Eine Autofahrt, die ist lustig...

von Luder1982NRW

Wir treffen uns im März. Ich mache früher an der Uni Schluss und wir treffen uns in Dortmund, nicht am Bahnhof, man kennt mich dort, die Gefahr ist zu groß. Aber wo immer wir uns treffen: Ich sehe dich schon von weitem und auch du hast mich gesehen und kommst mir entgegen. Ohne Worte der Begrüßung lächeln wir uns an, während wir aufeinander zugehen und als wir voreinander stehen, legst du deine Hand in meinen Nacken und ziehst meinen Kopf deinem näher. Wir küssen uns - und wie. Es scheint als wollten wir die ganze Zeit voller Gedanken, Mails, SMSs, Chats, alle Phantasien, die der Erfüllung harren in diese Küsse legen. Ich fahre mit den Fingern durch deine Haare (sind sie eigentlich noch so lang wie "damals" oder inzwischen kürzer?); du legst eine Hand auf meinen Po und drückst ihn. Als wir voneinander ablassen, sagst du leise: "Hi!" und ich lächle und hauche ein rauhes "Hey!" als Antwort.

Arm in Arm gehen wir zu deinem Auto (?), steigen ein und fahren los. Da uns der Club beiden gut gefallen hat, wir diesmal auch ausgiebig Zeit haben (naja, offiziell bin ich ja noch an der Uni *g*), fahren wir dorthin. Während der Fahrt lege ich eine Hand auf deinen Oberschenkel, ziemlich weit oben. Wir sprechen ein wenig über belanglose Dinge, das Wetter, die Streiks der Bahn, irgendwas, unwichtig. Ich fahre über deinen noch in der Hose Gefangenen, drücke ein wenig zu, streichle ihn und merke schon jetzt, wie schnell er in seinem Gefängnis hart wird.

Du konzentrierst dich verbissen auf die Straße. Ach ja, ich hab noch nicht beschrieben, was ich an habe. Wie dumm von mir :-) Also ich trage einen schwarzen Body mit einer schwarzen Bluse drüber, einen Jeansrock, Stiefeletten, und zu deiner Enttäuschung offensichtlich eine Strumpfhose... Um meinen Hals liegt ein Nietenhalsband, meine roten Locken fallen halboffen über die Schultern. Rote Haare: Rostiges Dach, feuchter Keller - so sagt man wohl :-)

Nun, zurück zur Szene im Auto: ich lasse von dir ab und du blickst kurz leicht enttäuscht zu mir rüber. Aber ich habe nicht vor, aufzuhören, ganz im Gegenteil. Ich schiebe meinen Rock hoch und meine Hand verschwindet darunter. Du hörst ein dreifaches, dumpfes "Plopp" - ich habe die Knöpfe meines Bodys geöffnet. Ich stelle das rechte Bein auf das Amaturenbrett, das linke kippt leicht zur Seite, meine Finger tauchen unter dem Rock ab und kommen kurze Zeit später wieder hervor. "Willst du mich schon mal kosten?", frage ich und halte dir meine Finger vor die Lippen. Du schluckst kurz und antwortest: "Sehr gerne", bevor du meine Finger mit der Zunge umspielst. Meine nun von dir nass gemachten Finger ziehe ich wieder zurück und schiebe den Rock noch ein Stück hoch, sodass du sehen kannst, dass ich tatsächliche eine Strumpfhose anhabe. Meine Hand nähert sich meinem Lustdreieck und ich fange an meinen Kitzler zu reiben. Als du kurz rüberschaust, siehst du, dass die Strumpfhose doch nicht ganz so schlimm ist, wie du vielleicht dachtest, denn sie ist im Schritt geöffnet; keine gewöhliche ouvert, sondern selbst aufgeschnitten ;-)

Dein Blick kehrt zurück zur Straße und fällt auf ein Schild: ein Parkplatz in einem Kilometer Entfernung. Du denkst dir: "Was soll's? Wir haben Zeit", setzt den Blinker und schon fährst du langsam auf den Rastplatz und hältst ein wenig von den anderen parkenden Autos entfernt an. Du hast kaum den Schlüssel im Zündschloss gedreht, da schnalle ich mich ab, beuge mich zu dir rüber und öffne deine Hose. Ungeachtet der raffinierten Unterwäsche, die du trägst, hole ich endlich deinen Schwanz aus seinem Versteck und lasse ihn ohne Umschweife gierig in meinen Mund gleiten. Du stöhnst und hälst mit einer Hand meine Haare fest, während die andere meinen Rücken streichelt. Fest umfasse ich deinen Har

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