Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 15 | Lesungen: 5313 | Bewertung: 8.41 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 28.02.2014

Ein verschneites Wochenende

von

Das Wetter hatte ihm für diesen Freitag den Rest gegeben. Eigentlich hatte er einen sehr produktiven Tag mit einigen sehr zufriedenen Kunden, aber nachdem es gegen 15 Uhr angefangen hatte zu schneien, als ob Frau Holle ihr komplettes Bettzeug austauschen wollte, und er für den Heimweg beinahe eine Stunde länger gebraucht hatte als er gehofft hatte, wollte er jetzt nur noch in die heiße Badewanne und mit niemandem mehr ein Wort wechseln. Dass an seiner Haustür ein Zettel seiner Nachbarin hing, nervte ihn deshalb umso mehr. Er mochte sie: Sandra, eine attraktive Frau, knapp 30, gerade das Jurastudium abgeschlossen und eigentlich ein von Grund auf lieber Mensch, aber heute wollte er einfach nur noch mit sich allein sein. 'Wenn Sie etwas Zeit haben, könnten Sie mal kurz bei mir vorbeischauen? Ich habe (wieder mal) ein Internetproblem...' stand auf dem Zettel. Kurz musste er schmunzeln und entschied sich dann, dass er sich ihr Problem auch noch morgen ansehen könnte.


Mit einem Seufzer schloss er die Tür hinter sich, blieb kurz stehen und schloss die Augen für eine halbe Minute. Dann raffte er sich auf, ging direkt weiter ins Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne ein. Zwei Minuten später war er nackt und genoss die Gänsehaut, die sich auf seinem Körper ausbreitete, als seine eiskalten Füße in das heiße Wasser eintauchten.


Er merkte richtig, wie sich sein ganzer Körper durch die Wärme entspannte, der leichte, pochende Kopfschmerz, der ihn seit etwa einer halben Stunde ärgerte, begann sich aufzulösen. Es war deshalb nur eine Frage der Zeit, bis seine Hände den Weg zu seinem besten Stück fanden und noch mehr zu seiner Entspannung beitrugen.


Das Bad und die nicht jugendfreie Massage hatten ihre Wirkung getan: Ihm ging es schon sehr viel besser, und dem Blick aus dem Fenster in die weiße Bedrohung konnte er nun sogar etwas abgewinnen. Heute würde er das Haus sicherlich nicht mehr verlassen.


Er machte sich noch eine Kleinigkeit zu essen, schaltete den Fernseher ein und gab sich ein paar aufgezeichneten Serien hin. Als er auf dem Sofa schon zweimal beinahe eingeschlafen war, entschied er sich, ins Bett zu gehen, und fiel schnell in einen traumlosen Tiefschlaf.

Aus diesem riss ihn erst die samstagsmorgendliche Sonne, die durch das Schlafzimmerfenster auf sein Bett fiel und wegen des Schnees noch viel heller als sonst wirkte. 'Schon halb zehn', dachte er, nachdem er auf sein Handy gesehen hatte, verwarf den Gedanken aber wieder, denn es spielte eigentlich keine Rolle: Viel vorgenommen hatte er sich für heute nicht. Er gab sich noch ein paar Minuten, um ganz wach zu werden, dann machte er sich in gemütlichem Tempo fertig, zog sich an und war guten Mutes für den Tag, als ihm ein Blick in den Kühlschrank seine Befürchtungen bestätigte: Nichts Taugliches für ein Frühstück drin. Woher auch? Dafür hätte er gestern noch einkaufen müssen. Es blieb ihm also nicht anderes übrig, als sich zum nahe gelegenen Bäcker aufzumachen, um zumindest irgendwie in den Tag zu starten.


Dick eingepackt – es waren inzwischen -10 Grad draußen – verließ er das Haus und stapfte durch den frischen Neuschnee. Okay, der Postbote war offenbar schon da gewesen, das waren zumindest die einzigen Fußspuren, die in seine Auffahrt führten. In überfiel ein Hauch von schlechtem Gewissen, dass er als guter Bürger seine Räumpflicht vernachlässigt hatte, aber seinen Nachbarn schien das nicht anders zu gehen. Die meisten hatten gerade angefangen, sich mit Schneeschippe und Besen bewaffnet in den Kampf zu begeben. Auch Sandra warf gerade schnaufend einen großen Haufen Schnee auf einen noch größeren Berg daneben; offenbar hatte sie die Arschkarte gezogen und war in dem Mehrfamilienhaus nebenan mit dem Räumen ausgerechnet heute dran.


Er grüßte sie freundlich und riss sie damit aus ihren Gedanken. Sie lächelte ihn an, und sie begannen etwas zu plaudern. Es kam schnell heraus, dass Sandra ebenfalls noch nicht gefrühstückt, aber dafür einen vollen Kühlschrank hatte; also beschlossen sie spontan, gemeinsam zu frühstücken. Direkt fiel ihm ein, dass er hier als Gentleman punkten könnte, und er bot an, schnell ein paar frische Brötchen vom Bäcker zu holen. "Nach dem Frühstück kann ich mir dann auch Ihr Problem anschauen", schob er hinterher und fragte sich im selben Moment, ob sie das nun wohl sympathisch gefunden haben möge, oder ob sie ihn nur für einen alten Schleimer hielt.

Sein Wunsch, nichts falsch zu machen, führte dazu, dass er schließlich mit viel zu vielen Backwaren wieder bei ihr auf der Matte stand. Sie lachte kurz ob der reichlichen Auswahl und fragte ihn, ob er eine Kompanie zu versorgen hätte, was er leicht verlegen verneinte.


So gingen sie dann gemeinsam in Sandras Küche, wo sie bereits den Frühstückstisch gedeckt hatte. Das Desaster nahm dann seinen Lauf; zumindest war es sein Gefühl, dass er jedes Fettnäpfchen genüsslich mitnahm, was sich ihm bot. 'Warum benehme ich mich nur wie ein verknallter Teenie?', fragte er sich im Stillen und wusste die Antwort eigentlich, wo er Sandra jetzt das erste Mal so richtig im Detail betrachten konnte. Bisher waren es immer nur kurze Hallo-wie-gehts-Gespräche, und bei ihrem Einzug hatte er ein wenig bei der Einrichtung ihres Internets geholfen. Damals waren aber einfach zu viele Leute in ihrer Wohnung, um sie mal in Ruhe begutachten zu können. Verdammt heiß sah sie aus, kurvig, schlank, aber nicht zu schlank, üppige Brüste, lange, dunkle Haare, und ein verschmitztes Lächeln, das einem Mann die Hose auszog. Zumindest ihm. Gefühlt.


So war es auch nicht weiter überraschend, dass ihr Gespräch schnell den Weg zu persönlicheren Themen fand. Sie war Single, was sie unter anderem der Tatsache zu verdanken hatte, dass sie sich in der Schlussphase ihres Studiums wohl etwas zu sehr auf die Karriere gestürzt hatte. Er merkte kurz für sich an, dass sie dabei offensichtlich dem Sport eine höhere Priorität eingeräumt hatte als ihrem Partner, was ihn aber nun wirklich nicht störte, so wie sie aussah. Etwas Angst machte ihm die Tatsache, dass sie als frisch gebackene Anwältin ihn wahrscheinlich in Rechtssachen jederzeit in Grund und Boden verklagen könnte, ohne dass er genau wüsste, wofür. Was ungewöhnlich für ihn war, denn normalerweise war Selbstsicherheit nicht sein Problem. Aber diese Frau ließ ihn irgendwie wieder zum kleinen Schuljungen mutieren.


"Und Sie?", fragte Sandra unvermittelt und riss ihn aus seinen Gedanken.


"Ich?", schreckte er auf. "Ach, ich bin auch Single zurzeit", antwortete er und verfluchte sich im selben Moment für das 'zurzeit'. Blödes Machogehabe.


"Aus Überzeugung?", fragte sie mit einem Augenzwinkern und ließ ihn wieder mit ihrem verschmitzten Lächeln dahinschmelzen.


Er erzählte ihr dann kurz seine Geschichte. Dass er sich nach dem Architekturstudium selbständig gemacht habe und mit seiner damaligen Freundin zusammengezogen sei. Dass er seine Freundin dann, nach einigen Monaten, in seinem Schlafzimmer auf seinem besten Freund erwischt habe. Was, wie er später herausgefunden habe, bereits seit über einem halben Jahr gelaufen sei.


"Oh je", sagte sie. "Woran hat's gelegen?", schob sie hinterher und hob fast im gleichen Moment wie entschuldigend ihre Hände als ob sie sagen wollte: Sorry, das geht mich eigentlich nix an.


"Och", antwortete er und freute sich darüber, dass sie nun offenbar das erste Mal etwas aufs Glatteis gekommen war. "Später sagte sie mir mal, mein Ex-Kumpel, der Arsch, würde Dinge mit ihr machen, die ich mir noch nicht mal vorstellen könnte." Er hoffte, sie damit aus der Reserve locken zu können und schob "Also, im Bett, meine ich" nach und grinste dabei.


"Wie, so schlecht beim Sex?", konterte Sandra und grinste frech zurück, als ob sie überhaupt mit keiner anderen Erklärung von ihm gerechnet hatte. 'Gut, da kommt wohl die Anwältin durch', dachte er sich. Kurz musste er überlegen, was er antworten sollte, dann mussten beide herzlich lachen. Schließlich einigten sie sich auf das 'Du', nachdem beide das Gefühl hatten, es sei eigenartig, über Sex zu sprechen und sich dabei zu siezen.


So ging es noch eine Weile hin und her, und sie unterhielten sich köstlich, so dass es schließlich schon kurz vor zwei Uhr nachmittags war, als er sich wieder auf den Heimweg machte. Nicht natürlich, bevor er sich nicht ihr Problem angehört hatte, was ihr sichtlich peinlich war, als er nach gefühlten drei Klicks in der Administrationsoberfläche ihres Routers auch ihr iPhone wieder in ihr WLAN gebracht hatte. Er nutzte die Gelegenheit, ihr als Dankeschön ein gemeinsames Abendessen am Sonntag abzuringen, was sie nicht besonders widerwillig zusagte. So verabredeten sie sich für 18 Uhr bei ihm zum gemeinsamen Kochen.


Beschwingt ging er die zehn Meter zurück zu seiner Haustür, wo ihn dann doch das schlechte Gewissen überwältigte und er die nächste halbe Stunde damit verbrachte, eine Schneise in den Tiefschnee seiner Einfahrt zu schlagen. Danach noch schnell einkaufen, und als er wieder zu Hause war, dämmerte es bereits langsam. Die Gedanken an Sandra hatten ihn bis dahin so heiß gemacht, dass er entschied, die Hausarbeit für heute Hausarbeit sein zu lassen, und er sich statt dessen lieber seiner Sachen entledigte und mit einer gewissen Bestimmtheit seinem besten Stück zuwandte. Anschließend ging er duschen, fragte sich kurz, ob Sandra seinen Körper wohl sexy finden würde, verwarf diesen Gedanken schnell wieder und schalt sich dafür, ständig nur an das Eine zu denken. Gewusst hätte er es trotzdem gern.

Sie hoffte, dass sie mit dem Spruch nicht zu dick aufgetragen hatte. Ihr passte es nicht, dass das Gespräch vorhin so eindeutig in Richtung Sex ging. Nicht, weil ihr das generell unangenehm war. Ganz im Gegenteil, verklemmt war sie nicht. Ihr passte es nicht, weil sie seit Monaten keinen Sex mehr gehabt hatte und dieser Typ so verdammt heiß war. Okay, ein bisschen zu eitel vielleicht. Aber nur weil jemand teure Klamotten trägt und auf seinen Körper achtet, ist er ja nicht gleich ein schlechter Mensch. Sympathisch war dieser Tim jedenfalls, und mit dem Körper konnte man definitiv was anfangen. Das alles hatte wohl dazu geführt, dass sie ein bisschen die Kontrolle verloren hatte und das Sticheln weiter geführt hatte, als sie das eigentlich gewollt hatte. "Er wirds überleben", dachte sie sich und freute sich, ihn morgen wieder zu sehen. Beherzt griff sie rechts von sich in die Schublade neben ihrem Bett und zauberte ihren Vibrator hervor mit dem festen Willen, etwas gegen dieses Kribbeln zu tun.

Der nächste Tag begann mit Hausarbeit, denn Tim wollte vor Sandra heute Abend nicht schlecht da stehen. Ab und zu fragte er sich dabei, ob er eigentlich Hoffnung hatte, heute Abend bei Sandra zum Zuge zu kommen. 'Naja, Zeit wäre es mal wieder', beschloss er für sich, schließlich war sein letztes Mal auch schon fast ein Jahr her.


Mit einem frischen Gefühl nach einer belebenden Dusche kehrte Tim zurück in sein Schlafzimmer und suchte sich ein paar schöne Sachen aus dem Kleiderschrank. 'Ich bin wirklich eitler geworden', gestand er sich ein, als er zwischen zwei sündhaft teuren Oberhemden abwägte. Die Haare noch schnell gemacht und den Esstisch ein wenig aufgehübscht, und schon klingelte es auch an der Haustür. Er blickte auf die Uhr: 17:58. Ah ja, die Anwältin ist pünktlich. Er schmunzelte, öffnete die Tür und wurde von ihr mit einem Kuss auf die Wange und einer großen Tragetasche mit reichlich Lebensmitteln und Küchenutensilien überrascht. Er verkniff sich eine Erwiderung auf ihren Spruch mit der Kompanie von gestern, nahm die Tasche und führte sie in seine Küche.


Nach ein paar Worten über das Haus begannen Sie, die Lebensmittel auszupacken und sich gegenseitig Rollen für die Zubereitung zuzuteilen. Sie kamen schnell wieder ins Plaudern; ihm gefiel es, wenn man die Themen für den Smalltalk gar nicht suchen musste, sondern das Gespräch einfach so lief.


"Sag mal", fragte sie ihn. "Ich hoffe, das war gestern nicht total daneben, der Spruch mit dem schlechten Sex."


Aha, also doch nicht so cool, wie es schien. "Ach Quatsch", antwortete er und grinste schelmisch. "Ich weiß es ja besser."


"Macho", stieß sie mit gespielter Empörung hervor und knuffte ihn in die Seite.


"Nein, im Ernst, das fand ich überhaupt nicht schlimm. Macht doch Spaß, sich gegenseitig so ein bisschen anzusticheln."


"Gut, dass wir da einer Meinung sind. Das war mir eigentlich nur so rausgerutscht, und nachher irgendwann hab ich mich gefragt, ob das nicht vielleicht doch ein bisschen zu direkt war."


'Am liebsten hätte ich Dir direkt bewiesen, wie gut ich im Bett bin', dachte er sich und bekam gleich eine leichte Erektion, aber er konnte sich beherrschen und erwiderte mit einem strahlenden Lächeln ein souveränes "Kein Problem."

Der Abend verging im Fluge, das Essen war schnell fertig angerichtet, und sie tauschten sich über Gott und die Welt aus, während sie zu etwas Smooth Jazz (Tim hatte gebetet, dass das nach ihrem Geschmack wäre, als er seine Musiksammlung durchstöbert hatte) gemütlich aßen und dazu Wein tranken. Er hatte keinen wirklichen Draht zu guten Weinen und hatte in der Regel Mühe, etwas richtig Edles vom Standardsortiment von Aldi zu unterscheiden, aber Sandra schien sich gut auszukennen. Sie hatte ein paar Flaschen mitgebracht und zielsicher zum Essen einen Weißwein ausgesucht, der ihm tatsächlich sehr gut schmeckte. Dies liege vor allem an der Kombination mit dem Fisch und der Würzmischung für die Beilage, erklärte sie fachkundig, aber er gab sich damit zufrieden, dass er alles insgesamt ziemlich lecker fand. Er verkniff sich, das so zu sagen, denn als Banause wollte er auch nicht da stehen.


"Ein guter Wein haut auch nicht gleich so rein", erläuterte Sandra.


"Das ist gut, dann gibts auch keine Potenzprobleme", haute er grinsend raus und fragte sich, ob er nicht vielleicht doch schon zu viel Wein hatte. Nein, er war wohl einfach notgeil.


"Ach, also doch schlecht im Bett, oder wie?" Mit dem Konter hätte er rechnen müssen. Insgeheim freute er sich, dass er das Gespräch wieder in diese Richtung lenken konnte.


"Wie gesagt, nur mit zu viel Alkohol. Sonst bin ich ein echter Hengst."


"Ich sags nochmal: Macho. Oder willst Du es mir beweisen?"


"Ganz schön direkt, was?" Seine Erektion versuchte tapfer, seine Hose zu sprengen. "Ich dachte immer, Sex gibts erst beim dritten Date."


Einen Augenblick lang blickten sie sich stumm an. Dann schnaubte sie leise und verlegen mit einem "Spinner" auf den Lippen, und er freute sich, dass er es offenbar tatsächlich geschafft hatte, sie ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Er fragte sich, ob es ihr zu heiß oder zu unangenehm geworden war, und wünschte sich ersteres.


Tim ließ es zunächst mal dabei. Übertreiben wollte er es ja auch nicht.

'Ganz schön frech, der Typ', dachte sie sich. 'Warum gefällt mir das nur so?' Sie wunderte sich über sich selbst. Sein Blick hatte etwas von Genugtuung, vielleicht freute er sich, dass sie nicht mehr gewusst hatte, wie sie kontern sollte. Gleichzeitig fiel ihr auf, dass sein Gesicht ein bisschen rot geworden war und er so ein Blitzen in den Augen hatte. Sie war sich sicher, dass das nicht nur vom Wein kam.


"Würdest Du mir noch ein Glas Wein einschenken?"


"Klar", sagte er. "Die Flasche ist leer, warte, bin gleich wieder da."


Er stand auf, und sie warf einen schnellen Blick auf seinen Schritt, als er an ihr vorbeiging. Aha, Recht

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 161
James Cooper
schrieb am 01.03.2014:
»Liebevoll geschrieben, wie aus dem Bilderbuch.«

Antaeus
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 3
schrieb am 03.03.2014:
»netter Traum«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 03.03.2014:
»Bestens!«

Sonntagsfrau
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 4
schrieb am 04.03.2014:
»Solche Nachbarn wünscht man sich. ;-)«

-error-
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 04.03.2014:
»und wann lesen wir das dritte Date?«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 05.03.2014:
»Der. Beginn einer erotischen Liebesgeschichte.«

Nobel2112
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 56
schrieb am 15.03.2014:
»Besonders hat mir der Wechsel der Perspektiven gefallen!!!
Mehr bitte!!!«

Kojo75
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 10
schrieb am 23.03.2014:
»Super geniale story bitte mehr vor allem mit den beiden Sichtweisen finde ich sehr schön bitte eine Fortsetzung«

Goodlucky
dabei seit: Mär '14
Kommentare: 3
schrieb am 27.03.2014:
»Danke, Deepblue, eine sinnliche Story mit unkomplizierten Figuren... - ach, wär's doch immer so :-)«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 27.04.2014:
»Sehr schön!«

ReWied1972
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 7
schrieb am 20.05.2014:
»Geile Geschichte. Wann kommt endlich der zweite Teil?«

nobere
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 9
schrieb am 13.08.2014:
»Super echt geil, schönes Erlebnis«

ebb2192
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 8
schrieb am 11.08.2016:
»gefällt mir Wieso ist das erotik und kein Porno«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 01.01.2020:
»Gut Geschrieben.
Weiter so!!«

pogotheclown
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 8
schrieb am 30.06.2024:
»Schön, vor allem der Perspektivwechsel!«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht