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Kommentare: 3 | Lesungen: 6689 | Bewertung: 6.85 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 08.01.2004

Ein unvergeßlicher Abend

von

Autor: Garfield


eMail: Garfield-stories@gmx.net

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Diese Story handelt von Sex, sie ist Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich zu machen. Sie ist geistiges Eigentum des Autors


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Eine wahre Begebenheit in Erinnerung an einen wundervollen Abend mit einer tollen Frau, die ich nie vergessen werde.

Wie so oft, war mal wieder deine beste Freundin bei uns zu Besuch. Wir haben einen schönen Tag miteinander verbracht und saßen noch zusammen. Doch als es immer später wurde, hat Petra (Deine Freundin) beschlossen mal wieder bei uns zu übernachten, was ja nichts Neues war, denn wir haben viel Zeit zusammen verbracht. Natürlich sagtest du zu und meintest aber, dass wir jetzt ein größeres Bett hätten und daher auch zusammen in einem schlafen könnten, denn die Couch sei ja ganz schön ungemütlich. Ich habe mir nichts dabei gedacht und fand diesen Vorschlag sehr angenehm. Wir gingen also dann ganz normal ins Bett, ich habe mich wie immer nur in Shorts ins Bett gelegt, auch Ihr beide hattet Euch nur ein T-Shirt und Slip angezogen. Zuerst hast du dich zwischen uns gelegt, doch als du noch einmal aufgestanden warst und etwas zu trinken, legtest du dich danach neben mich und ich lag zwischen Euch.


So lag ich nun da, in beiden Armen eine schöne Frau und genoss Eure Nähe. Zwar hatte ich auch den Gedanken es mit Euch beiden zu machen, doch aufgrund der Vertrautheit und der guten Freundschaft von Dir und Petra verwarf ich den Gedanken und genoss es also nur zwischen Euch zu liegen. Da Ihr beide Euch noch unterhalten habt, lagt Ihr beide mir Euren Köpfen auf meiner Brust und Eure Hände auf mir. Du hast leicht meine Brust und Bauch gestreichelt und auch Petra wusste wohl nicht so genau, was sie mit Ihren Händen machen sollte und kraulte leicht meine Brust. Ich streichelte derweil deine Rücken bis hin zu deinem Po, wobei meine Hand unter deinem T-Shirt war. Bei Petra war ich nicht ganz so frech, ich strich ganz sacht über Ihren Rücken.


Eure Unterhaltung war für mich nicht so interessant, so dass ich anfing leicht einzuschlummern. Plötzlich merkte ich, dass eine Hand sich langsam den Weg in meine Shorts suchte und anfing über meine Schamhaare zu kraulen. Ich war mir ziemlich sicher, dass du es seiest, denn ich wusste, dass du dieses sehr oft und gern bei mir machst. Mir gefiel der Gedanke, dass du mit Deiner besten Freundin alle Neuigkeiten austauschst und mich dabei erregst, denn das tat es, mein Schwanz fing an sich nach dir zu recken. Ich ließ mir aber nichts weiter anmerken und ließ meine Augen geschlossen. Als du bemerktest, dass mich dein streicheln nicht kalt lässt wurdest du frecher und streichst leicht mit deinen Fingerspitzen über meine Eichel, ich war ein wenig überrascht darüber und mir entweicht ein leiser Seufzer. Du bemerkst es nicht und streichelst mich weiter, doch an der Reaktion bei Petra merke ich, dass es ihr nicht entgangen ist, denn ich merke, wie Ihre Hand auch tiefer wandert. Als sie deinen Arm erreicht, zuckst du kurz zusammen und fühlst dich ertappt und ziehst deine Hand zurück. Petra lässt Ihre Hand auf meinem Bauch liegen, was du unter der Decke erforschst. Deine Hand liegt jetzt auf der von Petra. Ihr versucht euch nicht anzusehen. Dann bemerke ich Bewegung bei dir, du schiebst langsam Petras Hand tiefer, ich glaube zuerst nicht, was ich da Fühle, du lenkst langsam mit deiner Hand Petras in Richtung meiner Shorts. Ich versuch mich nicht zu bewegen, aber ich bin total angespannt und Erwartungsvoll. Was hast du vor?


Du schiebst ihre Hand weiter bis zum Hosenbund, ich merke, wie Petra sich leicht dagegen sträubt, denn ich denke dass auch sie nicht weiß ob sie es tun soll, doch dann lässt sie dich von dir führen und du legst ihre Hand auf meine zum bersten gefüllten Schwanz. Jetzt beginnt Petra meinen Schwanz durch die Shorts hindurch zu erforschen und ich werde halb wahnsinnig dabei. Deine Hand löst sich von Ihr, du drehst deinen Kopf zu mir küsst mich und flüsterst mir zu, das ich alles genießen soll. Dann drehst du dich wieder weg und deine Hand verschwindet erneut unter der Decke. Petras Hand auf meinem Schwanz und dich in meinem Arm das bringt mich fast um meinen Verstand, ich wage kaum zu denken, was an diesem Abend noch alles so passiert.


Deine Hand wandert tiefer und direkt in meine Shorts. Dadurch ist Petra nicht mehr direkt in der Lage mich zu streicheln, was du aber bemerkst, denn langsam ziehst du mir unter Petras Hand die Shorts herunter und ich Spüre die Hand deiner Besten Freundin direkt auf meinem Schwanz. Ihr Beide seht euch tief in die Augen während Ihr meinen steifen massiert. Du Küsst mich und forderst Petra auf es auch zu tun. Während ich Petra intensiv küsse, entfernst du die Bettdecke, und beginnst an meiner Brust zu knabbern. Während der ganzen Zeit habt ihr meinen Schwanz nicht losgelassen und streichelt ihn gemeinsam ganz zart. Petra zu Küssen während du mich an meiner Brust liebkost ist ein wahnsinniges Gefühl.


Ich beginne meine Erkundungen an Petras Körper, meine Hand wandert langsam unter ihr T-Shirt und ich streichle ihre zarte Haut. Meine Hand wagt sich auch in Richtung ihrer kleinen Brüste, im Gegensatz zu dir, du hast mittelgroße, feste Brüste, hat Petra nur sehr wenig, aber dafür sind sie wohl umso empfindlicher, denn kaum erreiche ich ihre Brust stöhnt sie kurz auf und als ich ihre Nippel erreiche, bin ich überrascht, wie fest und groß diese schon geworden sind. Du bekommst natürlich mit, dass ich mich jetzt Petra zugewandt habe und beißt mich leicht in meine Brustwarze, um mir zu zeigen, dass du auch noch da bist. Ich streichle also auch dich und beginne eure T-Shirts auszuziehen. Ich genieße den Anblick eurer beiden schönen Körper und lehne mich wieder zurück. Doch für euch muss der Anblick von mir auch schön sein, denn ihr beide streichelt zärtlich über meinen Körper und schaut euch alles dabei ganz genau an, wobei ich bemerke, dass du eher auf meine Reaktionen schaust. Ich lächle dich an und sage dir dass ich dich liebe. Du küsst mich und deine Küsse wandern immer tiefer, bis du mir einen leichten Kuss auf meine Schwanzspitze hauchst. Du hast dich so bewegt, dass ich jetzt deinen tollen Hintern streicheln kann. Petra beobachtet deine Handlungen, sieht mich an und gibt mir einen tollen Zungenkuss. Währenddessen streiche ich auch zwischen deinen Beinen entlang und merke wie feucht du unterdessen geworden bist. Meine Finger suchen sich den Weg unter deinen Slip, wo ich deine nasse Pussy finde und dich streichle. An deiner Reaktion merke ich, dass es dir ganz und gar nicht unangenehm ist und du dich sogar leicht unter meiner Berührung windest. Ich streiche über die zarte Knospe, die ich zwischen deine inzwischen leicht geöffneten Lippen finde und du wirst in der Zwischenzeit auch fordernder, denn du hast meinen Schwanz ganz in Deinen Mund aufgenommen. Während dieser ganzen Aktion haben Petra und ich uns intensiv geküsst. Jetzt löst sich aber Petra von mir und begibt sich an meinem Hals entlangknabbernd in Richtung meiner Brust. Ich genieße die Zärtlichkeiten, die Ihr beide mir zukommen lasst. Doch so ganz untätig kann ich auch nicht sein, so dass ich bei Petra meine Körpererkundungen fortsetze. Ich streichle Ihren Rücken, bis hin zu Ihrem kleinen, festen Hintern, den ich leicht durchknete. Ich merke, wie Petra in Ihrem knabbern anhält und Ihren Kopf auf meinen Bauch legt, um dich beim Blasen zu beobachten. Du kannst es sehr gut, du weißt wie ich es will. Petra beobachtet dich ganz genau und du siehst Ihr zwischendurch immer in die Augen. Dann stoppst du deine Handlungen, und siehst erst mich ganz intensiv an und danach Petra, ich zucke kurz zusammen, denn inzwischen war auch ich bei Petra nicht untätig und meine Hand steckt tief in Petras Slip, wo ich gerade Ihre Schamlippen streichle, bin ich etwa zu weit gegangen? Nein, das war`s nicht, denn du hältst Petra plötzlich meinen Schwanz hin und fragst ob sie nicht auch mal probieren will. Ich hatte zwar gehofft, dass es passieren würde, doch nicht geglaubt, denn eigentlich bist du ziemlich eifersüchtig. Nach kurzen überlegen nimmt Petra dieses Angebot an und berührt leicht mit Ihrer Zungenspitze meine Eichel. Diese leichte Berührung lässt mich zusammenzucken, und ich stöhne kurz auf. Ein geheimer Wunsch von mir erfüllt sich gerade. Petra wird intensiver in Ihren Handlungen und du wendest dich in der Zwischenzeit zu mir. Wir verfallen in einen langen intensiven Kuss. Dann willst aber du aich mehr und ziehst deinen Slip aus. Das gleiche mache ich auch bei Petra, so dass ich jetzt einen freien Blick auf die Scheide von Petra habe. Ich streichle diese und dringe zum Ersten mal mit meinem Finger in Petra ein. Sie ist Enger als du, dass kann ich grad genau beurteilen, denn auch in dich habe ich einen Finger gesteckt. Ihr beide stöhnt auf, was ist das nur für ein herrliches Gefühl zwei Frauen auf einmal zu verwöhnen und dabei von Zwei Mündern und vier Händen berührt zu werden. Jetzt legst du dich so, dass ich mit meiner Zunge deine Scheide erreiche und auch dich mit dem Mund verwöhne, Währenddessen wechselt ihr beide Euch an meinem Schwanz immer ab. Ich weiß schon gar nicht mehr wer mich da grad im Mund hat, alles verschwimmt vor mir. Ich merke, wie ich immer erregter werde und da ich nicht will, dass es so schnell vorbeigeht, drehe ich mich u

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Kommentare


fortuna95
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 39
schrieb am 27.10.2011:
»Gefühlvolle und anregende Geschichte!«

Taros
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 53
schrieb am 31.05.2012:
»schön geschrieben«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 17.08.2015:
»... schöne Geschichte.«



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