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Kommentare: 4 | Lesungen: 2772 | Bewertung: 8.16 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.05.2020

Ein weiteres gründliches Bewerbungsgespräch

von

Die heimliche Affäre von Tina und Toni ging schon einige Wochen. Beide genossen die gemeinsamen Stunden sehr, die sie alle 1-2 Wochen verbrachten. Schnell hatte sich bei beiden ein großes Vertrauen aufgebaut das sie in leidenschaftlichem Sex auslebten. Doch sie hatten sich 3 Wochen nicht gesehen und auch nur wenig per Email oder Chat kommuniziert, da Tina mit ihrer Familie im Sommerurlaub auf Korsika war. Noch am selben Abend, an dem sie wieder zuhause angekommen war, schrieb sie Toni eine SMS: „Ich bin wieder da. Kuss“. Sie freute sich darauf ihn wiederzusehen und hoffte, dass sie schnell einen Termin finden würden. „Endlich ;-) Freue mich auf Dich. Melde mich morgen“ kam es kurz danach per SMS zurück.

Am nächsten Morgen verbrachte Tina erst einige Zeit damit die Urlaubswäsche zu machen bevor sie in das geheime Email Postfach schaute das sie extra angelegt hatte um sich mit Toni zu schreiben. Sie hatte 2 neue Emails. Die eine hatte den Betreff „Freue mich, dass Du wieder da bist“ und war eine Email von Toni, mit einigen schönen Zeilen, dass er sie vermisst habe und sich sehr freue, wenn sie sich wiedersehen. Die zweite Email hatte den Betreff: „Einladung zum weiteren Gespräch“ ebenfalls von Toni. Tina öffnete die Email mit einem Grinsen. Sie dachte an ihr erstes Treffen im Hotel als sie das Rollenspiel gemacht hatten. Set dem hatten sie sich einige Male getroffen und eine wunderschöne Liebschaft aufgebaut. Sie lächelte bei den Gedanken an das verrückte Rollenspiel in dem sie die Bewerberin war, die genau begutachtet wurde. Sie las die Email.


Sehr geehrte Frau Martini,

unser erstes Gespräch liegt schon einige Zeit zurück, aber Aufgrund der Urlaubszeiten haben auch wir einige Zeit gebraucht um die nächsten Schritte in der Auswahl zu machen.

Ich freue mich, Ihnen mitzuteilen, dass Sie unsere Favoritin für die zu besetzende Position sind.


Allerdings möchten wir Sie gerne noch einmal zu einem weiteren Gespräch treffen. Wir möchten uns noch einmal persönlich davon überzeugen, dass Sie die perfekte Besetzung für die Position sind und die Bereitschaft mitbringen, sich voll und ganz der Aufgabe hinzugeben.

Bitte melden Sie sich kurzfristig um einen schnellstmöglichen Termin zu finden.

Mit freundlichen Grüßen


Toni Klausen


Mit einem breiten Grinsen im Gesicht antwortete sie sofort auf die Email und schrieb, dass sie in der Woche am Mittwoch oder Donnerstag unbegrenzt zur Verfügung stehen könnte. Ihr Mann war auf einer Dienstreise im Ausland und die Kinder kamen alleine klar. Ihre Gedanken waren wieder beim ersten Bewerbungsgespräch als sich vor ihm ausgezogen hat und er ihren Körper genau inspizierte. Erregung stieg schlagartig in ihr hoch.

Am Nachmittag folge die Antwort von Toni mit der Information, dass das Gespräch am Mittwoch um 16 Uhr im Café des Maritim-Hotels stattfinden werde. Tina antwortete schnell mit einer Bestätigung des Termins und schickte Toni dann eine SMS, dass sie sich wahnsinnig auf ihn freue. Auch er schrieb sofort zurück, dass er es kaum erwarten konnte.

Am nächsten Tag überlegte Tina bereits, was sie anziehen sollte. Mit einem Schmunzeln dachte sie an seine Worte, dass die Firma erwartet, dass die Frauen Röcke tragen sollten. Sie durchforstete ihren Schrank und fand ein Sommerkleid mit Blumenmuster und einem mittelgroßen V-Ausschnitt. Die Strümpfe brauche ich nicht, dachte sie, denn es war immer noch Sommer und fast genauso warm wie auf Korsika. In den 3 Wochen auf Korsika hatte sie eine leichte Bräune bekommen und sie konnte es kaum abwarten Tonis lüsterne Blicke über ihren Körper zu sehen.

Den Abend verbrachte sie damit ausgiebig ihre Beine zu epilieren und sich gründlich zu rasieren. „Ich freue mich sehr auf Dich – kann es kaum abwarten“ schrieb ihr Toni am Abend noch per SMS. Was er sich wohl für das zweite Gespräch ausgedacht hat, fragte sich Tina.

Tina parkte ihren Wagen in der Tiefgarage des Maritim Hotel. Bevor sie ausstieg wechselte sie ihre Schuhe und zog die hellbraunen Wildleder-Pumps an, die sie in einer Tasche mitgenommen hatte. Sie schaute noch einmal in den Spiegel um ihr dezentes Makeup zu prüfen. Dann stieg sie aus und ging zu den Fahrstühlen. Ein Aufzug kam von einer unteren Parketage und die Türe öffnete sich. Sie blickte in Tonis Augen. Sie schauten sich sprachlos an. Die Aufzugtür schloss sich schon wieder als Toni sie mit seiner Hand zurückhielt. Tina ging in den Aufzug und die Türe schloss sich hinter ihr. Toni zog sie an sich und sie umarmten sich zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss. „Ich bin froh, dass Du wieder da bist“, sagte Toni, nachdem sie sich wieder getrennt hatten. „Ich auch“, antwortete Tina und sie lachten. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich und sie gingen in die Lobby des Hotels.

Im Café fanden sie ein verstecktes Plätzchen und redeten erst einmal über ihr Wiedersehen, den Urlaub und wie sehr sie sich vermisst haben. Die Vertrautheit und Nähe zwischen ihnen war schnell wieder da. Dann lehnte sich Toni mit einem leichten Lächeln im Gesicht zurück und sagte „So, Frau Martini, wir sind ja nicht nur zum Vergnügen hier“. Tina musste lachen. Noch etwas lachend sagte sie dann: „Ja, stimmt“. Toni schaute ihr in die Augen und sie konnte die Aufregung und Lust in seinen Augen sehen. „Ich habe hier einen Raum für uns reserviert“, sagte er dann, „Sollen wir das Gespräch dort weiterführen?“. Tina lächelte ihn an und sagte „Sehr gerne Herr Klausen“.

Der Raum war ein großes Zimmer in den oberen Etagen des Hotels. Es hatte eine große Fensterfront mit einem tollen Blick über die Innenstadt. In der Mitte des Zimmers stand ein großes King-Size Bett und an der Fensterseite standen 2 Sessel mit einem kleinen Bestelltisch. Toni zog die Vorhänge und Gardinen beiseite, und setze sich in einen der Sessel. „Setzen Sie sich“, sagte er lächelnd.

Tina setze sich in den Sessel ihm gegenüber. Das Sonnenlicht das durch die große Fensterfont auf sie fiel ließ die hellen Farben des Kleides leuchten und ihre gebräunte Haut glänzte. Toni’s Blicke wanderten über ihren Körper. „Sie sehen gut aus“, sagte er dann lächelnd. „Danke“, erwiderte Tina. „Es ist schön zu sehen“, fuhr Toni fort, „dass Sie den Erwartungen von uns an Ihr Auftreten auch dieses mal wieder nachgekommen sind“. Tina lächelte ihn an und zog ihren Rock an den Hüften zurecht. „Waren Sie im Urlaub?“, fragte er weiter. „Ja, ich war 3 Wochen auf Korsika“, sagte Tina. „Daher Ihre schöne Bräune“, fragte Toni und sie antwortete: „Ja“. „Steht Ihnen sehr gut“, fuhr er fort und seine Blicke wanderten über ihre Beine bis hinauf zu ihren Augen. Prickelndes Verlangen lag in den Blicken.

„Ich hoffe“, sagte Toni dann, „dass Sie mit Ihrer Sommerbräunung genauso akkurat sind wie Sie es bei unserem ersten Treffen schon gezeigt haben?“. „Bestimmt“, antwortete Tina, „aber wie meinen Sie das genau“. Toni schaute sie an: „Das sie gleichmäßig überall gebräunt sind keine unschönen hellen Streifen zu sehen sind“. Tina strich mit ihrer Hand über ihre Beine bis hinunter zu ihnen Schuhen. „Ich hoffe, ich kann sie damit zufrieden stellen“. Seine Blicke folgten ihrer Hand über die makellosen Beine. „Ja“ sagte Toni, „aber Sie können sich sicher denken, dass ich es etwas genauer sehen möchte“. Tina lächelte ihn an. „Und ich würde gerne mal ihre ganzen Beine sehen, das verstehen Sie doch, oder“, fügte er hinzu.

Tina erhob sich aus dem Sessel und kam etwas näher zu ihm. Sie drehte ihm den Rücken zu, beugte sich etwas nach vorne wobei sie sich mit einer Hand an das Fenster abstütze. Mit der anderen Hand zog sie das Kleid hoch bis über ihren Slip. Toni’s Blicke glitten über ihre Schenkel bis hinauf zu ihrem Po. „So?“, fragte sie. Er nahm eine Hand und schob das Kleid noch etwas weiter hinauf und zur Seite. „Ja, das gefällt mir“, sagte Toni und seine andere Hand glitt an der Rückseite ihres Beins von den Waden langsam hinauf bis zur feinen Spitzen-Kante ihres weißen Slips. „Da haben Sie wirklich eine tolle gleichmäßige Bräunung“, sagte er dann. Tina drehte sich wieder zu ihm herum und sagte keck „Danke“.

„Aber wie sieht es zum Beispiel mit Ihren Schultern aus?“. Tina tastete an ihrem Ausschnitt nach oben bis zum Rand an ihrem Hals. Das Kleid deckte ihrer Schultern ab und hatte kurze lockere Ärmel. Sie drückte den Stoff des Kleides am Hals etwas zur Seite und sagte „Hier?“. „Ja“, antwortete Toni, „das möchte ich aber auch richtig sehen“. Ihre Blicke trafen sich. „Ich denke sie sollten das Kleid ausziehen, Frau Martini“.

Tina stand immer noch am Fenster und begann die Knöpfe an der Vorderseite des Kleides zu öffnen. Die Knöpfe gingen vom Ausschnitt die ganze Front hinab. Sie blickte Toni in die Augen als sie das Kleid vor ihm stehend abstreifte und auf den Sessel ablegte. Die Nachmittagssonne erhellte ihren Körper. Sie drehte sich einmal vor ihm während seine Blicke sie abtasteten. Ihre hellbraune Haut glänzte in der Sonne und bis zu den Rändern ihrer Unterwäsche sah Toni eine gleichmäßige Hautfarbe.

„Respekt, Frau Martini“, sagte er dann, „dass sie so perfekt gebräunt sind hatte ich nicht erwartet“. „Danke schön“, sagte Tina. Er stand auf und stellte sich neben sie. Die Nachmittagssonne wärmte sie durch das Fenster hindurch. Tina schaute aus dem Fenster hinab auf den Platz vor dem Hotel, wo einige Menschen zu erkennen waren. Ob wir hoch genug sind, dass man uns nicht sieht, dachte sie. „Von außen sind die Fenster schwarz“, sagte Toni mit leiser und lustvoller Stimme in ihr Ohr. Sie schaute ihn an. „Gut“, sagte sie hauchend.

Toni’s Finger glitten über ihre Schultern und strichen an den Trägern ihres BH’s entlang. „Und wie sieht es hier aus“, sagte er, während seine Finger den Träger zur Seite schoben. Aber es gab keine helle Haut zu sehen. Tina grinste ihn an. „Nicht schlecht“, sage Toni lächelnd. Tina sprühte pure sexuelle Erregung aus. Die Sonne auf ihrem Körper, ihre glänzende hellbraune Haut und ihr lustvoller Blick brachten Toni um den Verstand. Er sah ihr in die Augen und sie konnte seine Erregung sehen und dass er sich kaum noch beherrschen konnte. „Mach weiter“, haucht sie ihm entgegen.

Toni schob seine Finger an dem Träger entlang nach unten und schob ihn dabei über ihren Arm. Mit seiner anderen Hand drückte er sie etwas, so dass sie sich umdrehte. Seine Finger schoben sich an der Trägerkante entlang bis zum Verschluss am Rücken. Mit einem leisen Klicken öffnete er geschickt den Verschluss und drehte Tina mit leichtem Drück wieder zu ihm herum. Sie griff nach dem BH und steifte ihn ganz ab. Tonis Blick ging über ihre Brüste. An ihrer Seite bis über ihre Brüste, sah die Haut ein ganz bisschen heller aus. Ganz schwach, waren die Umrisse eines trägerlosen Bikini-Oberteils zu sehen. Toni fuhr an den Kanten dieses Bereiches mit seinen Zeigefingern sanft über ihre Brüste. „Ich konnte mich manchmal oben-ohne sonnen“, sagte Tina mit einem Lächeln, „aber ein ganz bisschen sieht man es trotzdem“. „Das ist schon ok“, sagte Toni und ließ seine Finger von den Seiten über den unteren Bereich Ihrer Brüste gleiten.

Dann setzte sich Toni wieder in den Sessel und drehte ihn so zum Fenster, dass Tina direkt vor ihm stand. Mit seinen Händen berührte er ihre Schenkel und glitt über ihre im Sonnenlicht glänzende Haut langsam hinauf bis zu ihrem Slip. Während er an beiden Seiten ihres Beckens seine Finger unter den Stoff des knappen Höschens schob sagte er: „Jetzt muss ich aber auch hier noch nachschauen“. Tina schaute ihn an und sagte dann: „Na gut, ich hoffe ich kann Sie auch da zufriedenstellen“. „Ich bin sicher“, sagte Toni und zog die Seiten des Slips leicht nach unten. Ein heller schmaler Streifen war auf der Haut zu sehen. Etwas heller als an ihren Brüsten, aber trotzdem leicht gebräunt. „Oh“, sagte Toni und schaute Tina in die Augen. Sie konnte an dem Lächeln, dass er versuchte zu unterdrücken sehen, wie schwer es ihm fiel die Rolle weiterzuspielen. Sie musste auch kurz Lächeln und sagte dann: „Naja, hier war es etwas schwieriger lückenlos zu bräunen. Aber ich glaube für ein Business-Outfit, sollte das keine Rolle spielen, oder?“. Tina versucht etwas hilflos zu schauen, aber musste trotzdem lachen. „Das stimmt“, sagte Toni, „aber ich würde mir trotzdem gerne ein genaues Bild verschaffen“. Langsam zog er etwas mehr an den Seiten des Slips und fügt hinzu: „Das werden Sie doch verstehen, Frau Martini“.

Langsam zog er ihren Slip über ihre Schenkel nach unten, bis er von alleine zu Boden fiel. Tina machte einen kleinen Schritt um ihm den Slip entgegen zu schieben. Toni hob den Slip auf und roch an ihm während er in Tinas Augen schaute. Dann waren seine Hände wieder an ihren Hüften und streichelten die Rundungen ihres Po. Toni’s Blick wanderte über die rasierte Scham, die genau vor ihm war. Er bewegte die Hände und seine Finger fuhren die hellen Stellen entlang, die ein knappes Bikini-Höschen hinterlassen hatte. Er schaute sie an und wieder trafen sich ihre lusterfüllten Blicke. „Das sieht doch ganz gut aus“, sagte er dann, „würden Sie sich bitte einmal umdrehen“. Tina lächelte und dreht sich. Mit einer Hand an ihrem Rücken und einer Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel merkte Tina, was er wollte. Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen an der Fensterscheibe ab. Die Beine setzte sie etwas weiter auseinander. Sie sah aus dem Fenster auf die Innenstadt und die Menschen, die wie Ameisen auf dem Vorplatz des Hotels hin und her liefen. In ihrem Kopf war wieder die Frage, ob die Fensterscheiben wirklich von außen schwarz sind als sie spürte wie Toni seine Finger wieder über ihre Haut gleiten ließ.


Seine Finger strichen von oben nach unten über ihren Po. Tina spürte, wie er wieder kurz und sanft an die Innenseite ihrer Schenkel drückte und setzte ihren Schritt noch etwas weiter auseinander. Sie konnte fühlen, wie sich ihr Po vor ihm offenbarte und spürte dann wie seine Hände ihre Pobacken ergriffen und auseinander zogen. Sie schloss kurz die Augen und als sie diese wieder öffnete und der Vorplatz unter ihr langsam von unscharf zu scharf zu sehen war, spürte sie wie Toni seine Finger von oben durch ihre Poritze gleiten ließe. Als seine Fingerkuppen sanft über ihre Rosette glitten hielt sie den Atem an.

Während Toni seine Finger sanft über ihren Damm führte drehten sich in Tina’s Kopf die Gedanken und ihre Lust. Sie dachte an ihr letztes Treffen, bevor sie in den Urlaub gefahren war. Sie hatten wilden Sex und während sie ihn ritt fühlte sie wie er ihren Po hielt und einen Finger gegen ihren Anus drückte. Sie war in Ekstase und stoppte ihn erst mit einem kurzen Druck an seinen Arm, als er den Finger hineindrücken wollte. Er zog die Hand sofort zurück. Sie empfand es als zu intim und unpassend, wenn sie Männer dort berühren wollten. Doch unter den sanften Berührungen von Toni und dieser besonderen Vertrautheit, die sie gefunden hatten, fühlte sie sich plötzlich anders. Sie schaute auf den Vorplatz des Hotels und sah auf das Kunstwerk in der Mitte des Platzes. Eine glänzende Stahl-Säule die empor ragte und in der Sonne glänzte. Toni’s Finger glitten wieder vom Damm aufwärts über ihre Rosette. Tina fühlte sich ihm so nah wie sonst noch nie einem Mann und genoss die intimen Berührungen. Ich lasse es zu, wenn er es will, dachte sie.

Toni’s Fingerkuppen kreisten kurz über ihre Rosette um dann weiter runter zu wandern. Die nun tief stehende Sonne wärmte Tinas Körper. Das wärmere Licht der Sonne ließ ihren Körper in einem noch wärmeren Farbton erscheinen. Mit den Händen, die sich am Fensterglas abstützen fühlte sie die Wärme der Sonne. Seine Finger strichen langsam und mit leichtem Druck über ihren Damm bis sie ihre Schamlippen erreichten. Tina fühlte, wie seine Finger ihre Öffnung ertasteten und langsam an ihren Lippen auf und ab glitten.

Ihre Lust steigerte sich in großen Schritten und während sie fühlte wie seine Finger sich durch ihre Vagina tasteten, wurde ihr Atem schwerer und hinterließ kurzzeitig feine Nebel auf der Glasscheibe des Fensters. Nachdem Tina seinen Finger zwischen ihren Lippen kurz in ihre Öffnung gleiten spürte sagte Toni: „Ist es so angenehm für Sie?“. Dabei glitten seine Hände sanft an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter bis zu ihren Schuhen. „Ja“, hauchte Tina. „Dann bleiben Sie so, ich bin gleich wieder bei Ihnen“, sagte Toni, ließ sie los und verschwand mit schnellen Schritten im Badezimmer. Nach nur wenigen Augenblicken war er zurück in Sessel und Tina stand nach wie vor am Fenster.

Tina blickte über die Innenstadt in der Abendsonne, als sie seine Hände wieder auf ihren Hüften fühlte. Die Sonne wärmte ihren Körper von vorne und seine Hände taten es von hinten. Wieder fühlte sie seine Finger durch ihre Mitte gleiten. „Ich mag ihren Körper, Frau Martini“, sagte Toni. Tina musste grinsen und sah das Spiegelbild ihres Grinsens im Glas des Fensters. „Das ist schön“, sagte sie dann. „Also“, sagte Toni mit etwas unsicherem Zögern in seiner Stimme, „ich würde wirklich gerne die gründliche Überprüfung Ihres Körpers, die ich bei unserem letzten Gespräch angefangen habe, jetzt vervollständigen“. „Natürlich, aber es war doch schon sehr...“ Tina zögerte etwas, „naja, sehr intim, beim letzten mal“.

Toni hatte seine Finger wieder zwischen Ihren Schamlippen und schob sie langsam über ihren Damm hinauf. „Ja, das stimmt“, sagte er dann, „aber ein kleiner Bereich fehlt noch, für eine vollständige Überprüfung Ihres schönen Körpers“. Dabei kreiste bereits einen seiner Finger über ihre Rosette und Tina konnte die wilde Erregung in seiner Stimme hören. ‚Ich lasse es zu’, sagte sie wieder zu sich selbst, während sie wieder ihre eigene steigende Erregung spürte. Der Finger kreise sanft um ihre Rosette herum und Tina sagte knapp: „Ok“. Sie schaute in das Fenster, wo sich ihr Körper spiegelt. Blickte nach unten und sah ihre gespreizt stehenden Beine in den Leder-Pumps. Zwischen den Schuhen konnte sie die Spitzen von Tonis Schuhen sehen, der nah hinter ihr saß.

Dann spürte sie etwas Kühles. Es war einer seiner Finger, auf den er etwas Lotion gegeben hatte, die er im Bad geholt hatte. Toni kreiste mit enger werden Bewegungen um ihren Anus. Mit einer Hand hielt er ihre Backen etwas auseinander und Tina spürte wie er den Druck auf seinem Finger erhöhte. Sie schloss die Augen und Unsicherheit kam in ihr auf. Sie hatte schlechte Erfahrungen als Studentin gemacht, als ein Freund sie zum Analsex gedrängt hatte und es ziemlich schmerzlich endete, da er nicht besonders vorsichtig war. Seit dem hatte sie niemandem mehr erlaubt in ihren Po zu gleiten. Doch sie vertraute Toni und sie hatte in seinen Augen gesehen, wie sehr es ihn erregte. Sie wollte sich ihm hingeben, ihm diese Erregung geben.

Dann spürte Tina wie sich sein Finger langsam durch ihren Schließmuskel schob. Er bewegte sich langsam und vorsichtig. Toni zog die Hand zurück um etwas Lotion direkt auf ihren Ausgang zu geben. Dann schob er vorsichtig seinen Finger in sie hinein. Tina spürte den Druck und den Finger vorsichtig in sie gleitend. Als sie die anderen Finger seiner Hand an ihrem Damm fühlte, wusste sie, dass sein ganzer Finger in ihrem Po war. Toni bewegte in langsam vor und zurück und sie spürte die Massage ihres Schließmuskels. Als er ihn wieder in sie hinein drückte, sagte er: „Frau Martini“ und Tina konnte seine Erregung in seiner Stimme hören, „Sie entsprechen genau unseren Vorstellungen“. Noch einige Male bewegte er seinen Finger in ihr um ihn dann ganz langsam wieder heraus zu ziehen.

Tina spürte die Entspannung in ihrem Anus, als Toni langsam seinen Finger aus ihr heraus zog. Sie fühlte Erregung, als der Druck in ihr nachließ und sich ihre Öffnung hinter seiner Fingerkuppe wieder zusammen zog. Tina öffnete die Augen und sah die tief stehende Sonne, die sie breitbeinig am Fenster stehend von vorne wärmte. Sanft glitten Tonis Hände über ihren Po hinunter, streiften die Ränder ihrer Scham und massierten gefühlvoll an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten. Tina gab einen langen Seufzer von sich. Sie drückte sich etwas vom Fenster ab und richtete sich wieder auf um sich zu Toni umzudrehen. Aus seinem Blick konnte sie seine Erregung und Lust erkennen. Sie trat etwas vor und kniete sich direkt vor ihn.

„Habe ich den Job?“, fragte sie mit einem Lächeln und legte ihre Hände auf seine Oberschenkel. Toni musste grinsen und sagte: „Die Chancen stehen gut für Sie“. Ihre Hände schoben sich über die deutliche Beule an seiner Hose und öffneten seine Gürtelschnalle. „Vielleicht kann ich Sie ja noch ein bisschen überzeugen“, sagte Tina, während sie seine Hose öffnete und sie dann zusammen mit seinem Slip herunterzog.

Sein Penis ragte stramm in die Höhe und Tina umschlang ihn mit ihren Fingern um mit sanften Bewegungen seine Eichel freizulegen. Die feuchte Spitze glänzte in der Abendsonne. Tina beugte sich über ihn und schob ihre Lippen langsam und zärtlich über seine feuchte Kuppe. Seine Eichel glitt in ihren Mund und Lippen und Zunge umspielten seinen Schaft. Sie gab ihn wieder frei, leckte über seinen ganzen Schaft um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen. Toni schloss die Augen. Tina leckte und lutschte seinen harten Penis. Immer wieder ging ihre Zunge von den Hoden hinauf bis zur Spitze und dann lutschte ihn genüsslich an seiner prallen Eichel.

Ihre Bewegungen wurden schneller und ihre Erregung ebenfalls. Dann gab sie seinen harten Schaft wieder frei und erhob sich. Kurz trafen sich ihre lusterfüllten Blicke, bevor sie sich umdrehte und ihr Becken über seine Beine schob. Toni hielt mit seinen Händen ihre Hüften während sein steifes Glied leicht den Weg in ihre nasse Scham fand. Tina drückte ihr Becken fest auf ihn und spürte in tief eindringen. Sein heißer Stab füllt sie aus. Ihr Becken fing an sich zu bewegen und seine Hände umfassten ihren Po um sie zu führen.

Tina stütze sich auf seinen Beinen ab und wiegte ihr Becken über seinem Schoß. Der immer wieder tief eindringende Schaft ließ sie vor Lust stöhnen. Während sie sich weiter bewegte, fühlte sie seine Hand durch ihre Pobacken gleiten. Die Finger nahmen etwas von dem an seinem Glied herunter laufenden Saft auf und glitten an ihre Rosette. Tina hielt inne und für einen Augenblick dachte sie, ob sie ihn zurückhalten sollte. Sein Glied war in ihr und dann spürte sie seinen Finger in sie gleiten. Für einen weiteren Moment rührte sie sich nicht und Toni schob seinen Finger tiefer in sie hinein.

Tina spürte wie sein Penis und sein Finger sie ausfüllten und bewegte sich langsam. Sie gab ein langes Stöhnen von sich, als nach ihrer Bewegung auch sein Schaft wieder tief in sie hinfuhr. Sie bewegte sich langsam während Toni seinen Finger in ihr ließ. Tinas Stöhnen wurde schneller und lauter. Auch Toni stöhnte vor Erregung. Tina stöhnte sich zu einem langen Orgasmus. Ihre Bewegungen waren kurz schneller um dann ganz langsam zu werden, während sie ihren Orgasmus herausstöhnte. Langsam zog Toni seinen Finger aus ihr heraus. Er zog ihr Becken noch ein paar Mal an sich um tief einzudringen. Auch Toni hatte einen Orgasmus und pumpte zuckend seinen Saft in ihren Körper. Nachdem ihre Bewegungen sich beruhigten, verharrten sie für einen Moment. Langsam glitt sein erschlaffendes Glied aus ihr heraus gefolgt von warmem Sperma.

Nachdem sich beide von ihren Höhepunkten etwas erholt hatten, glitt sie von ihm herunter. Die Innenseiten ihrer Schenkel waren nass und glänzten in der Sonne, die immer noch durch die große Fensterfront auf sie fiel. Einen Moment lang war es still und dann trafen sich ihre Blicke. Beide genossen die Zufriedenheit und Vertrautheit, die sie in den Augen des anderen sahen. „Sie haben den Job“, sagte Toni. Tina musste lachen und sagte dann „Wirklich?“. Beide lachten. Toni stand auf und umarmte sie. Dann küssten sie sich lange und intensiv. Sie standen am Fenster und blickten gemeinsam in die jetzt tief stehende Sonne die den Raum mit einem warmen Licht erfüllte.

Tina genoss mit geschlossenen Augen die Umarmung. Ihre Nähe, die Sonne die sie wärmte und die intime Nähe ergaben einen einmaligen Moment. Tina seufzte und sagte „ich wünschte, der Nachmittag würde nie enden“. Toni küsste sie und zog sie dann zum Bett. „Der Nachmittag hat gerade erst angefangen“, sagte er, während Tina aus ihren Schuhen glitt und sich auf das Bett legte.

Kommentare


jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 20.05.2020:
»Der zweite Teil ist auch super toll und mit viel Erotik geschrieben.
Ich hoffe es gibt noch eine Fortsetzung.«

gentlewoman10
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 7
schrieb am 27.06.2020:
»Wahnsinn«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 488
schrieb am 29.08.2022:
»Was soll ich noch sagen? Wieder eine höllisch erotisch prickelnde Geschichte. Der Gedanke des fremd gehens der im Hintergrund mitschwingt macht mich zusätzlich an Ich mag einfach Deine geduldige Erzählweise die den Leser mit jedem Satz heisser macht und ihn in die Geschichte mit hinein zieht. Ein für mich heisses Detail ist auch Deine Erwähnung von Schuhen und Füssen. Ich hoffe auf viele weitere (erotische) Geschichten von Dir.«

Rouwdy
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 20.01.2024:
»Perfekter geht es nicht. Meiner Meinung nach gibt es rein gar nichts zu bemängeln. Wie die erste Geschichte... langsam prickelnd-steigende Erotik. Und jetzt wegen der gut gesetzten Absätze ist dieser Teil der Story jetzt zu 100 Prozent perfekt.

Es macht Lust auf mehr. Aus der Feder kommen anscheinend immer neue, gute Geschichten oder Bestseller-Geschichten ;-)«


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