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Kommentare: 17 | Lesungen: 5733 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 21.12.2009

Eine Lesbe macht mich zum DWT 1

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Eine Lesbe macht mich zum DWT 1

Heute soll sie anfangen – eine neue Kollegin. Ich arbeitete, als derzeit einziger Angestellter, in einem kleinen Architekturbüro und meine letzte Kollegin hatte sich wegen Mutterschaft für die nächsten drei Jahre verabschiedet. Wow, mein Chef, schon etwas älter, hatte eine wirklich attraktive Auswahl getroffen. Er stellte uns gegenseitig vor: Herr Michael Berger, Frau Cornelia Schibsel. Mein Chauvi-Herz schlug gleich höher. Aber hoffentlich ist sie auch beruflich gut. Sie war es. Nicht nur fachlich ausgezeichnet sondern auch sonst völlig unkompliziert und locker. Nach kurzer Zeit duzten wir uns kollegial, hallo Cornelia. Soweit die Vorgeschichte.

Nach einer gewissen Schamfrist fing ich denn auch an „zu baggern“. Ich zog alle Register. Ich wandte alles an, was ich in den vielen Jahren meiner Disco-/Szene-Zeit so gelernt hatte. Aber die Wirkung war genau so, als wenn ich einen Karpfen angesprochen hätte. Cornelia reagierte überhaupt nicht, nein sie schaute förmlich durch mich hindurch. Meine Sprüche wurden auch immer lockerer. Eines Tages baute Cornelia sich mit vor Wut blitzenden Augen vor mich auf. Ohne sich auf mein „wohl niederes“ Niveau zu begeben erteilte sie mir eine Lektion die mich „verdammt klein mit Hut“ machte. Vokabeln wie Macho, Chauvi, niveaulos etc. kamen ziemlich deutlich zum Ausdruck. Und der letzte Satz: und damit du es endlich begreifst – mich interessieren keine Männer. Genügt das jetzt?

Ich hatte ja schon so manche Abfuhr erlitten, aber heute, das hatte eine Dimension, die meine sonstige Selbstsicherheit –zumindest für diesen Augenblick- völlig zerstörte. Eine Entschuldigung stammelnd begab ich mich wieder an meinen Arbeitsplatz. Nach einer halben Stunde servierte Cornelia mir lächelnd eine Tasse Kaffee mit den Worten: du siehst ja richtig deprimiert aus. Das hat dich wohl mitgenommen, he? Um dich wieder aufzubauen darfst du mich heute Abend zu einer Pizza einladen. Glücklich stimmte ich dem Vorschlag zu.

In der Pizzeria kam auf Grund meiner Unsicherheit das Gespräch nur zähflüssig zu Stande. Ich hatte ein bisschen den Eindruck, als dass Cornelia sich über mich amüsierte. Nach dem zweiten Glas Rotwein wurde die Situation wesentlich lockerer. Und plötzlich platze ich hinaus: dass du mit Männern nichts am Hut hast, hätte ich nie für möglich gehalten- so wie du aussiehst. Cornelia lachte sich halb schlapp. Sag mal, wie ist denn dein Weltbild? Meinst du etwa, dass eine lesbische Frau unbedingt einen Herrenhaarschnitt haben und ggf. einen Bundeswehr Kampfanzug tragen muss? Nun kicherten wir beide und wechselten das Thema. Ein entspanntes Betriebsklima war wieder hergestellt.

In den nächsten zwei Wochen lief es wirklich wunderbar. Fachlich ergänzten wir uns und menschlich funktionierte das Ganze auch – wir haben auch viel gelacht. Da wir Beide meistens ganz allein im Büro waren, der Chef irgendwo bei Kunden oder Baustellen unterwegs war, konnten wir uns frei entfalten.

Eines Tages kam Cornelia mal wieder in ihrem kurzen Minirock, eine schöne Strumpfhose umschmeichelte die Beine. Ich konnte mich nicht satt sehen. Mir den Rücken zudrehend räumte Cornelia gerade Ordner in die Schrankwand. Ich hörte sie sagen: na, gefällt dir was du siehst? Ich merke, du glotzt schon wieder. Kichernd noch: ist es der Hintern, sind es die Beine? Ich fühlte mich ertappt. Ich stotterte nur äh, ehem, deine schönen bestrumpften Beine, äh, äh. Cornelia schaute mich grinsend an. Aha, die „bestrumpften Beine“, die Beine oder die Strumpfhose? Jetzt machte ich meinen größten Fehler. Äh, äh, die Strumpfhose steht dir gut, wie fühlt sich denn so etwas an? Cornelia darauf, na, wenn du wissen willst wie sich das anfühlt kannst du dir ja eine kaufen und anziehen, hihi. Ich konnte diesen Satz nicht wechseln. Plötzlich erhellten sich die Gesichtszüge von Cornelia, ich weiß da was Besseres und kramte in ihrer Handtasche herum. Sie zog ihre Reservestrumpfhose heraus, gab sie mit sehr bestimmten Worten: los, gehe zur Toilette und ziehe sie an.

Ich war wiederum sprachlos, aber ich könnte diesen Spaß ja mal mitmachen. Ich alter Macho, der sonst immer die Fäden in der Hand hielt wurde von einer jungen Frau (3o Jahre) dominiert. Es kam noch schlimmer – ich tat das Befohlene. Im Toilettenraum zog ich vorsichtig die Strumpfhose an, sie war zwar etwas zu klein, aber es ging noch so. Mein Gott, war das ein Gefühl. Schauer liefen über meinen Rücken. Michael sagte ich, lass jetzt bloß die Finger vom Schwanz. Dann zog ich die Socken und Schuhe wieder an und ging doch etwas verunsichert zurück ins Büro. Breit grinsend saß da Cornelia. Lass mal sehen. Was ist das denn, sofort die Tarnsocken aus. Leicht verschämt zog ich Schuhe und Socken aus. Und jetzt ziehe deine Hosenbeine bis zum Knie hoch. Cornelia genoss die Situation und spielte ganz Macho. Nun streichele dir doch mal über die Beine. Ist das nicht ein tolles Gefühl?

Ich tat es und hörte mich sagen: es ist wirklich ein wunderschönes und geiles Gefühl. Nun war Cornelia etwas verblüfft, fing sich aber sehr schnell und meinte, dann können wir das öfters machen. Nun setz dich so wie du bist an deinen Arbeitsplatz und tu mal was fürs Büro und nicht für dein neues Hobby, grins. Meine Arbeitsergebnisse an diesem Nachmittag waren mangelhaft, so sehr verwirrte mich das Ganze. Gegen 17:00 Uhr, Arbeitsschluss, durfte oder soll ich mittlerweile sagen musste ich leider die Strumpfhose wieder ausziehen.

In der Nacht zu Hause träumte ich total verworrenes Zeug und wälzte mich hin und her. Ich konnte einfach nicht glauben was gestern passiert war. Na ja, so ein Ausrutscher kann ja mal passieren, wobei ich mir im Geheimen zugestehen musste, diese Strumpfhose hat mich ganz schön rollig gemacht. Im Büro eingetroffen stand ich sprachlos vor meinem Schreibtisch. Mitten darauf lag eine neue Strumpfhose. Cornelia sagte nur: bitte sehr. Mit gemischten Gefühlen, schwankend zwischen: das darf doch nicht sein, Unsicherheit und unterschwelliger Vorfreude ging ich mit der Strumpfhose zur Toilette. Ich riss die Verpackung auf und staunte nicht schlecht – eine leicht schimmernde Satinstrumpfhose, und dann noch in einer großen Größe. Mit Schmetterlingen im Bauch zog ich die FSH an. Ich befürchtete, dass man diese Glanzstrumpfhose noch aus 500 m Entfernung leuchten sieht. Egal, es sollte so sein. Cornelia begutachtete mich wieder und stellte sich gaaanz dicht vor mich. Das gefällt dir wohl? Ja, ich gebe es zu dass es mit gefällt. Diese Gefühl an den Beinen – einfach wunderschön und erregend. Als ich Cornelia anfassen wollte entzog sie sich mir. Am Abend musste ich die FSH wieder ausziehen.

In großer Vorfreude ging ich nächsten Tag ins Büro. Keine Strumpfhose. Cornelia beobachtete mich genau und grinste im Stillen. An nächsten Tag das Gleiche, nix FSH. Meine Enttäuschung stand mir förmlich im Gesicht. Cornelia bemerkte das und sagte, morgen machen wir es wieder und etwas weiter. Diesen letzten Halbsatz hatte ich gar nicht richtig registriert. Ich freute mich auf den nächsten Tag.

Am nächsten Tag lag auf meinem Schreibtisch eine kleine Tüte. Cornelia: zieh das jetzt bitte an. Ich trollte mich zur Toilette und holte den Inhalt aus der Tüte – die erwartete Strumpfhose und eine rosafarbener Polyester-Slip!! Das darf doch nicht war sein. Was mache ich jetzt? Mache ich dem Spiel eine Ende oder gebe ich mich auf und Cornelia hin? Das Spiel war zu erregend um es abzubrechen – ich zog alles an. Cornelia saß da sehr gespannt darauf, ob ich das Spiel – oder ist es meine Erziehung- mitmache. Sie schaute mich schweigend an, dann sagte sie leise: das möchte ich jetzt aber mal sehen. Ich wusste was sie wollte. Ich öffnete meinen Hosenbund und ließ die Hose auf den Boden fallen. Um noch einen draufzusetzen zog ich die Hose ganz aus und stand jetzt, unten rum, nur im Slip und FSH vor ihr. Mein Hals hatte rote hektische Flecken, so erregt war ich. Cornelia stellte sich wieder ganz dicht vor mich und sagte leise, das gefällt mir sehr an dir, das solltest du häufiger oder auch immer tragen, willst du? Ich wollte die Gelegenheit ergreifen und Cornelia an mich ziehen um sie dann zu küssen, aber sie entzog sich wieder. Enttäuscht sagte ich zu Cornelia, was soll ich denn noch machen, dass ich dich endlich mal küssen darf. Soll ich etwa noch einen BH anziehen? Cornelia trat verblüfft einen Schritt zurück. Das ist ja eine gute Idee. Warte einen Moment. Jetzt ging sie zur Toilette, zog sich dort ihren BH aus und übergab mir den warmen getragenen BH mit den Worten. Zieh dein Hemd aus, ich helfe dir beim anziehen. Spöttisch bemerkte sie noch, du hast sicherlich schon viele BHs geöffnet und ausgezogen aber anziehen mussten sich die Frauen dann anschließend wohl immer selbst.

Dann durfte ich sie endlich küssen. Kaum angefangen unterbrach Cornelia auch das Ganze. Mein Gott, du küsst wie ein kanadischer Holzfäller nach zwei Jahren Einsamkeit. Bitte mehr Gefühl. Ich bringe dir jetzt mal bei, wie Frauen sich küssen, das sind wir beide doch, kicher, kicher. Ich sage euch, das war wirklich neu für mich, dieses sanfte Lippenspiel, -lecken, der erotische Einsatz der Zunge, unglaublich. Dann übernahm Cornelia ein wenig eine männliche Verhaltensweise. Ihre Hände streichelten meinen Rücken, strichen sanft an den Rändern des BHs vorbei. Ihre Hände wanderten nach oben und ihre Finger zogen langsam einen Träger des BHs herunter. Ihre Finger wanderten zum Körbchen und massierten genüsslich meine kleinen Brüste. Und dann passierte es auch, nach ein paar Minuten ergoss ich mich unkontrolliert in meinen Slip. Cornelia veräppelte mich dann noch, na so was, meine neue lesbische Freundin hat einen Orgasmus. Was ein BH bei ihr doch für Auswirkungen hat, wenn ich den morgens anziehe verspüre ich nichts Erotisches. Grrr, ich hätte sie würgen sollen, aber nein, eine große Zufriedenheit hatte mich ergriffen.

In den nächsten 2-3 Wochen ging das Spiel mit FSH und Slip immer weiter. Auch entzog Cornelia mir die Sachen mal für 1-2 Tage. Verdammt noch mal, ich war mittlerweile richtig süchtig danach, meine männlichen Unterhosen empfand ich mittlerweile als grauenhaft. Sexuelle Handlungen mit Cornelia gab es nicht, höchstens mal ein wenig Küssen. Auf die Idee, ins nächste Kaufhaus zu gehen und mir so etwas zu kaufen kam ich nicht. Es war unheimlich erregend, das mit Cornelia zu erleben, auch wenn sie dann die Kontrolle darüber und auch mich hatte.

Eines Tages sagte Cornelia zu mir, gib mir bitte 300 Euro, ich möchte dir ja nicht dein neues Hobby finanzieren. Vielleicht finde ich ja auch mal Schönes für dich. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen was sie unter „was Schönes finden“ meinte, aber gut ich mache das mit. Großkotzig gab ich Steffi dann statt 300 Euro nun 500 Euro mit der Bemerkung – damit du einen größeren Spielraum hast. Cornelia grinst hinterhältig, worauf du dich verlassen kannst. Was ich damit ins Rollen brachte ist mir erst heute bewusst.

Ein paar Tage später, der Chef war für 14 Tage in Urlaub gefahren, kam Cornelia mit einem kleinen Koffer ins Büro. Ich schaute sie fragend an. Lächelnd sagte Cornelia zu mir, ich habe einiges von deinen Euros ausgegeben. Und ich möchte mit dir deinen Weg weiter gehen. Ich wusste zwar nicht WAS auf mich zukam, aber irgendwie freute ich mich auf das Unbekannte. Dann machte sie den Koffer auf. Mir blieb fast das Herz stehen. Wenn ich das denn nun anziehe überschreite ich eine Grenze und verfalle Cornelia ganz und gar. Bevor ich Cornelia kennengelernt hatte, hätte ich meine derzeitige Situation als abartig, tuntig oder sonst etwas bewertet. Was für eine Intoleranz. Jetzt finde ich das mit Cornelia zusammen fast als normal und ich fühle mich wohl – wenn auch noch sehr, sehr unsicher wenn ich das anziehe. In dem Koffer befanden sich mehrere Garnituren BH und passenden Slips, ein Hemdröckchen, eine leichte Miederhose, FSHs, Halterlose, leicht transparente Bluse, Pulli, Damenhose mit seitlichem Verschluss, ein enger Rock, Pumps, Damenschnürschuhe mit 4 cm Blockabsatz. Ich musste tief durchatmen. Cornelia beobachtete mich genau. Ihr entging nicht, dass ich einerseits verunsichert andererseits erwartungsvoll erregt war.

Fragend schaute sie mich an. Gefällt dir alles? Du kannst auswählen was du anziehen möchtest. Bitte ziehe dich hier um, ich möchte dabei sein. Ich hatte mittlerweile gegenüber Cornelia keine Scham mehr, so bekann ich mich aus- und anzuziehen. Ich wählte die lachsfarbene BH/Slip-Garnitur, die transparente Bluse, Halterlose, Rock und die Pumps. Als ich alles angezogen hatte stand ich ein bisschen neben mir, hatte glasige Augen und ein Höchstmaß an Erregung erreicht. Cornelia trat dicht an mich heran, schmiegte sich an mich und sagte: ich wusste, dass du heute das Weiblichste heraussuchen würdest. Es steht dir gut. Aber fügte auch trocken hinzu, dieses Outfit macht aus einem Macho noch keine Frau, geschweige denn eine richtige Lesbe. Du wirst immer ein „Restmacho“ bleiben, aber in dieser Kleidung gefällst du mir sehr gut und du bemühst dich wirklich etwas feinfühliger zu sein. Ich werde dir in den nächsten Tagen noch ein Kleid kaufen oder sonst noch irgendetwas sehr weibliches. Ich schlage dir jetzt einen Deal vor. Wenn du sehr weiblich gekleidet bist, Kleid oder Rock und Pumps etc. darfst du mich immer wenn du willst küssen, vielleicht auch ein bisschen streicheln, trägst du weibliche Hose und einen neutralen Pulli musst du einen „Kussantrag“ stellen, über den ich dann entscheide. Trägst du männliche Klamotten „Sieze“ ich dich wieder, grins.

Ich entschied mich dafür, immer wenn es möglich ist, also der Chef nicht anwesend ist, so weiblich wie möglich gekleidet zu sein. Neben der sicherlich angenehmen Aussicht Cornelia nach Belieben küssen zu dürfen, war das Tragen von Unterwäsche und Kleidern für mich das absolut erregendste Hochgefühl welches ich bisher erleben konnte. Ich fühlte mich dann irgendwie in einer anderen Sphäre.

Eines Tages, wir hatten nicht so viel Zeit, denn der Chef sollte um 11:00 Uhr Besuch von einer Interessentin bekommen, wofür wir schon einige Vorentwürfe gemacht hatten. Aber wir wollten auf ein kleines geiles Verkleiden nicht verzichten. Aber heute nicht das volle Programm, sondern nur BH, Slip, FSH, leicht transparenter Bluse, Damenhose und Damenschnürschuhe mit kleinem Blockabsatz. Cornelia wieder frozzelnd (gehörte zum Spiel): hinreißend sieht die Lady aus. Mitten in diesem Spiel, so um 10:00 Uhr rief der Chef völlig heiser bei uns an, und bat Cornelia und mich diesen Termin wahrzunehmen, er fühle sich nicht wohl. Darüber hinaus gab er diese

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Kommentare


christina7
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 21.12.2009:
»Das ist einer der süßesten Texte zu dem Thema Feminisierung den ich je gelesen habe. Du schreibst mir aus dem Herzen, besser gesagt aus meinem Kopfkino. Vielen dank ..... nina TV«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 22.12.2009:
»Eine wunderschoene idee wunderschoen umgesetzt. das beste das ich seit langem hier gelesen habe. hoffentlich faellt dir zu dem Thema noch mehr ein und ich sehe hier bald die Fortsetzung.«

kaffe
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 10
schrieb am 22.12.2009:
»Der Traum eines jeden DWT/TV's

Schnell weiter schreiben. BITTE!!!!!!«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 22.12.2009:
»obwohl ich selbst weit davon entfernt bin dwt zu werden, muss ich sagen, die geschichte ist gut, macht lust auf mehr.
«

luna111
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 24.12.2009:
»wow
bitte schnel um eine vortsetzung «

sneak2u
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 3
schrieb am 28.12.2009:
»Hallo santorIm, Du hattest eine lange 'Sendepause'. Diese Geschichte zeigt aber, dass sich das Warten wohl gelohnt hat. Ich kann mich nur in den Chor einreihen und bin schon auf die ideenreiche Fortsetzung dieses Plots gespannt. Ich wünsche Dir und uns viel Spass und wie oben erwähnt tolles Kopfkino! LG, der Sneaker«

mäxchen
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 7
schrieb am 31.12.2009:
»Geile Geschichte sehr schön geschrieben.
Na da darf man doch auf die nächsten Bauabschnitte gespannt sein. Oder«

Nylonbody
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
schrieb am 11.01.2010:
»super toll!!!!«

harvogel
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 6
schrieb am 16.01.2010:
»sehr schön geschrieben, aber ich wünsche mir das da nach wie vor eine Lesbe Michaelas Gefährtin bleibt
harvogel«

bluemarlin
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 4
schrieb am 04.12.2010:
»Eine klasse Geschichte !! Weiter so, Santorim.«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 27.10.2012:
»klasse«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 15.08.2013:
»Eine super Story. Einfühlsam und hoch erotisch. Obwohl ich ein ganz normaler Typ bin, diese Beschreibung macht mich einach an. Ich bekomme richtig Lust zu probieren, ob Damenwäsche bzw. Kleidung solche Gefühle hervorrufen können.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 01.01.2014:
»Weiter So!!«

thomasg1970
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 2
schrieb am 05.01.2014:
»Tolle Geschichte. Mein Traum ist es auch einmal soesd zu erleben!«

erotisch69
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 6
schrieb am 09.04.2015:
»super klasse«

Beate13
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 10
schrieb am 31.07.2015:
»sehr schön«

Freundinnen
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 11
schrieb am 21.05.2020:
»Das ist mal eine andere Art, der Feminisierung.Sehr gut geschrieben.Weiter so ist Güteklasse A«



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