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Kommentare: 8 | Lesungen: 1435 | Bewertung: 6.20 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 02.12.2015

Eine Kahnfahrt ist so erotisch

von

Nach langen Jahren waren wir mal wieder im 5 Seen-Land zu Besuch. An einem sonnigen Tag schlenderte ich mit meiner Sabrina an der Seepromenade zum Bootsverleih entlang.


Alle männlichen Blicke waren auf sie gerichtet, da sie sich einfach scharf angezogen hatte. Zu ihrer Person 37 Jahre alt, 172 cm groß Kleidergröße 40, kein Klappergestell, sondern eine taffe Frau mit kleineren Rundungen an den richtigen Stellen.


Sie trug einen weißen Body, welcher ihre Brüste ( 85 D) toll zu Geltung brachte und bei näheren Hinsehen auch ihre Brustwarzen erkennen ließ. Darüber einen kurzen, graufarbenen Dirndlrock, den wir zwei Tage vorher in Füssen gekauft hatten, welcher super ihren tollen Po betonte.


Dazu, wie ich es liebe, strukturierte Nylon-Kniestrümpfe und eine Tamaris Sandalette mit 2,5 cm Absatz. Die Sonnenbrille im hellblondem Haar rundeten das Bild ab.


Sie sah einfach zum Anbeißen aus und ich erfreute mich sehr über die bewundernden Blicke der anderen Männer auf der Seepromenade in Herrsching.


Am Bootsverleih angekommen konnte der junge Bootsverleiher ca. 23 Jahre, kaum den Blick von meiner Frau lassen und führte uns zu einem Tretboot, obwohl wir ein Ruderboot wollten. Wir beiden grinsten uns an, über den lustigen Phaupax des Jünglings.


Beim Einsteigen ins Ruderboot rutsche der Rock meiner Frau sehr hoch und der Junge bekam richtige Stielaugen und in seiner kurzen Boxershort wuchs etwas an. Dann schob er das Ruderboot, uns angrinsend, auf den See und wünschte uns eine schöne Fahrt.


Meine Sabrina saß mir im Angesicht gegenüber und während ich aus dem Nahbereich des Ufers ruderte, spreizte sie die Beine und ich hatte einen geilen Ausblick unter ihren Rock und mein Penis regte sich vehement. Nach 10 Minuten öffnete sie sehr langsam den Body und ich konnte ihre geile Scheide mit den Piercings bewundern.


Verführerisch nahm sie ihren Finger in den Mund und strahle mich an. Dann führte sie den Finger an ihre Möse und zog die Schamlippen genüsslich auseinander. Gefühlvoll fingerte sie sich und ich konnte mich vor Geilheit kaum halten, mein Penis wuchs immer weiter an.


Zielstrebig ruderte ich trotzdem weiter Richtung Kreuz. Dann stellte sie ihre Beine auf den Bootsrand, spreizte ihre Beine auseinander und ich hatte einen Ausblick, der mir den Atem verschlug.


„Na, Lust mich zu ficken“, fragte sie mich schelmisch. Nahm meine rechte Hand vom Ruder und führte sie an ihren linken Oberschenkel. Nahm dann meinen Zeigefinger und führte mich an ihre Möse. Dort durfte ich Sie zweimal streichen.


„Komm mal wieder auf den richtigen Kurs“, unterbrach sie abrupt die Aktion.

Mit ein paar Ruderschlägen war ich wieder auf Zielkurs und sie fing an ihren Body auszuziehen und legte ihre herrlichen Brüste frei. Brachte sich dann seitlich auf der Bank des Ruderkahns in verführerisch in Pose und spielte leicht an ihren Nippen.


„ Bitte photographiere mich, mein Schatz !“.


Ich hörte auf zu rudern, nahm meine Nikon und machte schnell ein paar Schnappschüsse, welche mich noch mehr aufgeilten.


In einiger Entfernung wurden ein paar Freizeitkapitäne anderer Boote auf uns aufmerksam, was uns aber nicht weiter störte.


Auf meinen Wunsch tauschten wir die Plätze und genüsslich konnte ich Ihr halbnackt beim Rudern zusehen. Beim Platzwechsel konnten wir die verstohlen geilen Blicke aus den anderen Booten beobachten. Es machte mich total spitz, wie ihre freien Brüste im Takt des Ruderschlages wackelten und machte wieder ein paar tolle Bilder.


Kurz vor dem Kreuz am anderen Ufer hörte sie auf zu Rudern, kletterte an die Spitze des Bootes und rutsche mit ihren nackten Brüsten ins knietiefe Wasser. Dabei spritzte sie sich selbst nass und ihr Rock war jetzt an einigen Stellen sehr durchsichtig. Die Situation war super erotisch und perfekt. Schnell machte ich wieder ein paar coole Photos. Hier störte sich keiner an uns, da am Ufer ein paar FKK´ler lagen.


Kurz darauf stieg sie über die angebrachte Leiter ins Boot, wackelte mit ihren Brüsten und Po und ließ sich von mir geil streicheln und begrabschen.


Dann zog ich meine kurze Short aus und sie schob meine Badehose beiseite und zog mit ihren rot lackierten Fingernägel meine Vorhaut zurück und wichste mich.


Währenddessen dieser Aktion ruderte ich wieder in die Mitte des Sees.


Vor Geilheit und mit steifen Schwanz sprang ich ins W

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Kommentare


Paarholl
(AutorIn)
dabei seit: Okt '15
Kommentare: 8
Paarholl
schrieb am 05.12.2015:
»Erstmal danke für deine Kritik an unserer Geschichte. Leider ist sie nicht wirklich konstruktiv, sonder scheint das Ziel zu haben neue Schreiber/innen bei sevac.com zu verschrecken oder zu verscheuchen.
Sevac.com erotische Geschichten im Netz heißt für uns, wir wollen erotische Geschichten erzählen, die wir als Paar in Wirklichkeit umgesetzt und erlebt haben.
Gib uns doch die Möglichkeit uns im Laufe der Zeit zu verbessern. Kein Meister fällt vom Himmel.
Wir werden uns von Dir nicht entmutigen lassen und hoffen das anderen Leser von Sevac.com unsere Geschichten zukünftig weiterhin gefallen werden.
LG
Paarholl«

Auden_James
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 05.12.2015:
»Bis zur zentimetergenauen Angabe des Absatzes der Sandaletten der Ehefrau geht der T(v) fast schon als geniale Parodie auf die üblichen WVs durch. Aber spätestens beim "Phaupax" (sic!) ist damit Schluss, denn diese Stelle legt unmissverständlich klar: Hier kann jemand wirklich nicht schreiben (und imitiert nicht einfach nur die Masse an Unfähigen, die sich trotzdem zum Verschriftlichen von Pornos berufen fühlen)! Das ist so kreativ verbockt, dass der geneigte Leser verdutzt für ein paar Sekunden aufgeschmissen um die Ecke denken muss, um schließlich wieder zur richtigen Schreibung zu gelangen. Was für ein: Fauxpas!

Und es finden sich noch diverse andere wunderbare Stilblüten im Text. Eine kleine Auswahl, die, wie ich finde, für sich selbst spricht: "[Sie] rutsche mit ihren nackten Brüsten ins knietiefe Wasser." Oder: "Dann stellte sie das Tauchen ein und wichste mit ihren Fingern im See meinen Schwanz am Boot." Und die Krönung: "Geflascht [sic!] von diesem geilen Orgasmus hielt ich mich am Ruderboot fest."

Erstaunlicherweise gelingt es dem Autor trotz all dieser Widrigkeiten, die er selbst in seinen Text hineinschreibt, dem geneigten Leser einen gewissen Eindruck von diesem Ausflug an den Ammersee zu vermitteln, das Gefühl des Ehepaars, etwas Verbotenes zu tun, inklusive. Und darüber hinaus weist der Text durch seine Reduktion auf das - für den Erzähler - Wesentliche ein gewisses Tempo auf, das manch andere weitschweifigere Möchtgern-WVs (s. YOGYs Untexte) vermissen lassen. Freilich, viel besser - oder gar lesenswert! - wird der T(v) dadurch auch nicht, aber aufgrund des zu konstatierenden sprachlichen Totalversagens taugen diese positiven Aspekte durchaus als angenehme Überraschung!«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 08.12.2015:
»Schreibt ruhig weiter, vielleicht ein wenig ausführlicher, und dann noch ein, zwei Mal korrektur lesen. Es wird immer besser werden!
Habt Mut!«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 09.12.2015:
»Für mich eine geile Geschichte.«

Det59
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 6
schrieb am 16.12.2015:
»geile geschichte mehr davon«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 22.10.2016:
»Ein abenteuerlicher Ausflug und schön geschrieben.«

hardmann
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 5
schrieb am 27.12.2016:
»@Auden James,

Sorry aber deine Geschichten gehören auch nicht zu den Highlights von Sevac. Also einfach selbst üben und dann den großen Macker rauschenden lassen.
Ich glaube die meisten wissen das sie nie für den Literaturnobelpreis gewählt werden.
Es soll einfach nur Spaß machen und das macht diese Geschichte.«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 11.10.2017:
»Herrliches Erlebnis, Gratuliere euch beiden dazu. Sie geil geschrieben.«



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