orgasmus hat“ dachte ich, „und bei ihr alle spritzen?“ Der dritte Mann war ein bedächtiger Ficker, der lange und kurze Stöße abwechselte und nur manchmal so heftig in sie eindrang, dass sein Bauch an ihren Hintern klatschte und seine Eier die in ihrem Sack prall und fest an seinem Schwanz zu kleben schienen, nach vorne ruckten. Bei solch einen Schlag keuchte Mona und ich konnte dann sehen, wie der Schwanz im Rhythmus seiner Zuckungen und Spritzer langsam hinein- und hinausvibrierte. Dann glitt er hinaus, immer noch steif und nach einigen Augenblicken begannen einige Zuschauer zu klatschen. „Super, toll“, tönte es und die Frau umarmte ihren Süßen, küsste ihn und hatte ihn nun wieder für sich.


Chrizzi tupfte wieder ein wenig an Monas Möse, die nun von Samen überlief und dann näherte sich der Mann, der schon anfangs bereit war aber nicht zum Zuge gekommen war. „Ein schöner, schlanker Schwanz“, dachte ich. Der war beschnitten, etwas schlanker als meiner, und als der Mona zu ficken begann, sah es elegant aus, wie er schwungvoll und doch beherrscht in sie hineinglitt, ein wenig in ihr verharrte, einige kurze, aber heftige Bewegungen machte, dann in ihr kreiste. Mona fing schon bald an, heftiger zu atmen, griff an ihren Kitzler und begann eine intensive Massage, die bald auch den Schwanz erfasste, den sie bei ihrer Kitzlermassage durch die Finger gleiten ließ, manchmal etwas fest zu halten schien, dann wieder locker ließ. „Das hält niemand lange durch“ dachte ich noch, als der Mann verharrte und ich an den Bewegungen seines Beckens sehen konnte, dass er nun seinen Saft in Monas Möse pumpte. Als er seinen schönen Schwanz aus ihr heraus zog, war der schon geschrumpft.


„Sieht immer noch edel aus“, dachte ich, während Chrizzi wieder Monas Möse abtupfte. Dann lächelte sie mich an und ich lächelte versunken zurück. Plötzlich wurde mir klar, dass ich nun ‚dran’ war. Hitze überflutete mich. „Ich soll jetzt Mona ficken und neun Menschen sehen mir dabei zu“, dachte ich, und im gleichen Augenblick wurde mir bewusst, wie albern dieser Gedanke war. Vor aller Augen hatten mich alle sechs Frauen gefickt und in eine hatte ich heftig gespritzt und dann hatten alle Männer Mona gefickt und sie hatte vor aller Augen fünf heftige Orgasmen und der Samen dieser Männer strömte noch aus ihr heraus. Fast wie in Trance trat ich hinter Mona und senkte meinen Schwanz in ihre Möse, die nach diesen vielen Orgasmen weiter war als sonst und von ihrem Saft und den Samenströmen der Männer so glitschig, wie ich das noch nie gespürt hatte. Langsam begann ich sie zu ficken und fast augenblicklich versank die ganze Welt um mich und ich war allein mit ihr. Ich war aufgewühlt, wie noch nie – außer bei der Geburt meine Kinder – und alle meine Gefühle konzentrierten sich in meinem Schwanz, der diese Möse nun fast traumwandlerisch erkundete, wie ein neues Land. Und ich spürte, wie die Möse reagierte, die leichten Muskelzuckungen,, unwillkürliche Bewegungen. leichtes Zusammenziehen - ich hatte den Kontakt mit Monas Möse noch nie so unmittelbar empfunden. „Kein Fingerspiel nötig“, dachte ich noch, als ihre Möse zu pulsieren begann im gleichen Augenblick mein drittes Spritzen in dieser Nacht förmlich aus mir heraus brach – jeder Spritzer mit einem leichten Schmerz, höchster Lust und tiefster Entspannung verbunden. Zugleich spürte ich ihr intensives Pulsen und wusste nun, als wievielte sie mich vorher gevögelt hatte.


Ich glaube, wir müssen einen ergreifenden Anblick geboten haben, denn es dauerte lange, bis Beifall aufbrandete und Chrizzi schließlich fragte: „Nun Mona, welcher Ficker war Dein Jakob?“ Mona schien aus einem tiefen Traum aufzutauchen, richtete sich auf, streifte sich das Tuch über den Kopf, umarmte mich lange und heftig und sagte dann gerührt und mit Tränen in der Stimme: „Mein Jakob, natürlich warst Du der letzte, herrliche Spritzer. Wie sollte ich Deinen wunderbaren Schwanz nicht erkennen!“ „Und Du“, sagte ich, „Du warst die zweite!“ Da strahlte sie mich an. Alle applaudierten und Chrizzi rief: „Eigentlich habt ihr beide gewonnen, denn ich hab’ ja sozusagen außer Konkurrenz mitgemacht.“


Inzwischen war es auch im großen Saal leerer geworden, nur zwei oder drei Paare versuchten, lutschend oder wichsende seinen ‚kleinen Freund’ noch einmal zum Stehen zu bringen. Ich war völlig benommen und Mona sagte nur: „Komm“ und führte mich an der Hand in den Umkleideraum. Am Ausgang schlang sie mir das Tuch um den Kopf, das ich eben noch vor Augen hatte, als sie von fünf Männern gevögelt und vollgespritzt wurde und blind, wie ich gekommen war, wurde ich nun zum Auto geführt, das bald beruhigend brummte.


„Mona“, begann ich, „wie kommt ...“ „Schsch...“ unterbracht sie mich beruhigend, und dann muss ich sofort eingeschlafen sein, denn als nächstes hörte ich ihre silbrige Stimme „aussteigen“. Ich wollte mir das Tuch abziehen, aber das hatte ich schon gar nicht mehr um.


Ich weiß nicht mehr, wie ich dann ins Bett gekommen bin. Aber als ich aufwachte, war das, weil Mona mich sanft auf die Stirn küsste und mir zuflüsterte: „Frühstück – komm schnell, die Brötchen sind noch warm.“ In diesem Augenblick brach die Erinnerung an die vergangene Nacht wie eine Sturmflut über mich herein. Ich öffnete die Augen und sah Monas Gesicht, die mir süß und unschuldig zulächelte. Sollte ich das alles ...? Aber da meldete sich meine Morgenlatte – eigentlich wie üblich – aber diesmal mit heftigem Ziehen in den Lenden.


Mona zog mir die Bettdecke weg und streichelte meine Morgenlatte – wie immer, das war unser Sonntagsritual, seit die Kinder am Sonntag morgen nicht mehr ins elterliche Bett schlüpften. Fünf Minuten später saß ich am Frühstückstisch, den Mona, wie mir schien, heute besonders schön gedeckt hatte – der Kaffee dampfte schon in den Tassen.


„Mona“, fing ich wieder an, „da war gestern...“. Mona unterbrach mich: „ Ist das nicht herrlich, dass wir heute einen ganzen kinderfreien Sonntag haben? Und das Wetter ist so schön. Lass uns einen Ausflug machen, nur wir zwei. Und dann haben wir einen ganzen Abend für uns. Lass uns daraus ein kleines Fest machen, wie ganz zu Anfang, als wir uns gerade kennen gelernt hatten.“ Ich schwieg verwirrt und nickte nur...

Kommentare


neiqy
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 70
schrieb am 17.04.2005:
»Tolle Geschichte, die so richtig Lust macht.«

puckie
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 29
schrieb am 18.04.2005:
»Meinen Glückwunsch, ganz hervorragend geschrieben.«

Caissa76
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 3
schrieb am 20.04.2005:
»Wirklich eine schöne Geschichte. Besonders gut gefällt mir, das es der Fantasie des Lesers überlassen bleibt, woher Mona diesen Club so gut kannte.«

Bengel00
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 5
schrieb am 20.04.2005:
»Geile Geschichte, hoffe auf eine Fortsetzung«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 23.04.2017:
»Wooooow, davon träumt wahrscheinlich jeder geile Hengst !«


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