Eine Geschäftsreise
von Nico
Nicos
Auf einer Geschäftsreise die ich in die Hauptstadt machte, ging ich am Samstagabend in eine der vielen Bars, um mich dort zu amüsieren und zu unterhalten. Recht früh war ich dort und stellte fest, das noch so gut wie nichts los war. Ich suchte mir also einen Platz an der Theke von welchem ich einen guten Überblick über den ganzen Raum hatte. Nach und nach kamen andere Gäste, setzten sich oder standen in kleinen Gruppen rum, unterhielten sich und schauten sich ebenfalls um. Die Musik spielte die neuesten Hits und der Jockey hinter dem Plattenspieler hatte ununterbrochen zu tun, auch die Lichtorgel mit ihren Lichtreflexen gab ihr Teil zur Stimmung dazu. Zwischendurch ging ich in den Keller, wo sich eine zweite Bar und auch die Tanzfläche befand. Recht dunkel gehalten und etwas verwinkelt. Als ich wieder einmal von unten zurückkam, kamen mir auf der Treppe drei Jugendliche entgegen die scheinbar zusammengehörten. Was ich so im Vorbeigehen sehen konnte: nett, gut angezogen und auch nicht zu alt, denn ich stehe auf Jüngere. Mich wieder auf meinen Platz setzend stellte ich fest, das in der Zwischenzeit noch viele Gäste gekommen waren und ich hatte Gelegenheit mir alle gemütlich zu betrachten. Jüngere und auch Ältere waren in dem Raum und ich schaute mir so nach und nach alle an, nach der Devise, man kann ja nie wissen.. . Nette Kerle waren darunter, bei deren Anblick mir das Wasser im Mund zusammenlief. Nach etlicher Zeit, ich hatte mir schon bei dem einen oder anderen gedacht wie toll es wäre mit ihm zusammenzusein, stieß mich versehentlich jemand von hinten an, weil mittlerweile der Raum recht voll war. Mich umdrehend sah ich einen der drei, die ich schon ganz vergessen hatte an. Er entschuldigte sich für den Anrempler und gab seine Bestellung auf. Da er recht nah hinter mir stand, fuhr ich
—versehentlich— mit meinem Arm an seinem Körper bis zu seinem Schritt herab. Er schaute mich kurz an, lächelte und nahm dann die Getränke die er von dem Barkeeper gereicht bekam und entfernte sich wieder. So um Mitternacht gab es auf der Tanzfläche eine Einlage die entsprechend vorher angekündigt wurde und einen Strom von Gästen nach unten zur Folge hatte. Alle wollten dabei sein und ein Geschiebe und Gedränge gab es, weil jeder der Erste sein wollte. Auch ich schob mich Richtung Treppe um nach unten zu gehen. Da sah ich, das der Junge von vorhin die Treppe hochkam, vermutlich wollte er zur Toilette. Ich drehte mich also um, ging zurück und wartete in einer Ecke, um zu sehen ob ich recht hatte. Ich schaute ihn mir derweil an. Athletische Gestalt, ca. 1,80, schwarze Haare. Alles verpackt in einer weißen Jeans und kariertem Hemd. Tolle Erscheinung dachte ich bei mir, mit ihm könne man bestimmt schöne Stunden erleben. Wirklich, zielstrebig ging er zur Toilette und verschwand darin. Nichts wie hinterher, mich an der Pinkelrinne neben ihn stellend, Hose öffnen und so tun als ob. Man konnte hören, wie es aus seinem Loch schoss und gegen die Platten klatschte. Ich konnte nicht anders als ihm zuzuschauen wie aus seinem Halbsteifen der gelbe Strahl spritzte. Schnell wurde meiner hart und ich rieb etwas an ihm herum, denn an pinkeln war nicht zu denken. Dann schaute ich in sein Gesicht und stellte fest, das er mich lächelnd anschaute. Als er fertig war, griff ich an seinen Schwanz und machte einige Wichsbewegungen. Lächelnd zog er sich aber zurück, schob seinen Halbsteifen wieder in seine Hose und meinte nur, der Abend sei ja noch lang, drehte sich um und ging. Schade dachte ich bei mir, aber was soll’s, machte meine Hose zu und ging zurück, um mir die Vorstellung anzusehen. Recht voll und eng war es da unten und ich hatte Mühe, mich durchzuzwängen um einen guten Platz zu ergattern. Dabei konnte ich mal hier, mal dort an eine Hose packen um kurz den Schwanz darin zu kneten, die teilweise schlaff oder auch schon teilweise ausgefahren waren. Als ich einen halbwegs günstigen Platz ergattert hatte, stellte ich fest, das ich genau neben dem Jungen aus der Toilette stand. Während der Show, einige Jugendliche auf der Bühne spielten Sexpantomimen, wälzten, küssten und bumsten sich gegenseitig, obwohl das schon recht komisch aussah in ihrer Kleidung die sie ja anhatten. Derweil griff ich meinem Nebenmann an die Hose und hatte seinen Halbsteifen in der Hand den ich etwas rieb. Er aber nahm meine Hand, zog sie nach oben und so konnte ich, weil er den Bauch eingezogen hatte, in seine Hose greifen. Dort konnte ich seinen Halbsteifen packen, weil er keinen Slip anhatte und ich fing an ihn hart zu reiben. Leider war die Show viel zu schnell zu Ende und so musste ich meine Hand wieder zurückziehen als das Licht anging. Ich schaute ihm ins Gesicht und er gab mir einen ‚Luftkuss’, indem er mich lächelnd anschaute und seine Lippen spitz zusammenzog. Mich wieder auf meinen Platz setzend und die Leute anschauend, so verging die Zeit. Etliches später ging ich noch einmal nach unten um zu sehen ob und was dort los sei. Kaum noch Leute im Raum, es war mittlerweile ja auch schon fast 4 Uhr, so konnte ich durch den Raum gehen und auch in die verschiedenen Ecken schauen. Plötzlich sah ich die drei von heute abend, dicht beieinanderstehend, sich gegenseitig abküssend und auch ihre Hände waren aktiv. Einige Minuten blieb ich im Halbdunkeln stehen und beobachtete das Spiel, während meine Stange schon wieder anfing sich aufzurichten, die ich mit meiner Hand anfing durch meine Hose abzureiben. Dann ging ich auf sie zu und legte meinen Arm um die Schulter desjenigen, den ich schon von der Toilette und der Show her kannte. Kurz aufblickend, griff er an meine beachtliche Beule und rieb daran herum. Ich griff ihm durch seinen Hosenbund an seinen steifen Pimmel und rieb ihn ab. Plötzlich drehte er sich um und gab mir einen Kuss auf den Mund, den ich natürlich sofort erwiderte, indem ich ihn in meinen Arm nahm und weit nach hinten beugte. Dabei öffnete er seinen Mund und unsere Zungen vollführten einen langen hektischen Ritt. Die beiden anderen unterbrachen kurz ihre Aktivitäten, schauten uns zu und versanken dann wieder in ihr Spiel, während wir uns küssten und an uns herum spielten. Nach einiger Zeit fragte ich ihn, ob wir nicht zu mir nach Hause gehen wollen um es uns dort gemütlich zu machen. Leider sagte er zu mir das das nicht möglich wäre, weil er noch bei seinen Eltern wohne und er nachher nachhause fahre, aber Nicos, einer seiner beiden Freunde wohne allein und er würde vielleicht mit mir gehen, wenn ich ihm gefalle. Dabei zeigte er auf einen der Beiden. Bisher hatte ich es unterlassen, mir die anderen so richtig anzuschauen, was ich jetzt nachholte. Nicos gefiel mir vom ersten Augenblick an noch viel besser, hochgewachsen, recht schlanke Gestalt, hübsches, scharfgeschnittenes Gesicht und lange schwarze Haare die so geschnitten waren, das sie am Hinterkopf rechteckig abfielen und noch etwas über den Hemdkragen überstanden. Er kam zu mir, nachdem sein Freund kurz mit ihm gesprochen hatte und schüttelte mir die Hand und ich nannte ihm meinen Namen. Schöne große blaue Augen und einen toll geformten Mund, den ich jetzt vor mir sah, erweckten den Eindruck, noch eine schöne Nacht vor mir zu haben. Ich umarmte ihn, schaute ihn mit glücklichen Augen an und legte meinen Mund auf den seinen und gab ihm einen langen Kuss, den er leidenschaftlich erwiderte. Nur kurze Zeit verging, bis mich Nicos am Arm nahm, wir uns von seinen Freunden verabschiedeten, er mich in Richtung Ausgang zog wo wir bezahlten um dann zum Auto zu gehen. Auf der Fahrt fragte er mich, was wir denn so alles machen werden. Alles was schön ist und beide mögen war meine Antwort und ich konnte sehen, das Nicos anfing zu lächeln. Sein Gesicht wurde dadurch noch viel hübscher und ich musste an mich halten, um ihn nicht an mich zu ziehen und zu küssen, was ja leider während der Fahrt nicht möglich war. Dabei sah ich bei ihm zwei schöne Grübchen im Gesicht, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen waren. Endlich waren wir bei mir zuhause und gingen engumschlungen in die Wohnung. Hierbei konnte ich seinen tollen Körpergeruch einatmen, der mir fast die Sinne raubte. Im Wohnzimmer angekommen küssten wir uns schon, bevor wir es uns auf der Couch mit einem Glas Wein gemütlich machten. Wir erzählten uns so einiges aus unserem Leben, streichelten und küssten uns gegenseitig, bis wir anfingen uns langsam gegenseitig auszuziehen. Ich knöpfte ihm den oberen Knopf seines Hemdes auf, dann auch noch den zweiten und dritten um dann an seine Nippel zu greifen, die ich anfing abzuzwirbeln und hart zu reiben. Nachdem beide von seiner Brust abstanden beugte ich mich über ihn und küsste beide ab. Währenddessen griff mir Nicos an den Bund meines T-Shirt, zog es mir bis zum Hals hoch und küsste meine Brust. Als wir mit nacktem Oberkörper so nebeneinander saßen, beugte ich mich zu ihm, streichelte über sein schönes Gesicht und seine haarlose Brust und küsste seinen hübschen Mund und seine dunkelbraunen Brustwarzen. Dann nahm ich eine der Warzen in meinen Mund, spielte mit meiner Zunge wieder daran herum bis sie hart und steif von seinem Körper abstand um das gleiche auch mit der anderen zu machen. Derweil saß Nicos da, schaute sich meine Aktivitäten interessiert an und fing an zu stöhnen als ich ihn so behandelte. Jetzt nahm er meinen Kopf in beide Hände, gab mir einen Kuss, zog ihn nach oben und wir konnten uns gegenseitig in die Augen schauen. Ich musste aufpassen, das ich nicht schon durch das ansehen seines wunderschönen Kopfes und Gesichtes einen Abgang hatte. Obwohl wir uns DA bisher noch nicht berührt hatten, war mein Pimmel schon so steif wie lange nicht mehr. Dann rieb er meine Brustwarzen steif und hart bis auch ich anfing zu stöhnen. Also, jetzt war ich nicht mehr zu halten, griff ihm an die Hose, erwischte seinen Harten darin, zog ihn von der Couch hoch und dann gingen wir ab ins Schlafzimmer.
Hier fingen wir an, uns weiter gegenseitig auszuziehen. Nicos öffnete mir den Hosenknopf und Reißverschluss und ich machte es ihm nach. Nachdem wir mit runtergefallenen Hosen so gegenüberstanden, packten wir uns gegenseitig und schmissen uns lachend aufs Bett. Schnell die Hosen mit den Füssen wegkickend rutschten wir komplett darauf. Die Spannung im Zimmer stieg, die Lüsternheit war erwacht. Eng legten wir uns nebeneinander, umschlungen uns mit Beinen und Armen und küssten uns wieder, während unsere harten Schwänze zwischen unseren Bäuchen gegeneinander rieben. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit, einen so schönen und netten Adonis im Arm zu halten. Nicos roch nach Männlichkeit und Zärtlichkeit und ich konnte nicht genug von seinem Duft einatmen. Nachdem wir uns aus unserer Umklammerung befreit hatten, nahm ich seine schönen, schlanken Finger, streichelte mir selbst damit über die Wangen und nahm danach einen davon in den Mund um mit meiner Zunge daran herumzuschlecken.
Ach ja, bevor ich es vergesse, während ich hier diese Geschichte schreibe, sitze ich nackt vor meinem PC und manchmal kommt Nicos zu mir und schaut mir über die Schulter um sich das geschriebene durchzulesen während er an meinem Schwanz herumspielt. Dann nehme auch ich seinen Harten und wir beschäftigen uns damit, bis ich, meist erst nach langer Zeit, weiterschreiben kann.
Nach einiger Zeit, wir hatten uns wieder nebeneinander gelegt, spürte ich Nicos Finger an meinem Slip, als er anfing meinen Harten darin zu streicheln. Toll machte er das als seine langen, schlanken Finger hin- und herrieben. Immer fester knetete er ihn, während er mit der anderen meine Brust streichelte. Ich blieb ruhig auf dem Rücken liegen. Lange war er beschäftigt, bis er sich runterbeugte und einen Kuss auf meinen Slip gab und sich dann abwartend auf den Rücken legte. Wieder schaute ich ihn mir an und sah sein niedliches Grinsen, wurde aktiv, streichelte ihm über Brust und Beule, gab ihm einen Kuss auf den Mund und rutschte langsam bis zu seinen Nippeln, die ich wieder anfing abzuschlecken und abzuknabbern. Dann rutschte ich tiefer an seinem Körper herunter, ihn immer weiter abküssend, bis ich an seine stattliche Beule ankam, nahm seinen Schwanz mit Slip in den Mund und lutschte und biss daran herum. Dann legte ich meinen Kopf auf seine Brust um dass Kommende genau betrachten zu können, griff in den Bund und holte IHN heraus um gleichzeitig den Slip bis über seine Knie herunterzuziehen. Menschenskind, war das schön, was ich da sah! Einen ca. 6cm dicken und 23cm langen, wohlgeformten unbeschnittenen Schwanz mit einer rosaroten Eichel, die halb aus der Vorhaut herauslugte. Also, der war wirklich gewaltig, wer den reingesteckt bekommt muss schon ganz schön was in sich aufnehmen dachte ich so bei mir. Er war stahlhart, zeigt dicke blaue Venen an seinem Schaft. Die Eichel schien in meiner Hand zu pulsieren. Erst einmal nahm ich die Vorhaut, zog sie ganz über die Eichel um daran rumzureiben. Recht weich war sein Fleisch und es machte viel Spaß damit herumzuspielen. Nachher schob ich sie über die Eichel zurück und sah, das sich sofort ein Vorsafttropfen bildete. Schnell nahm ich einen Finger und verrieb ihn. Danach nahm ich ihn zwischen meine Finger, spielte an ihm herum und genoss das weiche und sanfte Gefühl. Es war wunderschön ihn so zwischen den Fingern zu spüren. Immer und immer wieder rieb und drückte ich seinen Schwanz und fühlte mich so richtig wohl. Ich schaute Nicos ins Gesicht und sagte ihm, das er einen wunderschönen Schwanz habe. Nachdem schon wieder ein Tropfen aus der Eichel herauskam, konnte ich nicht anders und leckte ihn genüsslich ab. Dabei schmeckte ich seinen etwas nussigen Geschmack. Immer mehr leckte ich an seiner Eichel und saugte daran wie an einer Milchflasche. Jetzt merkte ich, das Nicos meinen Slip nahm, ihn über meinen extrem Steifen zog und diesen dann umfasste. Mittlerweile hatte ich mich so gedreht, das wir in der 69er lagen. Ich spürte, das Nicos mit seinen Fingern an meinem Schwanz herumspielten, so, wie ich es vorher bei ihm getan hatte. Plötzlich waren seine Lippen da, die sich darum legten. Auch seine Zunge war aktiv und leckte über meine Eichel. Jede Bewegung seiner Zunge, seiner Lippen erregte weiteres Verlangen in mir. Gleichzeitig spielte er mit seinen samtweichen Fingern an meinem Schwanz. Mensch, ich glaubte verrückt zu werden, so geil war ich schon mit dem bisher erlebten. Immer und immer wieder strich er über meinen Schaft und lutschte an meiner Eichel die auch schon bis zum bersten gespannt war. Ich fing an zu stöhnen und meinen Unterleib hin- und her zu winden, so sensibel war ich. Nicos aber ließ sich nicht beirren und saugte und rieb immer weiter. Immer mehr wand und stöhnte ich und versuchte seinen Kopf von meinem Schwanz zu ziehen, was mir aber nicht gelang. Nach kurzer Zeit fühlte ich wie der Samen aus den Eiern in den Pimmel stieg und dann stieß ich mit einem Brüll meine Soße in seinen Mund, während ich meinen Unterkörper nach oben drückte. Batzen nach Batzen schossen aus mir heraus und Nicos schluckte alles in sich hinein. Völlig erschöpft ließ ich mich zurücksinken, während Nicos genüsslich den Rest schlürfte und mich dann wieder mit einem schelmischen Blick anschaute. Nach einer kurzen Verschnaufpause griff ich seinen wunderschönen Schwanz, stülpte meinen Mund darüber und saugte wie ein Beserkter daran herum. Gleichzeitig rieb ich mit meiner Hand daran rauf und runter und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Er fing an sich zu stöhnen und zu winden. Mit meiner anderen Hand knetete ich ihm seine Eier und ließ sie von rechts nach links zwischen meinen Fingern gleiten. Immer hektischer wurde ich mit meinen Bemühungen bis ich merkte, das sein Schwanz noch weiter anschwoll und er sich plötzlich in meinem Mund entlud. Er schoss sich leer mit seinem nussigen Samen den ich genüsslich schluckte. Danach hörte ich aber nicht auf, seine Eichel zu quälen und Nicos wand sich immer stärker unter mir, griff mir an den Kopf und versuchte verzweifelt ihn von seinem Pimmel zu drücken. Ich aber ließ nicht ab, lutschte genüsslich weiter, bis ich spürte, das er sich noch einmal ergoss, während er sich weiter stöhnend hin und her wand. Menschenskind, jetzt hatte ich zweimal seinen leckeren Samen schmecken dürfen und war immer noch nicht satt davon. Dann lag er erschöpft auf seinem Rücken und war scheinbar unfähig sich zu bewege
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