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Kommentare: 3 | Lesungen: 1646 | Bewertung: 8.36 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.11.2023

Ein wichtiger Termin nach dem Bewerbungsgespräch

von

(Fortsetzung von "Ein weiteres gründliches Bewerbungsgespräch")

Tina und Toni lagen nackt auf dem großen Hotelbett. In der Luft lag der Geruch von nassen Körpern und Sex, nachdem sie 2 Stunden lang wild auf dem Bett ihren Lüsten gefrönt hatten. Sie trafen sich zwar recht regelmäßig im Hotel, aber die privaten Situationen ließen seit einigen Wochen nur noch kurze Treffen von 2-3 Stunden zu. Trotzdem war das Prickeln ihrer Affäre nach wie vor da und sie genossen jeden Moment, den sie zusammen verbrachten.

„Ich fühle mich gut“, sagte Tina und strich mit ihrer Hand über Tonis Brust. „Ich mich auch“, sagte Toni. Nach einem Moment des Schweigens sagte er weiter: „Wir bräuchten mal ein bisschen mehr Zeit“. „Ja“, sagte Tina sofort und fügte hinzu, „viel mehr Zeit“. Sie küssten sich lange und dann sagte sie: „Ich kriege das irgendwie mal hin, dass ich ab Mittag bis abends Zeit habe“. Sie lächelte Toni verführerisch an. „Dann kriege ich das auch hin“, sagte Toni sofort.


Sie küssten sich wieder lange und dann sagte Tina: „Was ist eigentlich aus der Bewerberin geworden?“. Sie schaute Toni voller Lust an. „Hat sie den Job bekommen?“, fragte sie weiter.

Toni erinnerte sich an die Treffen mit Tina, bei denen sie das Rollenspiel der Bewerberin gemacht hatten. Allein der Gedanke daran erregte ihn schlagartig. Die Erinnerung daran, wie er genussvoll ihren Körper anschauen und erkunden durfte, ließ sein Glied wieder steif in die Höhe schnellen. Tinas warme Finger legten sich um seinen härter werdenden Schaft und sie sagte mit sanfter Stimme: „Das hat Dir damals gefallen, oder“.

„Ja“, sagte Toni knapp und Tina dachte an das letzte Mal, als sie dieses Rollenspiel machten und er ihr sanft seinen Finger in den Po gleiten ließ. „Letztes Mal hat Dir besonders gefallen“, sagte sie dann weiter. Tonis lustvoller Blick traf ihre Augen und er sagte mit leiser Stimme: „Ja“.

Tina sah die wilde Lust in seinen Augen und fragte: „Möchtest Du noch mal spielen?“. Toni sah ihr in die Augen und sagte nach einem kurzen Moment: „Mit Dir?“. Sie lächelte ihn an und sagte dann: „ja, wenn Du magst“. Toni grinste etwas und sagte dann: „Ja, mag ich“. „Ich weiß“, antwortete Tina und grinste ebenfalls.

Tinas Finger massierten sein halbsteifes Glied sanft und sie fragte: „Und wie geht es weiter mit der Bewerberin?“. Toni stöhnte leicht unter den massierenden Bewegungen ihrer Finger und sagte dann: „Naja, vielleicht muss sie doch noch zu einem weiteren Termin beim Personalleiter der neuen Firma“. Toni grinste sie an. Tinas Finger drückten sich enger um seinen Penis und sie fragte: „Der Personalleiter?“. „Ja“, sagte Toni mit leichtem Stöhnen, „er würde dann vielleicht auch direkt die betriebsärztliche Untersuchung übernehmen“.

Ihr Griff um seinen Schaft löste sich und sie sah in seine Augen. „So so“, sagte sie dann und sah seinen lüsternen Blick. Nach einem Moment der Stille sagte sie: „Möchtest Du mich untersuchen?“. Toni lächelte und sagte: „Ich möchte Dich anschauen und Dich berühren“. Seine Hände streichelten über sie. Tina küsste ihn sanft und hauchte ihm dann ins Ohr: „Dann lass ich mich gerne von Dir überall anschauen und berühren“. Toni blickte ihr in die funkelnden Augen und fragte: „Überall?“. Sie lächelte ihn voller Lust an und antwortete: „Ja, überall. Lass Dir was Schönes einfallen“.

Zwei Wochen später fand Tina eine E-Mail in ihrem heimlichen GMX-Postfach, das sie für die Kommunikation mit Toni benutzte. „Wichtiger Termin für Ihre Bewerbung“ stand da und Tina dachte schlagartig an das Rollenspiel mit Toni. Schnell öffnete sie die E-Mail. In der Nachricht ging es um einen weiteren Termin mit dem Personalleiter um ihre Bewerbung abzuschließen. Neben 3 Terminvorschlägen, hieß es außerdem, dass sie für eine anschließende Einstellungsuntersuchung zusätzliche Zeit mitbringen sollte.

Tina war schlagartig erregt. Sie schaute in ihren Kalender, um die drei vorgeschlagenen Termine zu prüfen. An einem der Tage könnte sie sich ab Mittag zum Einkaufen von zuhause verabschieden und wenn es länger würde sich mit einem Essen mit Freundinnen entschuldigen. Schnell bestätigte sie den Termin per E-Mail.

Die Tage vergingen schnell und Tina konnte es kaum abwarten, dass sie Toni wiedersehen konnte. Immer wieder dachte sie an die anderen Treffen mit ihm, bei denen sie das Spiel mit der Bewerberin gemacht hatten. Ihr gefiel es, wie er mit ihr spielte und es auskostete sie anzuschauen und sie dazu anzuleiten sich für ihn auszuziehen.

Einen Tag bevor sie sich treffen wollten verbrachte Tina viel Zeit im Bad. Sie rasierte Beine, Achseln und Scham sehr gründlich und sorgte für akkurat gepflegte Fuß- und Fingernägel. Am nächsten Vormittag suchte sie einen schönen Rock und dazu passende Bluse raus und duschte sie noch einmal ausgiebig. Sie dachte an Tonis lustvollen Blick, als er bei ihrem letzten Spiel seinen Finger in ihren Anus gleiten ließ. Sie hatte in seinem Blick gesehen, wie ihn das erregt hatte. Sie ahnte schon, dass er beim heutigen Treffen wieder ihren Po anschauen und erkunden wollte. Und Tina wollte ihn gewähren lassen, auch wenn sie manchmal darüber nachdachte, wie sie reagieren sollte, wenn er etwas tun würde, was ihr nicht gefallen würde, oder zu unangenehm war.

Sie erinnerte sich, dass sie irgendwo im Badezimmer Schrank noch eine kleine Hand-Anal-Dusche hatte. Die hatte sie vor einigen Jahren für die Vorbereitung einer Untersuchung eines der Kinder gebraucht. Seitdem war sie irgendwo im Badezimmerschrank verschwunden und vergessen worden. Tina stieg kurz aus der Dusche und fand die kleine Hand-Dusche schnell im Schrank. Wieder unter der Dusche füllte sie den Druckball mit warmem Wasser und dachte: ‚was sich Toni wohl ausgedacht hat’.

Toni lief aufgeregt in dem Hotelzimmer hin und her. Immer wieder fiel sein Blick auf die kleine Tasche, die neben dem Bett stand und er fragte sich, ob das, was er vorhatte, vielleicht doch zu gewagt war. Natürlich war er immer aufgeregt, wenn sie sich trafen, aber diesmal war es etwas Besonderes.

Er hatte Tina per E-Mail die Zimmernummer geschickt und ihr geschrieben, dass dort der Personalleiter auf sie warten würde. Allein der Gedanke an das Rollenspiel mit Tina erregte ihn und ließ ihn eine Erektion bekommen.

Er zog die Vorhänge des großen Fensters etwas zu, um sich zu beruhigen und abzulenken. Allerdings war das Zimmer im zwölften Stock des Hotels und war nicht von außen einzusehen. Als er danach noch die Lampen etwas angenehmer einstellte, klopfte es leise an der Tür.

„Hallo Frau Martini“, sagte Toni, nachdem er die Türe geöffnet hatte. Tina grinste und sagte nach einer kleinen Pause: „Hallo Herr Personalleiter“. Toni grinste ebenfalls und sagte: „Kommen Sie bitte herein“.

Während Tina in das Hotelzimmer schritt, blickte Toni sie an. Sie hatte einen schwarzen Bleistiftrock an mit einer hellen Seidenbluse, über die sie einen kurzen roten Blazer trug. Toni Blicke gingen über ihre Beine in feinen schwarzen Nylons bis zu den schwarzen hochhackigen Schuhen. Allein ihr Anblick erregte ihn und ließ sein Glied wieder in der Hose agieren.

Er erstarrte einen Moment und blickte Tina weiter an. „Darf ich mich setzen“, riss es ihn aus seiner Starre. „Ja, bitte“, sagte er und zeigte auf das Sofa, das neben dem Bett an einer Seite des Zimmers stand. Während sich Tina auf dem Sofa niederließ, setzte sich Toni auf den Stuhl an einem kleinen Schreibtisch auf der gegenüberliegenden Zimmerseite.

„Schön, dass Sie hier sind“, sagte Toni und wusste wieder mal nicht so genau, wie er anfangen sollte.


„Ich danke Ihnen“, sagte Tina, „ich freue mich, dass ich die Stelle bekommen kann“.


„Das freut mich auch“, sagte Toni lächelnd.


Tinas dunkle Augen lächelten ihn an und er sah auch ihr die Lust und Erregung an.


„Es sind ja nur noch ein paar Formalitäten“, Toni grinste sie an.


Tina schaute ihm einen Moment lustvoll in die Augen und sagte: „Ich hoffe, ich kann alle nötigen Formen erfüllen“.


„Ganz bestimmt“, stimmte Toni zu.


Tina öffnete den Knopf, mit dem der kurze Blazer verschlossen war. „Ist es in Ordnung, wenn ich den ablege? Es ist doch recht warm hier“.

„Natürlich“ antwortete Toni grinsend, während sie den Blazer auszog und über der Sofalehne ablegte. Die helle Seidenbluse schmiegte sich eng an ihren Oberkörper und hier und da schimmerte schemenhaft die Form ihres BH hindurch. Toni roch ihr Parfum und genoss den Blick auf sie.

Tina konnte seine Aufregung spüren. Wie jedes Mal, wenn sie sich trafen, war sofort eine lustvolle Stimmung zwischen ihnen. Sie sah, wie er sie musterte, nachdem sie den Blazer abgelegt hatte und rückte sich etwas auf dem kleinen Sofa zurecht.

„Also“ sagte sie dann mit einem Grinsen, „ich hoffe, dass Ihr Kollege, der mich schon ausführlich geprüft hat, nichts auszusetzen hatte“.

Toni musste lachen. „Nein, Nein. Hat er nicht“. Tina lachte ebenfalls.

„Eigentlich“ sagte Toni dann, „müssen wir nur noch ein paar abschließende Gesundheitsfragen klären und dann, wenn das alles passt, können sie nachher direkt den Vertrag mitnehmen“.

„Das klingt gut“, Tina schlug die Beine übereinander und lächelte ihn an, „ich bin sicher, ich kann alle Fragen beantworten“.

„Das wir sehr viel Wert auf das Erscheinungsbild unserer Mitarbeiterinnen legen, haben Sie ja schon mitbekommen“.


Tina grinste ihn an. „Ja, natürlich“. Sie sah, wie sein Blick über ihre Beine glitt. „Ich hoffe ich entspreche auch Ihren Erwartungen“.

„Ja“, sagte Toni, „sie sehen wirklich sehr gut aus“. „Danke“.

„Allerdings“ fuhr Toni fort, „verstehen sie bestimmt, dass wir sehr genau wissen wollen, ob unsere neuen Mitarbeiterinnen absolut gesund und makellos sind, wenn wir in sie für die Zukunft investieren“.


„Das verstehe ich“, sagte Tina lachend, „was wollen sie denn noch wissen?“.

Toni versuchte das Spiel etwas in die Länge zu ziehen. Er spürte, dass Tina genauso erregt war wie er über das Rollenspiel. Er stellte einige eher belanglos Fragen zu ihrem Gesundheitszustand und notierte hin und wieder etwas auf ein paar Zetteln, die auf dem Schreibtisch lagen. Doch dann wurden die Fragen etwas konkreter und ungewöhnlicher.

„Wie bitte?“, Tina schaute ihn etwas erstaunt, aber lächelnd an.


„Wann hatten Sie denn Ihre letzte Periode“, wiederholte Toni.


„Also“ sagte Tina etwas überlegend, „das war vor genau einer Woche“.


„Und wann hatten sie den letzten Geschlechtsverkehr“, fragte Toni weiter.


„Das ist aber schon recht persönlich“, antwortete Tina grinsend.


„Es dient nur dazu ein vollständiges Gesundheitsbild von Ihnen zu bekommen“, Toni grinste ebenfalls.


„Vor drei Wochen“, sagte Tina.

Toni, dachte an ihr letztes Treffen vor 3 Wochen. Sie hatten sich für 2 Stunden in einem Hotel getroffen und waren auf die Idee mit der Fortsetzung des Rollenspiels gekommen.

„Haben Sie nach dem Geschlechtsverkehr irgendwelche Beschwerden oder Probleme?“.


„Nein, bisher nicht“, antworte Tina lachend.


„Ich hoffe es ist ihnen nicht unangenehm, dass ich diese Fragen stelle, aber Ihre Gesundheit ist uns sehr wichtig“.


Sie lächelte ihn an, „Das verstehe ich“.


„Ich würde mir daher auch gerne noch ein abschließendes gründliches Bild von ihnen machen“.


„Hat das nicht schon Ihr Kollege gemacht?“, fragte Tina mit einem breiten Grinsen.


„Ja, das stimmt“, aber nicht unter dem gesundheitlichen Aspekt.


„Aha“, sagte Tina und versuchte mit einem Grinsen erstaunt zu wirken.


„Hatten Sie irgendwelche Hauterkrankungen, Frau Martini?“ fuhr Toni fort und versuchte besonders ernst zu wirken, was ihm nur mäßig gelang. Er war zu aufgeregt bei dem Gedanken, dass sich Tina jetzt für ihn ausziehen sollte.


„Nein, hatte ich nicht“, sagte Tina.


„Ich möchte trotzdem ihre Haut genauer prüfen“, er grinste sie an.


„Aber sind sie denn auch Arzt?“, fragte Tina.

„Unser Betriebsarzt ist leider im Urlaub“, sagte Toni, „aber machen Sie sich keine Sorgen, ich habe von unserem Arzt die volle Qualifikation bekommen, diese Untersuchungen durchzuführen“.


„Dann ist ja gut“, Tina rutschte ein bisschen auf dem Sofa hin und her.

„Würden Sie sich bitte hier hinsetzen und Ihren Oberkörper frei machen“, sagte Toni und zeigte auf das Bett. Tina war erregt und konnte es kaum abwarten, dass Toni ihren Körper berührte. Sie stand auf und ging zum Bett, um sich auf die seitliche Bettkante zu setzen. Toni rollte mit seinem Stuhl zu ihr herüber, so dass er direkt vor ihr war. Sie sah in seine lusterfüllten Augen und sagte: „Ist das hier so okay?“.

„Ja“, Toni lächelte sie an und Tina öffnete die Knöpfe ihrer Bluse.

Schnell waren alle Knöpfe erreicht und sie zog die Bluse aus dem Rock um sie dann auszuziehen und auf der Sofalehne, die nahe am Bett war, abzulegen.

Tina sah seinen Blick über ihren Oberkörper und den weißen Spitzen-BH. „Ist das so ok?“, fragte sie.


Seine Hände berührten ihren Bauch und streichelten sanft über ihre Haut. „Ja“, sagte Toni und ließ seine Hände über sie gleiten. Während er seine Blicke über ihren Oberkörper gleiten ließ, sagte er: „Das ist ein guter erster Eindruck, aber würden Sie sich bitte auch noch unten herum freimachen, damit ich sie komplett anschauen kann“.

Tina lächelte ihn kurz an und sagte: „Natürlich Herr Doktor“.

Toni lachte.

Tina stand auf stellte sich genau vor ihn. Sie konnte den lusterfüllten Blick sehen, mit dem seine Augen sie von oben bis unten musterten. Sie spürte Lust und Erregung sich direkt vor ihm auszuziehen. Langsam schob sie ihre Hände an den Bund des Rockes. Mit einer Hand war schnell der kleine Reißverschluss an der Seite heruntergezogen um dann den Rock mit beiden Händen an ihren Hüften herunter zu schieben.

Vor Tonis Augen fiel der schwarze Rock zu Boden und er blickte auf den weißen Spitzen-Slip und die halterlosen schwarzen Strümpfe, die mit einer schwarzen Spitzen-Borde an den Oberschenkeln gehalten wurden.

Sie blickte in seine Augen und fragte: „Auch die Strümpfe?“.

„Ja, bitte“, sagte Toni und verfolgte ihre Finger, wie sie diese unter die Strümpfe schob, um sie dann langsam über ihre Beine nach unten zu schieben. Sie streifte die Schuhe ab, um die schwarzen Nylons ganz auszuziehen.

„Bitte legen Sie sich hier hin“, sagte Toni und merkte selbst, dass seine Erregung in seiner Stimme zu hören war.

Tina legte sich auf das Bett und sein Blick wanderte über ihren nackten Körper, der jetzt nur noch spärlich mit einem BH und einem Slip bedeckt war.

Toni, dacht an die Tasche, die neben dem Bett stand. Er setze sich auf die Bettkante neben Tina und legte eine Hand auf ihren Arm und die andere auf ihren Bauch. Er spürte ihren warmen Körper. Ihr Körpergeruch mit einer Mischung von Parfum und Deo ging durch seine Nase. Ihre Haut war weich und ihren Körper zu berühren stachelte seine Lust weiter an.

„Ich werde mir Ihre Haut genau anschauen“, Toni streichelte sanft über ihren Bauch.


„Ok“ sagte Tina knapp.


„Um sicherzustellen, dass sie einen makellosen Körper haben“, fügte Toni hinzu. Tina lächelte ihn lustvoll an, während seine Hände über ihren Oberkörper streichelten.


Toni beugte sich über sie und schaute ganz nah auf die Wölbungen ihres Brustansatzes oberhalb des BHs.

Tina fühlte seine zärtlichen Hände auf ihrer Haut. Sie brannte darauf, dass er sie berühren, streicheln und liebkosen sollte. Kurz überlegte sie, ob sie schnell den BH und Slip ausziehen sollte, damit er endlich ihre intimsten Stellen sehen und untersuchen konnte. Aber sie hielt sich zurück und ließ dem Spiel seinen Lauf.

„Hier ist ein kleines Muttermal“, hörte sie Toni sagen, der seinen Kopf nah über ihrer Brust hatte. Sie sah ihm in die Augen, die jetzt direkt vor ihr waren und sie lusterfüllt anschauten.

„Ja, das habe ich schon lange“.

„Das muss ich mir genauer anschauen“, sagte Toni und beugte sich zurück, um nach der Tasche neben dem Bett zu greifen. Er holte eine Art Taschenlampe heraus. Tina überlegte, wo sie so eine Lampe schon mal gesehen hatte. Er kam wieder nah über ihre Brust. Dann fiel ihr ein, woher sie so eine Lampe kannte. Ihr Vater war Briefmarkensammler und hatte so eine Lampe mit einer integrierten Lupe um sich Briefmarken vergrößert anzuschauen.

Toni grinste sie an, schaltete die Lampe ein und sagte: „Das muss ich mir wirklich ganz genau ansehen“.

Tina lächelte und sagte: „Bitte“.

Toni legte den Rahmen der Lupe auf ihre Brust und beugte sich darüber. Tina konnte sehen, wie die Lampe ihre Haut hell erleuchtete. Sie fragte sich wie stark vergrößert er ihre Haut jetzt sehen würde.

„Das sieht gut aus“, sagte Toni, nahm die Lupe zur Seite und blickte weiter über ihren Körper. Seine Hände glitten sanft über ihren Bauch bis hinunter zu ihrem Slip.

„Hier muss ich mir auch etwas ansehen“, sagte Toni und setzte die Lupe auf ihren Bauch ganz knapp oberhalb ihres Slips. Tina spürte, wie er immer wieder die Lupe etwas verschob und sich verschiedene Stellen genauer anschaute.

„Das sieht wirklich alles sehr gut aus bei Ihnen“, sagte er und Tina konnte an seinem Tonfall die Mischung aus Erregung und Grinsen erkennen. Dann waren seine Hände auf ihren Beinen.

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Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 450
schrieb am 11.11.2023:
»Eine weitere Geschiche eines meiner Lieblingsautoren. Die Fortsetzung einer Reihe von Bewerbungsgesprächen. Eine wirklich origielle Idee wird mit diesem Teil abgerundet. Danke für Deine scharfen und immer sensibel erzählten Geschichten. Ich hoffe auf eine Fortsetzung an "anderer Stelle" oder auf den Beginn einer neuen Folge. Gerne mehr von Deinen Stories.«

Rouwdy
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 20.01.2024:
»Wow....ist das noch zu steigern? Wieder eine genialer Teil...Wie zuvor kann ich auch an diesem Teil der Geschichte rein gar nichts Negatives finden... Es ist wahnsinnig gut geschrieben. Kommt da noch eine weitere Fortsetzung... Oooder ist es leider schon vorbei??? Die interessierte Leserschaft würde sich bestimmt sehr freuen über weitere Geschichten aus der Feder ;-) ...in der Hoffnung mehr in der Art zu bekommen, sage ich dazu: "DANKE"«

sabine0815
dabei seit: Apr '24
Kommentare: 1
schrieb am 07.04.2024:
»Toll geschrieben. Ich hoffe es geht noch weiter. Vielleicht mit einem Test nach der Probezeit ;-)«



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