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Kommentare: 15 | Lesungen: 3840 | Bewertung: 8.47 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 29.11.2012

Ein tantrisches Vergnügen

von

Seit Wochen ging so ziemlich alles schief und was auch immer an Freizeit geplant wurde, es fiel dann doch wieder der Überraschung zum Opfer und meist hieß es arbeiten. Meine Nerven hingen irgendwie in den Seilen und alles wonach mir jetzt noch der Sinn stand, hieß Ruhe. Es war bereits Donnerstag später Abend und mein Wochenende schien bis auf den Sonntag wieder mal mit Arbeit gefüllt zu sein, was meine Stimmung nicht so rosig leuchten ließ. Es klingelt mein Telefon und als ich höre, das sich eine meiner Angestellten bereit erklärt meinen Samstagabend Dienst zu übernehmen, bessert sich meine Stimmung schlagartig.

Sofort wird die Wochenendplanung umgeschmissen, der Freitagsdienst gekürzt und alle Einkäufe auf den Freitagnachmittag verlegt. Damit habe ich nun ab Freitag 21 Uhr das Wochenende frei und meine Stimmung tiriliert. Nur wie soll ich es verbringen, was fange ich nun so kurzfristig mit dieser gewonnenen Zeit an? Meine beste Freundin ist seit einer Woche in Urlaub und auch Vera ist so kurzfristig nicht abkömmlich, was ich durch ein Telefonat erfahre. Gabi und Günter sind bereits zu einer Party eingeladen und auch Claudio oder Sean haben keine Zeit.

Na toll denke ich – also ein Wochenende allein an die See? Oder vielleicht einfach mal ein schnelles Wellness-Wochenende buchen? Ich beschließe mir Anregung aus dem Internet zu holen, denn für samstag morgen noch was zu bekommen, artet bestimmt in Streß aus. Kaum bin ich online, hat mich auch schon Stefan entdeckt, den ich seit einiger Zeit aus dem Chat kenne, und grüßt freundlich. Wir unterhalten uns einen Moment lang über dies und das, als er mir erzählt, daß sein schön geplantes Wochenende mit seiner Teilzeitaffaire gerade vor ein paar Minuten geplatzt ist, weil sie nun doch nicht weg kann. Da lache ich los und schreibe ihm, das ich eigentlich genau das Gegenteil habe, ein plötzlich freies Wochenende und keine Ahnung, was ich damit anfangen soll. Wir flachsen eine Weile herum, als ich zu Lesen bekomme:

Stefan:


Was hältst du davon mit mir ans Meer zu fahren?

Neela:


Wir kennen uns doch gar nicht.

Stefan:


Dann wird es Zeit, uns kennen zu lernen!

Neela:


als Teilzeitaffaire?

Stefan:


Wer weiß? – Nein aber mal ehrlich, ich habe ein Haus am Meer gebucht.


Es ist mit 2 Schlafzimmern, weil ja eventuell noch Freunde von mir mitkommen


wollten. Ich fahre auf jeden Fall, will ausspannen, lecker Essen und Ruhe tanken.

Neela:


Wann wolltest du dahin fahren?

Stefan:


Eigentlich Freitag später Nachmittag

Neela:


Von wo kommst du eigentlich und wohin willst du dann fahren.

Stefan:


Aus der Nähe von Frankfurt und ich fahre über die A3 bis in die Nähe von


Amsterdam.


Neela:


lächelt – da kommst du ja sogar an mir vorbei.

Stefan:


DAS ist ein Zeichen


Was hältst du davon? Ich fahre am Freitag bis zu dir,


wir trinken einen Kaffee zusammen


und du schaust, ob du es ein Wochenende mit mir aushältst.

Neela:


Laß uns telefonieren.

Stefan:


Okay, aber ich bin jetzt noch zu einem Geschäftsessen verabredet,


kann ich dich so gegen 23 Uhr anrufen?

Neela:


kein Problem – dann kann ich auch noch ein wenig erledigen.

Stefan:


Okay ich rufe dich dann später an


– ciao –


und ich glaube, das wird bestimmt ein nettes Wochenende.

So beenden wir den Chat und ich schaue auf die Uhr. Es ist jetzt fast 19 Uhr und wenn ich mich beeile, könnte ich den, morgen fälligen, Metroeinkauf sogar noch heute erledigen. Auch wenn ich dann nicht mit Stefan ins Wochenende fahren sollte, würde ich einfach auch schon Freitag nachmittag frei sein für die Entspannung. Also springe ich auf und plane den Einkauf für meine Kneipe durch, schnappe mir meine Tasche und gehe in die Lagerräume der Kneipe.

Ruhig und überlegt tätige ich dann einen etwas großzügigeren Einkauf und checke auch mal vorab, ob ich eventuell noch Faßbier oder ähnliches fürs Wochenende brauchen könnte.

Bis auf die frischen Sachen, wie Salat und Tomaten, habe ich dann alles aus der Metro besorgt und als ich mit allem fertig bin ist es kurz nach 22 Uhr. Ich beschließe Gabi noch anzurufen, um mich über Stefans Idee zu unterhalten. Sie ist sofort hellauf begeistert und sagt, dass es bestimmt ein schönes Wochenende wird, denn sie kennt Stefan ja schon real. Nach dem Gespräch mit Gabi warte ich beruhigt auf Stefans Anruf und beginne einfach mal prophylaktisch ein paar Sachen fürs Wochenende auf mein Sideboard zu legen und das kleine Köfferchen zu suchen. Als das Telefon klingelt, erwarte ich fröhlich die fremde Stimme.

Stefan:


Hallo Neela? Na wie war dein Abend?

Neela:


Arbeitsam, ich habe artig einiges erledigt, damit ich freier bin am Wochenende.

Stefan:


Und – was denkst du? Wollen wir es probieren?

Neela:


Ja, und ich bin schon am Packen.

Ich höre sein angenehmes Lachen, bevor er sagt:

Stefan:


Du bist eine Frau der schnellen Entschlüsse, das macht dich sympathisch.

Neela:


Wann wolltest du mich dann morgen abholen?

Stefan:


Also, ich wollte hier gegen 16.30 Uhr losfahren direkt von der Arbeit in Frankfurt.


Ich denke, da brauche ich ca. 2-3 Stunden bis zu dir,


das hieße dann ca. 19 Uhr wäre ich da.


Geht das bei dir?

Neela:


Klar, das schaffe ich.

Wir haben uns dann noch über die Details unterhalten und als ich nach gut einer Stunde das Telefonat beende, weiß ich es wird ein angenehmes und entspanntes Wochenende, denn wir hatten am Telefon, die gleich gute Wellenlänge wie im Chat ja auch schon. Nach dem Telefonat kläre ich noch ein paar Dinge für das Wochenende und beginne mein Köfferchen für die 2 Tage zu packen, Stefan hatte gesagt, er wolle Montag vormittag zurück und ich hatte dem zugestimmt, da ich mir meine Tagesfreizeit ja flexibel einteilen kann. Als ich alles zusammengepackt habe, gehe ich mit dem befriedigenden Gedanken schlafen, ein schön entspannendes Wochenende zu erleben.

Der Freitag fliegt nur so dahin und als ich gegen 17.30 Uhr Zuhause ankomme, begebe ich mich gleich unter die Dusche, um danach noch ein wenig abzuschalten. Ich bin gerade so richtig schön eingeseift als das Telefon laut und schrill zu klingeln beginnt. Das Badehandtuch vom Ständer gerissen, renne ich zum Telefon und Stefans fröhliche Stimme flötet:

„Prima du bist schon zu Hause, ich bin früher los und kann in 30 Minuten bei dir sein.“

Ich lache laut los und gestehe, in welchem Aufzug ich am Telefon stehe, während er schmunzelnd sagt:


„tztztztzzz, willst du mich anregen? Mir so was zu erzählen! Ich bin mit circa 140 Sachen auf dem Weg zu dir und kurz nach Köln.“

„Ich beeile mich“

sage ich, lege auf und springe wieder unter die Dusche. Jetzt ist es gut, das ich ein Gewohnheitstier beim "unter Druck" arbeiten bin, denn jeder Griff sitzt und nach 20 Minuten bin ich frisch geföhnt und angezogen. Noch ein wenig Make-up aufgelegt und gut ist es. Eine ausgiebige Pflegeaktion nehme ich mir in Gedanken für das Wochenende vor, als meine Türklingel anschlägt.

Als ich den großen, grauhaarigen Mann auf mich zukommen sehe, in dessen Augen ein wahres Feuer des Humors zu lesen ist, hüpft mein Herz einen Schlag lang quer, doch ich weiß, mit diesem Mann kann ich ein entspanntes Wochenende verleben. Ich bitte ihn herein und wir setzen uns in meine Küche auf einen bereits vorbereiteten Kaffee. Binnen von Minuten plaudern wir angeregt miteinander, als ich meine Freundin Claudia die Treppe hinaufgehen höre. Ich sage ihm, das ich kurz noch was abklären wolle, aber wenn er mag, könnten wir dann auch gleich losfahren. Als ich ein paar Minuten später wieder bei ihm bin, sagt er zu mir: „wie schön, das du so unkompliziert auf Spontaneität reagierst,“ und lachend verlassen wir meine Wohnung.

Im Auto wird meine Provianttasche und das Köfferchen verstaut und er fragt, ob ich Essen für eine ganze Woche mitgenommen hätte. Ich gestehe ihm, das ich in puncto Wein den Holländern den guten Geschmack abspreche und meinen eigenen mitgenommen habe, was ihm ein Leuchten ins Gesicht bringt und er fragt mich, ob ich davon denn genug mit hätte.

Mit leichter Unterhaltung fahren wir die circa zwei Stunden bis zu dem angemieteten Ferienhaus und mein Staunen hat Überbreite, als ich das luxuriöse Domizil in Augenschein nehme. Ein riesiges Wohnzimmer ist direkt nach der Eingangstür zu überblicken, mit einer kleinen angebauten Küchenzeile und einem riesigen, aus Felsgestein gehauenen, offenen Kamin. Der Blick geht direkt weiter auf die angeschlossene großzügige Terrasse, die ein traumhaftes Meerpanorama bietet. Nichts verstellt den Blicke auf die kleine Düne vor dem Haus und den dahinter liegenden breiten Nordseestrand. Wir lassen die Koffer und Taschen am Eingang stehen und beschließen, aus meiner Provianttasche Wein, Käse und Oliven zu nehmen und den gleich bevorstehenden Sonnenuntergang auf der Terrasse zu genießen.

Stefan hat Weingläser und den Korkenzieher aus der Küche geholt und ich habe die Gartenmöbel mit den bereitliegenden Polstern bestückt und die Leckerchen auf den Tisch gestellt. Wir lassen uns in die Polster gleiten und genießen jeder für sich die stille Abendstimmung und das Abklingen des Tages. Die untergehende Sonne kitzelt meine Nasenspitze noch ein wenig und ich schließe die Augen für einen kurzen Moment, als seine tiefe, ruhige Stimme an mein Ohr dringt: „Auf ein entspanntes Wochenende, Neela“ höre ich und als ich mich zu ihm wende, hält er mir ein gefülltes Weinglas entgegen.

Dann beginnt er zu Reden, und fragt, mich ob ich denn wohl Lust auf eine Art Wellness-Wochenende hätte und ohne meine Antwort abzuwarten, erklärt er mir, wie er sich das so vorstellt. Er redet von Reiki und Meditation, von Massagen und Entspannungsübungen, und er hält meine Aufmerksamkeit gefangen mit seiner ruhigen, aber enthusiastischen Art. Er erzählt mir, daß sich in seinem Gepäck Massageöle und Bücher, um sich gegenseitig vorzulesen, befinden und dass er sich vorstellen kann, dies mit mir zu erleben.

Im ersten Moment fühle ich mich ein wenig von der Situation überfahren, doch Sekunden später sage ich einfach nur

„Gerne, dann überlasse ich mich mal deiner Führung."

Er erklärt mir einiges und als die Sonne im Meer zu versinken beginnt, schauen wir wortlos dem Tageszeitwechsel zu. Da knurrt sein Magen und er meint, wir sollten uns jetzt fürs Essen gehen umziehen, sonst bekämen wir wohl nichts mehr. Ich frage ihn, ob er nicht lieber hier so in dieser Stille und Ruhe essen mag, denn meine Sinne ständen jetzt gar nicht auf so viele Geräusche. Als sein fragender Blick mich trifft, sage ich:

„Ich habe alles für ein schönes Abendessen dabei, Krabbensalat auf Rucola, Nudeln in einer Grogonzolasauce und das restliche Tiramisu vom Vortag und der Wein paßt ja zum Essen.“

Sein Lachen erklingt und er stimmt mir zu, daß ein Essen hier jetzt auch mehr zu seinen Gelüsten gehöre. Zusammen bereiten wir das Essen vor und, da es doch noch ein wenig kalt ist, feuert er den Kamin an. Die Kerzen auf dem schönen, alten und riesigen Holztisch gestellt und eine warme Stimmung durchzieht den Raum. Bevor wir uns zum Essen begeben, zeigt er mir mein Zimmer, die restlichen Räume und erklärt mir, dass er dieses Haus schon mehrfach genutzt hat, weil er diesen gediegenen Luxus so mag. Wir beschließen, uns für das Abendessen festlich anzuziehen und ich beginne das Wochenende jetzt schon als etwas ganz besonderes zu sehen.

Ich bin froh den langen schwarzen Rock und die elegante, weich fallende Bluse eingepackt zu haben und als ich umgezogen ins Wohnzimmer zurückkomme, wartet Stefan dort mit einer Rose in der Hand, weiß der Himmel, wo er die versteckt hatte, auf mich. Er hat einen lässigen dunklen Anzug an, dazu ein passendes T-Shirt und ein Paar leichten Slipper. Sein Lächeln umschließt mich und meine Sinne fliegen ihm entgegen. Richtig festlich ist unser Abendessen und ein tiefes Wohlgefühl macht sich in uns breit.

Nach dem Abendessen, das wir mit angeregter Unterhaltung verbracht haben, führt er mich gentlemanlike am Arm zu den bequemen Sesseln vor dem Kamin und bittet um einen Moment Geduld, er würde sich um einen Espresso kümmern und die Weingläser holen. Total entspannt sitze ich da und lasse das Prasseln des Feuers meine Sinne entflammen. Meine Gedanken schweifen ab und ich genieße die tief empfundene Ruhe lächelnd.

„Einen Taler für deine Gedanken“

höre ich seine Stimme leise an mein Ohr dringen und ich lächele ihm zu,

„du darfst alles Essen, doch du mußt nicht alles wissen,“

klingt es von meinen Lippen und sein tiefes Lachen beflügelt meines.

Als wir mit dem Espresso in der Hand in den Sesseln sitzen, fragt er mich, ob er mir ein wenig aus einem Buch vorlesen darf. Mein Lächeln antwortet ihm zustimmend und seine tiefe und sonore Stimme erklingt. Er liest ein Märchen aus `1000 und einer Nacht‘ vor und ich schließe meine Augen und gehe mit seiner Stimme auf eine Phantasiereise, fühle und erspüre, was er erzählt und genieße diese sorgsame Zuwendung. Nach einer guten halben Stunde Vorlesen, spüre ich, ich möchte ihm diese Entspannung auch geben und öffne meine Augen. Ich strecke meine Hand nach dem Buch aus und er reicht es mir ohne Worte. Nun lese ich weiter und er lehnt sich entspannt zurück.

Welch eine traumhafte Stimmung - ist der Gedanke, der sich in mir breitmacht. Als nach einer weiteren guten halben Stunde die Geschichte endet, lehne ich mich auch zurück und genieße es. Ich höre, wie Stefan aufsteht, aber da er nichts sagt, denke ich, er geht nur auf die Toilette und bleibe weiterhin entspannt sitzen. Im leisen Prasseln des Feuers erklingt seine ruhige Stimme und er fragt,

„Bist du müde? Oder können wir noch weitermachen?“ I

Ich antworte ihm ohne meine Augen zu öffnen,

„nein – ich bin nur entspannt, aber nicht müde.“

Ich höre ihn hinter mir rumoren, doch ich bleibe genießerisch sitzen, er wird mir schon Bescheid sagen, wenn seine Vorbereitung abgeschlossen ist. Als dann sein leises „Kommst du?“ an mein Ohr klingt, stehe ich auf und sehe ihn bäuchlings und nackt auf dem Holztisch liegen, auf den er eine Art Latex-Matratze gelegt hat. Auf der Küchenzeile hinter dem Tisch sind ganz viele Kerzen aufgestellt und hüllen das Ganze in eine heimelige Stimmung, auch sind verschiedene Duftrichtungen an Massageölen bereitgestellt.

Ohne Worte nehme ich das Sandelholzöl und lasse es in meine Hand fließen und reibe erst Mal meine Hände damit warm, dann lasse ich das Öl über seine Wirbelsäule laufen und beginne seine Schultern streichelnd einzuölen, lasse meine Gedanken zurück und konzentriere mich langsam in meine Streicheleinheiten auf seinem Rücken. Zärtliche Bewegungen verwöhnen seinen Rücken und das leise Atmen zeigt mir wie entspannt er ist. Arme und Schultern, Nacken und den oberen Rücken umschmeicheln meine zarten Berührungen und ich lasse mir viel Zeit und Ruhe. Ich spüre wie die Anspannung der Tage von mir abfällt und ich nur noch Hände und Sinne bin, fühle mich auf seine Haut und in seine Sinne.

Die Arme und die Hände umschmeichel und massiere ich als Nächstes und als ich zärtlich seine Fingerspitzen mit dem Öl massiere, höre ich sein tiefes Seufzen. Dieses sinnliche Geräusch motiviert mich noch einfühlsamer und tiefer in seine Sinne einzudringen, alles ist jetzt auf ihn fixiert und erspürt seine vibrierenden Nerven. Meine Finger ertasten seine Körpermitte und fühlen sein Zittern, darum massiere ich seinen unteren Rücken und seine festen Pobacken sehr sanft und zärtlich Ich bleibe bei der sanften Art seine Nerven zum Schwingen zu bringen und massiere nun seine Schenkel zärtlich bis zu den Fußsohlen. Dann tippel ich von den Fußsohlen bis zum Nacken leicht mit den Fingernägeln über seine Haut und jetzt erfüllt sein lauteres Seufzen den Raum. Leise flüstere ich in sein Ohr, „jetzt drehe dich um!“

Als er sich langsam auf dem Tisch umdreht, beginne ich seine Schläfen zu massieren und die empfindlichen Punkte hinter seinen Ohren, was ihn sanft entspannen läßt. Die Ruhe und diese zärtliche Zuwendung erfüllen meine Sinne und ich genieße es, seinen Körper in den Zustand der totalen Entspannung zu bringen. Als ich wieder bis zu seinen Füßen hinab massiert und gestreichelt habe, stelle ich mich hinter seinen Kopf und lege ihm die Hände auf die Schläfen, so warte ich bis er die Augen öffnet und mich sanft ansieht.

„Hast du so was gelernt? Das war sehr schön und entspannend.“

fragt er, während er sich langsam aufsetzt und den bereitgelegten Bademantel vom Stuhl hangelt. Ich antworte lächelnd, während ich ohne Scheu meine Kleidung ablege und mich bäuchlings auf den Tisch lege,

„Ich gebe, was ich mir auch wünsche.“

Dann schließe ich die Augen und höre wie er sich vorbereitet, mir dieses Vergnügen auch zukommen zu lassen. Bevor ich seine zärtlichen Berührungen zu spüren bekomme, dringt eine ruhige Entspannungsmusik an meine Ohren und ich seufze leise.

Mit den ersten zarten Zuwendungen in meinem Nacken und auf den Schultern fällt alle Last und jedes Denken von mir ab und ich genieße nur noch. Meine Sinne vibrieren und stellen mein reales Sein einfach aus, erst als er mir leise sagt, mich umzudrehen, kommt ein kleines Stück Realität zurück, doch bevor es sich breit macht, fühle ich die aufmerksamen Hände und falle in ein entspanntes Vertrauen. Seine warmen und ruhigen Hände, die auf meinem Kopf liegen, bringen mich so langsam in das Jetzt zurück und als ich mich aufsetze, reicht er mir ein großes Badelaken zum einwickeln und führt mich zu den Sesseln am Kamin.

Wir sitzen eine Weile stumm da und hängen unseren Gedanken nach, als er leise sagt,

„das Beste an diesem Haus kennst du ja noch gar nicht. Komm, ich weiß, wie dieser wirklich schöne Abend einen gelungenen Abschluß bekommt.“

Er reicht mir seine Hand und zieht mich zur Terrasse, dort geht es rechts ein paar Stufen hinab zu einer Art Gartenhäuschen, doch als er die Tür öffnet, sehe ich einen dampfenden Whirlpool sprudeln. Mit einem Griff zieht er mein Laken vom Körper und hebt mich in das lauwarme Wasser, bevor er seinen Bademantel fallen läßt. Dann betätigt er noch ein paar Schalter und die leise Musik aus dem Haus umschmeichelt meine Ohren. Ich sitze nur staunend da und sehe, wie er uns aus dem, in der Ecke eingebauten, Kühlschrank eine Flasche Sekt holt und mit zwei großen gefüllten Gläsern zum Pool kommt.

Meine Augen folgen jeder seiner Bewegungen und meine Sinne fühlen einen tiefen Rausch, als er in den Pool steigt und mir lächelnd zuprostet, sagt er,

„Lehn dich mal zurück und genieße den Nachthimmel.“

Mit weit aufgerissenen Augen sehe ich, daß das Häuschen ein Glasdach hat und der Mond und die Sterne in der klaren Nacht wunderbar zu sehen sind. Mein leises „ich glaube, ich bin im Himmel,“ bleibt unbeantwortet und wir entspannen jeder für sich im sanft massierenden Pool.

Meine Gedanken ziehen von den streßigen Wochen zu diesem himmlischen Abend und ich fühle mich wie nach einem langen, entspannten Urlaub, als ich Stefans Arme fühle, die mich auf seinen Schoß ziehen. Er hält mich einfach nur fest und wir fühlen die Nähe und die Wärme des Anderen, als sein, leise gehauchtes, „Entschuldigung“ an mein Ohr klingt. Fragend drehe ich meinen Kopf zu ihm und sehe sein Lächeln, da spüre ich seinen Zauberstab an meine Pforte klopfen und lächelnd sage ich, „irgendwas ist scheinbar nicht so entspannt wie der Rest.“ „Und? Darf ich?“ fragt er leise und beginnt zärtlich an meinem Ohr zu knabbern, während meine Lippen nur ein sehr leises „Ja“ herausstoßen.

Überall auf meinem Körper fühle ich jetzt seine lüstern stimulierenden Finger, die jede noch so kleine Erregung aufnehmen und mit streichelnden und massierenden Berührungen noch antreiben. Nach der Entspannung dieses Abends fühlt es sich an, als ob ein Vulkan in meinen Nervenbahnen ausbricht und ich spüre, wie sich die Erregung nun zwischen meinen Beinen zu einem Wasserfall zusammenzieht. Da läßt er mich auf dem Wasser treiben und dreht mich so, daß ich nun auf seinem Schoß sitze. Seine zärtlichen Lippen küssen jede Stelle meines Gesichtes, während seine Finger meine Brüste und die Nippel sanft stimulieren.

Sein Freudenspender klopft weiterhin sanft an mein Pförtchen und erzählt ihm von ungeahnten Gelüsten. Plötzlich hebt er den rechten Arm aus dem Wasser und greift nach hinten zu dem kleinen Schrank neben dem Pool, weil er sich dabei strecken muß und das Becken anhebt, reibt sich sein Luststab an meiner fließenden Vulva. Seine Hand hält ein Kondom und seine Augen schließen sich, weil sein Penis meine Lippen grade geteilt hat und diese ihn nun sanft umschließt. Still erstarrt er in der Bewegung und wir beide spüren die erste Berührung unserer Lustzentren.

Dann hebt er mich mit seinem Becken aus dem Wasser und ich sehe sein jetzt hoch erregtes Glied, welches in das Kondom verpackt wird. Langsam und genüßlich streift er sich das Kondom über und ich berühre seine Brust streichelnd. Sein tiefes Stöhnen kann ich in meinem Inneren spüren und als es mich sanft auf seinen Freudenspender zieht, seufze ich auch auf. Tief dringt er in mich ein und verharrt dort still, zieht mich in seine Arm und massiert meinen Nacken. Ich fühle wie der Schwanz mich füllt und meine Lippen an ihm zu saugen beginnen, als er beginnt, mich sanft und tief zu stoßen. Langsam und jeden Millimeter genießend bewegen wir uns aufeinander, streicheln den Körper des anderen dabei und verharren immer wieder mal still, um einfach nur zu fühlen. Jedes Zeitgefühl verliert sich und wir sind nur noch lustvolles Empfinden.

Als er mich von seinem Phallus zieht, schau ich ihn erstaunt fragend an, doch er dreht mich nur so, daß ich nun wieder auf seinem Schoß sitze, meinen Rücken an seinen Bauch geschmiegt. „Genieße nur!“ flüstert er in mein Ohr und beginnt die ganze Nackenpartie zu küssen und mit zärtlichen Lippen zu knabbern. Die eine Hand spielt abwechselnd an meinen steifen Nippeln, während die Andere meinen, weit geöffneten, Schritt sinnlich erforscht. So dringt er wieder in mich ein und mein jetzt lauteres Stöhnen erklingt. Ich sehe den Mond und die Sterne und ich fühle, wie seine Lippen, seine Hände und sein Zauberstab meine Sinne in einen wahren Rausch versetzen. Ohne Hast spielt er weiter an mir und meine Lust stöhnt sich laut aus meinem Körper, da berührt er mit leichtem Druck meinen Lustknopf und ich explodiere. Er massiert ihn immer stärker, doch seine Stöße bleiben weiterhin sanft und genießerisch.

Meine Sinne fliegen, mein Körper bebt und alles in mir schreit nach Erlösung, doch er zögert es immer länger hinaus. Das Zittern des beginnenden Orgasmus erfaßt mich, da nimmt er meine Clit zwischen zwei Finger und zieht sie lang. Ich schreie auf vor Erstaunen und spüre wie ich explodiere, wie ein Feuer in mir ausbricht und selbst mein Atem zu schreien scheint. Zitternd vor Gier spüre ich seinen Schwanz meine Gelüste steuern, fühle die Wellen durch mich ziehen und schwebe auf meinem Orgasmus davon. Schlaff liege ich in seinem Arm, der mich sanft streichelt, da reicht er das Glas Sekt an meine Lippen und läßt einen Schluck in meinen trockenen Mund fließen.

Ich spüre er steckt immer noch in mir, als er leise sagt, „Na, meine Hingebungsvolle, willst du noch mehr?“ und ohne meine Antwort abzuwarten, biegt er mich nach vorn, so das ich nun mit den Armen auf dem Poolrand liege, stellt sich hinter mich, greift meine Hüften und stößt zu. Voller Gier und Leidenschaft prasseln die Stöße in mein aufgewühltes Inneres und ich fühle, wie sich sofort die Lust wider breit macht. Ohne Unterlaß stößt er jetzt zu, tief und hart feuert er seine Geilheit in mich und mein Stöhnen erklingt im Duett mit seinem.

Obwohl ich grade erst explodiert bin oder vielleicht grade weil ich es bin, spüre ich wie sofort meine Sinne zu zittern beginnen und im Takt seiner Stöße erklingt mein „Ja.“ Immer wieder stößt er und immer wieder seufzt mein Mund ein „Ja,“ härter, schneller, gieriger, tiefer und ich schreie meine Lust hinaus. Da lösen sich seine Hände von meinen Hüften, die einer greift unter mich und massiert meinen Lustpunkt einen Moment lang, dann legt sie sich auf meinen Rücken und die andere spielt nun mit sanftem Druck an meiner Rosette, während ich mich gegen ihn stemme meinem nächsten Orgasmus entgegen.

Immer noch im Takt seiner Stöße aber nun laut schreiend ertönt mein „Ja“ und mischt sich mit seinem harten Atem, da dringt sein Finger in meinen Anus und ich erstarre. Lang erklingt nun mein lüstern herausgestoßenes „Ja“ und ich spüre, wie sein Freudenspender zu pumpen beginnt. Er füllt mich ab mit unserer Gier und ich starte durch, wie eine Rakete explodieren meine Nerven zu einem Feuerwerk der Lust.

Alles vibriert und zittert, jeder Nerv scheint in Wallung zu sein und ich spüre, wie alles wartet

Auf seine Stöße, auf seinen Finger auf... auf... auf ...

Da stößt er zu und in mir explodiert die Leidenschaft.

Hart


Unnachgiebig


Geil

Streichelnde Hände holen mich in die Realität zurück und ich sitze auf seinem Schoß, trinke Sekt aus seiner Hand und bin nur noch ein schwaches zitterndes Etwas. Leise redet er mit mir, wie schön es für ihn war, wie sehr er es genossen hat und wie toll dieses Wochenende werden wird, doch ich höre nur den Klang seiner ruhigen Stimme, der Inhalt fällt hinter der Wand der Erregung zurück.

Er zieht mich aus dem Pool, legt mir das Laken um und wie in Trance folge ich ihm. Seine Hand leitet mich ins Haus zurück und zu meinem Bett, er legt sich zu mir, hält mich im Arm und streichelt meinen Kopf, doch meine Sinne sind noch viel zu weit weg, um den vollen Grad seiner Zärtlichkeiten zu erfassen. Langsam gleite ich in den Schlaf ohne der Realität noch einmal ins Auge zu blicken. Tief und fest schlafe ich und voller Ruhe erwache ich am nächsten Morgen, als mich ein Sonnenstrahl auf der Nase kitzelt.

Ich bin allein im Bett, doch ich kann sehen, dass Stefan neben mir geschlafen hatte. Ich bleibe noch liegen und lasse den vergangenen Abend und die Nacht Revue passieren. Sofort spüre ich, wie die Ruhe wieder von mir Besitz nimmt, doch auch die Geilheit fließt in Strömen aus meinem Pförtchen. Ich streichle über meine Scham und spüre, wie voll sie im Saft steht, teile die Lippen und erfühle die wieder knospende Clit. Seufzend beginne ich mich zu stimulieren, spüre, wie die Gedanken an das Gestern das Heute erfüllen und meine Sinne auf Lüsternheit stehen.

Da höre ich, wie Stefan sagt, „mach weiter, meine Hingebungsvolle, begrüße den Tag mit deiner Lust.“ Zuerst will ich aufhören, doch die Lust ist schon viel zu stark, ich öffne meine Beine und schlage die Decke beiseite und sehe Stefan am Fußende des Bettes stehen mit einem Tablett voller Köstlichkeiten starrt er gebannt auf mein Tun. Meine Finger umschmeicheln meine Lustlippen zupfen und ziehen an ihnen, spielen mit der erhobenen Knospe und reizen sie. Meine Augen tasten den starr dastehenden Mann ab und sehen seine Erregung unter dem Bademantel hervorstehen, während mein Stöhnen leise den Raum erfüllt.

Ich schließe meine Augen und dringe in mich ein, zuerst ein, dann zwei Finger erfühlen die Hitze der Lust. Ich dehne und drehe die Finger in mir und spiele am Knöpfchen dabei. Als ich spüre wie das Zittern beginnt, höre ich auf, schaue ihn an und frage,


„willst du mich nicht ein wenig lecken?“

Da setzt er das Tablett ab und kommt vom Bettende zwischen meine Beine, wie ein Verdurstender saugt er an meinen Lippen und beginnt sein geiles Spiel mit der Zunge, während seine Hände sich unter meinen Hintern schieben und die Backen auseinanderziehen.

Er stoppt und sagt, „lege deine Beine auf meine Schultern“ und als ich dies getan habe, leckt er wieder gierig durch meine Rasierte. Dann läßt er meinen Po los und greift meine Beine, die er weit in Richtung meines Kopfes drückt und dabei spreizt. Seine Augen hängen dabei gierig glänzend an meinen vor Geilheit fließenden Schamlippen. Wieder beginnt er durch meine Scham zu lecken, meine Lippen zu saugen und versucht meine Clit in seinen Mund zu bekommen, was mich laut aufstöhnen läßt. Da zieht er mit seiner Zungenspitze durch meine Scham nach unten und leckt begierig meine Furche und spielt mit meiner Rosette.

Er nimmt die Kissen und Decken und stopft sie stützend und mich so noch erhöhend unter mein Becken, dann legt er sich so, das er meine ganze Scham gut erreicht und beginnt sein Spiel mit meiner Lust von Neuem. Seine Zunge, seine Lippen und nun auch seine Finger spielen an mir, gierige und lüsterner als ich es eben tat, doch er läßt mich nicht kommen unterbricht immer und beginnt von Neuem. Meine Sinne sind in Explosionsgefahr und mein Körper schreit nach Erlösung als seine Zunge sanft in meine Rosette dringt. Ich schreie auf vor Gier und flehe nach Erlösung, da erhebt er sich, greift zu den auf dem Nachtisch liegenden Kondomen und nimmt die Tube Gel.

Mit glitschigen Fingern teilt er meinem Rosettchen mit, was es erwartet und ich spüre, wie meine Geilheit Flügel bekommt. Er dringt vorsichtig in meinen Anus und beginnt meine noch sich wehrenden Schließmuskeln zu entspannen. In mir schreit alles nach mehr und als er einen zweiten Finger dazu nimmt, erklingt mein langgezogenes „Ja“ durch das Schlafzimmer. Er dehnt und fickt mich mit den Fingern und spielt nun auch wieder an meiner Scham, er spreizt die Finger in mir und ich spüre wie meine Muskeln sich entspannen, als er sie so gespreizt herauszieht, schreie ich nach mehr und er setzt seinen bereits verpackten und geschmierten Freudenspender an.

Ich glaube zu Sterben vor Lust, als ich ihn in mich eindringen spüre und als er dann langsam und zärtlich zu stoßen beginnt, zittert mein ganzer Körper vor Wonne. Ich höre noch sein lautes geiles Stöhnen als er seine Finger auf meine Clit legt, sie zwischen zwei legt und sie hart und fest zu reiben beginnt. Mir stockt der Atem und andächtig spüre ich, wie mein Orgasmus beginnt, wie seine Stöße und Reibungen ihn noch steigern und wie die Lust wie eine Lawine auf mich hinabfällt und mich mitreißt. Doch dann verschwindet die Realität und das große Beben erfaßt mich, treibt mich auf seinen Armen davon und läßt mich der Welt entgleiten.

Zitternd erwache ich in seinen Armen und er haucht mir ein „Guten Morgen“ ins Ohr. „Welch ein Erwachen!“ sind meine, erstaunt hervorgebrachten, Worte, die ihm ein Lachen entlocken. „Und welch ein Versprechen!“ sagt er. Nach einigen Minuten des zärtlichen Begrüßens fragt er leise „Kaffee? Frühstück? Oder noch ein bißchen Entspannung?“ Was ich mit einem Lachen und einem herausgestoßenen „Alles, und genau in dieser Reihenfolge!“ beantworte. Entspannt und voller Vorfreude genießen wir das Frühstück im Bett. Als der letzte Bissen vom Tablett verschwunden ist, nimmt er mit einem gierigen Lächeln das Frühstückstablett beiseite, beugt sich lächelnd über mich und beginnt mich zu küssen.

Er fängt an die Stirn mit kleinen Küssen zu verwöhnen, berührt zärtlich mit seinen Lippen meine geschlossenen Augen und wandert mit der Zunge zärtlich über meine Nase, küßt die Nasenflügel inbrünstig und haucht dann viele kleine Küsse auf die Wangen. Mein Atem geht ruhig und gelöst und ich liege entspannt da, sicher er wird mich auffordern zu agieren, wenn er möchte, daß ich agiere.

Seine Lippen lassen sich Zeit und knabbern sanft an meinen Ohrläppchen, lecken die Muschel sanft und saugen an der Stelle am Ohr, die sofort zu pulsieren beginnt. Genüßlich schleckt er vom Ohr zu den Lippen, die er wie der Hauch eines Sommerwindes berührt und die sich für ihn leicht öffnen. E nutzt es dazu, durch den entstandenen Spalt zu lecken und meine Unterlippe zwischen seine Lippen zu saugen. Ich liege nur da und fühle, fühle und genieße, genieße und will, will das ES nie endet. Da wandern seine Lippen zu meinem Kinn und spielen mit ihm. Als er dann ganz langsam beide Lippen in die Halsbeuge setzt und zu saugen beginnt, zittert mein Körper seufzend auf. Jede Seite wird bezüngelt und zart gesaugt, bis mein Seufzen ihn zum weiterziehen veranlaßt.

Seine Lippen küssen die Stelle zwischen den Brüsten und seine Zunge leckt die Stelle feucht, um dann mit einem Pusten zu Kühlen. Dies zarte Streicheln läßt meine Brustwarzen leicht versteifen, was ihn dazu bringt, dieses Lecken und Pusten auch an ihnen zu vollziehen. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper und ein tiefes Seufzen durchzieht meinen Körper, eine stille Vorfreude läßt mich ruhig liegen bleiben, während seine Lippen meine steifen Nippel saugen und in meiner Lusthöhle sich die Säfte zu sammeln beginnen.

Langsam wandern seine Lippen weiter und saugen zärtlich unter den Brüsten. Meine Sinne sind in Aufruhr und mein leises Stöhnen erklingt, da greift er mit beiden Händen meinen Bauch und züngelt im Bauchnabel. Ich bebe vor Verlangen, zittere heftig und kann nicht erwarten, mehr zu fühlen. Seine Lippen lassen sich Zeit, verwöhnen meine Bauchdecke, fordern meine Lust heraus und setzen immer neue kleine Feuerwerke der Sinnlichkeit in mir frei.

Ich bebe und vergehe vor Lust,


mein Atem geht stoßweise,


meine Sinne vibrieren,


ich will und ich werde,


ich fühle und ich weiß.


Alles in mir ist Sehnsucht.


Jeder Gedanke ist Sinnlichkeit.


Jedes Gefühl ist sanftes Erzittern.


Als sich endlich seine Lippen zart auf meine Schamlippen legen.


Erstarre ich im Rausch


und fühle, wie seine Lippen unbeweglich liegen bleiben.


Sekundenlang nur warm auf mir liegen


bewegungslos und zart.

Das Rauschen meiner Sinne kann ich in meinen Ohren hören und ich fühle die Ungeduld auf das Mehr, da leckt seine Zunge langsam und genüßlich durch meine Scham und ich stöhne auf vor Verlangen, hebe ihm mein Becken entgegen und will mehr - mehr Fühlen - mehr Spüren - mehr Zunge und vor allem mehr von dieser, nicht enden wollende, Zärtlichkeit.

Da hebt er seinen Kopf und sieht mich wortlos an, bewegungslos und abwartend, seine Augen in meine verstrickt. Ich fühle nur noch Flehen, das Flehen er möge weiter machen, doch er sieht mich an und wartet, lächelt leicht und wartet.

In meinem Kopf rauschen die Sinne wie ein Orkan und grade als ich meinen Mund öffnen will, zieht er mit beiden Händen meine Scham auseinander und senkt seinen Kopf meinem Innersten entgegen.

Ich reiße die Augen weit auf und sehe wie er langsam seine Zunge weit aus den Lippen heraus spitzt und den Kopf Millimeter für Millimeter senkt, die Augen immer noch in meine, nun weit aufgerissenen, verschlungen.

Er züngelt wild einige Millimeter über meiner Clitoris und ich fühle die Luftwirbel auf der sehr erregten Stelle, seufze laut und will mich ihm entgegen drängen, doch seine Hände halten meine Scham sehr fest auf dem Bett gefangen.

Dann höre ich seine ruhige Stimme, die meiner Clit erzählt, welche Wohltaten sie gleich erfahren wird, wie sich fühlen wird, was er mit ihr zu tun gedenkt. Jedes Wort scheint sie zu fühlen, denn sehr heftig zieht sich die Lust in meiner Scham zusammen, dabei hält er mich nur und ich spüre seinen Atem, während er ruhig weiter auf meine Clit einredet.

Alles in mir reagiert auf seine Zartheit und jeder Nerv vibriert, ich liege zitternd da und warte auf die Versprechen, die er meiner Clit gemacht hat. Da legt er seine Lippen ganz still auf den kleinen Lustknopf und ich denke ich explodiere. Alles in mir ist Sinnlichkeit und alles in mir will spüren, doch seine Lippen liegen still auf meinem Lustzentrum.

Er beginnt sehr zart zu saugen.


Mein Seufzen ist tief und laut.


Meine Sinne erzittern.


Er saugt sehr langsam steigernd,


saugt meine Lust,


treibt mich an


und läßt mich schweben.


Nie erlebte Gefühle durchziehen meinen Körper


und ich stöhne


tief und sinnlich.

Als seine Zunge dann gegen die Clit zu schlagen beginnt, vergehe ich, halte meinen Atem an und spüre, wie alles in mir zu zittern beginnt, der Orgasmus meine Sinne befällt und jeder Atemzug mich noch höher katapultiert.

Als ich wieder zu Sinnen komme, liege ich in seinen Armen und werde zärtlich gehalten, seine Stimme redet ruhig auf mich ein und ich fühle, wie mein Herz sich öffnet, meine Augen suchen seine, versuchen in ihnen zu lesen. Meine Ohren hängen an den sanften Worten und hoffen zu verstehen, doch alles in mir scheint nur noch zu vibrieren. Langsam gewinnt die Realität wieder Oberhand und meine zitternden Finger empfangen den Kaffee aus seinen Händen und er läßt mir meine Zeit der Regeneration.

Als ich mich zur Seite drehe, um die Tasse wieder abzustellen, sehe ich das Tablett am Boden und es blitzt der Schalk in meinen Augen auf. Ich greife nach dem Nutellaglas, tunke tief das Messer ein und dann geht alles sehr schnell.

Die Decke wird beiseite geschoben.


Vorsichtig mit viel Nutella am Messer von seinem, entspannt daliegenden, Zauberstab


bis zu seinen beiden Nippelchen gestrichen.


Das Messer zurück auf das Tablett gelegt.


Ich sehe kurz in sein, erstaunt lächelndes, Gesicht.


Dann züngelt meine Zunge knapp über der süßen Spur von seiner Brust gen Süden.

Zärtlich


Lüstern


Ausgiebig

Ich beginne die Spur vom Bauchnabel zur Brust entlang zu lecken, meine Augen immer wieder auf sein Gesicht geheftet, seine Erregung aufnehmend und weiter antreibend. Er sitzt still da, seine Augen geschlossen und er folgt mit seinen Sinnen der Spur, die meine Zunge auf seiner Haut hinterläßt. Seine Brust hebt und senkt sich gleichmäßig. Voller sinnlicher Lust lecke ich seine Brust und die vorwitzig verhärteten Nippelchen, bereit ihm die gleiche Zärtlichkeit und Zuwendung zukommen zu lassen, die er mir eben bereitet hat.

Ich sauge an seinen Nippelchen.


Puste zärtlich ihre Nässe wieder weg.


Zupfe mit den Lippen an Ihnen


Und züngele ihnen meine Leidenschaft zu.


Genau wie er eben unterbreche ich mein Tun.


Bleibe mit meinen Lippen still und knapp über den erregten Brustwarzen


Und beginne leise zu reden.


Von der Lust, die gleich Folgen wird


von Sinnlichkeit und Erregung


und von meiner Gier, ihn zum Orgasmus zu bringen.

Mit geschlossenen Augen liegt er da und lauscht meinen Worten, während sein Atem langsam seine steigende Erregung mitteilt. Da lege ich mich ohne Übergang zwischen seine, weit geöffneten Schenkel und meine Zunge beginnt, voller Hingabe seine Eier zu lecken. Ich höre, wie ihm ein lautes Stöhnen entfährt. Ohne Hast und mit viel Hingabe widmet sich meine ganze Aufmerksamkeit seinem Hoden, während sein Zauberstab fest und zuckend nach meinen Lippen giert, doch den lasse ich noch warten. Langsam verändere ich meine Position, so dass ich nun, wie er eben, direkt von der Bettunterseite zwischen seinen Beinen liege. Meine Hände spreizen seine Schenkel noch weiter und ich schaue zwischen seinen Beinen hindurch und verharre wartend, bis er die Augen öffnet und mich flehend ansieht.

Da greifen meine Hände unter seine Schenkel und drücken sie weit hoch, so daß ich nun auch an seine Furche und sein Rosettchen komme. Ohne meinen Blick von seinen weit aufgerissenen Augen zu nehmen, strecke ich die Zunge weit und spitz heraus und nähere mich seiner Furche langsam und genießerisch. Bevor es zu einer Berührung kommt, höre ich sein erwartungsvolles tiefes Seufzen und genau da schlägt meine Zungenspitze drei Male hart gegen seinen Anus.

Sein lautes Stöhnen erfüllt den Raum und als ich nun mit leichten und sanft züngelnden Streicheleinheiten auch seine Furche verwöhne, zuckt der Körper unter mir wie wild. Er stellt seine Füße auf meine Schultern und erleichtert mir nun den Spielraum. Sanft fordernd bearbeitet meine Zunge seine Furche, seinen Anus und seine Hoden im zarten Wechsel und ich spüre, wie er sich in meine Zuwendungen fallen läßt, als mein Blick auf die Gleitcreme neben dem Bett fällt. Ich greife danach und lasse von der kalten Creme viel in seine Furche fließen, was ihm einen kleinen Lustschrei entlockt.

Mit der ganzen Hand verteile ich die Creme in seiner Furche und fühle, wie er sich meinen Fingern entgegen drängt. Vorsichtig setze ich einen Finger an sein Rosettchen und massiere es nun fordernder als es meine Zunge tat, spüre, wie er sich entspannt und der Muskel den Eingang freigibt und dringe zart erforschend in ihn ein. Ich fühle, wie mein Finger fast eingesogen und von seiner Hitze und seinen Muskeln festgehalten wird, da beginne ich ihn zu stoßen.

Zart,


Forschend,


Fordernd

Lustvoll dringt mein Finger in ihn ein und ich sehe, wie sein Schwanz hart zuckend die erste Lust absondert. Ich lege die zweite Hand auf seine Bauchdecke und halte ihn nun unter Spannung, während ich immer fester in ihn eindringe. „Mehr mehr mehr“ klingt es lustvoll geflüstert an mein Ohr und ich setze einen zweiten Finger dazu. „Jaaaaaaa“ höre ich seine Zustimmung und beginne mein sanft forderndes Stoßen fortzusetzen.

Als ich die beiden Finger nun auch noch in ihm spreize und krümme, wird sein ekstasisches Zucken und seine eben noch geflüsterten Aufforderungen heftiger. Stammelnd und stöhnend fordert er gierig nach mehr und meine Finger wühlen in seiner Gier wie kleine, wilde Schlangen.

Durch eine heftig zuckende Bewegung seines Beckens stößt nun noch ein dritter Finger mit in seine Rosette und ein lauter Schrei voller Lust schreit mir ein „MEHR“ zu. Da stoßen meine Finger nun kraftvoll und fordernd in ihn und meine andere Hand greift seinen zuckenden Schwanz und hält ihn einfach nur fest, während er durch die Stöße gerieben wird.

Ich fühle, wie alles in ihm zu Zucken und zu Zittern beginnt.


Nun startet ein wahres Trommelfeuer der Stöße.


Sein Mund schreit seine Lust heraus.


Sein Körper bebt und zittert.


Er reißt die Augen weit auf.


Dunkel und gierig schreit alles in ihm nach Mehr.


Sein Schwanz pumpt.


Sein Anus saugt.


Wilder


Härter


Tiefer

Da löst sich ein tiefer Schrei aus seiner Kehle und sein Körper vibriert, als ob er unter Strom steht. Sein Schwanz zuckt wild und spuckt die Gier aus dem harten Schaft. Fasziniert beobachte ich das Schauspiel seines Vulkanausbruchs, sehe seine Säfte heftigst aus ihm ausbrechen und reibe sanft weiter bis der Strom versiegt und sein lustverzerrtes Gesicht sich zu entspannen beginnt. Sanft entziehe ich ihm meine Finger und streichle zärtlich seinen Bauch, während ich neben ihn krabble und seinen ganzen Körper lächelnd zur Ruhe kommen lasse.

Er liegt einfach nur still genießend da, während sich seine Atmung zu beruhigen beginnt. Nach einer kleinen Weile dreht er sein Gesicht zu mir, küßt meine Nasenspitze und lächelt mich mit einem breiten Grinsen an. „WOW, meine Hingebungsvolle, du bist die pure Lust“ flüstert er leise in mein Ohr, „und du bist genug Sau damit es an Geilheit so überhaupt nicht fehlt.“ Nach diesem Satz nimmt er mich in den Arm und wir hängen unseren Gedanken nach, bis ich aufspringe und lachend seine Hand nehme, „und nun du gieriges Männlein ab in die Dusche.“

Wie zwei Kinder albern wir vergnügt unter der Dusche herum, seifen uns gegenseitig ein und zergeln spielerisch miteinander. Nach einer Weile stellen wir fest, daß wir uns sputen müssen, um noch ein paar Einkäufe für das Wochenende zu erledigen. Schnell kleiden wir uns an und nach wenigen Minuten geht es lachend in das nahe Dorf am Meer. Wir bummeln durch den Ort und kaufen in den verschiedenen Läden ein, bis die Einkaufstüten gut gefüllt an seinen Händen baumeln.

Ich genieße es sehr, so von ihm verwöhnt zu werden, und strahle mit der untergehenden Frühlingssonne um die Wette. Auf dem Rückweg beschließen wir, in einem Strandlokal ein Grolsch zu trinken und dem herrlichen Sonnenuntergang gebührlich die Ehre zu erweisen. Im schummrigen Abendlicht kommen wir schließlich zu unserem Haus zurück und verpacken den Einkauf in den Schränken. Danach verabreden wir ein Stündchen Siesta zu halten und uns danach an das Abendessen zu machen.

Bevor die Müdigkeit mich fordernd in ihr Tuch hüllt, lasse ich die letzten Stunden Revue passieren und schlafe lächelnd ein. Als ich nach fast 2 Stunden wieder erwache, kann ich keine Geräusche im Haus hören und beschließe mich an die Vorbereitung des Abendessens zu machen und Stefan erst danach zu wecken. Ein langes Haushemd übergeworfen begebe ich mich in die Wohnküche, doch da werde ich von einer festlichen Tafel mit vielerlei Köstlichkeiten und einem in Kerzen getauchten Wohnraum erwartet. Im Kamin prasselt wie am Abend zuvor ein loderndes Feuer und verbreitet Gemütlichkeit.

Von Stefan ist jedoch gar nichts zu sehen, daher schleiche ich mich schnell in mein Zimmer zurück, um mir etwas anderes anzuziehen. Hätte ich nur vorher gewußt, wie sinnlich dieses Wochenende wird, hätte ich mir passende Garderobe mitgenommen, doch so ist halt improvisieren angesagt. Aus meinem flammend roten Schal knote ich mir ein Oberteil, das mehr zeigt als es verdeckt und ziehe den langen schwarzen Rock dazu an, jedoch nehme ich mir aus meinem Fundus ein schwarzes Band und binde den Rock so, das er das eine Bein ganz frei läßt und beim anderen knapp überm Knie endet. Auf eine Unterhose verzichte ich ganz und betrachte mein gelungenes Outfit im Spiegel. Schnell noch die Haare ein wenig auf Vamp gestylt und ein kleines Make-up aufgelegt und fertig bin ich für den stilvollen Beginn dieses Abends.

Als ich nun wieder ins Wohnzimmer komme, sehe ich Stefan in einem Sessel vor dem Kamin sitzen und lesen. Leise schleiche ich mich an, stelle mich hinter ihn und beuge mich vor, um sein Ohr zu küssen. Doch was ich da im Sessel sitzen sehe, verschlägt mir glatt die Sprache und ich verharre in der Bewegung. Stefan hat Lederchaps an, diese Art von Cowboyhosen, die den Hintern und das Gehänge frei lassen, und ich spüre, wie sich meine Säfte sofort zu sammeln beginnen. Statt zu Küssen räuspere ich mich leise und sehe wie er aufspringt, sich zu mir gewandt vor den Kamin kniet und leise sagt:

„Sorry my Lady, ich ließ mich hinreißen und habe Sie nicht gebührend begrüßt.“

Mit diesen Worten reicht er mir eine Gerte, legt seine Hände hinter den Nacken und präsentiert sich mir aufreizend entkleidet, denn die Chaps verhüllen ja nichts Wesentliches. In meinem Kopf wirbeln die Gedanken durcheinander und somit lasse ich die ganze Situation erst einmal auf mich wirken. Starr sehe ich den vor mir knienden Mann an und setze mich auf den Sessel, der noch warm von seinem Körper ist. „Bringe mir einen Wein,“ kommt es von meinen Lippen und in meinem Kopf sausen die Gedanken immer noch durcheinander. Nachdem er mir das Glas Rotwein gereicht hat, kniet er sich wieder vor mich.

Da blitzt es durch mein Hirn und ich weiß, wie ich die Situation beherrschen kann. Laut frage ich ihn: „Wie kommst du auf die Idee, das ich SO mit dir spielen will?“ Leise beginnt er zu reden und erzählt, dass er von unserer gemeinsamen Freundin Gabi weiß, das ich eine dominante Ader habe und das er daraufhin sein Spielzeug mitgenommen habe, falls sich eine vertrauensvolle Situation ergebe. Nachdem die letzten 24-Stunden so ein vertrautes Gefühl in ihm aufkommen ließen, habe er nach dem Einkauf angefangen, alles für diesen Abend vorzubereiten, doch falls ich denke, es passe nicht, würde er sich umziehen und wir könnten den Abend anders gestalten.

Ich lasse nach seiner Erzählung einen Moment meine Gedanken schweifen und sage dann:

„Nimm deine Hände aus dem Nacken und leg sie auf deine Schenkel!“

Nachdem er meinen Befehl ausgeführt hat, tippe ich mit der Gerte gegen sein bereits leicht erregteres Glied und frage mit leicht süffisantem Tonfall,

„Was schwebt dir denn in deiner dreckigen Phantasie vor? Was meinst du, das ich dir erfüllen sollte?“

Dies ermöglicht mir, von seinen Neigungen zu erfahren und seine Tabus zu erforschen. Wieder redet er leise und mit gesenktem Blick doch diesmal von seinen Gelüsten. Nachdem er zuende geredet hat, fordere ich ihn auf, mir sein Spielzeug zu zeigen. Er bittet mich zu einem Tisch, auf dem er alles bereitgelegt hat, den ich aber, da er es zugedeckt hat, vorher nicht bemerkt habe.

In Ruhe betrachte ich die Sachen und nehme das ein oder andere Spielzeug in die Hand, dann wende ich mich zum gedeckten Tisch und schaue mir dort alles an. Er hat ihn mit viel Sorgfalt vorbereitet und sehr schön mit Sand und Muscheln geschmückt, was im Licht er vielen Kerzen ein schönes Bild ergibt. Er ist mir gefolgt und kniet mir zu Füßen, seine Augen betrachten mich scheu und ich lese die Angst der Ablehnung in ihnen.

Doch ich werde es nicht ablehnen und darum sage ich leise zu ihm:

„Du hast es dir gewünscht und ich werde dir den Wunsch erfüllen! Solltest du aus dem Spiel aussteigen wollen, wirst du laut EBBE sagen!“

Sein Nicken bestätigt mir zwar, dass er mich verstanden hat, doch jetzt hat das Spiel begonnen und meine Gerte saust zischend auf seinen Hintern während ich sage:

„Wie geht das?“

„Ja, my Lady“ kommt es vor sichtlicher Erregung zitternd von seinen Lippen.

Ich lasse ihn aufstehen und setze mich derweil ans Ende der Tafel, dann gebiete ich ihm, mich zu bedienen und mir aufzutun, während er sich dann neben mich knien soll. Er tut wie geheißen und ich labe mich an den Köstlichkeiten auf meinem Teller, während er still aber mit steifem Schwanz neben mir kniet. Auf mein Geheiß hin füllt er mir einen weiteren Teller und ich stelle die Reste des ersten auf den Boden. Nachdem er wieder neben mir kniet, fordere ich ihn auf zu essen, doch ohne seine Finger zu beschmutzen. Ich sehe das Zittern und das Leuchten in seinen Augen und spüre, es gefällt ihm, wie eine kleine geile Sau behandelt zu werden, denn auf seiner Eichel ist ein Tropfen Vorschleim erkennbar.

Schweigend beenden wir das Essen und er räumt die Reste vom Tisch ab, jedoch ohne die Dekoration zu zerstören. Während er sauber macht, nehme ich mir den kleinen Analplug vom Spieltisch und reibe ihn mit Gel ein und sehe auch noch einen größeren. Als er das Wasser für den Abwasch einläßt, befehle ich ihm sich breitbeinig über die Spüle zu beugen. Da es ein wirklich kleiner Plug ist, brauche ich ihn nicht vorzubereiten.

Ich sage keinen Ton und schiebe ihm den Plug in sein Rosettchen. Das leise Stöhnen und die Leichtigkeit meines Eindringens zeigen mir, wie sehr er dieses Tun genießt. Ich denke mir, er hat den Plug bei seinen Vorbereitungen für den Abend getragen, um sich vorzudehnen. Als der Plug mit einem leisen Sauggeräusch in seinem Loch verschwindet, höre ich ein sehr lustvolles Stöhnen seinem Mund entgleiten, daher herrsche ich ihn an, sich leise zu verhalten.

Zur Kontrolle ziehe ich den Plug noch mal ein Stück aus ihm und drücke ihn fest zurück in sein Loch. Wieder erklingt ein lautes Stöhnen und zeigt mir, dass er jetzt bestraft werden möchte. Also nehme ich das bereitgelegte Paddel und befehle ihm den Arsch weiter heraus zu drücken. Bevor der erste Schlag seinen Arsch und damit das Ende des Plug trifft, sage ich barsch zu ihm:

„Wenn du meinst, du mußt ungebetene Geräusche von dir geben, wird dir das Paddel zeigen, wie ich darüber denke.“

Stumm und zitternd wartet er auf den ersten Schlag und ich lasse ihn einen Moment warten, da ich weiß, dass dieses seine Anspannung noch steigern wird. Dann rasseln in schneller Folge circa 30 leichte Paddelschläge direkt auf seinen Arsch und am Zucken seines Schwanzes erkenne ich die Lust, die es ihm bereitet. Plötzlich kommt ein einziges, lautes und etwas übertriebenes Stöhnen von seinen Lippen und ich weiß, es soll ein Zeichen sein, stärkere Schläge zu wählen.

Er beugt seinen Oberkörper noch tiefer, um mir das Treffen und damit seine Gier, den Plug stärker zu spüren, zu erleichtern. Ich nehme Abstand und hole mir den größeren Plug. Entferne den kleinen mit einem Ruck und führe ohne Übergang den Größeren ein. Ein tiefer lauter Seufzer zeigt mir, wie sehr ihn das erregt. Als nun die ersten harten Schläge auf den Plug treffen, sehe ich, wie sein Schwanz leicht zu zucken beginnt. Ich mache noch ein paar Schläge und beende es dann aber, denn ich will ihm noch nicht die Säfte aus dem Körper holen. Sanft streichele ich seinen geröteten Hintern und bewege damit den Plug leicht in ihm.

„Stell dich aufrecht hin!“

sage ich leise und beende mein Tun.

„Dreh dich um und sieh mich an!“

Sein Blick ist voller Lust und sein Schwanz steht hoch erregt und zuckend vor seinem Körper.

„So? Das gefällt dem geilen Stück wohl?“ frage ich lächelnd und sehe ihm tief in die Augen.

„Ja, Madame,“ ertönt leise seine vor Gier zitternde Stimme.

„Mach den Abwasch und dann bringe mir einen Espresso an den Kamin!“

bestimme ich, drehe mich um, laß ihn seine Arbeit beenden und gebe ihm so die Möglichkeit, seinen Schwanz etwas abzuregen.

Als er fertig ist, serviert er mir den gewünschten Espresso und kniet sich dann wieder mir zugewandt vor mich. Ich strecke ihm einen Fuß hin und gebiete ihm, diesen sanft zu massieren. Als er sich zum Fuß beugt, ihm einen Kuß aufhaucht und dann in seine Hände nimmt, genieße ich lächelnd diesen Anblick. Ein Zucken meines Fußes ist für ihn sofort ein Zeichen, den Fuß abzustellen und sich genauso liebevoll dem Zweiten zu widmen und als auch dieser zuckt, beendet er sein Tun und bleibt breitbeinig vor mir sitzen.

Ich stelle ihm einen Fuß auf sein Gehänge und spiele leicht daran, während ich süffisant grinsend sage:

„Dein dreckiges Stück Fleisch ist ja gar nicht mehr so ganz bei der Sache.“

Ich sehe, wie er sich unter den Worten windet, doch ich spüre auch wie der Schwanz unter meinem Fuß sofort zu schwellen beginnt.

„Du kleines geiles Fickstück brauchst also die Demut?“

frage ich leise und ziehe meinen Fuß zurück, während leise sein „Ja, Madame,“ erklingt.

„Dann wichse dir die erste Geilheit mal weg, damit ich dich dann ihn Ruhe bespielen kann,“

fordere ich ihn auf und lehne mich zusehend zurück.

„Das kann ich nicht, Madame,“

kommt es zögerlich von ihm und sofort stehe ich auf, stelle mich hinter ihn, ziehe seinen Oberkörper mit einer Hand weit zurück und schlage mit dem Paddel mehrfach auf sein jetzt sofort hochgradig erregtes Gehänge. Abrupt lasse ich ihn los und bevor ich wieder in meinem Sessel sitze, sehe ich, wie er zu wichsen beginnt. Er hat, um es sich zu erleichtern die Augen geschlossen und ich lasse ihn ein paar Sekunden gewähren, doch dann sage ich laut:

„Du wirst mich fragen, bevor du abspritzt und du wirst mich ansehen, während du jetzt weiter machst.“

Tief sehe ich in seine zögerlich geöffneten Augen und lese die pure Gier in Ihnen, während er langsam und genußvoll weiter reibt.

„Schön langsam“ sage ich, „ich will das genau beobachten, mein kleiner Wichser.“

Ich sehe, wie meine Worte seiner Lust ein Antrieb verschaffen und lasse ihn aufstehen, damit ich noch genauer seinem Tun zusehen kann. Breitbeinig steht er vor mir, reibt vorsichtig seinen dicken Schwanz, umspielt mit den Fingern immer wieder seine hochrote Eichel dabei und hat nach einer Weile ein angestrengtes Gesicht, welches mir zeigt, er ist bald soweit und versucht für meine voyeuristische Neigung, es noch zurück zu halten.

Da lehne ich mich ein wenig näher zu ihn, greife mit einer Hand in seine prallen Eierchen und drücke mit der anderen gegen den immer noch in ihm steckenden Plug. Das ist zuviel für seine Beherrschung und in hohem Bogen verspritzt er, ohne vorher zu fragen, seine Säfte. Sein Gesicht ist von Gier und Überraschung gezeichnet, seine Augen sind tief mit meinen verbunden und ich lasse ihm einen Moment Zeit, es zu genießen. Sein Atem geht laut und schnell und sein Körper zittert.

„Oh je, entschuldigen sie Madame, ich habe vergessen, ihre Erlaubnis zu erbitten.“

„Ich weiß, du gieriger Spritzer, die Strafe bekommst du dafür schon noch. Doch jetzt leck erst einmal deinen Dreck von mir,“

Dies sage ich barsch und halte ihm meinen Arm hin, der zusammen mit meinem tiefen Dekolleté seinen Saft abbekommen hat. Mit weit aufgerissenen Augen sieht er mich an und nimmt meinen Arm zaghaft entgegen.

„Brauchst du noch eine Aufforderung?“ setze ich unwirsch nach.

Sofort beugt er sich, um das Geforderte zu erledigen. Als er mit sanften Lippen meinen Arm und danach mein Dekolleté von seinem Saft befreit, spüre ich, wie die letzten Stunden meinen Schritt in eine Feuchtlandschaft verwandelt haben. Als er fertig ist, lehne ich mich in dem breiten Sessel entspannt zurück, lege das eine Bein über die Sessellehne.

„Die Sauerei zwischen meinen Beinen wirst du jetzt auch ablecken!“

Sofort sind seine Zunge und seine Lippen in meinem feuchten Schritt, saugen die Feuchtigkeit aus mir heraus, züngeln an den nassen Schamlippen und treiben mir ein gieriges Stöhnen auf die Lippen. Lüstern sehe ich seinem Tun zu und lasse mich von diesem Treiben erregen. Immer tiefer und heiserer wird mein Stöhnen und treibt ihn an, noch intensiver zu lecken, meinen Kitzler zu umschmeicheln und seine Zunge im mein gieriges Fötzchen zu stecken. Doch das ist genau, was ich erwartet habe und ich stoße ihn weg von mir.

Dies kam für ihn so überraschend, das er das Gleichgewicht verliert und auf dem Rücken auf dem Boden liegt. Bestimmend stehe ich auf und stelle einen Fuß auf seinen Bauch.

„Bleib liegen du geile Sau, du willst mich also ungefragt ficken? Erst gehorchst du nicht beim Wichsen und jetzt sollst du mich säubern und gehorchst wieder nicht?“

Vollkommen überrascht liegt er zu keiner Antwort fähig auf dem Boden und ich sehe, wie seine Augen vor Angst zu flattern beginnen. So lasse ich ihn liegen und gehe zu dem Spielzeugtisch, der sich seinem Einblick entzieht. Langsam binde ich mir den Strapon (Umschnalldildo) um und nehme die Lederpeitsche vom Tisch.

„Schließe die Augen, geh in die Hündchenstellung und WEHE, du schaust zu mir“ rufe ich ihm zu.

Ich sehe, wie er zitternd meiner Aufforderung nachkommt. Sein dicker Schwanz zeigt mir seine Geilheit und ich würde ihn am liebsten jetzt in mir fühlen, doch ich weiß, wenn ich das Spiel jetzt fortsetze, wird seine Revanche mich schon von meiner Lust befreien. Leise stelle ich mich neben ihn und betrachte seinen erwartungsvoll zitternden Körper. Noch eine kurze Weile stehe ich ruhig so da und erhöhe seine Spannung, dann schlage ich ohne Vorwarnung mit der Peitsche solange auf seinen heraus geregten Arsch, bis aus seinem Stöhnen ein lustvolles Jammern wird. Als ich aufhöre, bedankt er sich wimmernd mit einem leisen „Danke für ihre Güte, Madame“ bei mir und bleibt artig weiter in der Position.

Ich trete hinter ihn, ziehe mit einem Ruck den Plug aus seinem Hintern und bevor er weiß, wie ihm geschieht, stoße ich mit dem Strapon in ihn. Meine Hände umgreifen seine Hüften und ich stoße langsam aber drängend bis zum Anschlag in ihn und verharre dort. Ein tiefes und gieriges Stöhnen erklingt und ist mein Einsatz, ihn nun hart und unnachgiebig zu nehmen. Ohne Unterlaß ficke ich ihn und als das Zittern seines Körpers und sein Stöhnen mir seinen Orgasmus ankündigt, ziehe ich mich mit einem Ruck aus ihm heraus.

„Das gefällt dem kleinen Fickstück wohl?“ klingt es sarkastisch von meinen Lippen.

Ich setzte mich auf den Sessel vor seinem Kopf und herrsche ich ihn an.

„Los! Blas meinen Schwanz!“

Er kommt meiner Aufforderung ohne Zögern nach.

„Das kannst du tiefer und besser,“

sage ich laut und schlage mit der Peitsche auf seinen Rücken und den bereits verstriemten Hintern. In seinen Augen stehen Tränen, doch voller Inbrunst bläst er nun den Strapon und auch als ich aufstehe und ihn damit zum Knien bringe, läßt er nicht ab von ihm.

Ich stelle einen Fuß unter seine wieder prallen Eier und drücke sie leicht. Mit einer Hand greife ich dann in sein Haar und dirigiere sein Blasen, während sein dicker Schwanz sich an meinem Unterschenkel reibt. Ich ziehe den Fuß unter seinen Eiern weg und stelle ihn auf den, neben mir stehenden, Sessel.

„Fick mich sanft mit 2 Fingern“ herrsche ich ihn an.

Er beginnt sofort das Geforderte auszuführen. Mein Saft muß ihm die Hand herunter laufen, so geil macht mich die ganze Situation und ich spüre, wie sich ein Orgasmus in meiner zuckenden Muschi ankündigt, darum entziehe ich mich ihm. Ich lasse ihn mit hocherregtem Schwanz dort knien, gehe zum Kühlschrank und trinke zwei große Glas Wasser hintereinander weg. Seine Augen sind mir gefolgt und ich sehe das erwartungsvolle Blitzen in ihnen.

„Steh auf und lege dich rücklings ins Bad“

Er folgt der Aufforderung schnell und ohne Zögern. Ich trinke noch ein Glas und folge ihm dann ins Bad, wo er heftig atmend auf dem Rücken liegt. Ich stelle einen Fuß auf seinen erregten Schwanz und schaue ihm tief in die, vor Lust und Gier flatternden, Augen. Dann spüre ich die Wirkung des Wassers, hebe meinen Rock an, ziehe meinen Fuß von seinem Schwanz zurück und postiere mich über seinem zuckenden Gehänge, um einen festen Strahl auf ihn abzuschießen.

„Jaaaaaa,“ klingt es langgezogen von ihm und er setzt ein „mich dürstet, Madame“ nach.

Da wandere ich mit meinem Strahl über seinen Bauch und seine Brust zu seinem Mund, der ihn bereits weit aufgerissen erwartet. Als der letzte Tropfen versiegt ist, gehe ich auf seinem Gesicht in die Knie und er leckt mich ohne Aufforderung sauber.

Danach stehe ich auf, reiche ihm die Hand und ziehe ihn in meine Arme, ohne Wort stehen wir ineinander verschlungen da und ich spüre, wie die Spannung aus ihm geht. Jetzt ziehe ich ihn in die große Dusche, lasse meine Kleidung fallen und beginne ihn sanft mit warmem Wasser und streichelnden Händen zu säubern. Nach dem Bad wickele ich ihn in ein großes Handtuch und geleite ihn zu meinem Bett.

„Einen kleinen Moment und dann bin ich bei dir!“

Ich streichle zärtlich sein Gesicht und küsse seine Lippen hauchzart. Nachdem ich mich auch gesäubert habe, lege ich mich neben ihn. Er dreht sich zu mir, öffnet sein Handtuch und zeigt mir seinen, jetzt wieder harten, Schwanz.


„War das geil,“ sagt er leise und öffnet mein Handtuch.

Mich sanft streichelnd erzählt er von seinen Gefühlen und der Lust, die es ihm bereitet hat, dann beugt er sich nah vor mein Gesicht.

„Aber jetzt will ich dich ficken!“

Mit diesen Worten dringt mit zwei Fingern in meine feuchte Grotte. Als er mein sanftes Stöhnen hört, dreht er mich auf den Bauch und legt sich auf mich, seinen harten Schwanz an meinem Po reibend. Er teilt mit seinen Beinen meine und zieht mich so in die Hündchenstellung. Ohne ein Wort dringt sein Schwanz von hinten tief in mich ein und es beginnt ein wahres Trommelfeuer seiner Stöße.

Die Gier der letzten Stunden entlädt sich jetzt in ihm und seine Hände greifen in meine Schultern, um alleinbestimmt noch härter und tiefer zu stoßen. Aus meinem sanften Stöhnen ist ein lautes Lustschreien geworden und das treibt ihn zu immer heftigeren Ausmaßen an. Mein Orgasmus bricht sofort aus mir heraus und das Zittern nimmt mich in Besitz, doch er stößt unvermindert weiter zu.

Es kommt nicht wirklich zu einem Abklingen.


Ich höre mich nach mehr schreien.


Wie ein Dampfhammer treibt er mich weiter und weiter.


Jedes Jetzt ist aufgelöst.


Meine Sinne vibrieren.


Er nimmt die Hände von meinen Schultern.


Er greift meine baumelnden Brüste an den Nippel.


Hart hält sie fest


und bestimmt weiterhin sein heftiges Tempo.


Ich zittere,


keuche,


jammere,


bebe.


Drücke mich fest gegen ihn,


bin nur noch Gier.


Immer schneller werden nun die Stöße


treiben mich zum zweiten Orgasmus


Und der macht mich zu einem flatternden Nichts.

Doch ohne Gnade rammt der seinen Schwanz weiter in mich hinein, zwirbelt dabei meine Brustwarzen und fickt mich wie ein Besessener. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir und bevor ich merke, wie mir geschieht, dringt er in meinen Anus ein. Ich schreie meine Lust laut aus meiner Kehle, als ich seine Finger streichelnd an meiner Clit spüre. So hart, wie er mich stößt, reibt er auch meine Clit und nun schwinden mir die Sinne.

Zwar fühle ich, wie er seinen Schwanz aus mir zieht, wie seine Finger sich an meinem Fötzchen zu schaffen machen, doch irgendwie bin ich keiner Regung mehr fähig. Ich dränge mich seinen Fingern entgegen und spüre, wie mich etwas bis zum Anschlag ausfüllt. Seine ganze Faust ist in mir und fickt mich heftig weiter, während die andere Hand meinen Kopf tief in die Kissen drückt. Ich spüre, wie er sich im Bett dreht und grade als ich denke, was das soll, fühle ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Rosette verschwinden.

Ich schreie vor Verlangen gierig auf und sein Rhythmus beginnt mich gefangen zu nehmen. Meine Nerven vibrieren und mein Körper zuckt ekstatisch. Alles ist nur noch wilde und ungezügelte Lust und der Orgasmus der mich dann hochtreibt, läßt mich jede Realität verlieren und katapultiert mich ins Reich der Sinne.

Zitternd,


sabbernd,


keuchend


breche ich zusammen


fühle wie sein Schwanz sich aus meinem Hintern zurückzieht,


die Hand vorsichtig meine Muschi verläßt.


Da fühle ich seine Zunge an meiner Clit,


wie ein Trommelfeuer wird auf sie einschlagen.


Ich japse und jammere um Gnade,


doch er macht unbeirrt weiter,


zieht mit den Lippen meine Clit lang


und knabbert leidenschaftlich an ihr.


Er saugt und leckt wie ein Besessener.


Ich schreie laut und vollkommen ekstatisch.


Zucke und wimmere.


Weine und lache.

Wie lang er dieses Spiel noch betrieben hat, entzieht sich meiner Erinnerung und genauso weiß ich nicht, wann dieses Zucken aufgehört hat und die anderen Sinne sich neu zu beleben beginnen. Ich fühle nur seine streichelnden Hände und höre seine leisen beruhigenden Worte. Als in meinen Augen das reale Leben wieder zu erkennen ist, zieht er mich vorsichtig aus dem Bett und schiebt mich unter die Dusche. Er gibt mir das Duschgel in die Hand und sagt mir, dass er gleich bei mir ist. Ich stehe noch ziemlich fertig da und lasse das warme Wasser über meinen aufgewühlten Körper laufen. Noch bin ich eher zu keiner Bewegung fähig.

Als er wieder bei mir ist, beginnt er mich und sich sanft einzuseifen, wickelt mich danach in ein Badelaken und führt mich dann in sein Schlafzimmer. Zwei dicke Kerzen auf den Nachtischen sind die einzige Beleuchtung und der Sektkühler auf seiner Seite mit den beiden Gläsern schickt mir ein kleines Lächeln ins Gesicht. Wir kuscheln uns in die Decken und er reicht mir ein Glas Sekt. Dann beginnt er zu reden und ich genieße seine Anwesenheit. Ich sehe, wie die Dämmerung beginnt und der Tag sich ankündigt, als er mir das Glas abnimmt und mich auf die Stirn küßt.

„Laß uns schlafen,“ klingt es leise von seinen Lippen und mein Nicken ist die Zustimmung dazu.

Tief und glücklich übermannt mich der Schlaf und als ich wieder erwache, schaue ich in sein noch zufrieden schlafendes Gesicht. Eine kleine Weile betrachte ich ihn, doch dann spüre ich die Lust auf frische Luft und einen Kaffee. Leise verlasse ich seinen Schlafraum und hole mir mein Negligé aus meinem Zimmer, ignoriere dabei das, von der letzten Nacht zerwühlte Bett und gehe mir einen Kaffee kochen. Während ich auf den Kaffee warte, öffne ich die Terrassentür und atme die milde Frühjahrsluft ein. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir die Mittagsstunde an und ich beschließe den Frühstückstisch auf der Terrasse zu decken.

Als ich fast fertig damit bin und gerade ein paar Binsen und Gräser in eine Vase auf den Tisch stelle, kommt er noch ein wenig verschlafen, mit Boxershorts und einem Bademantel bekleidet, die Treppe herunter. Ich bitte ihn, fürs Frühstück auf der Terrasse Platz zu nehmen und hole mir meine große Strickjacke und uns beiden je ein Paar Socken.

Ein Lächeln empfängt mich und die Socken und wir stürzen uns hungrig ans Frühstück. Still genießen wir, jeder in seine eigenen Gedanken versunken, bis ich ihm sage, wie berauschend diese Nacht für mich war. Offen und ohne Scheu kann ich von meinen Gefühlen reden und fühle mich einfach nur gut.

„Ja, so fühle ich mich auch.“

Und ich weiß, dass es auch für ihn eine erfüllende Nacht war. Auch mein Ansinnen nach einer Auszeit, wird von ihm nur mit einem lächelnden Nicken bestätigt und wir beschließen einen ausgiebigen Strandspaziergang. Schnell ist der Frühstückstisch gemeinsam abgeräumt und wir kleiden uns für den Spaziergang an.

Eine ganze Weile gehen wir in die eigenen Gedanken versponnen nebeneinander her und genießen die Frühlingssonne, das Meer, die frische Brise und die Ruhe, bis wir von weitem ein Strandlokal entdecken.

„Wollen wir auf einen Kaffee da einkehren?“

Ich höre seine leise Frage, die ich lächelnd mit einem Nicken beantworte. Als wir uns dem Lokal nähern, sehen wir, daß das Lokal gut gefüllt ist und beschließen, auf der windgeschützten Terrasse Platz zu nehmen. Ich bestelle mir einen Kakao und Stefan wählt einen Milchkaffee. Als die gewünschten Getränke vor uns stehen, erklingt plötzlich Stefans tiefes Lachen an mein Ohr.

„Wir haben uns ganz schön ausgepowert letzte Nacht,“ sagt er lachend.

Da kommen unsere Energien zurück und ein angeregtes Gespräch beginnt, bei dem wir die Sexualität nun mal außen vor lassen. Wir reden ausgelassen über uns und lernen einander jetzt auch auf einer anderen Ebene mal kennen, denn in den vorherigen 48 Stunden standen die Zeichen ja eher nur auf Triebe. Als der Kellner unsere leeren Tassen abräumt, bestellen wir uns ein Grolsch und reden ohne Unterlaß weiter, bis Stefan zum Aufbruch mahnt, da wir ja noch fast ein Stündchen Rückweg haben und mittlerweile der späte Nachmittag angebrochen ist.

Ausgelassen albern wir auf unserem Rückweg miteinander herum und mit der beginnenden Dämmerung sind wir wieder am Haus angekommen. Wir beschließen, sofort gemeinsam zu kochen und danach über den Rest des Abends zu entscheiden. Froh gelaunt und mit vielen Albernheiten bereiten wir unser Abendessen, das wir auf der Terrasse einnehmen wollen. Da die Frühjahrssonne bereits den Abendhimmel verlassen hat, wickeln wir uns in warme Wolldecken ein und genießen so beim Essen das Aufgehen des Mondes.

Plötzlich fragt Stefan fröhlich, „was hältst du von einem Bad im Whirlpool für den Ausgang des Abends?“ und ich stimme seiner Idee lachend zu. Wir räumen gemeinsam den Tisch ab, nachdem Stefan den Pool vorheizen war. Dann begeben wir uns in unsere Schlafräume, um uns auszuziehen und mit Badetüchern zu versorgen. Als ich in das Poolhäuschen komme, sehe ich den Sektkühler und die Gläser vom gestrigen Abend bereitstehen und freue mich auf ein entspannendes Bad. Bevor ich mein Handtuch ablege und zu Stefan in den Pool gehen will, bittet er mich, das Licht im Poolhaus zu löschen, um den hellen Mondschein noch intensiver zu genießen.

Als ich in das warme Wasser gleite, fühle ich seine sanften Finger auf meinen Hüften, dich mich zu ihm ziehen. Sanft umarmend hält er mich fest und beginnt mich zu liebkosen und zu streicheln. Als ich seine Zärtlichkeiten zu erwidern versuche, bittet er mich, einfach nur still zu genießen. Er legt meinen Kopf auf ein Handtuch am Poolrand und läßt meinen Körper auf dem sprudelnden Wasser treiben, während seine zärtlichen Finger meinen Körper verwöhnen. Hauchzart drückt er mir ab und an einen Kuß irgendwo auf meinen Körper und als er beginnt, zärtlich meine Füße zu massieren, entgleitet ein tiefes Seufzen meinem Mund.

Zärtlich nimmt er in jeder Hand einen Fuß und spreizt so meine Beine, während er leise lachend sagt: „ auch die besten Freunde müssen mal auseinander gehen!“ Er schaut an meiner offenen Muschi vorbei in mein Gesicht, um in ihm meine Bereitschaft zu lesen. Als er die Lust in meinem Blick sieht, greift er direkt meine Schamlippen und massiert sie hauchzart, „na meine Lustgöttin? Wie wäre es mit einem Fick?“ Sein gieriger Blick und die Finger an meinen Schamlippen übertragen die Gier sofort und ich fühle, wie meine Säfte sich sammeln.

Da zieht er ohne Vorwarnung und mit beiden Händen meine Lippen weit auseinander und hält mich damit seine Blicken ausgesetzt. „Das geile Fötzchen will wohl schon wieder benutzt werden?“ fragt er barsch und ohne die Antwort abzuwarten stößt er mit zwei Fingern in mein bereits sabberndes Loch. Mit mehreren heftigen Stößen traktiert er meine Rasierte und mir entgleitet ein gieriges „Mehr!“ Sofort ist ein dritter und kurz darauf ein vierter Finger in mir und aus meinem Stöhnen wird ein gieriges Keuchen.

Bevor ich weiß, wie mir geschieht, fühle ich etwas Großes in mich eindringen und bevor ich realisieren kann, was das ist, stößt er heftig zu und treibt meine Gier an. Ich spüre, wie das Zucken in meiner Muschi einen Orgasmus ankündigt und mein Keuchen immer lauter wird, doch da beendet er ohne Gnade einfach sein Spiel, zieht den Dildo aus mir heraus und dreht sich um.

Japsend liege ich da und schaue auf den, aus dem Wasser gedrückten, Arsch vor mir. Ich stelle mich hinter ihn und ziehe seine Backen auseinander. „So, du geiles Stück willst also zuerst drankommen?“ sage ich, während ich drei Finger in den Cremetopf am Poolrand tauche. Ohne auf seine Antwort zu warten, stoße ich einen Finger in sein Rosettchen, das mich willig aufnimmt, während er laut stöhnt. Mit der gleichen Gier, wie er eben, dehne ich sein Loch und bevor er keuchend nach mehr verlangen kann, sind alle drei Finger in ihm und streicheln fickend sein Innerstes.

Während ich so aus seinem Stöhnen ein Keuchen mache, hangelt die freie Hand nach dem Dildo am Poolrand. Ohne großen Übergang ziehe ich die Finger aus ihm und stoße mit dem Gummischwanz zu, während ich leise zu ihm sage: „Na, mein kleines Fickstück, du brauchst wohl noch viel mehr?“ Sein laut gekeuchtes „Ja“ läßt mich heftiger zustoßen und die andere Hand greift zu seinen Eiern und zieht sie langsam lang. Immer lauter und keuchender werden seine Atemzüge und ich lege meine Finger als festen Ring um seine Eichel. Jetzt überträgt das Zustoßen des Dildos sich auf seinen Schwanz und aus seinem Keuchen höre ich seine Aufforderung nach mehr.

Ohne Unterlaß stoße ich den Dildo in ihn und spüre, wie sein Schwanz zu zucken beginnt und seine Eier sich pumpend zusammenziehen. Da lasse ich seinen Schwanz los, jedoch ohne das Stoßen des Dildos zu unterbrechen. Die freie Hand drückt nun gegen seinen Bauch, während der Dildo weiter in ihn stößt. Mit einem geschickten Griff drehe ich ihn um, so daß sein zuckender Schwanz aus dem Wasser heraussteht, jedoch ohne meine Aktivität in seinem Loch zu unterbrechen.


Keuchend sieht er mit weit aufgerissenen Augen in meinen lüsternen Blick. Immer weiter fickend greift meine freie Hand zu den bereitgelegten Kondomen und zieht einen über seinen zuckenden Schwanz. Bevor er weiß wie ihm geschieht, drücke ich seinen Hintern mit dem weit herausstehenden Dildo gegen die Poolwand, stelle mich rücklings vor ihn, lasse seinen harten Schwanz in meine Rasierte gleiten und beginne mich gegen ihn zu drücken.

Sofort schließen sich seine Hände um meine Hüften und unterstützen mich, da ich mich nur mit einer Hand an der Poolleiter gegen ihn stemmen kann. Doch binnen weniger Sekunden haben wir die Stellung verbessert und keuchen vor Gier um die Wette. Ich halte mich nur gegen ihn und er bestimmt die Intensität der Stöße. Da er den Dildo über seinen Schließmuskel immer wieder herausdrücken muß, bleibt er bei jedem Zustoßen einen Moment tief in mir drin und das Herausdrücken bringt seinen Schwanz jedesmal zum Aufrichten in mir.

Nach wenigen dieser anstrengenden Stöße beginnt er laut zu Stöhnen und hämmert nun ohne Unterlaß tief in mich ein. Ich spüre wie der pulsierende Schwanz meine Gier weiter treibt und den Orgasmus in mir auslöst. Da zieht er sich aus mir zurück, zieht mich und sich mit einem Ruck auf den Poolrand, so daß ich mit dem Rücken zu ihm gewandt auf seinem Schoß sitze, zieht uns weiter vom Poolrand weg, legt sich auf den Rücken. Ich verstehe sein Vorhaben und knie mich über seinen Schwanz, lasse ihn in mich eindringen und er spreizt seine Beine so, daß ich den Dildo in ihm stecken sehe. Ohne Worte greife ich zu dem Ende und beginne ihn zu Stoßen, während ich mich auf seinem harten Schwanz selber ficke. Bald habe ich meinen Rhythmus gefunden und stöhne mich meinem Orgasmus entgegen.

Lauter und fester, tiefer und härter, reibe und stoße ich gleichzeitig

Unsere Gier ist außer Rand und Band und als ich das Pumpen seines Schwanzes in mir spüre, explodiere ich heftigst auf ihm. Zittern und Keuchen liegt in der Luft und der ganze Raum ist erfüllt von unserer Gier. Langsam ziehe ich den Dildo aus ihm und steige von ihm ab. Nachdem ich den Kondom entfernt habe, ziehe ich seinen erschlafften Körper in das warme sprudelnde Wasser zurück und halte ihn in meinen Armen.

So umschlungen treiben wir ruhig in dem Pool, trinken still ein Glas Sekt und regenerieren. Leise erklingt sein „schade das unser Wochenende fast vorbei ist,“ und zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht. „Laß uns schlafen gehen,“ zwinkere ich ihm zu und wir beenden unseren Aufenthalt im Poolhaus, gehen jeder in sein eigenes Schlafzimmer und fallen beide in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen werde ich von den Sonnenstrahlen geweckt und begebe mich zuerst einmal ins Bad. Als ich fast fertig bin, stößt Stefan zu mir und küßt meinen Nacken, „nix da!!“ lache ich ihn übermütig an, „erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ Sage es, dusche den restlichen Schaum von mir und gehe aus der Dusche.

Schnell abgetrocknet und dann den Koffer gepackt, die Bettücher abgezogen und zum Wäschekorb gebracht und das Fenster aufgestellt. Da erfaßt mich seine Hand um die Hüfte und zieht mich an seinen noch feuchten Körper, die andere Hand streichelt sanft meine Nippel, die sich auch sofort verräterisch verhärten. Bevor ich merke, wie mir geschieht, fährt er zwischen meine Schenkel und prüft mit 2 Fingern meine Bereitschaft. Und ehe ich auch nur ein Wort sagen kann, ist er in mir und stößt heftig zu, bis mein keuchendes Stöhnen zu hören ist. Da endet er ohne Vorankündigung sein Tun und sagt lachend, „Okay, erst die Arbeit!“

Nach dem Spruch will er vor mir wegrennen, doch ich bekomme seinen Schwanz noch so grade zu fassen, doch da er ein Kondom übergestreift und eingecremt hatte, glitscht er durch meine Hände. Also folge ich ihm mit wilden Drohungen in sein Schlafzimmer. Spielerisch toben wir herum, bis er mich rücklings auf das Bett schmeißt und sie auf mich setzt. Ehe ich mich wehren kann, hat er meine Hände an das Kopfteil des Bettes gefesselt und wendet sich nun meinen Beinen zu. Nachdem er mich so fixiert hat, steht er auf und nimmt die Gerte und spielt überall an mir, während er ruhig sagt, „na mein kleines geiles Stück, ob du mir dabei auch vertraust?“

Ohne meine Antwort abzuwarten sagt er leise, „das Codewort Ebbe gilt auch für dich! Verstanden kleines Fickstück?“ Nickend aber total begierig liege ich da, da saust die Gerte je fünf mal auf jedes Nippelchen und läßt sie überdimensional anschwellen. „Ja, Sir,“ kommt lüstern von meinen Lippen und er nimmt beide Nippel zwischen die Finger und zwirbelt sie hart. Leise keuche ich vor geilem Schmerz und lüsterner Erwartung vor mich hin, da schiebt er mir einen Dildo ein kleines Stück zwischen die gespreizten Beine greift zu dem bereitgelegten Paddle und schlägt den Dildo mit drei Schlägen tief in mich.

„Los du geiles Miststück drücke ihn wieder raus!“ fährt er mich barsch an und ich folge seinen Worten sofort. Er schlägt wieder zu und ich drücke weiter, während meine Geilheit ein immer lauteres Stöhnen in mir entfacht. Nach circa 20 Schlägen zieht er den Dildo aus mir heraus und nimmt einen großen Fickstab mit einer riesigen Eichel am Ende und beginnt mich damit zu stoßen, während er mit der anderen Hand in meinen Schamlippen wühlt und meinen Kitzler traktiert.

Plötzlich endet das Ficken, seine Finger ziehen meine Schamlippen auseinander und ich spüre wie er eine Klammer an meine Clit schnalzen läßt. Ein lauter Schmerzschrei entfährt mir, doch die Gefühle explodieren einfach und tragen mich in die Welt der Geilheit. Er steht einfach nur ruhig da und beobachtet mich. Als er merkt, wie ich mich so langsam beruhige, beugt er sich zu der Klammer und beginnt die Stelle darunter zu züngeln. Diese Mischung lüsterner Schmerz und ungezügelte Gier ist unbeschreiblich.

Meine Schreie fließen in orgastischen Wellen aus mir heraus. Meine Sinne sind umnebelt. Jeder Atemzug ist ein Schrei nach Unendlichkeit. Jedes Züngeln leitet diese wahnsinnige Lust an das komplette Nervensystem weiter.

Als mein Zittern seinen Höhepunkt erreicht, zieht der den Dildo aus mir, entfernt die Klammer an der Clit und setzt seinen Schwanz an. Als das Blut mit einem wahnsinnigen Schuß wieder durch die Clit strömt und einen tiefen Schrei aus meinem Innersten entlockt, dringt er mit einer Kanonade an Stößen in mich ein. Ein langgezogenes Ja trägt mich auf seinen Schwingungen in den Höhepunkt und aus der Wahrnehmung. Ich fühle das Feuerwerk der explodierenden Gefühle. Die Sinne schwinden und das Nichts breitet seine Hitze über mir aus, bis mich die Ruhe überkommt und der Druck sich wie ein Sturzbach aus mir löst.

Stille legt sich über uns beide. Ruhig aneinander geschmiegt liegen wir da. Denken ist verschoben. Heißer Atem trifft sich über unseren Köpfen.

Ein helles, klares Lachen bricht aus mir heraus, schüttelt meinen Körper durch und ich sage immer noch lüstern seufzend: „DAS nenne ich ein geiles Wochenende!“

Kommentare


maniac7
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 21
schrieb am 30.11.2012:
»wow

(ich sprachlos vor Geilheit. die Geschichte hat eine Wahnsinnswirkung bei mir)«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 30.11.2012:
»Bestens !!!«

Thoon
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 2
schrieb am 30.11.2012:
»Gratulation! Sehr gut geschrieben.«

ludger
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 01.12.2012:
»Super Geschichte!!!
Hoffe mein wochenende wird auch so!!??

Wahnsinn«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 02.12.2012:
»göttlich. danke. toll. besser gehts nicht.«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 09.12.2012:
»oh JA - feine, sehr realistische geschichte; das tantrische daran sehe ich v.a. in dem starken wechsel zwischen hingebungsvollen, zärtlichen, ruhigen und den (auch gut wie selten, aber schön: gemischten!) sm-szenen. sehr sehr schöne mischung!
nur als kleine rückmeldung zu einem ganz andren thema: ich stehe völlig auf eine gründliche zeichensetzung, und hier ist, angesichts einer sehr liberalen linie seit der rechtschreibreform, ja auch quasi alles erlaubt, mithin korrekt. der lesbarkeit dienst es(,) m.e.(,) aber tatsächlich nicht IMMER, wenn man alle(,) nur möglichen(,) kommas setzt :)
sehr begierig auf mehr dankt grüßend
magic«

garde10
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 16
schrieb am 22.12.2012:
»Obergeil!!!!!«

silabis
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.12.2012:
»Absolut ispirierend!«

retard
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 14
schrieb am 20.01.2013:
»geil-geil!!!!!«

pygomane
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 11.02.2013:
»Grandios«

liluste03
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 5
schrieb am 27.07.2013:
»Super geschrieben,man kann dem Autor nur wünschen das es eine wahre und selbst erlebte Begebenheit ist.«

MysticLady
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 2
schrieb am 25.10.2013:
»klasse kompliment es berührt«

schmiddi21
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 7
schrieb am 18.08.2014:
»"Rosettchen" passt nicht so zum Thema finde ich«

loewenbaer
dabei seit: Sep '16
Kommentare: 9
schrieb am 15.09.2016:
»so ein Wochenende zu erleben wäre ein Traum!«

Toni67
dabei seit: Aug '18
Kommentare: 62
schrieb am 06.03.2022:
»Toll!!!«


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