Ein verführerisches Geschenk
von Kadiya
Da ist er also......................... über die Ränder ihrer Sonnenbrille hinweg betrachtet sie ihn unauffällig. Groß ist er, schlank und muskulös, ohne dass er aber in die Kategorie Waschbrettbauch eingeordnet werden müsste, und hat ein sehr sympathisches Gesicht. Nur seine Augen kann sie nicht sehen, weil sie fest geschlossen der Sonne an diesem karibischen Strand entgegengerichtet sind ....... ebenso wie der auf dem Handtuch ausgestreckte Körper, um in diesen kurzen Urlaubswochen ein Maximum an gesunder Hautfarbe zu tanken.
Mit dem Fuß kickt sie im Vorbeigehen nur scheinbar ungewollt etwas Sand auf seinen Kopf, um sich seiner Aufmerksamkeit zu versichern. Auch dieses Mal funktioniert der erprobte Trick, denn etwas verärgert über die Störung hebt er den Kopf und betrachtet die Verursacherin mit abschätzenden Blicken.
Ohne sich nach ihm umzuwenden, ist sie sich seiner Blicke gewiss. In etwa 2 Metern Entfernung breitet sie ihr Handtuch aus, entfernt das bislang getragene Bikinioberteil und reckt kurz darauf ihre blossen Brüste der karibischen Sonne entgegen. Mit einer Hand fahndet sie in ihrer Strandtasche nach einer Flasche Sonnenöl und lässt währenddessen ihre Augen, die hinter der Sonnenbrille versteckt sind, zu ihm hinüberwandern. Er versucht, Desinteresse vorzutäuschen, aber immer wieder fallen seine Blicke wie magisch angezogen auf ihren Körper.
Mit einem Lächeln um die Lippen, beginnt sie, das Sonnenöl auf ihrem Körper zu verreiben. Zunächst verteilt sie es auf Gesicht und Armen, legt dann einen schützenden Film auf ihre wohlgeformten Beine, bevor sie damit beginnt, den Sonnenschutz auf ihrem Bauch und ihren Brüsten einzumassieren, an denen sie sich etwas länger als eigentlich notwendig aufhält, um sie ausgiebig seinen Blicken zu präsentieren.
Aus den Augenwinkeln heraus sieht sie gerade noch, wie er sich auf den Bauch wendet, um die, sich in seiner Badeshort deutlich abzeichnende Erektion zu verstecken.
Mit einem unerwarteten Schwung dreht sie sich plötzlich zu ihm um, bemerkt, dass er die Augen, mit denen er ihre Brüste angestarrt hatte, eiligst schließt, und als sie ihn fragt, ob er ihr beim Einreiben des Rückens behilflich sein könne, tut er so, als ob er schliefe, um sich die Peinlichkeit zu ersparen, ihr seine Erektion offenbaren zu müssen.
So wendet sie sich wieder von ihm ab und gönnt ihm noch einige Minuten des heimlichen Betrachtens ihrer schlanken und doch sehr weiblichen Figur, bevor sie sich von ihrem Sonnenplatz erhebt und mit wiegenden Hüften und sich seiner, ihrer Gestalt folgenden Blicke sicher, in Richtung Meer begibt, um dort einzutauchen.
Als sie vom Bad erfrischt an ihren Platz in seiner Nähe zurückkehrt und seinen suchenden Blick, mit dem er sie auszumachen versucht, einen Moment lang trifft, beginnt ein triumphierendes Lächeln ihre Lippen zu umspielen. Der ausgelegte Köder scheint den Fisch recht schnell an den Angelhaken befördert zu haben. Nun heißt es nur noch, ein wenig Leine zu geben, den Fisch in Sicherheit zu wiegen, um dann mit einem Ruck die Leine wieder anzuziehen, was die Beute dann endgültig und unwiderruflich an den Haken bringen wird.
Für einige Augenblicke gönnt sie ihm noch den Anblick ihres Körpers, den sie mit einem Handtuch trockenreibt. Ein paar Wassertropfen fallen zu ihm hinüber, als sie die nassen Locken in Form schüttelt. Als sie anschließend ihre Habseligkeiten in ihrer Strandtasche verstaut und sich zum Verlassen des Strandes anschickt, sieht sie mit Genugtuung Bedauern in seinen Augen.
* * *
Die Sonne steht schon recht tief am Himmel. Ein feuerroter Ball schickt sich an, im Meer zu versinken, und von seinem Balkon aus will er diesen Sonnenuntergang bewundern, der heute besonders eindrucksvoll zu werden verspricht. Auch der Mond ist schon als matte Scheibe am Himmelszelt erschienen.
In diesem Augenblick, in dem Sonne und Mond sich treffen, wie ein Liebespaar, dem nach langer Trennung nur wenige Minuten vergönnt sind, um sich ihrer Gefühle zu versichern, bevor eine erneute Trennung sie für 24 Stunden auf entgegengesetzte Wege schickt, denkt er an seine Freundin, die sich erst kürzlich von ihm getrennt hat. Ihre Liebe war der von Sonne und Mond ähnlich gewesen, denn als Mitarbeiterin einer humanitären Hilfsorganisation war sie ständig in aller Herren Länder unterwegs und legte immer nur kurze Zwischenstopps in Deutschland ein, die dann zu kurzen, unglaublich intensiven Phasen ihrer Partnerschaft führten, oft aber auch zu heftigen Auseinandersetzungen darüber, ob sie nicht langsam sesshaft werden und eine Familie gründen wolle. Dann, eines Tages, verliebte sie sich in einen "Arzt ohne Grenzen, und bei ihrem nächsten Deutschlandaufenthalt hatte sie ihm lapidar mitgeteilt, dass sie bei diesem Mann schon alleine wegen seines Berufes mehr Verständnis für ihre Unrast finden würde, packte die wenigen Sachen, die bei ihm untergebracht waren, in ein paar Pappkartons und verschwand aus seinem Leben ...................
***
Jäh wird er aus seinen Gedanken gerissen, und aus den Augenwinkeln heraus nimmt er eine Bewegung auf dem Nachbarbalkon wahr. Als er den Kopf in diese Richtung wendet, glaubt er seinen Augen nicht zu trauen. Die Badenixe vom Nachmittag ist tatsächlich seine Zimmernachbarin.
"Hallo", begrüßt sie ihn mit einem Lächeln. "Du, sag mal ........ es ist mir ein wenig peinlich, einen Fremden um solch einen Gefallen zu bitten ........ aber meine Dusche ist defekt. Ich habe den Schaden natürlich sofort gemeldet und mir wurde sofortige Reparatur versprochen ............ aber in diesen Breiten kannst Du Dir sicherlich vorstellen, dass "sofort" ein dehnbarer Begriff ist .................. würdest Du mich für sehr unverschämt halten, wenn ich Dich bitten würde, ob ich Deine Dusche kurz benutzen kann? Ich würde mir vor dem Abendessen gerne das Salzwasser von der Haut spülen.............".
Fragend schauen ihn ihre großen Augen an.
"Kein Problem", antwortet er ohne zu zögern. "Mein Bad steht Dir zur freien Verfügung."
Dankbar lächelt sie ihn an und teilt ihm mit, dass sie in wenigen Augenblicken von seinem großzügigen Angebot Gebrauch zu machen gedenke.
Minuten später klopft es an seiner Tür und als er öffnet, huscht sie, nur in ein kurzes Handtuch gewickelt, an ihm vorbei ins Badezimmer. Schon hört er, wie sich der Schlüssel im Schloss dreht und die Dusche angestellt wird. Vor seinem geistigen Auge sieht er, wie sie das Handtuch fallen lässt und ihren nackten Körper unter dem Wasserstrahl einzuseifen beginnt.
"Moment mal", denkt er bei sich. "Hatte sie überhaupt ein Seifenschälchen bei sich?" Er kann sich nicht daran erinnern, und die Vorstellung, dass sie sich gerade mit derselben Seife einschäumt, die er nur kurze Zeit vorher seinen eigenen Körper entlang hatte gleiten lassen, lässt seinen besten Freund bereits zum zweiten Mal an diesem Tage ihretwegen anschwellen.
Verzweifelt sucht er nach Ablenkung, um keinesfalls mit einer verräterisch ausgebeulten Hose vor ihr stehen zu müssen, wenn sie aus dem Bad herauskommt. Er stellt das Radio an und sucht einen Sender, der Reggae-Musik ausstrahlt. Fast unmittelbar darauf vernimmt er aus dem Badezimmer eine glockenhelle Stimme, die lauthals "I shot the Sheriff ..... but I did not shoot the Deputy" zum Besten gibt.
Ihm huscht ein belustigtes Grinsen über das Gesicht, und die Anspannung, vor allem in der Körpermitte, lässt ein wenig nach. Scheinbar ist sie nur des Textes des Refrains mächtig, denn Bob Marley muss sich nun anstrengen, sich gegen ihr lautes Summen durchzusetzen.
Noch immer grinsend setzt er sich aufs Bett und lauscht den Geräuschen, die aus seinem Badezimmer dringen. Zuerst bemerkt er gar nicht, dass das Summen etwas leiser wird. Plötzlich jedoch reißt er die Augen auf. "Das war doch eben ..... war das ein leichtes Stöhnen, das da gerade an sein Ohr gelangt war?" Er stellt das Radio eine Nuance leiser. Und tatsächlich .... ihr fröhliches Summen wird immer häufiger von kleinen Seufzern und leichtem Stöhnen unterbrochen. "WAS macht sie da in meinem Badezimmer?" fragt er sich verzweifelt, woraufhin ihm sein Schwanz, ob dieser Geräuschkulisse schon wieder begierig, sich aus dem Kleidergefängnis befreien zu lassen, ihm eine mehr als eindeutige Antwort auf seine Frage gibt.
"Sie wird doch nicht etwa ..........?" - "Doch", antwortet sein Schwanz. "Genau DAS ist sie gerade dabei zu tun ...... in Deinem Badezimmer ..... mit Deiner Seife ....... und das Luder weiß ganz genau, dass Du ihr dabei zuhörst."
Wenn Schwanz und Kopf miteinander kommunizieren, hat es der Kopf schwer, die Befehlsgewalt aufrechtzuerhalten. Ehe er sich recht versieht, hat er seine Hose geöffnet und hält seinen besten Freund in der Hand, den er sich im Takt der immer lauter und immer schneller werdenden Seufzer, die aus dem Badezimmer direkt in seinen Schwanz zu gleiten scheinen, zu verwöhnen beginnt.
Zu behaupten, dass die letzten keuchenden Geräusche aus dem Badezimmer, die nun keinerlei Rücksicht mehr auf mögliche Zuhörer nehmen, nicht eindeutig von einem ausgewachsenen Orgasmus stammen, wäre gleichbedeutend mit der Verneinung der Tatsache, dass sein Schwanz kurz vor dem Abspritzen steht. Nur wenige Handbewegungen später stöhnt er verhalten auf, und sein Schwanz verschafft sich durch mehrere Schübe heißer Sahne, die in hohem Bogen aus ihm herausspritzen, Erleichterung.
Gerade noch kann er geistesgegenwärtig das Bettlaken über seinen noch halbsteifen Freund werfen, als sich die Badezimmertür öffnet und sie, erneut in ihr kurzes Handtuch gewickelt, die feuchten Locken in den Nacken schüttelnd und mit unschuldigem Blick, als wäre überhaupt nichts passiert, heraustritt. Lächelnd blickt sie ihn an und sagt:
"So eine ausgiebige Dusche nach dem Sonnenbad ist doch immer etwas sehr Erfrischendes. Hab Dank, dass Du mir Dein Bad zur Verfügung gestellt hast ........ hast Du Lust, mit mir zusammen zu Abend zu essen?"
Sich seines nackten Schwanzes und der klebenden Feuchtigkeit frisch verspritzen Samens unter dem Bettlaken mehr als bewusst, gelingt ihm in dieser etwas prekären Situation nicht mehr als ein zustimmendes Grunzen.
"Prima", sagt sie. "Wie wär's, wenn wir uns in einer halben Stunde im Speisesaal treffen? Ich hoffe, dass sie heute wieder Orangeneis mit Sahne servieren. Es geht doch nichts über eine Riesenportion Sahne zum Nachtisch.............."
Und mit einem letzten süffisanten Blick auf die verräterischen feuchten Flecken, die sich auf seinem Betttuch abzeichnen, zieht sie die Zimmertüre hinter sich zu.
***
Als sie im Speisesaal eintrifft, erwartet er sie dort bereits. Das bewundernde Aufblitzen in seinen Augen belohnt sie für die Mühe, die sie sich mit ihrem Erscheinungsbild gegeben hat. Sie trägt ein schwarzes, schlicht, aber raffiniert geschnittenes Kleid, dass ihre weibliche Figur unterstreicht und dessen Saum fast zwei Handbreit über dem Knie endet. Ihre langen, braungebrannten Beine werden von hochhackigen, schwarzen Pumps unterstrichen. Ihr blondes, halblanges Haar umrahmt in weichen Locken ihr schmales Gesicht, dessen Natürlichkeit nur durch leichte Spuren von Wimperntusche und Lippenstift unterstrichen wird.
Galant bietet er ihr einen Platz an seiner Seite an. Als sie Platz nimmt, rutscht ihr das ohnehin schon knappe Kleid noch ein wenig die Schenkel hinauf und gibt für einen winzigen Augenblick, der seinen Herzschlag aussetzen lässt, den Blick auf den schwarzen Spitzentanga frei, den sie unter ihrem Kleid trägt.
Er bestellt Wein, sie sprechen während des Essens über dieses und jenes, das Funkeln in ihrer beider Augen, die immer wieder ineinander zu ertrinken scheinen, wird nicht nur vom Kerzenlicht hervorgerufen, sondern auch von einer noch unausgesprochenen Lust. Scheinbar unbeabsichtigte Berührungen elektrisieren beide Körper, einmal streift sogar ihre Brust wie zufällig seinen Arm, und deutlich spürt er die harten Knospen, die unter ihrem Kleid seinen begehrlichen Blicken verborgen sind.
Er ahnt, dass sie heute nacht ganz die Verführerin ist, und er gibt ihr durch sein Verhalten immer deutlicher zu verstehen, dass er sich heute nacht von ihr verführen lassen will.
Plötzlich beugt sie sich zu ihm hinüber und haucht ihm ins Ohr: "Ich möchte Dir die unvergesslichste Nacht Deines Lebens schenken."
Er glaubt zunächst, seinen Sinnen nicht trauen zu können und schaut sie verwirrt an. Doch als sie mit vor Lust vibrierender Stimme hinzufügt: "Ich will Dich ....... jetzt", begreift er langsam, dass die heutige Nacht dazu bestimmt ist, Träume zu erfüllen.
Schon ist sie aufgestanden, und nachdem der Kellner ihr mit einem frechen Augenzwinkern eine Flasche Champagner mit 2 langstieligen Gläsern überreicht hat, die er umgehend auf seiner Rechnung notiert, fasst sie ihn entschlossen bei der Hand und zieht ihn förmlich in Richtung Fahrstuhl, dessen Türen sich wenige Augenblicke später hinter ihnen schließen. Sie schlingt ihre Arme um seinen Hals, presst ihren Körper eng an seinen und schenkt ihm den ersten einer unendlich anmutenden Reihe von Küssen, die die Nacht noch für ihn bereithält. Dieser erste Kuss aber, der von unbändiger weiblicher Lust erzählt, wird ihm für immer ins Gedächtnis eingebrannt bleiben und seine Erinnerung für den Rest seines Lebens bittersüß quälen.
Er hält sie in einer engen und festen Umarmung, als sich der Fahrstuhl wieder öffnet, so als befürchtete er, sie könne ihm entkommen, noch bevor sie sein Zimmer errei
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 51
Kadiya
Danke fuer Deinen Kommentar. Ich freue mich, dass Dir meine Geschichte gefallen hat, auch wenn Du sie ueberbewertet findest, was Dein gutes Recht ist.
Etwas traurig stimmt mich der Umstand, dass Du im letzten Teil Deines Kommentars nicht nur mir, sondern auch meinen Mitkommentatoren (wir sind keine Admins) unterstellst, es an Integritaet fehlen zu lassen. Gluecklicherweise vertraut die Mehrheit der seVac-Leserschaft auf unsere Bemuehungen um ein unvoreingenommenes Urteil, mit dem wir u. a. auch Deine Geschichten weiterhin bewerten werden.
«
Kommentare: 15
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Kommentare: 2
Kommentare: 4
Also besser wäre diese Geschichte nicht hinzukriegen. Ein perfekter, sinnlicher, perlender Genuss, wie ein Schluck eiskalten Champagners in einer heißen karibischen Nacht.«
Kommentare: 1
sehr gute Geschichte. Vor allem die Beschreibung der Unterwerfung, die das urtypischste in der Sexualität darstellt und so selten erwähnt wird hat mir sehr gut gefallen.
Gruß
nachtfalter«
Kommentare: 166
Adlerswald
Mit verträumten Gedanken
H. Adlerswald«
Kommentare: 25
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marathonmann
P.S: Es hat übrigens nichts mit fehlendem Vertrauen in Eure Urteilsfähigkeit zu tun, wenn jemand eine Verbindung zwischen der auch aus meiner Sicht ebenfalls um einen Punkt zu hohen Bewertung (Fesselspiele sind auf diesem Planeten nun nicht wirklich neu, oder? Dennoch ist die Story gut)und der Funktion als Bewerter herstellt. Mir kam auch sofort der Gedanke, aber schon als die Geschichte gelesen hatte! Man darf ja auch mal anderer Meinung sein, oder? (30.01.)«
Kommentare: 4
Maexchen«
Kommentare: 5
Dannynho
deine geschichte ist nicht schlecht!
aber ich finde sie vieleicht etwas überbewertet!
Nur weil es vieleicht ein Admin geschrieben hat, rechtfertigen sich noch keine 5*
Mike
«
Kommentare: 3
Kadiya mach bitte weiter, Deine Geschichten sind toll.«
Kommentare: 1
Perfekter Schreibstil - unendlich mehr davon!!!«
Kommentare: 1
Kommentare: 36
erregungsgrad für mann und frau 10,0 !!!!!!
*bussi* für kadiya«
Kommentare: 451
Kommentare: 24
Warum dies allerdings nach Meinung einiger Kommentatoren die 5 Punkte nicht wert sein soll, ist mir ein Rätsel. Vielleicht ein Tip an diese Besserwisser: machts besser!«
Kommentare: 258
Ich bin hochgespannt auf mehr von dieser Autorin!
Gruß, magic«
Kommentare: 163
Danke!«
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