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Kommentare: 3 | Lesungen: 2229 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 15.06.2009

Ein ungesühntes Verbrechen

von

Cecilia stieg langsam aus dem Taxi und betrachtete voller Sorge die herrschaftliche Villa. Nervös ging sie den langen Kiesweg zu dem schmiedeeisernen Tor hinauf und betrachtete nachdenklich das goldene Namensschild.

Familie von Emstetten

Es stimmte. Sie holte einmal tief Luft, musste sich aber beinahe überwinden zu klingeln.

„Ja?".

„Hallo...mein Name ist Cecilia Tevez. Ich wollte mich...nun...ich wollte fragen....mich erkundigen...".

Sie holte einmal tief Luft und überwand ihre Furcht.

„Wohnt hier ein gewisser Jens von Emstetten?".

Es folgte eine kurze Pause und Cecilia dachte schon, dass ihr Gegenüber nicht mehr da wäre.

„Was wollen Sie von ihm?", antwortete dann eine unfreundliche weibliche Stimme.

Cecilia Atem ging plötzlich schneller.

„Ich habe einen Brief führ Ihn. Einen Brief...von meiner Mutter. Es ist...es ist wirklich wichtig...bitte lassen sie mich kurz zu ihm".

Es folgte erneut eine längere Pause, dann öffnete sich langsam das Tor.

Cecilia ging unsicher die weite Auffahrt hinauf uns sah sich immer wieder ängstlich um.

Die Haustür war aus schwerem Holz und bevor Cecilia klopfen konnte, wurde sie abrupt geöffnet und eine junge Frau sah sie misstrauisch an. Sie hatte wunderschönes langes blondes Haar und tiefe blaue Augen, aber in ihrem Ausdruck lag eine seltsame Verbitterung. Ihre Stimme klang kalt und abweisend.

„Was wollen sie hier? Meinem Vater geht es nicht gut, er braucht seine Ruhe".

Cecilia schlug die Augen nieder und fixierte ihre Hände.

„Es tut mir sehr leid, das zu hören. Aber ich muss ihm den Brief geben, es ist wirklich wichtig!".

Die Frau sah nicht überzeugt aus und Cecilia ging einen Schritt auf sie zu.

„Bitte, es war der letzte Wunsch meiner Mutter!".

Daraufhin sah sie Cecilia zwar weiterhin misstrauisch an, schien aber überzeugt. Sie führte Cecilia eine lange Wendeltreppe nach oben bis in das Wohnzimmer. Dort klopfte sie leise an eine Tür.

„Vater?".

„Kommt rein" antwortete eine müde Stimme und Cecilia hörte ein unterdrücktes Husten.

Der Raum war nur schwach beleuchtet und die Vorhänge waren zugezogen. Ein alter, weißhaariger Mann lag in einem hohen Himmelbett und atmete schwer. Sein Gesicht hatte jegliche Farbe verloren und seine Haut hatte einen gelblichen Schimmer angenommen. Cecilia war keine Ärztin, aber auch sie konnte sehen, dass der alte Mann todkrank war.

Sie blickte kurz zu der Frau und als diese bestätigend nickte, trat sie vorsichtig an seine Seite und gab ihm schüchtern die Hand.

„Mein Name ist Cecilia. Ich bin hier...nun...wegen meiner Mutter".

Cecilia machte eine kurze Pause und sah ihn abwartend an. Er hatte die Augen geschlossen und schien ihr kaum zuzuhören.

„Katherina".

Nichts hätte sie auf seine Reaktion vorbereiten können. Er setzte sich ruckartig auf und starrte sie entgeistert an. Seine alte Hand klammerte sich schmerzhaft um ihren Arm und seine Augen waren plötzlich von einem Feuer erfüllt, dass Cecilia dort nicht mehr erwartet hätte.

Die blonde Frau eilte an das Bett, schob Cecilia grob zur Seite und sah den alten Mann beunruhigt an.

„Dad, was ist es? Beruhige dich doch, ich...".

Cecilia legte ihr beruhigend den Arm auf die Schulter aber sie hatte das Falsche getan.

Die Frau drehte sich zornig um und brüllte Cecilia wutentbrannt an.

„Verschwinden Sie sofort aus diesem Haus, was glauben Sie eigentlich, was sie hier tun? Mein Vater ist krank und verträgt keine Aufregung! RAUS HIER!".

Doch in diesem Moment sprach der alte Mann zum ersten Mal.

Seine Stimme war leise und kaum zu hören, aber als er sprach, drehte sich seine Tochter sofort wieder zu ihm um und nahm ängstlich seine Hand.

„Janine, ich muss mit ihr reden".

„Aber Dad! Sie hat...".

„Jetzt!".

Seine Stimme klang klar und entschieden. Seine Tochter schüttelte den Kopf, trat aber zur Seite und warf Cecilia einen bösen Blick zu. Doch ihr Vater achtete nicht darauf. Er hatte nur noch Augen für Cecilia.

„Katherine, hast du gesagt? Katherine hieß deine Mutter?".

„Sie haben sie gekannt?", fragte Cecilia leise.

Sie war geschockt, als sie sah, dass der alte Mann Tränen in den Augen hatte.

„Gekannt? Ob ich sie gekannt habe? Ich habe sie geliebt, mehr als alles andere in der Welt. Ich habe sie mehr geliebt, als alles andere in meinem Leben. Ich habe sie so sehr geliebt...".

Cecilia sah mit Entsetzten, wie dem alten Mann heiße Tränen an den Wangen herabliefen und auf die Bettdecke tropften. Seine Tochter machte wieder Anstalten, einzugreifen, aber er schüttelte den Kopf. Zitternd griff er nach Cecilias Hand und sie spürte einen seltsamen Schauer, als sich die alte Hand in ihre junge legte.

„Was ist passiert?", fragte Cecilia leise, obwohl sie die Antwort fürchtete.

Und als sie in die Augen des sterbenden Mannes blickte, sah sie eine Trauer, die sie noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen hat. Der Ausdruck in seinen Augen zerriss ihr beinahe das Herz. Es war eine solche Wehmut und solches Leid darin, dass sie unwillkürlich seine Hand drückte und ihn entschuldigend ansah.

„Sie ist verschwunden, eines Tages einfach verschwunden". Er blickte weinend in Cecilias schönes Gesicht. „Aber du hast ihre Augen, du hast ihre grünen Augen...ja...ihre Augen...".

Und seine alte Hand fuhr wie ein Ertrinkender über Cecilias sanfte Wangen und seine blauen Augen lagen in ihren Grünen, die ihn so sehr an ihre Mutter erinnerten.

„Erzähle mir mein Kind, erzähle mir von deiner Mutter. Erzähle mir von ihrem Leben".

Und Cecilia erzählte. Sie erzählte ihm alles. Sie erzählte ihm über ihre Mutter, über ihren Vater und ihre Geschwister. Sie erzählte von ihrem täglichen Leben, von den Urlauben und Familienfesten. Und jedes Mal wenn Cecilia ihre Mutter erwähnte, hellten sich die Augen des alten Mannes auf und er hing wie ein Ertrinkender an ihren Lippen.

Als sie schließlich aufhörte zu reden, sah der alte Mann sie mit einer unaussprechlichen Dankbarkeit an.

„Wenn ich es gewusst hätte...wenn ich gewusst hätte, das sie noch am Leben war...wenn ich gewusst hätte, wo sie war, ich wäre zu ihr gekommen. Ich hätte sie noch einmal sehen können...wieso nur...wieso?".

Dann hob sich sein Blick und in seinen Augen lag die Frage, die Cecilia vor allem anderen gefürchtet hatte.

„Wo ist sie? Was ist mit ihr...".

Und als er fragte, sah Cecilia, dass er die Antwort in seinem Innern bereits wusste.

„Sie ist vor drei Wochen gestorben".

Cecilia ließ unwillkürlich seine Hand los und wandte sich beschämt ab. Sie hatte das Gefühl, dass sie kein Recht hatte, diesen intimen Moment zu stören.

Er gehörte nur ihm allein.

Seine Tochter eilte an seine Seite und nahm die zitternde Hand ihres alten Vaters. Cecilia hörte, wie sie beruhigend auf ihn einredete und immer wieder zornige Blicke in Richtung Cecilia warf.

Nach einer Weile drehte sich der alte Mann schließlich um und sah Cecilia traurig an. Seine Augen waren erfüllt von einem namenlosen Schmerz und als er sprach, war seine Stimme kaum zu hören.

„Hat...hat sie mir...etwas...etwas vermacht?".

Cecilia nickte beinahe unmerklich, nahm den Brief aus ihrer Handtasche, den sie darin so lange sorgfältig aufbewahrt hatte und legte ihn wortlos in seine Hände.

Er blickte sie kurz an und öffnete ihn dann vorsichtig.

„Es war ihr letzter Wunsch", sagte Cecilia leise und wandte sich ab. Drei Tage vor ihrem Tod hatte ihre Mutter ihr diesen Brief und eine Adresse gegeben.

Es waren ihre letzten Worte zu Cecilia gewesen.

"Bring ihm den Brief, bitte mein Schatz, bring ihm den Brief".

Cecilia setzte sich leise auf einen Stuhl an der Fensterbank und sah hinaus auf den schönen Garten. Die Tochter des alten Mannes trat neben sie und sah sie fragend an. Cecilia schüttelte ihren Kopf. Sie hatte den Brief nicht gelesen.

Er war nur für Einen bestimmt und der alte Mann öffnete zitternd das Papier und begann zu lesen.

Würde er es endlich erfahren, das Geheimnis, das ihn über 60 Jahre gequält hatte. Würde er es endlich verstehen können?

++++++++++

Mein geliebter Jens. 60 Jahre haben wir uns nicht gesehen und es ist kein Tag vergangen, an dem ich dich nicht vermisst habe. 60 Jahre habe ich mit mir gekämpft, ob ich es riskieren sollte. Ich habe es nicht getan. Das einzige was ich tun kann, ist dir diesen Brief zu schreiben, meine Erinnerung an die Ereignisse dieses furchtbaren Sommers niederzuschreiben .Ich hoffe, dass du mir verzeihen kannst, wenn du erfahren hast, was damals wirklich passiert ist.

Ich kann nicht erklären, was passiert ist. Ich kann auch keine Entschuldigung dafür finden. Es ist einfach passiert und ich bin es leid, mich wieder und wieder deswegen vor mir selbst zu rechtfertigen.

+++++++++++

Mein Name ist Katharina, aber alle nennen mich Kate.

Ich sitze in einem kalten Verhörraum der italienischen Polizei und friere. Neben mir stehen drei riesige Männer und starren mich an, als ob ich eine Verbrecherin wäre.

Plötzlich beginnt einer auf mich einzureden und gestikuliert wild. Ich schüttele nur den Kopf. Ich werde kein Wort sagen.

Aber bald wird der Anwalt hier sein und dann werde ich mich entschieden haben müssen.

Die Wahrheit oder die Lüge?

Leben oder Tod...

++++++++++++++

Seit meiner Kindheit habe ich von allen Menschen immer dasselbe gehört.

„Du bist aber ein schönes Mädchen!".

Das Thema meines Lebens.

Es ist nicht so, dass ich mich beklagen würde. Aber wenn man sein ganzes Leben lang nur auf sein Aussehen reduziert wird, resigniert man irgendwann.

Zum Beispiel, dass alle Männer bei mir immer nur das Eine wollen. Sie wollen nicht reden oder vielleicht erfahren, wer ihnen da eigentlich gegenübersitzt, sondern sie wollen mich nur vögeln, mich lange und ausführlich bumsen. Alles andere ist für sie uninteressant.

Viele meiner Freunde belächeln meine Probleme, aber ich bin es wirklich leid. Ich bin es leid, einen attraktiven Mann in meine Wohnung mitzunehmen, die Weinflaschen zu öffnen und sofort seine Hände auf meinem Hintern zu spüren.

Aber was soll ich machen? Etwa jeden rauswerfen?

Nein, ich spiele natürlich mit und lasse mich brav vögeln. Aber die Herren der Schöpfung halten es dann nicht einmal fünf Minuten in mir aus. Bevor ich auch nur ein wenig erregt bin, spritzen sie schon ihren Samen auf meinen Bauch und schlafen zufrieden ein.

„Das war super Baby".

Ja, du mich auch!

Wenn ich dann im Bad unter der Dusche stehe und das klebrige Sperma abwasche, bekomme ich wenigstens durch den harten Wasserstrahl noch einen Orgasmus...

Wieso ich schön bin?

Nun ja, wenn ich in den Spiegel schaue, dann sieht mich eine Göttin an. Große, mandelförmige Augen, die geradezu unnatürlich grün sind. Eine ebenmäßige Nase und langes, blondes Haar. Mein Körper ist wie aus einem Katalog für Bademoden. Meine Beine sind schlank und lang, der Bauch zart und flach und ich besitze zwei pralle, volle Brüste.

Männer lieben sie. Ich sage nicht, dass ich sie nicht mag, aber Männer verstehen eine Sache nicht.

Frauen mit großen Busen leiden unter der Schwerkraft.

Ich bin als kleines Mädchen viel und gerne gelaufen und war im Leichtathletikteam sogar die Beste meiner Altersklasse. Bis ich eines Tages merkte, dass mein Busen groß geworden war. Sehr groß geworden war. Mit 14 brauchte ich Sport BHs, mit 16 hörte ich dann mit dem Laufen auf.

Menschen, die nicht besonders attraktiv sind, mögen über meine Probleme lachen. Aber ich empfinde es trotzdem nicht als schön, wenn man sein ganzes Leben nur als laufende Lustbefriedigung betrachtet wird.

Erst als ich 25 geworden war, kam schließlich der Moment, in dem sich endlich ein Mensch auch für meine inneren Werte interessierte.

Jens.

Jens war groß, attraktiv und er studierte Medizin. Er war der geborene Arzt. Menschen helfen und von ihren Leiden befreien, das war immer sein größter Traum.

Wir trafen uns zum ersten Mal beim Dom, einem großen Jahrmarkt in Hamburg. Und als wir uns zum ersten Mal unterhielten, schaute er mir nicht wie alle anderen Männer nur andauernd auf die Brüste, sondern hörte mir tatsächlich zu und war auch sonst ein toller Gesprächspartner. Dann schoss er mir mit dem Luftgewehr einen Rosenstrauß und schleppte mich mit in die Achterbahn.

Drei Wochen später waren wir ein Paar.

Jens drängte mich zu nichts, sondern lud mich zum Essen ein, erzählte mir stundenlang von komplizierten medizinischen Problemen und ich hatte das Gefühl, endlich einen wirklichen Freund gefunden zu haben.

Erst nach zwei Monaten hatten wir unser erstes Mal. Jens war unendlich sanft und liebevoll. Er kam erst nach einer Viertelstunde und ich hatte sogar einen Orgasmus.

Und zum ersten Mal in meinem Leben war ich mehr als verliebt. Ich dachte sogar insgeheim sogar schon ans Heiraten.

Und dann stellte er mir eines Tages die Frage, die ich niemals mit Ja hätte beantworten dürfen.

„Hättest du Lust, in den Ferien mit mir und meinen Eltern nach Sardinien zu kommen?".

Natürlich sagte ich Ja. Ich liebte ihn über alles und wollte endlich seine Eltern kennenlernen.

Und als wir drei Tage später vor der prächtigen Villa standen, war ich der glücklichste Mensch der Welt.

Zu der Villa gehörten ein Privatstrand, ein eigener Tennisplatz und ein Motorboot. Sie war ein perfekter Traum und die Ferien waren die reine Entspannung. Die Eltern von Jens waren die freundlichsten Menschen, die man sich vorstellen konnte. Sein Vater Philip hatte mich sofort ins Herz geschlossen und seine Mutter war froh, endlich eine weitere Frau in der Familie zu haben.

Alles schien perfekt.

Doch an einem heißen Samstag nahm das Unheil seinen Verlauf.

Wir waren alle zusammen an den Strand gefahren und lagen faul in der Sonne.

Ich lag halb schlafend auf dem Bauch und ließ mir die Sonne auf den Pelz brennen. Plötzlich spürte ich ein Kitzeln am Fuß.

„Auf du Faulenzerin, du kannst doch nicht den ganzen Tag in der Sonne liegen! Gehen wir ein bisschen schwimmen!"

Ich schob langsam meine Sonnenbrille nach unten und sah Jens spielerisch an.

So leicht würde er mich nicht kriegen. Vielleicht sollte ich ihn erst ein wenig necken...

Grinsend richtete ich mich auf und sah ihn abschätzig an.

„Wieso sollte ich mich als Lady mit dem gemeinen Pöbel vermischen, ich verkehre ausschließlich mit Männern adligen Geschlechts!"

Und ich schob meine Sonnenbrille wieder auf die Nase, drehte mich auf die Seite und schnarchte demonstrativ auf.

„Aha, die Dame ist sich zu gut!" sagte Jens lachend. „Nun ja, manche Menschen muss man zu ihrem Glück wohl zwingen!"

Ich wusste genau, was gleich kommen würde und setzte schnell meine Sonnenbrille ab. Kaum dass sie neben mir auf dem Handtuch lag, spürte ich seine kräftigen Hände an meinen schlanken Hüften und er hob mich mühelos hoch. Er trug mich über den Strand und ich quiekte wie ein kleines Mädchen. Direkt vor dem Wasser blieb er stehen und sah mich lachend an.

Und ich wusste genau, was ich sagen musste, um ihn zu necken.

„Da der Diener mich nun ans Wasser getragen hat, entferne er sich nun bitte, um die Lady in Ruhe schwimmen zu lassen".

Im nächsten Moment flog ich in einem hohen Bogen in das tiefblaue Meer. Prustend kämpfte ich mich wieder zurück an die Oberfläche und suchte meinen geliebten Übeltäter.

Jens schwamm direkt hinter mir und umfasste liebevoll meine Taille. Ich spürte, wie seine Finger zärtlich über meine Scheide fuhren und stöhnte leise auf.

So trieben wir eng umschlungen im tiefen Wasser und nur unsere Beine bewegten sich langsam hin und her. Jens hatte mein Höschen inzwischen beiseitegeschoben und rieb meine empfindlichen Schamlippen mit aller Kraft.

Ich musste mich zusammenreißen, um nicht laut aufzustöhnen und die anderen Badegäste zu alarmieren. Jens stimulierte meine empfindlichsten Bereiche so gut, dass ich bereits nach wenigen Minuten von einem heftigen Orgasmus erschüttert wurde.

Liebevoll drehte ich mich um und legte meinen Kopf auf seine Schulter.

„Ich werde mich heute Abend revanchieren Liebling!", flüsterte ich ihm leise ins Ohr. Er grinste mich glücklich an und wir schwammen noch eine Weile prustend im Wasser, bis wir schließlich ermüdet an den Strand zurückkehrten.

Wir sahen sie, als wir aus dem Wasser kamen.

Es waren drei Männer und sie standen neben den Eltern von Jens und waren mit ihnen in eine angeregte Unterhaltung vertieft. Jens blieb für einen Augenblick wie angewurzelt stehen, dann klatschte er laut in die Hände.

„Das glaube ich nicht!".

„Was ist denn los Schatz?" fragte ich verunsichert. Aber er war schon losgerannt und hatte mich nicht mehr gehört.

Als die drei Männer in sahen, brachen sie in lautes Gelächter aus und umarmten ihn wie einen verlorenen Bruder. Ich näherte mich langsam von hinten, nicht sicher, ob ich überhaupt dazukommen sollte. Aber Jens nahm mich bei der Hand und zog mich zu ihm.

„Das ist Katharina, meine Freundin".

Sie schüttelten mir alle die Hand und ich bemerkte, wie sie bewundernd meine vollen Brüste betrachteten.

„Kathi, das ist ein alter Schulfreund von mir, der heute als erfolgreicher Anwalt arbeitet. Und diese beiden, rate mal wer sie sind?".

Er sah mich dabei grinsend an. Ich schüttelte nur hilflos den Kopf und versuchte es mit einem Witz.

„Dagobert und Donald Duck?"

Jens lachte laut auf und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Beinahe! Das sind die Söhne des italienischen Ministerpräsidenten Guliano Medici. Der Linke ist Paolo und der Rechte Frederico".

Ich betrachtete die jungen Männer voller Erstaunen.

Es waren zwei gutaussehende junge Männer und beide hatten ein sehr sympathisches Lächeln. Aber Söhne des Ministerpräsidenten? Jens Beziehungen verblüfften mich immer wieder.

Wir unterhielten uns eine Weile und verstanden uns prächtig.

Und als sie schon gehen wollten, als sie sich schon verabschiedet hatten, stellte Paolo, die eine, verhängnisvolle Frage.

Noch heute sehe ich diesen Moment vor mir.

Hätte ich doch bloß Nein gesagt.

Hätte ich doch bloß abgelehnt.

„Heute Abend findet auf dem Privatanwesen meines Vaters eine große Feier statt, es kommen hauptsächlich Geschäftsleute und persönliche Freunde. Hättet ihr nicht Lust zu kommen?".

Ich war in diesem Moment so überrascht, dass ihn verblüfft anstarrte und ungläubig den Kopf schüttelte.

„Aber da können wir doch nicht einfach mitkommen, das geht doch nicht! Bei all den wichtigen Leuten!?"

Paolo schüttelte den Kopf und lachte.

„Nein, meinem Vater ist es immer wichtig, dass auch junge Frauen dazu kommen. Es werden auch viele Einwohner aus dem angrenzenden Dorf mitfeiern. Kommt, gebt euch einen Ruck, das wird bestimmt eine gemütliche Fete!".

Ich sah Jens fragend an, denn ich wusste, dass er am Abend mit seinem Vater aufs Meer hinausfahren wollte. Er hatte sich schon seit Wochen darauf gefreut, mit seinem Vater einmal einen richtigen Männerabend verbringen zu können. Er hatte mir erklärt, dass sie nach irgendwelchen Fischen tauchen wollten, die anscheinend nur im Dunklen leuchteten.

Ich versuchte, seinen Gesichtsausdruck zu entschlüsseln, aber Jens schien sich bereits entschieden zu haben.

„Es tut mir leid Freunde, aber ich kann nicht. Aber Kathi hat bestimmt Lust auf eine schöne Fete, ihr müsstet sie danach nur nach Hause bringen!".

Die Beiden sahen mich fröhlich an und ich dachte mir nicht viel dabei. Ich war schon immer gerne auf große Feiern gegangen, denn ich liebte das Tanzen und die überschwängliche Atmosphäre, die bei großen Festen meistens herrschte.

Und was sollte dabei auch schon passieren?

So stimmte ich fröhlich zu und Paolo versprach mir, mich abends abholen zu lassen.

+++++++++++

Um sechs Uhr verabschiedete sich Jens und sein Vater von uns Frauen und kurz darauf hörten wir schon ein Auto.

Es war eine große Limousine und als ich über die verschlungenen Küstenstraßen zur Villa gebracht wurde, fühlte ich mich wie eine Prinzessin.

Als wir schließlich ankamen, war ich richtig aufgeregt. Die Villa war hell erleuchtet und ich konnte schon von weitem die Musik einer Kapelle hören. Der Chauffeur öffnete mir die Tür und ich ging voller Vorfreude in die große Festhalle.

Ich hatte noch nie zuvor etwas Vergleichbares gesehen. Es waren hunderte von Gästen, die sich in dem Raum tummelten. Viele tanzten bereits ausgelassen zu den südamerikanischen Rhythmen der Kapelle und ich bekam sofort Lust, mitzutanzen. Aber ich war kaum zwei Schritte in der Richtung der Tanzfläche gegangen, als Paolo lachend auf mich zukam und mich fröhlich auf die Wange küsste.

„Ah, unser Ehrengast ist angekommen!", sagte er grinsend. Er nickte verschwörerisch in Richtung Tanzfläche und er nahm mich lachend an der Hand.

„Tanzen müssen wir meine Schöne. Tanzen! Der Tanz ist des Menschen größte Lust!".

Und er zog mich auf das Tanzparkett und begann, einen wilden Walzer hinzulegen. Leider schien er keine Ahnung vom Tanzen zu haben und trat mir immer wieder auf die Füße.

Außerdem flog ich wegen seines unkonventionellen Tanzstiles beinahe über meine Stöckelschuhe und bemühte mich krampfhaft, die anderen Gäste nicht zu rammen. Zum Glück war Paolo bald aus der Puste und verschwand dann kurz, um uns Getränke zu besorgen.

Ich nutzte seine Abwesenheit, um mich im angrenzenden Raum zu verstecken und wieder zu Atem zu kommen. Einem vorbeigehenden Kellner nahm ich drei Sektgläser vom Servierteller und leerte sie alle auf einen Zug.

Unglücklicherweise meldete sich schon kurz darauf meine Blase. Ich hatte jedoch nirgends eine Toilette gesehen. Den Kellner, den ich fragte, verstand ich nicht, da er ein sehr schnelles und akzentschweres Italienisch sprach.

Hektisch irrte ich durch die tanzenden Gäste und wurde mit jeder Minute unruhiger.

Wo war hier nur ein Klo?!

Meine Verzweiflung wuchs zusehends und ich eilte panisch durch die Räume.

Dann sah ich es und meine Entscheidung war schnell gefallen.

Eine Treppe, die mit einem Band abgesperrt war, führte in das Obergeschoss, in dem ich ein Bad vermutete.

Aber war das nicht Privatbereich?

Nein, das spielte jetzt keine Rolle. Wenn ich nicht schnell ein Klo finden würde, käme das einer mittleren Katastrophe gleich!

So schob ich kurzerhand das Plastikband mit der Aufschrift „ingresso vietato" zur Seite und stieg nach einem kurzen Blick auf die tanzenden Gäste darüber. Keiner achtete auf mich und kurz darauf stand ich in einem hellerleuchteten Gang, der offensichtlich in die Privaträume des Anwesens führte.

Aber ich musste inzwischen so dringend, dass mir vollkommen egal war, ob ich entdeckt wurde. Ich öffnete jede Tür und sah schnell in die Räume hinein.

Normales Zimmer.....Billardraum....Normales Zimmer...Fernsehraum....Abstellkammer...

Schließlich stand ich verzweifelt am anderen Ende des Ganges und war kurz davor, einfach in die Abstellkammer zu pinkeln.

Meine letzte Hoffnung war die Tür am Ende des Ganges und ich öffnete sie in einer Art haltlosen Panik und lugte hinein.

Der Raum war vollkommen dunkel. Zitternd tastete nach dem Lichtschalter und als ich ihn endlich fand, haute ich wütend auf den blöden Knopf.

Als das Licht anging, war ich kurzzeitig geblendet. Erst nach mehreren Sekunden konnte ich meine Augen öffnen und sah, dass ich wohl im Schlafzimmer des Ministerpräsidenten gelandet war.

Alles sah teuer und wertvoll aus, vom glänzenden Marmorboden bis zu den alten Bildern an der Wand. Dann aber sah ich, dass am anderen Ende des Zimmers eine Tür offen stand und ein Waschbecken zu sehen war.

EIN KLO!

Ich rannte auf die Tür zu, riss sie auf und starrte in den Raum.

Es war ein Bad.

Ich löschte vor Erleichterung zitternd das Licht im Schlafzimmer und hechtete förmlich auf die Kloschüssel.

Nie zuvor war ich so glücklich gewesen, ein Klo zu sehen und meine Erleichterung war unbeschreiblich.

Erst als ich schließlich fertig war, achtete ich erstmals darauf, wo ich mich eigentlich befand.

Es war unglaublich.

Solchen Luxus kannte ich bisher nur aus Filmen oder Hochglanzmagazinen. Die Wasserhähne schimmerten golden, die Spiegel waren mit glitzernden Steinen verziert und selbst die Handtücher schienen wertvoll zu sein.

Ob sie wohl aus einem besonderen Stoff waren? Den es nur ganz selten gab? Und wie konnte sich ein Ministerpräsident solchen Reichtum leisten?

Ich wollte sie gerade näher untersuchen, als ich auf dem Gang Stimmen hörte und entsetzt zusammenfuhr.

Man durfte mich hier nicht finden!

Erschrocken löschte ich das Licht und kletterte hektisch hinter den Duschvorhang. Meine Angst verwandelte sich sehr schnell in Panik, als ich die Tür aufgehen hörte und zwei Männer hereinkamen. Sie waren beide sehr erregt und schienen sich über irgendetwas zu streiten. Die eine Stimme war tief und hatte einen bestimmenden Klang. Sie schien einem Mann zu gehören, der es gewohnt war, dass man ihm gehorchte.

„Sergeij, hör auf, mir ständig meine alten Versprechen vorzuhalten. Ich weiß selbst was ich gesagt habe, verdammt nochmal!".

„Ja, weißt du das wirklich? Unser gemeinsamer Freund ist inzwischen anderer Meinung. Er meint, dass du dich mal wieder daran erinnern solltest!".

Die Stimme des zweiten Mannes klang vollkommen anders. Sie war kalt und schleimig und ich verabscheute den Mann vom ersten Moment an, ohne ihn jemals gesehen zu haben.

Als der andere antwortete, schien er sehr wütend zu sein.

„Ich habe alle meine Versprechungen eingelöst! Die Bauaufträge, die Gesetze, sogar den Minister habe ich ernannt. Was will er denn noch? Und was glaubt er eigentlich, wer er ist? Zu einer Privatfeier meines Sohnes seine Schläger hierherzuschicken? Was glaubst du, wie das vor den Gästen aussieht?".

Die andere Stimme verlor plötzlich all ihre Schleimigkeit und wurde eiskalt.

„Du weißt genau, auf wenn du dich eingelassen hast. Ohne ihn wärst du niemals Ministerpräsident geworden. Ohne ihn wärst du immer noch ein popliger Abgeordneter, der den ganzen Tag nichts anderes tut, als Reden zu halten, denen niemand zuhört!".

In diesem Moment wusste ich, dass ich am falschen Ort war.

Das war der Ministerpräsident und ich stand in seinem Bad und lauschte einer Unterhaltung, die mir alles andere als koscher erschien. Ich war mir sogar ziemlich sicher, dass so mancher Journalist alles dafür gegeben hätte, jetzt an meiner Stelle zu sein.

Aber trotz meiner Angst verspürte ich plötzlich Neugierde. Was um alles in der Welt ging zwischen den beiden Männern vor? Über was stritten sie? Hörte ich vielleicht gerade Dinge, die gefährlich waren?

Meine Überlegungen wurden von der zornigen Antwort des Präsidenten unterbrochen.

„Gut, sage Antonio, dass ich der Bankenfusion zustimmen werde. Ich verspreche, dass ich das verdammte Gesetz unterschreibe und nun verschwinde!".

Der andere Mann erwiderte nichts mehr und kurz darauf hörte ich, wie die Tür zum Schlafzimmer auf-und wieder zuging und dann war alles still.

Ich stieg so leise wie möglich aus der Dusche und horchte vorsichtig an der Tür.

Waren sie beide hinausgegangen oder war der Ministerpräsident noch da?

Meine Frage beantwortete sich auf der Stelle. Plötzlich hörte ich ein Glas klirren und dann das Geräusch von Flüssigkeit, die in ein Glas gefüllt wurde. Nach fünf Minuten wiederholte es sich noch einmal und mehrere Minuten später dann noch einmal. So stand ich mindestens zwanzig Minuten an der Tür und lauschte.

Plötzlich klirrte etwas.

Er schien das Glas abgestellt zu haben und kurz darauf hörte ich seine Stimme wieder.

„Veranlasse alle nötigen Schritte. Das Gesetz muss übermorgen bereit zur Unterschrift sein. Verstanden?".

Dann hörte ich, wie er den Hörer auflegte und sich offensichtlich erneut ein Glas einschenkte.

Ich sank resignierend an der Wand zu Boden.

Ich saß wie ein Kaninchen in der Falle.

Und wenn der Ministerpräsident noch länger in dem Zimmer blieb, würde ich wohl den ganzen Abend im Bad verbringen müssen. Die Möglichkeit, herauszukommen und ihm zu sagen, dass ich mich verirrt hätte, verwarf ich sofort wieder. Das Gespräch zwischen den Beiden schien viel zu heikel gewesen zu sein, als das er mich einfach gehen lassen würde.

Auch an ihm vorbeischleichen konnte ich nicht. Die Badezimmertür quietschte und er würde mich sofort hören. Mir blieb wohl nichts anderes übrig, als so lange zu warten, bis er endlich verschwinden würde.

Aber so weit sollte es nicht kommen.

Plötzlich hörte ich ein leises Seufzen und dann Schritte.

Und sie kamen direkt auf das Bad zu.

Ich wollte noch schnell in die Dusche springen, aber es war zu spät. Ich sah bereits, wie die Klinke heruntergedrückt wurde.

Es gab nur einen Ausweg.

Ich machte das, was ich einmal in einem Naturfilm gesehen hatte, als das Raubtier seine Beute umkreiste.

Ich spielte toter Mann.

Im Nachhinein bin ich mir sicher, dass es mir mein Leben rettete. Aber in dem Moment hatte ich keine Ahnung, ob es funktionieren würde.

Als er hereinkam, lag ich quer unter dem Waschbecken. Für einen kurzen Moment hatte ich die irrsinnige Hoffnung, dass er mich nicht sehen würde, aber einen Augenblick später hörte ich seinen Ausruf.

„Was um alles in der Welt!".

Kräftige Hände packten mich. Ich stellte mich schlafend.

„Hallo!!! Hei Sie!!! HALLO!!! WAS GLAUBEN SIE EIGENTLICH? WAS MACHEN SIE IN MEINEM BAD?".

Ich wusste, dass ich mich nicht länger schlafend stellen konnte. Ich stöhnte leise auf und rieb mir die Augen.

„Wasnenlos?", murmelte ich verschlafen.

Dem Ministerpräsidenten hatte es offensichtlich die Sprache verschlagen. Ich spielte meine Rolle aber auch sehr gut.

Langsam öffnete ich die Augen und gähnte laut.

„Wobinich...wasnenpassiert?".

Er beugte sich zu mir herunter und starrte mich verblüfft an.

„Sie haben hier geschlafen? Wie kommen sie dazu, in meinem Badezimmer zu schlafen? Haben sie das Schild nicht gesehen?".

Ich wusste, dass mich jetzt nur eines retten konnte. Den ältesten Trick anzuwenden, der Frauen zur Verfügung stand.

Mich dumm zu stellen.

„Ich war...war...so...so betrunken und wollte mich...nur...nur ein bisschen hinlegen", lallte ich und wackelte ein wenig den Kopf, um den Eindruck von meiner Betrunkenheit noch zu verstärken. Dabei sah ich ihn lächelnd an und als ich seine Augen sah, wusste ich sofort, dass ich gewonnen hatte.

Er sah mich nicht länger als Bedrohung, sondern als ein dummes Flittchen. Außerdem bemerkte ich, wie sein Blick immer wieder in meinen üppigen Ausschnitt fiel und anerkennend meine langen Beine betrachtete.

Ich habe mich später oft gefragt, ob ich nicht anders hätte handeln können. Aber eines muss man verstehen.

Ich hatte in diesem Moment mehr Angst als je zuvor in meinem Leben. Vor mir stand der Ministerpräsident Italiens und ich war wie gelähmt.

Wie sollte ich erklären, dass ich in seinem Bad war? Wie sollte ich mich aus dieser Situation herauswinden? Was, wenn er dachte, dass ich etwas von dem Gespräch mitbekommen hatte? Was würde er dann mit mir machen?

Es gab nur eine Möglichkeit.

Ich musste so tun, als ob ich die ganze Zeit über geschlafen hätte und leicht angetrunken wäre. Und eines kam mir zu Hilfe.

Seine unverhüllte Geilheit und Lust. Denn sein Blick ruhte verlangend auf meinen Busen, der das T-Shirt bis zum Zerreißen spannte und er starrte zunehmend wollüstiger auf meine engen Hotpants.

Ich lächelte ihn wieder an, stand zitternd auf und schwankte kurz auf der Stelle. Dann tat ich so, als ob ich das Gleichgewicht verlieren würde und neigte mich schwankend zur Seite.

Er reagierte, wie ich erhofft hatte und fing mich sofort auf. Seine Hände umfassten meine prallen Busen und seine rechte Hand rutschte zu meinem knackigen Hintern.

Er ließ jedoch nicht los, sondern drückte ganz sanft auf die prallen Busen und strich liebevoll über meinen Hintern. Vermutlich wollte er nur testen, wie weit er gehen konnte, aber ich war so gelähmt, dass ich es ohne Protest geschehen ließ.

Und als von meiner Seite keine Abwehrreaktion kam, begann er liebevoll meine prallen Brüste zu kneten. Sanft fuhren seine Finger über die vollen Fleischberge und er verbarg seine Lust nicht länger.

Eine junge, bildschöne, betrunkene Frau schien ihm gerade recht. Ich spürte, wie seine Hände von meinem Busen abließen und langsam zwischen meine Schenkel wanderten. Sein Unterkörper drückte verlangend gegen meinen Po und ich konnte seine Erregung beinahe körperlich fühlen.

Aber plötzlich hielt er inne und nahm mich fest an der Hand.

„Komm meine kleine süße Maus, du bist so betrunken, da musst du dich ein wenig hinlegen. Komm doch mal mit!".

Sanft aber bestimmend zog er mit in das Schlafzimmer und legte mich liebevoll auf das Bett. Ich spürte, wie er für eine Weile wortlos mein Gesicht betrachtete und ich bemühte mich, betrunken und schläfrig auszusehen.

Und in diesem Moment hatte ich eine Idee.

Ich musste versuchen, so wenig als Bedrohung zu wirken wie nur irgendwie möglich. Und das würde am einfachsten funktionieren, wenn ich so tat, als ob ich ihn für jemand anderes halten würde.

„Jens, komm zu mir", stöhnte ich leise.

Und in diesem Moment schien er offensichtlich befriedigt zu sein, denn ich spürte, wie er sich neben mich legte und mit seinen Finger sanft über mein Haar und Gesicht strich.

„Du bist ein wirklich besonders schönes Häschen, mit zwei ganz besonders hübschen Möpsen!".

Bei diesen Worten fuhr er mit seinen Händen keuchend unter mein enges Top und knetete schwer atmend meine großen Brüste. Ich fühlte sein immer schneller werdendes Keuchen auf meiner Haut und er konnte seine Erregung nun endgültig nicht mehr verbergen.

Plötzlich verließ seine rechte Hand meine Brust, fuhr langsam über das Shirt und bis zu den engen Hotpants.

Ich weiß, dass ich mich in diesem Moment hätte wehren sollen. Dass ich eine Grenze hätte ziehen sollen.

Aber das sagt sich leicht, wenn man nicht dabei war. Ich steckte schon so weit in der Sache drin, dass ich in diesem Moment keinen anderen Ausweg mehr sah, als mich ihm hinzugeben.

Die verlangenden Hände des Ministerpräsidenten fuhren über die Innenseite meiner Schenkel und ich spürte bereits ein leichtes Kitzeln in meiner Scheide.

Ich wollte es eigentlich nicht, aber seine drängenden Hände hatten mich unwillkürlich erregt. Sie fuhren verlangend über meine warme Haut und ich spielte eben mit.

Was hätte ich auch anderes tun sollen? Wie hätte ich reagieren sollen? Es war unmöglich, aus dem Raum herauszurennen. Er hätte sofort erkannt, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich musste die Betrunkene spielen, das willige Weibchen, das sich eben gerne hin und wieder mal so richtig durchrammeln ließ.

In diesem Moment legte er seinen bärtigen Mund auf meine zarten Lippen und begann, mich erregt zu küssen. Seine Zunge fuhr in meinen Mund und ich spürte plötzlich seine Hand auf meiner Scheide.

Das war der Augenblick, in dem ich resignierte.

Wenigstens war er ein attraktiver Mann und vielleicht würde mir sein großes Glied sogar ein wenig Freude bereiten...

Seine kräftigen Finger strichen sanft über meine zarten Schamlippen, die inzwischen sehr feucht geworden waren. Ich drückte ihm unwillkürlich meine feuchte Spalte entgegen und er nahm mein Angebot dankbar an.

Er steckte einen Finger in das warme Fleisch und begann, mich rhythmisch damit zu ficken. Ich stöhnte leise auf und mein Atem wurde immer schneller.

Dann zog er den Finger unvermittelt wieder heraus und steckte ihn mir in den Mund. Ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Saft und verzog angeekelt das Gesicht.

Ich hatte nie verstanden, wieso manche Männer und Frauen es so liebten, Muschis zu lecken. Denn außer wenn sie frisch gewaschen waren, schmeckte es nämlich nicht besonders gut.

Aber der Ministerpräsident schien auch zu diesen Leuten zu gehören, denn plötzlich senkte er seinen Mund und begann, zärtlich meine Schamlippen zu lecken.

Und trotz meiner Abneigung gegen diese Art der Liebe musste ich unwillkürlich aufstöhnen und drückte seinen Kopf in meinen Schoß. Es war ein wundervolles Gefühl, ein wohliger Schauer rann durch meinen Unterleib und ich begann lustvoll zu stöhnen.

Innerhalb von wenigen Minuten hatte es der Präsident geschafft, mich richtig geil werden zu lassen. Mein Intimbereich war sehr feucht geworden und meine Scheide schrie geradezu nach seinem harten Eindringling.

Plötzlich verließ seine geschickte Zunge meine Scham und ich öffnete die Augen. Der Präsident war aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen.

Er hatte kein besonders großes Glied, im Vergleich zu Jens war er sogar rel

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Kommentare


silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 22.09.2015:
»ergreifende Geschichte. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen sind natürlich rein zufällig und ungewollt. Aber eines möchte ich gern sehen: das Handy, das vor mehr als 50 Jahren der "Taxifahrer" gezückt hat.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 04.05.2017:
»Eine ergreifende und spannende Geschichte aus vergangenen Zeiten !!!!!!!!!!!!!«

Protoceratops
dabei seit: Jul '17
Kommentare: 12
schrieb am 24.08.2017:
»Eine tolle Geschichte, bis auf die Sache mit dem Handy sehr gut gemacht.«



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