Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 11 | Lesungen: 3480 | Bewertung: 6.84 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.06.2017

Ein wunderbarer Irrtum

von

© By Ku

Hi, ich will euch mal erzählen, was mir da passiert ist.

Ich, Juli, gerade mal 19 geworden, wollte mit meinen engsten Bekannten und Freunden meinen Geburtstag in einer Disco feiern. Wir waren zusammen sechs Personen. Vier Mädchen und zwei Jungen. Es war schon was originell, ich hatte immer mehr Freundinnen. Es zog mich mehr zu dieser Spezies. Nicht, dass ich lesbisch war, es war auch mein Freund dabei. Wir hatten schon Sex miteinander.

Ja, man könnte mich nach den Aussagen meiner Bekannten als schon recht scharfes Geschoss bezeichnen, was mich immer rot werden ließ. Gut ich hatte eine sehr gute Figur, kleine Brüste so 75 C, also genug, einen knackigen Hintern und sehr lange dunkle Haare. Das reicht.

Wir also in die Disco, wenn man es so nennen wollte. In dem kleinen Ort war das schon okay. Wir hatten viel Spaß und es wurde auch ausgiebig getanzt. Da wir nun mal mehr Mädchen waren als Jungs, tanzten auch schon mal die Damen zusammen. Ausgelassen verging der Abend so bis 23 Uhr. Mein Freund musste los, weil er am nächsten Tag fort musste und das sehr früh. Ja was sollte ich machen, wir verabschiedeten uns und die Feier ging weiter. Es wurde getanzt, getrunken, eben was so dazu gehört. Es war wohl der Alkohol, der mir wohl meine letzten Hemmungen nahm, ich tanzte schon alleine auf der Fläche.

Plötzlich tanzte ein fremdes Mädchen, musste so mein Alter haben, auf mich zu. Sie war top gestylt, hatte eine Figur, die wohl nicht zu übertreffen war und ein Gesicht wie ein Engel. Sie war bestimmt ein Topmodel. Wir tanzten alleine auf der Tanzfläche, aber alle beobachteten uns. Sie lächelte mich an, reichte mir ihre Hände und wir schwoften los. Bis dann ein langsamer Tanz kam, wobei wir ganz dicht zusammen der Musik folgten. Ich spürte ihre Nähe genau und als sie sich an mich presste, spürte ich ihre Hitze. Sie zog mich an sich und schob ein Bein zwischen meine, wobei meine Scham sich an diesem rieb. Ein herrliches Lachen verschönerte ihr Gesicht noch mehr.

Mir schossen Gedanken aus dem letzten Jahr durch den Kopf, da hatte ich mal was mit einer Schulkameradin, ja wir hatten es zusammen gemacht. Es war ehrlich gesagt, geil. Aber das war schnell vorbei, aber jetzt diese heiße Frau, war sie etwa auch von dem Kaliber? Na egal, ich wollte meinen Geburtstag feiern.

Die Fremde stellte sich noch vor, sie hieß Sam. Ja, das dieser Name passte zu ihr. Mein Arm glitt um sie und ich zog sie einfach mit zu uns und stellte sie vor. Der Abend verlief toll, ich tanzte und trank viel. Sam kümmerte sich liebevoll um mich und ich war stolz, sie an meiner Seite zu haben. So 1 Uhr gingen so ziemlich alle, außer Sam. Wir schwoften noch was und unterhielten uns über dies und jenes. Na ich war schon etwas beschickert, als Sam mich umarmte und sich an mich presste.

„Komm Juli, lass uns da hinten in die Ecke was sitzen gehen, ich möchte was mit dir bereden.“

Na ich hatte nichts dagegen, wir waren ja so allein übrig geblieben. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in die etwas dunklere Ecke. Gehorsam folgte ich, als sie mich führte und bewunderte ihre Figur, sie war perfekt. Wir standen uns zuerst gegenüber und sie schaute mich mit ihren himmelblauen Augen an und lächelte.

„Juli, du bist sehr hübsch, wärst du entsetzt wenn ich dich küssen würde?“

Ich stand wie angewurzelt da, schüttelte meinen Kopf und dann geschah es. Sie drückte mir ihre Lippen auf meine, ja wir verschmolzen fast. Ihre Arme umschlangen meinen Oberkörper und zogen mich an sie. Ihre Zunge wirbelte in meinem Mund und kämpfte mit meiner um den Sieg. Sie hatte mich überrumpelt mit ihrem Tun. Aber dieses Tun nahm mich gefangen. Ob es nun der Alkohol war oder nicht, mir gefiel dieses Spiel und jetzt hielt ich sie fest und wir knutschten wie zwei Verdurstende. Als wir wieder Luft holen mussten, schauten wir uns in die Augen und es war ein Feuer zu sehen in beiden.

Wir setzten uns und schauten uns immer weiter an, ihre Hand legte sich auf mein Bein und wanderte nach oben. Keiner nahm uns wahr, wir waren alleine in der hinteren Ecke. Wieder nahm sie meinen Kopf, hielt ihn und drückte mir dann ihre Lippen auf meine. Wie in Trance legte ich einen Arm um sie und zog sie zu mir. Sie folgte dieser Aufforderung, indem sie sich einfach breitbeinig auf meinen Schoß setzte, Bauch an Bauch. Welch ein Gefühl mich durchlief, ich presste sie an mich und sie presste ihren Schoß gegen mich. Eine Hand von mir hielt sie fest und eine drückte sich an ihre Brüste. Es war wie im Rausch.

Unsere Lippen verschmolzen wieder in einem langen, nicht enden wollenden Kuss. Sam rieb ihren Unterleib an meinem Bauch und ich knetete ihre Brüste, deren Nippel standen und steinhart waren. Was war mit mir, bestimmt der Alkohol, aber bestimmt nicht nur. Mir gefiel dieses Spiel, ich wurde geil. Sam trieb mich an, sie war die Führerin in diesem Match. Ich wurde immer heißer und wollte nun alles.

Ihre Hand glitt zwischen uns und rieb meine Hose dort, wo mein Punkt war und ich verlor die Kontrolle, sie machte mit mir, was sie wollte! Sie öffnete meine Jeans und ihre Hand glitt hinein und sie wusste genau, wo sie hin wollte. Zielsicher traf sie den Punkt meiner Lust. Zart und dann wild rieb sie diesen Punkt, glitt in mich, um dann schnell wieder herauszukommen, zog die Hand wieder hoch und was macht sie? Sie leckt einen Finger ab und lächelt mich vielsagend an.

In ihren Augen sehe ich die Lust. Sie schiebt mir den anderen Finger, der auch in mir war in meinen Mund. Zum ersten Mal schmecke ich MICH. Leckend säubere ich diesen und spüre, wie sie sich gegen mich presst. Sie rutscht über meinen Schenkel auf und ab, bis sie sich plötzlich verkrampft. Ihre Beine versuchen mich einzuklemmen und ihre Augen haben einen Glanz, der mir mehr sagt als Worte.

Sie war doch tatsächlich gekommen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, den ich mit meinem Mund verschloss. Ein langer Kuss folgte. Sie lächelte mich dann an, ihre Augen versprühten ein Feuer der Lust. Ihre Hände wanderten zu meinen Brüsten und kneteten sie, rollten meine Nippel und dann flüsterte sie mir ins Ohr.

„Juli, hättest du Lust mit zu mir zu kommen? Ich wohne allein und ich glaube, ich hab noch was bei dir gutzumachen.“

Dabei schob sie ihre Zunge ein wenig aus den Lippen und züngelte mit ihr in einer bestimmten Bedeutung. Ja, ich war geil geworden bei unserem Spiel und brauchte jetzt was, da war es mir egal, ob es ein heißes Girl war, das mir dieses verschaffte, was ich jetzt haben musste. Mit beiden Armen presste ich sie an mich, dabei spürte ich dass ihre Nippel noch immer hart waren und rausstanden. Ja ich wollte, denn ich war so scharf auf sie, dass es mir egal war, auch wenn mein Freund davon erfahren würde, denn so fest war unsere Bindung nicht.

Wir machten uns fertig, ich bezahlte noch meine Rechnung und dann ging es ab. Wir schlenderten Arm in Arm zu ihrer Wohnung. Küssten uns des Öfteren und ich spielte mit einer Hand an ihrem geilen Po. Als wir bei ihr ankamen, war das nichts mit Wohnung, es war ein Bungalow und ich fragte sie, ob das ihrer wäre und sie nickte nur. Ja meine Eltern haben halt etwas mehr, als man braucht und da haben sie mir diesen kleinen Palast geschenkt. Ich musste schon sagen, der war toll mit Vorgarten und nach hinten abgeschirmt mit einer hohen Hecke. Als wir das Haus betraten, war alles picobello.

„Komm Juli ich zeig dir es mal!“

Wir schlenderten durch die Räume. Man, da konnte man schon neidisch sein, aber ich gönnte ihr diesen Luxus. Als wir das Schlafzimmer erreichten, schmiegte sie sich an mich. Ein riesiges Doppelbett, die Wände voller Spiegel, an der Decke war über dem Bett auch ein riesiger Spiegel. Mir blieb die Spucke weg.

„Komm noch raus auf die Terrasse!“

Dort angekommen sah ich einen Riesenpool mit allem Pipapo.

Plötzlich spürte ich sie neben mir, dicht an mich gedrängt. Sie umfasste meinen Kopf und drückte mir ihre Lippen auf die meinen.

„Du kannst schon mal baden, ich komme dann gleich nach, will nur noch was bereit machen für uns.“

Sie ging dann ins Haus und ich entledigte mich meiner Klamotten. Nackt sprang ich ins Wasser und schwamm ein paar Runden. Die Zeit verging. Etwa eine halbe Stunde kam sie nicht raus, dann wurde ich doch was unruhig und ich ging sie tropfnass suchen. Ich rief sie, aber nichts! Ich hörte ein Geräusch, als wenn jemand schluchzt. Ich folgte dem Geräusch und kam zum Schlafzimmer. Das Bett war aufgedeckt, kleine Leckereien standen im Raum herum und sie saß schluchzend auf einem Sessel. Mit großen Schritten ging ich zu ihr und beugte mich zu ihr runter.

„Was ist Sam, was ist los mit dir?“ Dabei nahm ich sie in den Arm und drückte sie fest an mich.

„Du wirst mich hassen, wenn ich es dir sage! Lass mich zuerst unserer Liebe Genugtuung verschaffen!“ Dabei nahm sie mich in die Arme und knutschte mich wie eine Wilde.

„Was ist denn Sam, sag schon, so schlimm kann es doch nicht sein!“

Doch sie wollte nicht recht raus mit dem Grund und so machten wir erst mal weiter in unserem Spiel. Da ich ja nichts anhatte, hatte sie leichtes Spiel, mich zu erobern. Ja, meine Geilheit war noch nicht abgebaut, sie hatte leichtes Spiel, meine Erregungskurve wieder in die Höhe zu treiben. Sie wusste genau, was mich heißmachte, drückte mich rücklings auf das Bett und kniete sich auf mich, ihre Beine neben mir.

Langsam zog sie sich ihren Pulli aus und ihre herrlichen Brüste kamen zum Vorschein. Sie standen wie gemalt von ihrer Brust ab. Mit den Händen griff ich nach ihnen und sie kam mir entgegen, so dass ich diese herrlichen Fleischkugeln in meine Hände bekam. Knetend und drückend verarbeitete ich sie und sie warf ihren Kopf zurück und genoss. Dann kam ihr Mund meinem näher und wir verschmolzen in einem langen Kuss und sie rutschte an mir runter, bedeckte meinen Hals, dann meine Brust mit Küssen, sie saugte sich an meinen Nippeln fest und mir schoss die Geilheit in den Unterleib. Streichelnd, knetend und küssend arbeitete sie sich ihrem Ziel näher und mir wurde immer heißer. Mein Unterkörper bebte, es brannte in mir! Führend dirigierte ich ihren Kopf dem Ziel e

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 14.06.2017:
»Total geile Geschichte mit einer unerwarteten aber super Wendung .. sehr gefühlvoll und sehr spannend geschrieben .. warte total gespannt wie mit den Beiden so weitergeht ..«

Domcape
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 4
schrieb am 14.06.2017:
»Mal eine etwas andere Geschichte. Dennoch sehr gut geschrieben.. Weiter so.«

siemens73
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 1
schrieb am 15.06.2017:
»Phantastische Idee und Geschichte.Bitte mehr davon«

sharidan
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 7
schrieb am 15.06.2017:
»Bitte mehr«

spocki
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 9
schrieb am 18.06.2017:
»Sehr einzigartig, aber gefühlvoll geschrieben. .Respekt und bitte eine Fortsetzung«

rolub
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
schrieb am 18.06.2017:
»Gerne mehr davon. Ist mal eine andere, aber sehr schöne Geschichte«

Schneeleopard
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 12
schrieb am 21.06.2017:
»Recht geil ... aber die vielen Stellen an denen man merkt dass da ein Mann schreibt und das Dieser sicher sehr lange in keiner Disko war, bringen einen aus der Stimmung. Etwa dass die Erzählerin ihr C-Cup Brüste als klein bezeichnet ist da sympthomatisch«

voltaire
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 10
voltaire
schrieb am 24.06.2017:
»liest sich ein wenig, gerade zu beginn, wie eine altherrenphantasie. so scheint eine beim verfasser gewachsene erregung allzu haeufig die feder gefuehrt zu haben und so ist es an vielen stellen eher ein quickie denn erotische s spiel.
die geschichte hat dennoch potential und koennte imho durch unauf- oder erregte ueberarbeitung ein echter knaller werden.«

Baschan
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 7
schrieb am 16.07.2017:
»Tolle Geschichte, weiter so!«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 31.07.2017:
»Sehr geil und einfühlsam geschrieben. Gut so.«

morgenfreund
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 32
schrieb am 04.08.2017:
»absolut geil gescchrieben«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht