Ein unmoralisches Angebot
von aweiawa
1. Der Stromausfall
Ich hatte tatsächlich den Wettbewerb gewonnen. Trotz der immensen Konkurrenz und meiner anfänglichen Hemmungen. Einerseits war ich stolz auf mich und froh über den 1000 Euro Scheck, andererseits schämte ich mich für die unanständigen Dinge, die ich dafür hatte tun müssen. Aber das stimmte so ja gar nicht, denn niemand hatte mich gezwungen, ich war in einen Rausch geraten und staunte über mich selber. Miss Nackedei 2013! Mit diesem Titel konnte ich zu Hause nicht groß auftrumpfen. Schon der Gedanke, dass einer meiner Kollegen im Büro ... alles, nur das nicht!
Dass ich mit meinen fünfundzwanzig Jahren einige deutlich jüngere Mädels ausgestochen hatte, schmeichelte mir natürlich, auch weil die sich zu Beginn wesentlich schamloser präsentiert hatten als ich. Aber nachdem ich mir klar gemacht hatte, dass mich hier niemand kannte und ich die Sau ohne Gefahr rauslassen konnte, war mir meine voyeuristische Ader außerordentlich hilfreich gewesen. Dass ich allerdings so weit gehen würde, hatte ich vorher nicht gewusst. Mir war schon aufgefallen, wie sich insbesondere die männlichen Zuschauer, die alle zugleich auch Juroren waren, bei meiner Show drängelten. Ja, im Grunde meines Herzens war ich schon ein verdammt versautes Luder … Dachte ich so bei mir, als ich den Aufzug zum zehnten Stock in meinem Hotel betrat.
Gerade als sich die Tür schließen wollte, drängte noch ein junger Mann herein.
"Ah, sie fahren auch in den Zehnten", meinte er, als er sah, welcher Etagenknopf leuchtete.
"Ja, und wenn sie endlich von der Lichtschranke wegtreten, können wir auch losfahren", lachte ich ihn an. Denn er gefiel mir. War ein paar klitzekleine Jährchen älter als ich, doch sein Dreitagebart, das eckige Kinn … und vor allem die tiefblauen Augen verliehen ihm ein sympathisches Äußeres.
"Ah, Sie sind das", meinte er, als sich der Aufzug in Bewegung setzte.
„Natürlich bin ich es, wer denn sonst“, flachste ich, denn ich hatte keine Ahnung, was der wirklich verdammt gut aussehende Mann meinte.
„Sie haben doch eben den Wettbewerb gewon...“, begann er seinen Satz, da tat es einen heftigen Ruck, und der Aufzug kam zum Stehen. Doch damit nicht genug, denn in derselben Sekunde erlosch das Licht.
„Verdammt!“, fluchte mein Begleiter. „Das ist schon das zweite Mal in dieser Woche.“
„Dass der Aufzug stecken bleibt?“, fragte ich.
„Stromausfall! Man könnte meinen, man ist hier auf Kuba und nicht in Mitteleuropa.“
„Und wie lange dauert das erfahrungsgemäß?“, wollte ich wissen.
„Keine Ahnung, das letzte Mal etwa eine halbe Stunde. Und der Notruf hat auch nicht funktioniert.“
Auch diesmal gab es keine Chance, sich bemerkbar zu machen, nicht einmal ein Piep kam aus dem Telefon im Aufzug.
„Unterhalten wir uns ein bisschen, um die Zeit zu vertreiben“, schlug mein Begleiter vor. „Ich heiße Manuel. Und Sie heißen Milena.“
„Woher wissen Sie das?“
„Ich wollte Ihnen gerade gestehen, dass ich Sie beim Wettbewerb gesehen habe. Und natürlich haben Sie von mir die volle Punktzahl bekommen. Neben Ihnen konnte keines der anderen Models bestehen.“
„Ich bin kein Model“, korrigierte ich seine Aussage, „und was ich da getan habe, ist mir unendlich peinlich. Können wir nicht von was anderem reden?“
„Dann sind Sie also kein Profi? Wunderbar. Und peinlich braucht Ihnen gar nichts zu sein. Sie waren so unendlich sexy und Ihre Natürlichkeit atemberaubend. Sie haben vollkommen zu Recht gewonnen.“
„Ach hören Sie auf!“, wimmelte ich ab.
„Nein, ehrlich! Wie sie die Beine gegrätscht haben und Ihre Schamlippen offenhielten, das hatte Klasse. Und in diesem Moment war es Ihnen keineswegs peinlich. Sie haben es genossen, dass die Zuschauer tief in Sie hineinschauen konnten, dass ihr Kitzler für jedermann zu sehen war. Wenn sie so etwas noch nie zuvor getan haben, sind Sie ein Naturtalent.“
Unglaublich! Da saß ich im Aufzug fest und teilte die vier Quadratmeter mit einem Mann, der noch vor Kurzem meine Möse aus nächster Nähe inspiziert hatte. Denn dass die Zuschauer mir dicht auf die Pelle gerückt waren, hatte mich nur noch mehr angetörnt und zu noch extremeren Zurschaustellungen bewogen.
„Wenn Sie kein Model sind, was arbeiten Sie denn dann?“, wollte mein Nachbar wissen. Wie gut, dass es stockdunkel war und er mein sicher flammend rotes Gesicht nicht sehen konnte.
Endlich etwas Unverfängliches, und so erzählte ich gerne von meinem Beruf als Chefsekretärin in einem kleinen Unternehmen. Wir unterhielten uns bestimmt zwanzig Minuten und hauptsächlich redete ich. Manuel war verdammt geschickt darin, mich zum Reden zu bringen. Und der Strom wollte und wollte nicht wieder kommen.
„Darf ich fragen, was Sie in ihrem Beruf verdienen?“, wollte er irgendwann von mir wissen.
„Ich glaube kaum, dass Sie das etwas angeht“, ging mir das denn doch zu weit.
„Ich frage aus einem bestimmten Grund, denn ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Und bei dem werden sie mit Sicherheit ein Vielfaches von dem verdienen, was sie in Ihrem jetzigen Job als Gehalt bekommen.“
„Was soll das? Sie kennen mich doch überhaupt nicht“, begehrte ich auf.
„Natürlich wird es eine Probezeit geben. Und ansonsten habe ich genug gesehen und gehört, um mir ein Bild machen zu können.“
„Sie machen doch keine Pornofilme oder so? Dann können Sie gleich einpacken, dafür habe ich nichts übrig.“
„Ich kann Ihnen versichern, dass sie dafür nicht mal ein Drittel von dem geboten bekämen, was ich Ihnen anbieten werde. Aber ich schlage vor, wir treffen uns morgen um zehn Uhr in der Lobby. Hier ist meine Karte. Wenn Sie Interesse haben, es wird ihr Schade nicht sein.“
Im Dunkeln fanden sich unsere Hände und ich nahm seine Karte entgegen. Und im gleichen Moment ging das Licht wieder an. Der Aufzug setzte seine Fahrt fort, und als wir im zehnten Stock ausstiegen, ging er nach rechts und ich nach links.
„Wir sehen uns morgen“, verabschiedete er sich und verschwand um die nächste Ecke.
Und ich … blieb ratlos zurück. Was wollte er von mir?!
Der Vertrag
Ich hatte lange überlegt. Sollte ich hingehen? Dafür sprach, dass ich eigentlich nichts zu verlieren hatte. Und dass Manuel Winter, wie er hieß, verdammt gut aussah und mir auf Anhieb sympathisch gewesen war. Dagegen sprach, dass … ja was eigentlich? Dass er mir viel Geld anbot? Das war zunächst einmal neutral, solange ich nicht wusste, was im Gegenzug von mir erwartet wurde. Also ging ich hin. Im kleinen Schwarzen, mit roten Nylons und den Hochhackigen. Und meine Melonen, auf die ich seit jeher stolz war, stellte ich ein bisschen zur Schau.
„Wow, Sie sehen blendend aus, Milena. Bevor wir allerdings zu den Einzelheiten meines Angebots kommen, möchte ich Ihnen das Du anbieten. Es lässt sich leichter reden, wenn wir uns duzen.“
„Find ich gut. Diese Förmlichkeiten mag ich sowieso nicht“, ging ich auf seinen Vorstoß ein.
„Hast du etwas dagegen, wenn wir uns in eine Nische bei der Pianobar zurückziehen?“
„“Nein, Manuel, das ist okay.“ Ich hatte seinen Vornamen zum ersten Mal benutzt, und er ging mir gut von der Zunge.
„Bevor ich dir die Bedingungen sage, möchte ich über das Salär reden. Ich habe es mir durch den Kopf gehen lassen und biete dir für ein Jahr, denn so lange soll der Vertrag Gültigkeit haben, 365.000 Euro. Also für jeden Tag 1000 Euro. Abzüge wird es keine geben und in diesem Jahr werden alle Unkosten wie Verpflegung, Unterkunft, Kleidung etc. durch mich getragen. Nach einem halben Jahr hast du ein Sonderkündigungsrecht und erhältst dann die Hälfte des Betrags. Ich selbst kann nicht zurücktreten, sondern muss dir den vollen Betrag zahlen, wenn ich den Vertrag kündigen will.“
Mannomann! Das war ein Haufen Geld. Und die Bedingungen waren fair, soweit ich das bisher beurteilen konnte. Jetzt war ich auf die Gegenleistungen gespannt wie ein Flitzebogen.
„Okay, das klingt gut. Was sind meine Aufgaben, wenn ich zusage?“
„Ich will nicht lange drum herum reden.“ Er schaute mir direkt in die Augen. „Ich habe dich auf dieser Veranstaltung gesehen. Und ich brauche eine Frau an meiner Seite, die all das verkörpert und lebt, was ich da in dir gesehen habe.“
Noch immer war mir nicht ganz klar, was er wollte, auch wenn es sich langsam herauszukristallisieren begann.
„Du wirst mich ein Jahr lang auf meinen Reisen begleiten. Wirst an allen offiziellen Anlässen teilnehmen. Darüber hinaus wirst du mir jederzeit zur Verfügung stehen. Wann immer ich Sex will, wirst du dazu bereit sein. Ausschließlich mit mir, mit niemandem sonst. Und auch ich werde mit niemandem sonst Sex haben.“
An dieser Stelle unterbrach Manuel seinen Diskurs, weil jetzt der Zeitpunkt gekommen war, wo ich Stellung nehmen musste. Nur leider brachte ich kein Wort heraus, es hatte mir die Sprache verschlagen.
“Natürlich brauchst du nicht die Katze im Sack zu kaufen”, ging er auf meine gar nicht geäußerten Einwände ein, “denn wenn du einverstanden bist, werden wir eine Probenacht miteinander verbringen. Nach dieser Nacht können wir alle beide noch zurücktreten. In jedem Fall erhältst du dann fünftausend Euro und wir gehen getrennte Wege. Wenn keiner von uns beiden zurücktreten will, gilt der Vertrag.”
“Ich bitte um Bedenkzeit”, gab ich zur Antwort, nachdem ich endlich die Sprache wiedergefunden hatte.
“Natürlich. Soll ich dich alleine lassen und in einer Stunde wiederkommen?”
“Nein, wir sind hier an einem öffentlichen Ort, bleib also hier. Lass mich nur ein paar Minuten in aller Ruhe nachdenken.”
Dass ich diese Nacht mit ihm verbringen würde, war mir eigentlich schon lange klar. Solch einen Mann hätte ich nicht von der Bettkante gestoßen, selbst wenn er arm wie eine Kirchenmaus gewesen wäre. Überlegen wollte ich nur, ob ich dem Angebot von einem Jahr überhaupt eine Chance einräumte. Und wenn ich ganz tief in mich hineinhorchte, dann waren da mehr positive als negative Stimmen zu hören. Also: Augen zu und durch. Wobei ich doch zuerst noch ein paar Fragen loswerden wollte.
“Welche Sexualpraktiken erwartest du, wenn ich zusage?”
“Nichts Besonderes, oral, vaginal und ich stehe auf anal, keine SM-Spielchen und ich mag keine Beschäftigung mit Natursekt und Kaviar. Allerdings mag ich Frauen, die Sperma schlucken. Hast du damit Probleme?”
Hatte ich nicht, und mit den anderen von ihm erwähnten Spielarten der Sexualität auch nicht.
“Ich werde dich komplett neu einkleiden und du wirst jederzeit die Kleider tragen, die ich festlege, das ist Bestandteil des Vertrags. Doch darin sehe ich eigentlich die geringsten Schwierigkeiten”, ergänzte Manuel, nachdem alle anderen Dinge geklärt waren.
“Gut Manuel, ich werde die Probenacht mit dir verbringen, und wenn sie mir gefällt, werde ich dein Angebot annehmen. Und um keine Zeit zu verlieren, schlage ich vor, dass wir die heutige Nacht dazu verwenden. Bist du einverstanden?”
“Nichts lieber als das”, gab er zur Antwort und wir verabredeten uns für den frühen Abend im Foyer des Hotels.
Vorbereitungen
“Du hast ein wunderschönes Kleid an”, empfing mich Manuel, als ich aus dem Aufzug trat. “Aber ich möchte, dass du heute Abend meine Königin bist und bitte dich, ein neues Kleid als Geschenk anzunehmen. Wir gehen einkaufen und du darfst es selber aussuchen.”
Ich hatte den ganzen Tag lang überlegt, wie der Abend wohl verlaufen würde, doch mit diesem Beginn hatte Manuel mich wirklich überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Natürlich stimmte ich zu und er nahm mich in eine Boutique mit, die ich ohne ihn nach kurzer Betrachtung des Schaufensters mit Sicherheit nicht betreten hätte. Alle Preise hatten für mein Budget eine Stelle zu viel vor dem Komma.
Ich wollte seine Großzügigkeit nicht ausnutzen und suchte mir zwei Kleider zum Anprobieren aus, die sich im unteren Level der Preisskala befanden und natürlich fiel es ihm auf.
“Milena, bitte vergiss die Preisschilder. Such dir aus, was dir gefällt. Ich habe nur eine Bedingung, es muss sexy an dir aussehen. Aber ich bin sicher, jedes dieser Kleider wird das erfüllen.
Anfangs fiel es mir schwer, die Preise zu ignorieren, doch dann entdeckte ich einen Traum von einem Kleid. Damit konnte kein anderes in dem Laden konkurrieren. Schon der Stoff fühlte sich toll an, das Blumenmotiv war einem Bild von Cézanne nachempfunden, Feuerblumen und Kornblumen, die sich umrankten, mit Spaghettiträgern und Spitzen, die in mehreren Lagen … ich hatte mich sofort in dieses Kleid verliebt.
“Probier' es an”, schlug Manuel vor, denn er hatte richtig erkannt, dass ich mein Herz daran verloren hatte.
“Du siehst umwerfend darin aus”, schmeichelte er mir, als ich aus der Umkleidekabine trat. “Wenn du es haben willst, schenke ich es dir. Es gehört dir, egal, wie es mit uns beiden weitergeht.”
Verschämt schaute ich mir den Preis an und erschrak zutiefst. Es kostete mehr als zweitausend Euro. Konnte ich das annehmen?
“Allerdings möchte ich, dass du nichts darunter trägst. Weder Büstenhalter noch Slip. Du kannst es gleich anbehalten, wenn du dich dieser überflüssigen Kleidungsstücke jetzt entledigst.”
Klar, er hatte bereits angekündigt, mir jederzeit vorzuschreiben, welche Kleidung ich anzuziehen habe. Nun bekam ich einen ersten Einblick, was das bedeutete. Nur fair von ihm, mir das jetzt schon vor Augen zu führen.
Ich war noch nie ohne Unterwäsche unterwegs gewesen, das sollte also das erste Mal sein. Aber dieses Kleid war es wert … oder vielmehr, Manuel war es wert. Ach, ich wusste nicht, was ich davon halten sollte und war etwas verwirrt, doch als ich aus der Umkleidekabine kam, trug ich nur noch dieses sündhaft teure Kleid und meine Pumps. Die Unterwäsche hatte in die Handtasche gepasst.
Doch bevor ich den Laden verließ, wollte ich wissen, wie das Kleid mir stand. Ein Spiegel, in dem ich mich von Kopf bis Fuß sehen konnte, befand sich direkt neben der Umkleidekabine. Wow, ich konnte es kaum glauben. Das Kleid passte perfekt zu meinen Haaren und stand mir besser, als jedes andere, das ich bisher getragen hatte. Allerd
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Kommentare
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aweiawa
Wäre am Ende doch besser gewesen, die Finger davon zu lassen, aber ... hinterher ist man immer schlauer. :-)«
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Es sind jetzt schon 400.000 Euro. Acht bis zehn Jahresbruttogehälter, bzw. ca. 12 - 16 Jahresnettogehälter einer Chefsekretärin. Daß ist einfach eine Summe bei der es fast schon unausweichlich ist, daß eine Frau sich prostituiert!
Innerer Kampf, Gewissensentscheidung, Abwägung - nicht nötig bei einer solchen Relation!
Was wäre wenn die Relation anders wäre? Milena mehr verdienen würde, bzw. das Angebot niedriger wäre. Milena die gebotene Summe sich ersparen könnte. Das "Zusatzeinkommen" ihr Leben nur bequemer, einfacher machen würde?«
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Das Wettbewerbsthema Stromausfall kommt in der Geschichte vor. Es ist insofern ein zentrales Thema, als dass dadurch die beiden Protagonisten Zeit bekommen, sich näher kennen zu lernen und das Geschäft anzubahnen. Eine tragende Rolle spielt in meinen Augen jedoch nicht.
Die in manchen Punkten naive Story und die Übertreibungen sind Genre üblich und trüben den Gesamteindruck ein wenig. Der Schluss ist eher schwach und übertreibt ohne die Story weiterzubringen oder eine Fortsetzung zwingend erscheinen zu lassen.
Als ein unwesentliches aber unstimmiges Detail erscheint mir der Posten einer Chefsekretärin für Milena. 25 Jahre alt, Chefsekretärin und kleines Unternehmen passen für mich objektiv nicht zusammen. Subjektiv finde ich auch ihre Wettbewerbsteilnahme und ihre schnelle Bereitschaft zur Kündigung in dem Fall unpassend.
Trotz der Kritik möchte ich betonen, dass es für mich eine gelungene Kurzgeschichte ist, die sich von der billigen Konkurrenz positiv und deutlich abhebt.«
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BenjaminBi
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EviAngel
Die Handlung ist hanebüchen, er hätte die Frau auch ohne Geld bekommen können. Als wenn Männer das übersehen würden.
Aber gut geschrieben, Erotik ist auch drin.«
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bolle
allerdings hat die hinführung zum sex als hauptbestandteil der geschichte keine spannung erzeugt. die darstellung ist dann routiniert.
ich habe die geschichte trotzdem gerne gelesen.
vielen dank.«
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Helios53
So bleibt es beim netten Märchen, tauglich für ein B-Movie.
Stilistisch aber kein Einwand.«
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Kojote
Wenn ich aber von diesem einen Kritikpunkt absehe, ist es eine wirklich hervorragende Geschichte. Und um da snicht unerwähnt zu lassen: Der Sex war ebenso klar und präzise und technisch perfekt beschrieben.
Nicht in die Punktewertung einfließen lasse ich folgendes Gefühl in meinem Hinterkopf: Irgendwie war alles... zu perfekt. Wie in einem Hochglanzmagazin. Es fehlten Ansätze für Schattenseiten. Menschliche Schwächen. Was auch immer.
Ich kann es nicht richtig packen und deswegen bleibt es außerhalb der Wertung. Es ist nur so ein... vages, komisches Gefühl...«
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Aber ansonsten eine recht schöne Geschichte, bei der die Erotik etwas zu kurz und der Sex zu mechanisch wirkt.
Gruß
NoGo«
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Zumindest ist dies meine Vorstellung! Das bei der richtigen Summe jeder schwach wird, ist menschlich. Würde von der Story her, etwas entschärft, sicherlich auch ins Golden Herzblatt passen! ;-)«
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Mondstern
Ein WB, und dem damit verbundenen Zeitdruck, wird immer mit gewissen Einbußen bezahlt.
Ich hoffe auf viel gute Laune, und bin wirklich gespannt, wohin die Story steuert. Immerhin redest du von Knallern ... :-)
Erinner mich, dass wir uns mal über Personalpronomen, besonders die in der Höflichkeitsform, unterhalten ;-)
Ansonsten: der Stromausfall passt, flüssig zu lesen und der Schlusssatz macht Lust auf mehr.
LG Mondstern«
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Was will Frau mehr ???«
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Auf eine Fortsetzung bin ich schon ganz gespannt.
Es gratuliert
Keimling«
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