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Kommentare: 6 | Lesungen: 7452 | Bewertung: 6.53 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 30.06.2004

Ein wichtiges Experiment

von

Sonntag, der 13.01.2002

Wir haben nun den ganzen Dezember drüber geredet und eigentlich gab es den Wunsch schon ziemlich lange, auf beiden Seiten. Und es wurde auch Zeit meiner Schnecke diese Angst zu nehmen und ihr das Selbstvertrauen zu schenken, dass sie in all den anderen Situationen auch hatte und das auch eher ihrem Charakter und vor allem ihrem Aussehen entsprach.

Nun waren wir seit 7 Jahren ein Paar, immer noch verliebt und verrückt genug, um mit anderen Menschen unseren unermesslichen Spaß am Sex teilen zu wollen. Doch irgendwie haben wir nie das richtige Paar getroffen. Natürlich, das Auge isst mit und das die meisten Menschen doch eher nach dem Äußeren urteilen, auch wenn die Wenigsten so etwas zugeben. Dennoch, es hätte Gelegenheiten gegeben. Wir haben sicherlich nicht viele Paare kennen gelernt und uns teuflisch gut amüsiert, viele Stunden zusammen gesessen und sicherlich frivol miteinander geredet. Aber irgendwie ist es nie so richtig zum gemeinsamen Sex gekommen, die 1 oder 2 mal war es, meist für meine Süße, eine reine Katastrophe. Genau das, was sie bei mir gerne machte, die absolute Herrschaft zu übernehmen, konnte sie bei anderen Männern offensichtlich nicht. Es war dann auch eher frustrierend als wirklicher Spaß und ich selbst dann immer doch mehr damit beschäftigt, auf das Wohlsein meiner Schnecke zu achten, als mich um die andere Frau zu kümmern. Und das bei einer Frau, die beim Sex nun wahrhaft herrschend sein konnte, was mir immer sehr viel Vergnügen bereitete. Irgendwann kam mir die Idee, es doch einmal umgedreht zu versuchen oder unsere Leidenschaft für SM, dem Spiel von Befehl und Gehorsam für die Sache zu nutzen. Wochen vor dem eigentlichen Treffen waren wir dann einfach mal auf einer Bi Party, denn ich hatte gehofft, dort einen willigen Mann zu finden, dem das Anfassen von mir nichts ausmachen würde und der sich führen lässt. Der Einzige, der schon vom Äußeren dafür in Frage kam, ging leider etwas zu früh aus dem Pool, denn ich hatte meine Süße schon fast so weit über den Sprudeldüsen, dass ich sie hätte auf seinen ganz sicher steifen Schwanz einfach rauf zu setzen. Also wieder Essig. Aber der Gedanke schien ihr gefallen zu haben, denn von dem Vorhaben selbst habe ich ihr natürlich erzählt. Also kam sie mir mit der Idee, einfach mal einen einzelnen Mann zu uns einzuladen. Zusammen haben wir nun den Dezember dazu gebraucht, uns auf das gesamte Spiel zu einigen und seit dem tippe ich an auserwählte eines bestimmten Forums Nachrichten.

Und heute nun ist es soweit. Da sage noch jemand, der 13. wäre ein Tag voll Pech. Sie ist heute früh aufgestanden und hat mir eröffnet, sie würde gerne heute dieses Spiel spielen. Ich habe mit dem Mann, nennen wir ihn mal Martin, vereinbart, ihm eine SMS zu schicken und er würde mir mitteilen, ob er Zeit und auch Lust hätte, wobei ich an 2. nicht zweifele. Er kennt uns ja nur von Bildern, sie kennt gar nichts von ihm. Er hat sogar das Angebot abgelehnt, sie vorher telefonisch zu hören, fährt also geradewegs ins Blaue, wozu ja sicher auch Mut gehört. Also SMS los. Ich habe natürlich nichts von der Nachricht gesagt, die dann kam, denn sie würde ja nicht merken, ob überhaupt jemand gekommen ist. Also wir uns in Klamotten geschmissen und rüber ins SM Studio eines Freundes. Dort angelangt beginnt sie sich in Schale zu schmeißen, lang herunter hängende rote Haare, halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe, kein Höschen verdeckt ihre komplett rasierte zarte Muschi. So gehen wir zur Zeit, zu der ich Martin vom Bahnhof abholen soll, in den SM Raum. Sie legt sich auf die Streckbank, nur ein hauchdünnes Tuch um ihre Lenden gewickelt und bindet sich die Augen mit einem Tuch zu. Da sie ein unwahrscheinlich gutes Geruchsvermögen hat, langt das Tuch auch über die Nase. Die Ohren verschließt sie sich mit Gehörschutzstöpseln, so dass sie auch nichts hört von Gesprächen oder eventuellem Stöhnen. Ein Handschuh über die linke Hand, so dass auch das Fühlen von Haut keine Aufschlüsse über Personen bringen kann. Ich sehe das Ganze mit einem unwahrscheinlichem Glücksgefühl in der Magengegend und freue mich jetzt schon auf ihre Lust. Ich habe jetzt noch 20 Minuten, bis Martin mit dem Zug am Bahnhof ankommen soll und ich brauche für die Strecke heute nur ganze 7. Also stehe ich auf dem zugigen Bahnsteig und rauche 1 Zigarette nach der anderen. Ich weiß ja, wie er aussieht, 12 Jahre jünger und längere Haare. Dann kommt der Zug und es tritt das ein, was ich mir schon lange wünsche, Martin ist tatsächlich gekommen. Ich hatte ja wegen seiner fehlenden Beweise einer tatsächlich vorhanden Frau so meine Zweifel. Die Rückfahrt konnte ich schon mehr genießen, ihm noch dem Tipp geben, meiner Süßen beim Blasen nicht an den Kopf zu fassen und sie nicht versuchen zu küssen. Damit war er voll einverstanden und so waren wir auch schon am Studio. Also rein in den Raum und leise ausgezogen.

Ja, er sah doch schon schnuckelig aus, der Martin. Hatte zwar für meinen Geschmack etwas zu viele Haare auf dem Körper, aber jung, hübsch und offensichtlich doch etwas aufgeregt, das Gegenteil von erregt. Im Gegensatz zu ihm, zog ich auch meinen Slip aus, denn meine Aktivitäten sollten sich auf andere Sachen beschränken. So gingen wir leise die steile Treppe zum SM Raum hoch...und da lag sie, Chrissi wie ich sie liebe und wohl auch immer lieben werde, bisher aber auch kaum gesehen habe. Die Augen waren verbunden, die Ohren offensichtlich immer noch verschlossen, ihre kleinen Tittchen standen ganz entspannt in die Höhe und sie war offensichtlich alles andere als aufgeregt. Tief atmend lag sie da, als ob sie schlafen würde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als sei Martin nun doch etwas überrascht, denn er musterte sie nun doch schon etwas erregter, wie ich seinem Lackslip entnehmen konnte, was mich nun auch antörnte. Wir gingen um die Streckbank rum, ich ließ ihn die Situation voll genießen und postierte ihn links von Chrissi, da wo sie ihren Handschuh anhatte. Dann ging ich etwas näher zu ihrem nackten Oberkörper und hauchte einen Luftstrahl über ihre rechte Brust. An dem Zucken des ganzen Körpers merkte ich, das gefiel ihr nicht nur, nein, sie hatte unser Eintreffen noch gar nicht bemerkt. Schon unten hatte ich Martin gesagt, dass ich ihm erst zeigen würde, wie Chrissi angefasst werden möchte. Also wanderten zuerst einmal seine Augen über den Körper, der sich unter dem Streicheln meines Zeigefingers schon deutlich regte und erregte, wie man an den Knospen ihrer kleinen Tittchen unschwer erkennen konnte. Also nahm ich meine Hand von ihrem Körper, griff über die Bank zu seiner und nahm ebenfalls den Finger und strich, mit meiner Hand führend, mit seinem Finger zuerst zart über ihren Bauch in Richtung Brüste und dann kreisend um sie herum. Keine Veränderung, der Bauch hob und senkte sich erregt weiter, im gleichen Takt wie vorher. Treffer, sie hatte keinen Unterschied bemerkt. Also ließ ich Martins Hand los und ging zum Hocker, auf dem der vorbereitete Fotoapparat lag, denn auch das hatten wir vereinbart. Es war nicht einfach in dem doch relativ dunklen Raum überhaupt auch nur die Personen halbwegs scharf drauf zu bekommen. Aber als Martin sich dann langsam über Chrissis Brüstchen beugte um sie zu küssen, musste ich dann doch fotografieren. Außer einer gewaltigen Erregung, die man ihren angeschwollenen Knospen ansah und an dem tiefen und doch schon heftiger werdenden Atmen ablesen konnte, keinerlei Veränderung an ihr. Also lege ich den Apparat Beiseite um nun mich auch an seiner offensichtlichen Erregung zu ergötzen. Rum um den Tisch und von der Seite ganz langsam seinen Slip nach unten ziehen. Ich merkte schon am Widerstand, das dort etwas größer geworden sein muss, als ich es zuletzt gesehen hatte. Er richtete seinen Oberkörper wieder auf, ohne aufzuhören ihre Brüste weiter zu streicheln, was er nach meiner Meinung und offensichtlich auch der von Chrissis Körper, einfach toll machen musste. Ich zog den Slip oben etwas weiter nach vorne und kam so über seinen Schwanz, der schon schön steif in die Höhe ragte. Dann fasste meine Hand den ersten Männerschwanz an und es war einfach toll. Ich zog seine Vorhaut zurück, was ihm auch einen Lusthauch entlockte und er beugte seinen Körper wieder zu ihren Brüsten. In anderen Situationen hätte ich sicherlich jetzt diese SM Stellung dazu genutzt, gleich mit noch einem Tabu zu brechen, aber ich nahm mir dann doch lieber ein Kondom, steckte es mir in den Mund und bewegte mich in Richtung Schwanz. Geil, einfach geil. Ich saugte den Schwanz einfach mitsamt dem Kondom in meinen Mund und es rollte sich dabei langsam über den ganz und gar ersteiften Schwanz. Ich hätte überhaupt nicht gedacht, dass ein jüngerer Mann bei ein wenig Anfassen und sehen einer Frau schon einen komplett Steifen bekommen könnte. Ein wenig betrachtete ich das Werk und war doch zufrieden, ging wieder zu meiner Kamera und konnte sehen, wie sich ein schwarzer Handschuh nun den Schwanz gegriffen hatte, ihn langsam liebkoste und sich der ganze Körper zufrieden auf und abbäumte. Also ging ich rum und fotografierte. Martin richtete sich wieder auf und ging bis an die Bank, wobei sich sein Schwanz steil in Richtung von Chrissis Gesicht bewegte. Jetzt fasste sie etwas weiter nach hinten und zog sich den Steifen in den Mund. Sie saugte den Schwanz förmlich ein und ich schoss wieder ein Bild. Dann nahm ich den Knoten des Tuches, welches immer noch um ihre Hüften lag und legte ihren ganzen Unterkörper frei. Martins Augen blitzten verzückt, ob nun der Lust des Saugens an seinem Schanz oder wegen der rasierten Muschi, die nun zum Vorschein kam, war mir relativ egal. Ich fotografierte einfach und merkte, wie auch mein Schwanz nun schon steif stand. Mich verzückte einfach der Anblick, wie sein Finger sanft mit den schon bedrohlich rot gewordenen Schamlippen meiner Kleinen spielte, wie sie immer wieder seinen steifen Schwanz in ihren kleinen Mund sog, wie seine andere Hand immer wieder sanft über die sichtlich angespannten Brüstchen streichelten und wie beide Körper schwer und erregt atmeten. Mir floss der Saft nur so aus meinem Schwanz und immer wieder musste ich von dieser tollen Szene ein Foto machen. Jetzt entschloss ich mich, den Spieleinsatz zu erhöhen, denn immerhin warteten ja doch alle auf Anweisungen. Also befahl ich Martin, seinen Schwanz aus Chrissis Mund zu ziehen, sah vergnügt, wie der ihn gar nicht hergeben wollte und die Hand fragend nach seinem Körper griff, als er für sie nicht sichtbar zum Fußende der Bank gehen musste. Noch immer wusste sie nicht, ob es nun wirklich 1 oder 2 Männer waren und noch immer nicht, wessen Schwanz sie gerade im Mund hatte, davon war ich zutiefst überzeugt. Also bekam Martin den Befehl, ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Ich selbst ging langsam zu ihrem Kopf und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund. An der Heftigkeit des Einsaugens merkte ich nicht nur ihre Erregung sondern glaubte auch ihre Überraschung zu bemerken, denn wenn einer ihr Vötzchen leckte, konnte er nicht neben ihr stehen und den Schwanz saugen lassen, zumal ich kein Kondom drauf hatte, was ihr deutlich

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Kommentare


apfelbrot
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 6
schrieb am 30.06.2004:
»Wow... solche Geschichten faszinieren mich... vielleicht endlich mal ein Punkt, wo über die Einführung einer Wifesharing-Kategorie nachgedacht wird?«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 25.06.2012:
»10 punkte«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 11.05.2013:
»Einfach herrlich geil, macht Lust mitzumachen. Diese leichte Bi-Situation find ich super. Mehr davon !«

de7139438
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 17
schrieb am 12.01.2015:
»herrlich geil«

SailorK
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 58
Kieler7
schrieb am 27.01.2017:
»sehr schöne Geschichte. Die Bikomponente hat mir dabei sehr gut gefallen. so natürlich und unkompliziert beschrieben. Das macht Lust :-)«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 01.01.2023:
»Der Story liegt die für mich superheiße Idee des wifesharing zu Grunde. Sie ist inhaltlich und sprachlich sensibel erzähl. Ich würde mir weitere Geschichten dieser Art wünschen.«



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