Eine Fantasie
von Kuro
Zwei Ketten hängen von der Decke, leicht schimmernd im Kerzenlicht. An jeder ist eine Schelle befestigt, aus schwarzem Eisen und mit einem Dorn nach innen. Der Dorn ist nicht sehr lang, er soll Schmerzen verursachen nicht verletzen. Im Halbdunkel siehst du, auf kleinen Tischen liegend, allerlei Dinge. Doch es ist zu Dunkel um sie richtig zu erkennen. Doch ihre Form ist bei einigen unverkennbar und lassen dich jetzt schon vor Lust erzittern. Du bist schon jetzt nackt, obwohl es kalt ist hier unten. Das Einzige was du trägst ist ein ledernes Halsband an dem eine Kette befestigt ist. An der anderen Seite dieser Kette stehe ich und führe dich langsam zu den Ketten. Immer wenn du stehen bleibst oder zu lange wartest zerre ich an der Kette, reiße dich ein Stück vorwärts, doch nie genug um dich Hinfallen zu lassen. Am Boden nützt du mir nichts, obwohl du immer zu meinen Füßen liegen wirst. Doch jetzt will ich dich stehen sehen, angekettet, hilflos. Ich löse die Kette von deinem Halsband. Dann kette ich dich an. Die Dornen bohren sich in deine Haut und Schmerz, so angenehm süß, flutet durch deinen Körper. Als das geschieht in Stille, kein Wort von mir, das ist es mir nicht wert. Als du angekettet bist, greife ich hinter mich und hole einen Knebel aus meiner Hosentasche. Ein Gummiball mit Riemen, ein einfaches Ding. Ich stopfe ihn dir in den Mund und binde ihn hinter dir zu. Dabei streichen meine Hände deinen Rücken entlang, z
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Kommentare
(AutorIn)
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Kuro
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Leichtgewicht
Ich finde, du hast es dir besonders schwer gemacht. Dein Schreibstil hingegegen ist gefällig. Vielleicht für das nächste Mal mehr Mut zu einer richtigen Geschichte? Ich denke, das kommt schon. Einfach dran bleiben. :-)
Liebe Grüße
vom Leichtgewicht«
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