Ein unwiderstehliches Angebot
von Klaus Kasper
„Mein Name ist Laura, ich bin 24 Jahre alt, attraktiv und vielseitig interessiert. Da ich eine unverbesserliche exhibitionistische Ader habe, würde ich gerne einen privaten Pornofilm mit mir als Hauptdarstellerin drehen. Probeversuche mit meinem Freund waren leider nicht so erfolgreich, filmen und f... ist halt doch nicht so einfach.
Daher suchen wir tatkräftige männliche Unterstützung in jeglicher Hinsicht.
Filmausrüstung ist vorhanden, bitte bewirb dich doch via Autorkontakt. Bilder von mir und meinem Freund findest du bei [ups, zensiert], Eintragungen vom 3. und 4. Oktober 2005.“
So eine Anzeige hätte ich im Forum von sevac.com nicht erwartet. Schnell wechselte ich auf die angegebene Web-Adresse und blätterte in den entsprechenden Seiten. Was sich sah, verschlug mir den Atem: eine rassige Blondine mit bildhübschen Gesicht und atemberaubenden Körper räkelte sich nackt in einem King-Size-Bett. Ein wundervolles Gesicht, strahlendes Lachen mit makellosen Zähnen, ein sinnlicher Blick mit leuchtend blauen Augen, lange blonde Haare und dann erst der Körper: feste Brüste mit auffallend erregierten Brustwarzen, von denen jeweils ein silbernes Piercing hervorblitzte, schmale Taille, geschwungen Hüften und endlos lange Beine.
Ein weiteres Foto ließ kein Detail missen, breitbeinig zeigte sich Laura der Kamera. Kein Haar versperrte die Sicht, ihre Vulva war leicht geöffnet, die äußeren Schamlippen waren groß und lagen wie Schmetterlingsflügel zur Seite, ihr Innerstes schimmert zart rosa und die kleine Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit.
Auf einem weiteren Bild hatte sie ihre Scham mit den Händen gespreizt und legte eine bemerkenswert große Klitoris frei, wobei auch das Häutchen darüber von einem silbernen Metallstift durchstochen war.
In einer anderen Bilderserie war sie scheinbar mit ihrem männlichen Partner in Aktion. Schlanke Männerhände streichelten über ihre Brüste und ihre Scham; ein, zwei, drei Finger drangen in ihr Geschlecht, dehnten ihre Schamlippen, zogen an dem Intim-Piercing. Ein männliches Glied war zu sehen: groß, sehr groß, prall gefüllt mit Blut, hervorquellende Adern, die Eichel dick geschwollen und violett glänzend, dazu perfekt manikürte Finger, die es zu umfassen versuchten, den Schwanz drückten, rieben und pressten. Geschwungene rote Lippen näherten sich dem Glied, schluckten die Eichel, nahmen es bis zur Hälfte auf, während Lauras Finger die glattrasierten und stiergleichen Hoden mit der Hand kneteten.
Schlichtweg, die Fotos waren wunderschön, ästhetisch und unheimlich sexy.
Noch in derselben Stunde verfasste ich meine Bewerbungsmail:
Mein Name ist Klaus und ich bin 32 Jahre alt. Nachdem ich eure Fotos gesehen habe, musste ich mich einfach als Filmassistent bewerben. Ich bin 180 cm groß und wiege 79 kg, da ich viel Sport betreibe ist mein Körper auch sehr gut in Form. Weder eine Brille noch einen Bart findet ihr in meinem Gesicht, von dem mir immer wieder bestätigt wurde, dass es durchaus gut anzuschauen ist. Aber über meine körperlichen Vorzüge könnt ihr euch am besten über die beigefügten Fotos informieren. Ansonsten bin ich gesund, reiselustig und für alles Neue offen. Gerne würde ich euch bei der Filmarbeit zur Hand(...) gehen.
Wenn mein Angebot eure Zusage findet, so würde ich mich über eine baldige Antwort freuen.
Dazu packte ich noch ein paar Fotos, die meine Ex-Freundin vor ca. 1 Jahr von mir gemacht hatte. Nicht zu aufdringlich aber trotzdem eindeutig, ein Portrait, ein Ganzkörperfoto in Alltagskleidung sowie eines in einem engen, leicht transparenten Lacoste-Slip, der durch mein steifes Glied deutlich ausgebeult wurde.
Ich konnte es kaum erwarten von der Spätschicht nachhause zu kommen und die E-Post abzurufen. Werbung, Werbung, Werbung und da endlich:
„Re: Bewerbung“:
Hallo Klaus, wir haben uns sehr über deine Bewerbung gefreut. Wir waren überrascht wie viele Zuschriften wir bekommen haben und hatten den ganzen Tag mit der Selektion zu tun. Es ist doch erstaunlich, was es für Spinner und Perverse gibt. Letztendlich haben uns dein Schreiben und deine Bilder überzeugt. Wir würden uns freuen, wenn du uns unter der Rufnummer 0172/2X3X455 anrufst, damit wir das weitere Vorgehen besprechen können. Ich kann dir auch versprechen, dass du nicht nur zum Filmen kommst, da sich mein Freund Tom sehr gut in der Zuschauerrolle ;-) gefällt.
Hoffentlich bis bald
Laura.
Wow, mein Herz (und nicht nur das) machte Freudensprünge. Ein Blick zum Handgelenk, 22.30 Uhr, kann man da noch anrufen. Warum nicht? Ich tat es und musste es nicht bereuen. Eine halbe Stunde unterhielt ich mich mit Laura und war sofort gefangen von ihrer samtweichen, erotischen Stimme. Völlig ungezwungen unterhielten wir uns über unsere Vorstellungen und Wünsche.
Laura erklärte noch einmal ihre exhibitionistische Ader, wie sehr sie es liebte, sich nackt zu zeigen, zu Hause, auf dem Balkon, am Seebad, in der Sauna. Dass sie gerne ohne Unterwäsche ging, wie oft sie schon spontanen Sex am Strand, auf einer Parkbank, in einer Kaufhaustoilette hatte. Wie sehr es sie anmachte, sich selbst auf Fotos oder Filmen zu sehen, nackt und beim Liebesspiel. Zu ihren Vorstellungen gehörte auch Sex mit einem anderen Mann, gemeinsam mit ihrem Freund oder vor dessen Augen.
Ich konnte unserem Gespräch mitunter nur mühsam folgen, immer wieder musste ich über meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz streicheln und mich mit aller Kraft daran hindern, während des Telefonats abzuspritzen. Doch immer wiederkehrende kürzere Pausen und Lauras stockender Tonfall ließen mich vermuten, dass auch sie dem Gespräch nicht ganz unbeteiligt beiwohnte.
Schließlich einigten wir uns darauf, dass ich sie am kommenden Samstag besuchen sollte, ganz unverbindlich zur Kaffeezeit um die gegenseitigen Sympathien abzustecken.
Nachdem das Gespräch beendet war, rief ich sofort Lauras Bilder aus dem Internet auf und rieb wie besessen meinen Schwanz. Innerhalb kürzester Zeit kam ich in einem gewaltigen Orgasmus und bedeckte mich bis zur Brust mit meinem Sperma.
Samstagmittag machte ich mich zeitig auf den Weg. Eine Stunde Fahrt nach Bonn war kein Problem, doch wollte ich auf keinen Fall zu spät kommen. Ausgiebig hatte ich mich am Morgen geduscht und meine Intimzone von allen Haaren befreit. Als Bekleidung wählte ich eine enge Jeans und ein unifarbenes, eng anliegendes T-Shirt. Der ebenfalls enge, schwarzfarbene Retro-Slip bedeckte nur mit Mühe meine Erektion, die mich schon voller Vorfreude den ganzen Tag begleitete.
Viel zu früh kam ich in Bonn an und vertrieb mir noch eine Stunde beim Schaufensterbummel die Zeit. Gerade noch rechtzeitig dachte ich daran, einen Blumenstrauß zu kaufen.
Mit pochendem Herzen stand ich schließlich vor einem kleinen Mietshaus mit drei Wohneinheiten. Ich klingelte im Erdgeschoss und praktisch sofort ertönte der Türsummer.
„Hi, ich bin Tom“, begrüßte mich ein vielleicht 30 Jahre alter Mann in der offen stehenden Wohnungstür. Er war bestimmt 190cm groß, athletisch gebaut und sehr gut aussehend. „Ich nehme an, die Blumen sind für Laura“, grinste er, und bat mich ins Wohnzimmer.
„Ja, hi, ich bin Klaus“, erwiderte ich stotternd.
„Komm rein, Laura macht sich gerade noch frisch“.
Tom führte mich an den gedeckten Esszimmertisch, wo ich Platz nahm, nachdem er mir die Blumen abgenommen hatte.
Im gleichen Moment betrat Laura das Zimmer. Sie war noch schöner als auf den Fotos, dezent geschminkt und in ein atemberaubendes, hautenges schwarzes Kleidchen gekleidet. Ihre Haare waren hochgesteckt, die langen Beine steckten in schwarzen Nylonstrümpfen, an den Füßen trug sie gewagt hochhackige Pumps.
Wie in Trance erhob ich mich, Laura kam auf mich zu und begrüßte mich mit zwei Küsschen auf die Wange:“ Danke für die Blumen, das ist sehr lieb.“
Anschließend tranken wir Kaffee und unterhielten uns über eine Stunde über alle möglichen Dinge. Die Atmosphäre war zwanglos und locker, eindeutig waren die Sympathien hier nicht einseitig verteilt.
Nach dem Kaffee gingen wir zu Sekt über und schon bald zeichneten leicht rötliche Flecken auf Lauras Wangen. Sie wurde immer ungezwungener und machte mir eindeutig schöne Augen. Sie lehnte sich zurück, legte den Kopf in den Nacken und nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Sektkelch. Ihr Kleidchen rutschte nach oben und ich konnte den hellen Hautansatz über ihren halterlosen Strümpfen erkennen. Ob sie auf ein Höschen verzichtet hatte, entzog sich leider meiner Wahrnehmung.
Als Tom in die Küche ging, um flüssigen Nachschub zu organisieren, beugte sich Laura zu mir: „Ich kann es kaum noch erwarten“, hauchte sie mir entgegen und fasste mir ungeniert zwischen die Beine. Meine stattliche Erektion nahm sie mit einem unverschämten Grinsen zur Kenntnis: „Aber du ja wohl auch nicht. Weißt du was, während wir neulich telefoniert haben, habe ich mir die ganze Zeit die Muschi gestreichelt. Und nach dem Gespräch musste mich Tom bis zum Orgasmus lecken und dabei habe ich nur an dich gedacht.“
In diesem Moment kam Tom zur Tür rein, sah uns und grinste.
„Wie wäre es, wenn wir dann mal so langsam nach nebenan gingen“? fragte er.
Laura stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Nachbarzimmer. Dort zog sie mich in Richtung des mir schon bekannten King-Size-Bettes, während Tom sich an die auf einem Stativ montierte Videokamera begab.
„Vergiss ihn“! forderte sie mich auf und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und schnell fanden sich unsere Zungen. Sie schmeckte betörend und küsste sehr leidenschaftlich. Wir sanken eng umschlungen auf das Bett und knutschten wie Teenager. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, wie Tom die Kamera vom Stativ gelöst hatte und dicht an uns herantrat. Doch schon wurde mir die Sicht versperrt, als Laura mir das T-Shirt über den Kopf zog. Sie zwang mich auf den Rücken, öffnet meine Hose und zog sie samt Socken aus. Mein steifer Schwanz dehnte die Shorts und Laura fuhr mit ihren Händen gen
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Kommentare
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Der XXX-Zine
Nur eines hat mich ein wenig ins Grübeln gebracht:
'ich bin ganz geil auf deinen dicken, rasierten Schwanz.'
Verdammt, habt ihr anderen Jungs normal alle einen fellbesetzten Penis, oder warum muss der SCHWANZ rasiert werden (und ich hoffe, nicht ABrasiert:-)?
*g*«
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mich irritiert beim Lesen immer, wenn die Namen der handelnden Personen plötzlich vertauscht, verdreht oder ganz neu ausgedacht und ersetzt werden. Laura oder Sandra, das ist dann die Frage. Ansosnten aber: Weiter so.«
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James Cooper
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Exhasi