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Kommentare: 4 | Lesungen: 4322 | Bewertung: 7.19 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 11.09.2009

Eine Begegnung der besonderen Art

von

Ich hasse einkaufen, und Klamottenkaufen schon erst recht. Aber es geht nun mal nicht anders und mein bester Kumpel will schon nicht mehr mit mir ausgehen. Also quäle ich mich in eins dieser komisch riechenden Häuser. Missmutig latsche ich durch die Gänge. Was mir gefällt, gefällt meinem Geldbeutel nicht und was ihm gefällt, gefällt mir nicht. Meine Stimmung nähert sich ganz erheblich dem absoluten Gefrierpunkt. Ganz am Ende der Reihe steht noch ein Rondell und siehe da, da hängen doch tatsächlich zwei Hosen die interessant sein könnten.


Also ab zu den Kabinen.

In diesem Haus sind die Kabinen sehr gut sichtgeschützt im hintern Teil hinter einer Zwischenwand untergebracht. Als ich um die Ecke komme, stehe ich vor einer jungen Frau, nur im Bikini, den sie wohl gerade anprobiert. Was dann kam, war einfach unglaublich. Wir sahen uns an und beide erstarrten zur Salzsäule, innerhalb einer halben Sekunde versuchte mein kleiner Freund sein Gefängnis zu sprengen, wie an der Schnur gezogen gehe ich auf sie zu. Auch die junge Frau erwacht aus ihrer Starre und geht rückwärts in ihre Kabine zurück. Unsere Augen sind wie zusammengeschweißt und ich folge ihr. Kaum sind wir in der Kabine und der Vorhang ist zu, nestelt sie meine Hose auf und entlässt ihn.. Gleichzeitig habe ich ihr Oberteil geöffnet und ihr Höschen auf die Seite geschoben. Keine Minute nach unserem ersten Blickkontakt bin ich bis zum Anschlag in ihr. Sie stöhnt unterdrückt in meine Schulter. Die junge Dame ist so nass, dass ich fast schon wieder den Kontakt zu ihre verliere.


Mein Liebesdolch fährt in einem wahnsinnigen Tempo bei ihr ein und aus, wir sind beide affenartig rattengeil. Als sie kurz den Kopf hebt, sehe ich das ihre Augen verdreht sind und schon fängt ihre Muschi an zu zucken. Bei unserem Tempo ist es auch kein Wunder, dass wir beide fast sofort zum Höhepunkt kommen. Zum Glück bleibt sie dabei ganz leise und auch ich kann mir ein Stöhnen gerade noch verkneifen. Wahnsinn, wir haben uns vor gut drei Minuten das erste Mal gesehen und nun fülle ich sie mit meinem Liebessamen bis zum überlaufen.

Als wir wieder in der echten Welt sind, bekommen wir beide einen knallroten Kopf. Schnell werden die intimen Teile wieder verpackt. Als sie mich stotternd fragt: „Was war das denn, so was ist mir ja noch nie passiert?“

„Ich habe keine Ahnung, aber mir geht es genauso, ich dachte so etwas kommt nur in Pornos vor. Aber ich glaube ich sollte die Kabine verlassen. Auf der anderen Straßenseite ist ein Kaffee, dort warte ich.“

Bevor es endgültig peinlich wurde, verschwand ich in besagtes Kaffee und bestellte mir einen Cognac Zu meinem Kaffee.

Immer wieder schaute ich auf die Uhr, ich saß schon fast 20 Minuten hier und von ihr immer noch nichts zu sehen. Ob sie wohl überhaupt kommen würde.

Endlich sah ich sie. Suchend kam sie in Richtung meines Tisches. Schnell winkte ich ihr.

„Hallo darf ich ihnen auch einen Kaffee bestellen und evtl. auch einen Cognac dazu? Ich habe ihn gebraucht.“

Noch merklich durcheinander nickte sie mit dem Kopf.

„Also bis das Bestellte kommt, sollte ich mich wohl vorstellen. Ich bin Kurt Klein und ich bin zur Zeit solo. Bitte glauben Sie mir, so etwas wie eben ist mir noch nie passiert. Ich habe keine Ahnung was da mit mir los war. Ich habe sie gesehen und alles weitere geschah wie von fremder Hand gesteuert. Aber wenn ich ehrlich bin ich möchte es nicht mehr missen.“

Wieder bekam sie einen roten Kopf. Nach einem ordentlichen Schluck Cognac sah sie mich an und stellte auch sich vor.


Also ich bin die Carmen und ich glaube für ein Sie ist es wahrlich zu spät. Auch ich bin zur Zeit zum Glück solo und auch mir ist so etwas noch nie passiert. Ich hatte noch sie Sex in der Öffentlichkeit und erst rech noch nie mit einem Mann den ich gerade mal eine Minute zuvor gesehen habe. Aber auch mir ging es so, ich sah dich und konnte nur noch so handeln. Wenn ich ehrlich bin möchte auch ich das Erlebnis nicht missen. Aber ich bin wirklich kein Männerfressender Vamp. Ich habe auch nur deshalb so lange gebraucht, da ich mich erst einmal wenigstens notdürftig reinigen musste. Ich finde es schön dass du so lange gewartet hast.“

Lächelnd antwortet ich ihr:“ Ich glaube du hast recht, das Sie passt nicht so recht zu uns.Außerdem bin ich recht froh, dass auch du Singel bist. Ich würde dir gerne einen Vorschlag machen.“

Nach ihrem erneuten Kopfnicken fuhr ich fort.

„Ich hätte mir nie getraut dich anzusprechen, aber nun muss ich dir sagen, dass du eine wunderschöne Frau bist. Allerdings sollten wir erst das erlebte etwas verarbeiten. Deshalb mein Vorschlag. Ich lade dich für heute Abend in ein schönes Restaurant ein. Wir machen einfach einen Treffpunkt aus, evtl. hier, wenn du kommst würde ich mich unheimlich freuen und wir könnten dann ja so tun als ob wir uns zum ersten mal treffen. Denke bitte darüber nach.

Nach einer kleinen Pause meinte Carmen: „ Ich kann nichts versprechen, aber auch du bist mir sehr sympathisch. Wenn du das Risiko eingehen willst, können wir uns ja hier so gegen 19:00 Uhr treffen. Aber jetzt vielen Dank für den Kaffee und den Cognac,den habe ich wirklich gebraucht.“


Stand auf und entschwand.

Nun hatte ich zwar noch immer keine Hose aber dafür die Aussicht auf einen Abend mit einer wunderschönen Frau.

Da es noch früher Nachmittag war, brachte ich das mit dem Hosenkauf auch noch hinter mich (diesmal ganz normal), und freute mich auf den Abend.

Pünktlich zur verabredeten Zeit saß ich wieder im Kaffee. Mit der Bedienung hatte ich ausgemacht, dass sie uns zwei Gläser Champagner serviert, so bald eine Dame an meinem Tisch platz genommen hat. Ein sehr großzügiges Trinkgeld garantierte mir ihre Aufmerksamkeit.

19:10 Uhr niemand zu sehen.


19:15 Uhr immer noch niemand zu sehen


19:20 Uhr so langsam wurde es mir mulmig


19:25 Uhr „Schön das du so aufgeregt bist, ich habe dich von hinten schon seit mindestens 5 Minuten beobachtet. Ich musste mir doch sicher sein, dass ich nicht wieder gleich über dich herfalle.

Schelmisch lachte sie mich an und, was war das?, ich bekam ein Küsschen auf die Wange.

Auch die Bedienung war sehr aufmerksam und Carmen saß kaum auf ihrem Stuhl, standen die beiden Gläser vor uns. Ganz kurz konnte ich ein freudiges Aufblitzen in ihren Augen sehen.

„Auf einen schönen Abend und das wir uns wirklich kennen lernen Prost.“

Nach dem Champagner machte wir uns zu Fuß in ein sehr gutes Restaurant auf, in dem ich einen Tisch für zwei Personen (möglichst etwas im Hintergrund *grins*) bestellt hatte.

Es wurde ein richtig gelungener Abend mit gutem Essen, feinen Weinen und noch besseren Gesprächen.

Zu vorgerückter Stunde und beim Dessert sagte ich Carmen:“Entschuldige, wenn ich nochmal auf heute Morgen zurückkomme, aber ich muss dir gestehen, dass ich keine Ahnung von deinem Körper habe, ich habe nur ganz wage Vorstellungen von einer wunderschönen sexy Frau. Ich hoffe dass dies nicht unser letzter Abend ist.“

„Bitte lass mir noch etwas Zeit. Die Art wie wir uns kennen gelernt haben ist doch etwas gewöhnungsbedürftig für mich. Übrigens habe auch ich keine Erinnerung an deinen Körper,


ich weis nur, dass es sehr schön war.“


Bei den letzten Worten bekam sie wieder ein knallrotes Gesicht.


Verlegen sahen wir uns an und mussten plötzlich laut losprusten, bis wir Lachtränen in den Augen hatten. Ich glaube damit war der Bann wohl endgültig gebrochen.

Irgendwann merkten wir, dass wir fast die letzten Gäste waren. Als ich die Rechnung bestellte, gab Caramen mir ein Kärtchen mit ihrer Handynummer, strahlte mich an und meinte „Nach Hause gehe ich aber alleine, wenn du Lust hast, ruf mich doch morgen an, bitte nicht vor 11:00.“


Ich bekam noch ein Abschiedsküsschen auf die Wange und weg war sie.

Nun doch wieder ziemlich durcheinander machte auch ich mich auf den Heimweg. Zu Hause holte ich mein Handy hervor und schickte ihr noch eine SMS mit meiner Nummer und dem Zusatz dass ich bestimmt anrufen werde.

Als ich die Augen schloss, sah ich sie wieder vor mir, aber tatsächlich nicht die Scene in der Kabine sondern ihr strahlen und blitzenden Augen wenn sie erzählte.

Warum vergeht die Zeit nur manchmal so langsam? Endlich war es 11:00 Uhr und schon hatte ich ihre Nummer gewählt. Gleich nach dem ersten Läuten ging sie ran.


„Hallo schön das du anrufst.“


„Na ja erstens habe ich es versprochen und zweiten konnte ich es kaum erwarten deine Stimme wieder zu hören.“


„Schmeichler“


„Nein gar nicht“


„Doch“

So ging es noch eine ganze Weile hin und her, bis wir uns zu einem Spaziergang verabredeten.

Ich holte Carmen an einer Bushaltestelle ab und wir fuhren zu einem Wanderparkplatz um uns auf den Weg zum Waldkaffee zu machen.

Kaum waren wir im Wald, baute sich eine ganz besondere Spannung auf. Plötzlich hatte ich einen ganz trockenen Hals, mein kleiner Freund begann sich zu regen und mir wurde abwechselnd heiß und kalt.


Als Carmen eine Gänsehaut bekam, fragte ich sie,mit einer ganz kratzigen Stimme ob es ihr genauso gehe. Leicht zitternd bestätigte sie dies.


„Sollen wir umkehren?“


„Ich glaube noch nicht, aber lass uns auf dem Weg bleiben“


„Gut, ich möchte eigentlich auch keine Wiederholung von gestern. Zumindest nicht so.“

Schweigend liefen wir noch einige Meter bis wir begannen uns Belanglosigkeiten zu erzählen.Dadurch wurde die Anspannung etwas geringer. Als wir beim Waldkaffee ankamen konnten wir schon ganz normal reden.

„Sag mal was ist eigentlich mit uns los?“ fing Carmen an.


„ Ich habe keine Ahnung, irgendetwas scheint bei uns ganz besonders zu stimmen. Verstehe mich bitte jetzt richtig. Natürlich möchte ich mit dir schlafen, aber nicht wieder so wild und zügellos, sondern schön ruhig um sich auch gegenseitig kennen zu lernen und zu verwöhnen.“


„Es fällt mir immer noch ein wenig schwer darüber zu reden, aber so würde ich es mir auch wünschen, warum nicht mal ein Quiky aber viel lieber würde ich dich erforschen. Ich hoffe wir schaffen das.“

Auf dem Rückweg fing es wieder an. Plötzlich blieb Carmen stehen, sah mich an und lud mich zu sich nach Hause ein.


„Dies soll aber keine Aufforderung sein. Ich möchte dich einfach besser kennen lernen. Wenn wir es schaffen, möchte ich auch, dass wir uns gegenseitig zeigen. Es kann ja sein, dass wenn wir uns endlich bewusst nackig sehen etwas von der Spannung vergeht. Aber wenn es geht möchte ich heute noch nicht mit dir schlafen.“

„Du verlangst ganz schön viel von uns. Ich kann dir nur versprechen, dass ich dich nie gegen deinen Willen berühren werde. Ich fürchte allerdings dass mein, schon jetzt zum platzen gespannter Penis sich untern Umständen verselbstständigt und eine kleine Sauerei veranstalten kann. Aber lass es uns einfach versuchen.“

„Du meinst, dass du nur dadurch, dass ich mich vor dir ausziehe bezw. Nackt bin zu einem Orgasmus kommen kannst? So ganz ohne Berührung?“

„So erregt wie ich jetzt schon bin, kann das leider durchaus sein. Es ist mir zwar noch nie passiert aber ich war auch noch nie so von einer Frau angetan.“

„Also lass uns schnell nach Hause. Unser Gerede hat auch mir den Rest gegeben, am liebsten würde ich meine Hand in der Hose verschwinden lassen. Das es so etwas gibt.“

Also machten wir, dass wir schleunigst zu ihr kamen.


Carmen holte noch eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Zu unserer eigenen Verblüffung konnten wir ganz zivil bei einander sitzen und uns unterhalten.


Nach dem ersten Gläschen kam ich dann auf ihre Idee zurück.


„Meinst du das immer noch ernst, dass mit dem ausziehen?“

„Ja, aber ich trau mich nicht anzufangen.“

Also stand ich auf, und begann mich ganz unspektakulär auszuziehen.

Als ich mich wieder hinsetzte schaute sie ungeniert auf mein bestes Stück.

„Der sieht ja wirklich aus, als ob er gleich platzen würde. Seine Härte kann ich richtig sehen. Aber nun will ich mit dir gleichziehen.“

Auch Carmen zog sich schnell und bewusst unerotisch aus.

So sah ich also die Frau, mit der ich schon geschlafen, nein in dem Fall wirklich gebumst, hatte zum ersten mal wie Gott sie geschaffen hat.

„Bleib bitte stehen. Wir sollten uns jetzt wirklich gegenseitig das Anstarren erlauben aber wenn es irgendwie geht nicht anfassen. Einverstanden?“

Carmen blieb einfach stehen und sah sich bereits genau an, was da vor ihr stand.

Also hatte auch ich keine Hemmungen mehr, und was es da alles zu sehen gab.


Zwei wunderschöne etwas mehr als handgroße Brüste die sich mir stolz entgegenstreckten.


Ein winzig kleiner Bauch, eigentlich nur der Hauch einer Rundung. Dann die beiden ebenmäßigen Beine wunderschön ja modellmäßig geformt.


Dazwischen ein kleiner Hügel, mit gestutzten schwarzen Haaren, an den Rändern fein ausrasiert.

„Würdest du dich bitte umdrehen?“

Der Rücken mit den elegant geschwungen Schultern und der schmalen Taille und erst recht der stramme süße Apfelpo. Einfach eine wunderschöne Frau.

Mein Penis war so prall wie noch nie, und was da vor mir stand, konnte ihn und mich auch nicht beruhigen. Ganz im Gegenteil immer wieder fing er an zu zucken und meine Hoden zogen sich auch immer mehr zusammen. Als Carmen sich dann wieder umdrehte, geschah es. Ohne Vorwarnung wurde er noch praller und fing an meinen Samen zu verspritzen. Ich konnte gerade noch mein Shirt greifen und davor halten um wenigstens eine Sauerei zu vermeiden.

Als die verschwommenen Bilder wieder klar wurden, sah ich eine ein klein wenig weggetretene Carmen, deren Beine zitterten und der ihr Liebessaft an den Oberschenkeln entlanglief.

Als auch sie wieder atmen konnten schaute sie reichlich verblüfft.


„Das hätte ich nie geglaubt. Da bekommen wir beide einen Orgasmus ohne uns auch nur im Ansatz berührt zu haben, nur durch unsere irrsinnige gegenseitige Anziehung.“


„Auch ich habe so etwas noch nie erlebt. Da nun der erste Druck aber weg sein dürft, würde ich dich gerne in den Arm nehmen, ich brauche jetzt einfach deine Nähe.“

So saßen wir eine ganze Weile eng umschlungen ohne ein Wort zu sagen. In diesen Minuten spürte ich ein anderes Gefühl in mir wachsen, nicht so animalisch wie die Lust sondern sich langsam aufbauend, stabiler , verlässlicher.


„Carmen ich liebe dich.“

Carmen fuhr hoch, so dass ich schon erschrak

„Bitte spiele nicht mit solchen Aussagen, das sollte man nur sagen, wenn es einem auch wichtig ist.“

„Es ist mir wichtig und es ist wahr. Als ich dich eben im Arm hatte und deine Nähe spürte habe ich es erkannt. Es ist ein wunderschönes Gefühl und es wächst von Sekunde zu Sekunde.


Ich wünsche mir so sehr, dass du meine Liebe erwidern kannst.“

Als Antwort bekam ich einen zarten, lieben Kuss.


„Ich habe mich nur nicht getraut es dir zu sagen, aber schon gestern im Kaffee habe ich mich in dich verliebt. Zu dem Zeitpunkt wollte ich es allerdings noch nicht wahrhaben, dass ich mich in den Mann verlieben kann, denn ich noch nicht kenne, mit dem ich aber einen wahnsingen Quicky erlebt habe. Aber am Abend ist es mir immer deutlicher geworden.“

So kuschelten wir noch eine ganze Weile, streichelten und küssten uns. Es war wieder eine eigentümliche Spannung zwischen uns, aber nicht mehr so animalisch. Mein Bestes Stück regte sich zwar wieder, aber nicht so fordernd wie vorher. Bei Carmen erigierten die Brustwarzen und auch sie war erregt. Es war einfach alles viel sanfter.

Kurz vor Mitternacht machte ich mich auf den Heimweg, da ich am nächsten Tag früh raus musste, wie das Leben halt so spielt, musste ich die nächsten drei Tage auf eine Geschäftsreise.

Über meine Telefonrechnung in diesen drei Tagen wollen wir lieber das Mäntelchen des Schweigens hüllen.

Endlich waren wir wieder zusammen. Carmen hatte ein leckeres Abendessen gekocht, wir hatten das Zimmer verdunkelt und schmusten auf dem Sofa. Die Küsse wurden immer intensiver die Ringkämpfe unserer Zungen immer heftiger. Carmen hatte ein leichtes Sommerkleid an, dass auf der Rückseite durchgehend geknöpft war. Langsam begann ich diese Knöpfe zu öffnen.


„Na endlich, ich dachte schon ich müsste alles alleine erledigen.“ Flüsterte sie in meinen Mund und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Wie der Wind waren wir beide nackt und knutschend und streichelnd führte Carmen mich in ihr Schlafzimmer.

Was dort geschah geht euch eigentlich nichts an.

Ach was ich erzähle es einfach :-)

Zart löste ich mich unserm Kuss. Diese wunderschöne Frau musste ich erst noch einmal in ihrer ganzen Schönheit bewundern.

„Du hast eine wunderschöne ebenmäßige Stirn, die muss ich unbedingt küssen.“

Das tat ich dann auch mit kleinen gehauchten Küssen.

„Aber deine Augen und deine Nase. Wie schön die einen strahlen und wie ebenmäßig und zart die andere dein Gesicht ziert. Aber erst die Wangen und dein Kinn.“

Nach der Bewunderung kümmerte ich mich ausführlich um ihr

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Kommentare


Simon
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 11.09.2009:
»echt süß, gefällt mir«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 21.09.2009:
»Uiiiiii.......!
Da geht die Post ab!
Ja! Hat mir sehr gefallen!«

HerbertF
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 117
schrieb am 26.08.2017:
»Wunderschöne Geschichte«

Fonitas
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 11
Fonitas
schrieb am 26.10.2017:
»Sehr erregende Geschichte. Gut gemacht.
Die Spontanität der Beiden ist ja kaum zu überbieten. Aber wenn der kleine Freund mal draußen ist, kann es schnell gehen; )«



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