Ein schwül warmer Sommertag.
von Paar40FFM
Es ist ein schwül warmer Sommertag. Obwohl schon nach 7 Uhr abends ist, sind es bestimmt noch 30 Grad. Als ich nach Hause komme, genieße ich die kühlen Räume. Alle Rollos sind geschlossen. Nur wenig Licht dringt durch die Schlitze. Niemand ist da. Ich mach Licht im Wohnzimmer und bemerke sofort einen Blumenstrauß auf dem Tisch. Davor liegt ein verschlossener Briefumschlag. "Für meinen Schatz" lese ich, die Handschrift von Andres, meinem Mann.
Nachdem ich den Brief geöffnet habe, finde ich zwei kleinere Umschläge. Auf einem Umschlag steht: "Diesen Umschlag zuerst öffnen". Es riecht nach Geheimnis und ich öffne natürlich den ersten Brief und lese gebannt folgende Zeilen:
Hallo mein Schatz, heute spielen wir ein Spiel, ein heißes Spiel.
Wenn Du Dich entscheidest mitzuspielen, dann gibt es kein zurück mehr.
Nur soviel: Es geht um Sex, ungewöhnlichen Sex. Sex wie Du ihn noch nicht erlebt hast, aber bestimmt schon in Deinen Träumen geträumt hast. Nur wenn Du Dich vollkommen hingibst, wirst Du in der Lage sein, heute Abend wunderbare Dinge zu erleben. Und Du wirst einen Orgasmus nach dem anderen haben.
Wenn Du Dich entscheidest, das Spiel zu spielen, dann öffne nun den zweiten Umschlag.
Wenn Du nicht möchtest, dann vernichte beide Briefe und alles ist erledigt.
Natürlich bin ich neugierig und ohne zu wissen, auf was ich mich einlasse, öffne ich den zweiten Brief.
Aha, Du hast Dich also entschieden, diesen Brief zu öffnen.
Nun gibt jetzt kein zurück mehr, Du weiß es!
Das Spiel hat bereits angefangen!
Nun meine Anweisungen. Befolge sie. Und - vertraue mir!
Du wirst Dich zuerst duschen. Dein Körper soll sauber sein, soll gut riechen und gut schmecken. Nach dem Duschen ziehst Du Dir einen kurzen Rock und eine dünne Bluse an. Dazu Straps, schwarze Strümpfe und einen schönen knappen BH. Dein Unterhöschen wirst Du heute Abend nicht brauchen, laß es aus.
Wenn Du fertig angekleidet bist, daß dürfte so in einer Stunde sein, dann rufe die beigefügte Telefonnummer an.
Das Spiel macht mich neugierig. Ich vermute nichts böses, bin aber vor lauter Neugier unruhig. Was wird passieren? Was für ein Spiel spielt mein Schatz mit mir? Ich weiß nicht weiter. Ohne zu überlegen, gehe ich ins Bad, um zu duschen. Meine Kleidung habe ich schnell abgelegt. Der Wasserstrahl ist angenehm, nicht zu kalt. Ich seife meinen Körper mit einem wohlriechenden Duschgel ein. Meine Hände gleiten dabei etwas länger über meine Brüste und dann weiter über meinen Bauch an meine Muschi, die muß ja wohl besonders sauber sein, denke ich mir. Schnell nehme ich noch etwas von dem Duschgel und gleite mit meinen Händen zwischen meine Beine. Das Gel benetzt meine Schamlippen. Ich presse meine Finger feste gegen meine Muschi. Ich spüre ein Verlangen, es juckt in meiner Muschi. Schon will ich mich sanft streicheln, als ich mich daran erinnere, daß ich mich auf ein Spiel vorbereiten soll und das ich bestimmt noch befriedigt werde. Der Gedanke macht mich scharf. Was wird er machen, was hat er vor. Sicher wird er mich wieder zärtlich verführen, streicheln, seinen steifen Schwanz in meine Muschi drängen. Obwohl ich mich bei diesen Gedanken gerne weiter streicheln würde, höre ich auf. Ich beschränke mich darauf, meinen Körper zu waschen. Natürlich muß ich ständig überlegen, was passieren wird. Die Gedanken sind nicht zu bändigen. Ich stelle mir den steifen Schwanz meines Mannes vor, der irgendwann mein ist und der mich heute Abend wohl noch ausdauernd verwöhnen wird. Bin mal gespannt, welche Ideen er sich hat einfallen lassen. Wo wird er mich ficken ? Gehen wir weg, irgendwo in der freien Natur ? Irgendwo im Wald, an einem See ? Ich weiß es nicht. Schließlich bin ich fertig und suche mir die Sachen aus dem Schrank, die ich anziehen soll. Schnell habe ich die Strümpfe angezogen und die Strapse angelegt. Auch einen BH habe ich schnell gefunden. Dann noch der Rock, er soll kurz sein. Und zuletzt eine dünne Bluse. Sie ist weiß, fast durchsichtig. Als ich fertig bin, betrachte ich mich im Spiegel. Ja, sieht gut aus denke ich und erkenne etwas Schamesröte auf meinen Wangen. Sie sind ganz heiß. Ob das vom Duschen kommt oder von meinen Gedanken ? Ich weiß es nicht. Meine Brüste heben sich beim Einatmen ab. Eigentlich ist die Bluse ja ein bißchen knapp, aber es sieht sexy aus und ich lasse alles, wie es ist.
Schnell habe ich mich frisiert und eingecremt. Zum Schluß lege ich noch ein süßliches Parfüm auf, nicht zu aufdringlich, scheint mir.
Ein letzter Blick in den Spiegel. Ok, sieht gut aus. Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Wieder ist die Unruhe da. Was wird jetzt kommen ? Ach ja, ich soll telefonieren, fällt mir ein.
Im Wohnzimmer setzte ich mich auf den Sessel und nehme das Telefon in die Hand. Ich wähle die Nummer, eine Handynummer, wie ich an der Vorwahl erkenne. Es klingelt. Einmal..., zweimal...., dreimal.... Dann wird abgenommen. Mein Herz pocht. Am anderen Ende meldet sich eine Stimme:
Hallo Rita, dies ist ein Anrufbeantworter. Extra für dich eingerichtet. Du wirst jetzt ein paar Anweisungen hören, die du gleich ausführen sollst.
Dann eine kurze Pause. Meine Aufregung nimmt zu. Gebannt höre ich weiter zu: Zuerst machst Du etwas Musik an. Langsame Musik. Die CD liegt bereits im Fach. Du brauchst nur den Start-Knopf zu drücken. Dann wirst Du Deine Augen verbinden, noch bevor Du etwas anderes machst. Du darfst nichts mehr sehen. Setz Dich in den Sessel. Öffne Deine Bluse. Und dann wartest Du ab. Denk daran, wie Deine Muschi von meiner Zunge sanft geleckt wird. Wenn Du möchtest, darfst Du Dich selber streicheln, aber Du darfst auf keinen Fall einen Orgasmus bekommen, dafür wird später gesorgt.
Fertig.
Ich bin total durcheinander. Die Anweisungen sind überhaupt nicht mein Ding. Aber es gibt kein zurück mehr, ich habe zugestimmt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann muß ich gestehen, daß mich die Anweisungen erregt haben.
Also gut. Ich suche mir eine Augenbinde. Ein dünner Schal aus Seide. Musik... tatsächlich, es liegt eine CD im Fach. Langsame Musik der 70er Jahre ertönt, meine Lieblingsmusik. Ich setzte mich auf des Sessel. Mir fällt ein, daß ich ja sofort die Augenbinde anlegen soll, was ich auch mache. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich nun da sitze und auf ihn warten soll. Ich darf mich streicheln, hat er gesagt. Wie von selbst wandert eine Hand an meine Muschi. Oh, fast hätte ich es vergessen, ich soll ja die Bluse öffnen. Mit der anderen Hand knöpfe ich umständlich die Knöpfe an meiner Bluse auf. Dann denke ich daran, was mir mein Schatz am Telefon noch gesagt hatte. Ich soll mir vorstellen, daß meine Muschi von seiner Zunge verwöhnt wird. Der Gedanke macht mich geil. Mit meinen Fingern taste ich mich an mein heißes Dreieck. Ich streichle meine Muschi, meine Finger berühren meinen erregten Kitzler, ganz zart. Mit den Berührungen ahme ich den Druck seiner Zunge nach. Und ich kann mir tatsächlich vorstellen, wie er mich leckt. Ganz sanft massiere ich weiter, nicht zuviel. Es kribbelt, es ist schön. Ich lausche zwischen durch der Musik, die mich in eine weit entfernte Welt zu entführen scheint. Ich überlege, wie es weiter geht. Und schon bin ich wieder ganz aufgeregt. Aufhören ? Nein, jetzt nicht mehr, außerdem bin ich jetzt so geil, daß ich schon bald Erlösung brauche. Ich will seinen Schwanz so schnell wie möglich in mir spüren. Hoffentlich kommt er bald.
Plötzlich wird ein Schlüssel in der Wohnungstür umgedreht. Sofort höre ich auf, mich zu streicheln, legen beide Hände brav auf die Sessellehnen. Schritte ... die näher kommen. Mein Schatz ist da, denke ich. Mein Herz pocht, ich fühle, wie sich der Puls verdoppelt. Meine Muschi ist ganz feucht geworden, als ich sie berührt und gestreichelt hatte. Er wird jetzt alles genau sehen können. Ich erinnere mich, daß die Rollos geschlossen waren, was mich ein wenig beruhigt. Die Musik ist angenehm, nicht zu laut. Ich versuche irgendwelche Geräusche zu hören. Nichts. Niemand von uns beiden spricht ein Wort. Ich spüre einen Windhauch an meinem Körper. Ich glaube, daß er jetzt direkt vor mir steht. Ich male mir aus, wie sein steifer Schwanz direkt auf meinen Mund zielt. Ja komm nur, steck ihn mir rein, denke ich je schärfer du bist, desto eher fickst du mich. Als ich mit den Händen suchend noch vorne gehe, werden meine Armgelenke festgehalten und neben die Sessellehnen gedrückt. Noch bevor ich weiterdenken kann, spüre ich, wie sie gefesselt werden. Die Fessel ist wohl ein langer schmaler Gürtel oder ein Seil, ich weiß es nicht. Meine Arme werden seitlich leicht nach hinten in Richtung der hinteren Sesselbeine geführt. Dort werden sie festgebunden. Ich verstehe, ich darf mit meinen Händen nichts ertasten. Vollkommen wehrlos und ohne eine Chance auf einen schönen Ausblick muß ich mich ergeben.
Dann spüre ich eine Hand auf meinem Körper. Sie ist durch die geöffnete Bluse auf meinen Bauch gewandert. Ich werde sanft gestreichelt. Die Hand drückt meine Brüste und holt eine nach der anderen aus meinem schützenden BH. Dann spüre ich, wie er meine steifen, harten Nippel zärtlich streichelt. Als er etwas fester hineinzwickt, zucke ich zusammen. Kurz darauf werde ich wieder sanft gestreichelt. Aha, die Tortour beginnt denke ich. Fingerkuppen gleiten über meine Brüste. Sanft und langsam. Ich spüre seine Lippen auf meinen Brüsten. Er spielt an meinen Knospen. Vorsichtig beißt er hinein. Wieder zucke ich zusammen und rutsche dabei mit meinem Unterkörper ein kleines Stück auf dem Sessel nach vorne.
Eine Hand wandert von meiner Brust hinab über den Rock direkt zwischen meine Beine. Mit wenig Druck seiner Hand wird mir angezeigt, daß ich meine Beine spreizen soll, was ich natürlich mache. Dann fühle ich seine Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich werde sanft gestreichelt, während meine Brust weiter massiert und geknetet wird. Mir ist heiß. Alles in mir kribbelt vor Geilheit. Das Spiel gefällt mir langsam und ich versuche mich etwas zu entspannen.
Ich spüre wie sich die Finger an meine Muschi heran tasten. Und schon spüre ich seine Finger an meiner Muschi, er berührt meinen Kitzler, den er zwischen zwei Finger nimmt und feste, aber dennoch vorsichtig, drückt. Wieder zucke ich ungewollt zusammen. Seine Berührungen tun gut. Ein Finger gleitet zwischen meine Schamlippen, teilt sie und dringt vorsichtig ein. Ich spüre die Feuchtigkeit. Ich fühle die kreisenden Bewegungen seines Fingers. Langsam fängt meine Muschi an zu jucken. Ich kann mich nur schlecht beherrschen und rutsche unruhig auf dem Sessel hin und her. Die Finger gleitet aus meiner Muschi und berührt wieder meinen Kitzler. Erst vorsichtig, sanft, eher flüchtig. Doch kaum dränge ich mich seinen Fingern entgegen, da wird der Druck auf meinen Kitzler plötzlich verstärkt. Seine Hand preßt sich gegen meine Muschi und fängt ohne Vorwarnung an, schnell und feste zu wichsen. Schon spüre ich, wie mein Körper reagiert. Ich fühle, wie meine Brust massiert und geknetet wird. Er pitscht in eine Brustwarze, wieder zucke ich zusammen. Mit der anderen Hand wichst er noch immer schnell und kräftig meine Muschi. Ich spüre, daß ich einen Orgasmus bekomme und fange an zu stöhnen, bäume mich unter seinen Händen auf, doch die Hand folgt den Bewegungen meines Unterkörpers und läßt mich nicht mehr los. Noch bevor ich einen klaren Gedanken fassen kann durchströmt mich ein erster, wunderbarer Orgasmus. Ich hebe meinen zuckenden Unterkörper an. Die Hand massiert noch immer weiter. Mein Stöhnen wird lauter und endet in einem spitzen Schrei. Sofort wird das heiße Spiel an meiner Muschi unterbrochen. Die Hand legt sich beruhigend auf meine Muschi. Ich bin vollkommen außer Atem, mein Puls scheint auf hundertachtzig zu sein. Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Seine heißen Lippen berühren die Knospen meiner Brüste. Dann spüre ich seine Zunge, die über meine Brustwarzen leckt. Ich fühle die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und versuche dennoch, mich wieder zu entspannen. Doch ich soll nur kurz Ruhe bekommen. Schon wieder bewegt sich die Hand an meiner Muschi. Diesmal dringt er unvermittelt mit zwei Fingern in meine Muschi ein. Seine Finger tasten kreisend das Innerste meiner Muschi ab. Ich versuche mich wieder zu entspannen, um das schöne Gefühl zu genießen. Ich will bereit sein und die Berührungen genießen. Bereit für weitere Streicheleinheiten, bereit für einen weiteren Orgasmus. Wieder spüre ich seine Lippen, die meine Brüste liebkosen. Seine Zunge tastet den Hals entlang. Seine Lippen drücken sich auf meine Lippen. Willig nehme ich seine drängende Zunge in meinem Mund auf. Während er meine Muschi streichelt gibt er mir einen langen tiefen Kuß. Seine andere Hand berührt meine Brust und beginnt mit einer festen Massage. Noch immer küßt er mich. Dann spüre ich, wie meine andere Brust geknetet wird. Beide Brüste werden gleichzeitig gepreßt und massiert. ABER ...? Zwei Hände auf meinen Brüsten ? Aber da ist doch noch eine Hand an meiner Muschi? Was kann ... was ist ...?
Erst jetzt wird mir klar, daß drei Hände im Spiel sind. Als ich versuche, die Situation zu registrieren, will ich mich aufbäumen, mich automatisch wehren, doch ich werde in meiner Position festgehalten. Oh Gott, zwei Männer, denk ich. Der Mund löst sich von meinen Lippen. Sofort muß ich unter den drängenden Berührungen an meiner Muschi erzittern. Ein tiefer Seufzer entrinnt mir, als das Spiel an meiner Muschi schneller wird. Mein Kitzler wird wild gewichst. Meine Brüste werden mal hart, mal sanft gestreichelt. Ich kann die einzelnen Hände nicht mehr wahrnehmen. Zu viele Gedanken schießen mir durch den Kopf. Zwei Männer? Ja. Geträumt hatte ich schon oft davon, auch habe ich ihm manchmal meine Träume erzählt. Aber das jetzt ist kein Traum, das ist real und sie machen mich scharf, geilen mich auf. Ich kann es nicht mehr aushalten. Ich will kommen, ganz schnell, ich will es jetzt... sofort! Meine Gedanken schweifen ab. Und dann gebe ich mich den Berührungen hin, sauge sie förmlich auf, will mehr von den beiden. Viel zu sehr bin ich damit beschäftigt, die Gefühle in meinem Körper in den Griff zu bekommen, als mir Gedanken darüber zu machen, wer wohl die zweite Person ist, die mein Schatz da mitgebracht hat. Und dann kann ich es spüren, eine Welle, erst klein ... züngelnd ... dann mehr, größer. Ich spüre, wie ich meinen zweiten Orgasmus bekomme. Verdammt, was ist los ? Warum hören die flinken Finger auf, meine Muschi zu wichsen? Ich spürte wieder meinen Puls, bin völlig außer Atem. Mein Herz pocht wild in meiner Brust. Dann spüre ich alle vier Hände auf meinem Körper, sie streicheln mich sanft. Wüßte ich doch nur, wem sie gehören. Wieder schießen mir unkontrollierte Gedanken durch den Kopf. Wer ist es, der meine Brüste streichelt und meine Muschi so zart berührt? Wer, verdammt nochmal, hat mich bereits zweimal kurz aufeinander zum Orgasmus gestreichelt? Wer ist die zweite Person? Sicher ein Mann, das ist klar. Doch wer? Kenne ich ihn am Ende, oder ist es ein Fremder? Die beiden streicheln mich weiter, meine Beine, meinen Bauch, meinen Hals. Wieder drücken sich Lippen auf meinen Mund. Sofort erkenne ich, daß es die Lippen des Fremden sind, die mich küssen. Zärtlich dringt seine Zunge zwischen meine Zähne. Ich erwiderte das Spiel seiner Zunge, kriege nur mit Mühe Luft. Nun kann ich endlich seine Hände zuordnen, die gerade dabei sind, meine Brüste zärtlich zu drücken. Er zwickte meine Brustwarzen und ich zucke zusammen. Der Fremde gibt mir einen tiefen, geilen Kuß, spielt mit meiner Zunge während er mit seinen Händen meine Brüste aufreizend massiert. Oh Gott, ist das schön. Er kommt etwas näher heran und preßt seinen Oberkörper gegen meine Brust. Ich spüre seine nackte Haut. Waren sie schon beide ausgezogen? Dann werde ich von den Fesseln befreit. Endlich kann ich wieder meine Hände bewegen. Sofort schlinge ich meine Arme um den Körper des Fremden, der mich noch immer zärtlich küßt. Ich berührte seinen Rücken und lasse meine Hand sein
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Kommentare
Kommentare: 1
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Acja, noch eins, hat sie sich überhaupt einmal von ihrem Mann begatten lassen ?? Ich denke nicht, schade«
Kommentare: 292
Ich hoffe Du schreibst noch viele Erlebnisse auf!
Das würde ich auch gerne meine geilen Partnerin zum Geburtstag schenken!«
Kommentare: 11