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Kommentare: 22 | Lesungen: 4361 | Bewertung: 7.63 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 05.01.2010

Eine Lesbe macht mich zum DWT 2

von

Vom DWT zur Lesbe

Im ersten Teil habe ich erzählt, wie meine neue Kollegin Cornelia, eine Lesbe, mich nach und nach zum DWT geformt hat. Ich muss bekennen dass mir das, nach anfänglichem Erstaunen über mich selbst, sehr gefallen hat. Nein nicht nur das, Cornelia hatte etwas in mir geweckt, das in mir mehr als nur ein geiles Damenwäschetragen ausgelöst hat. Ich begann mich und mein bisheriges Leben auf den Prüfstand zu stellen um herauszufinden, warum ich diese neue Situation als so glücklich empfand. Ich konnte mir eigentlich ein Leben ohne mich als Frau zu kleiden nicht mehr vorstellen. Dabei hatte es eigentlich als Spiel mit leichter Dominanz seitens Cornelia angefangen. Jetzt hatte Cornelia mein Leben auf den Kopf gestellt. Cornelia hatte diese ganze Wandlung, erst mit schmunzelndem Vergnügen, dann mit Erstaunen zur Kenntnis genommen. Gelinde gesagt, sie war verblüfft. Cornelia tat alles, um mir bei meiner „männlich existentiellen“ Unsicherheit zu helfen, vielleicht auch, weil sie somit als bekennende Lesbe eine „sanfte“ Arbeitskollegin bekam.

Die aus einer besonderen Eifersucht stattgefundene heftige Vögelei war auch wohl ein vorerst einmaliger Ausrutscher von Cornelia. So etwas fand vorläufig nicht mehr statt. Trotzdem wurde unser Verhältnis immer inniger. Jetzt, im Nachhinein, erkenne ich, dass Cornelia mich ein bisschen als ihresgleichen behandelte. Sie unterstütze mich bei meiner Wäsche und Kleiderwahl. Jede freie Minute, wenn der Chef nicht da war, verbrachte ich als Frau im Büro. In diesem Zustand behandelte Cornelia mich wirklich als ihre Freundin und „Geliebte“. Sie schmuste mit mir dass mir Hören und Sehen verging. Eines Tages machte sie den Vorschlag, dass wir doch zusammenziehen könnten, um meine persönliche aber auch unsere gemeinsame Situation zu prüfen bzw. auszuloten. Gesagt, getan. Was sage ich, es wurde eine wunderschöne Zeit. Ich war wohl ca. 90% als Frau gekleidet. So nach und nach änderten sich mein Empfinden und meine Denkart. Ich gebe zu, dass ich zeitweise völlig verunsichert war durch meine Veränderung. Dies schlug durch bis zu meiner Seele. Ich wachte manchmal nachts auf und wusste nicht sofort ob ich männlich oder weiblich bin.

Im Bett entwickelte sich eine für mich völlig neu Spielart. Die sogenannte klassische Penetration / Vögelei trat immer mehr in den Hintergrund. Zwar schliefen Cornelia und ich auch ab und zu (selten) ganz normal miteinander. Aber ich hatte das Gefühl, dass es ihr meistens nicht so gut gefiel und eigentlich nur für mich getan bzw. ertragen hatte. Zusätzlich war es ein Hindernis, dass Cornelia keine Verhütung betrieb und jedes Mal wenn es denn „sein sollte“ hörte ich förmlich den Hirn-/Kalenderrechner von Cornelia rattern, ob es denn zurzeit gefährlich sein könnte. Denn wir hatten uns beide gegen Kinder entschieden. Auch musste ich mich hüten, in meiner Ekstase Techniken anzuwenden, die Cornelia nun absolut nicht gefielen. Sie hasste es beispielsweise, wie ein Schnitzel in der Pfanne mehrfach gewendet zu werden, um mich von mehreren Seiten zu empfangen.

Cornelia schmuste bzw. liebte mich wie eine Frau. Ihr Zungenspiel war unglaublich erotisch. Wenn sie meinen Hals küsste, meine Ohren leckte geriet ich in höhere Sphären. Wenn sie dann meine kaum vorhandene Brust streichelte und sich über meine Brustwarzen hermachte, brachte sie mich manchmal schon zum Orgasmus. Eine Steigerung erfolgte, wenn Cornelia sich auf eine besondere Art über meinen Rüssel hermachte. Sie zog die Vorhaut zurück und streichelte oder leckte nur einen kleinen oberen Teil der Eichel. Mit der anderen Hand reizte sie meinen Damm bis kurz vor dem Poloch. Die Zeit bis Orgasmus dauerte bei dieser Technik entgegen der sonstigen wilden Rammelei natürlich länger. Aber die Wirkung war bei mir ungleich größer und sehr intensiv. Schon frühzeitig bewege ich in Erregung mein Becken, meine Bauchdecke bebt. Wenn der Orgasmus dann kommt bäume ich mich förmlich auf. Cornelia sagte mir mal leise lächelnd: du bewegst dich und kommst dann wie eine Frau. Und dann noch grinsend: vielleicht bist du ja eine und du weißt es nur noch nicht. Grrrrrrr

Eine weiter große Einflussnahme erfolgte durch unsere Kundin Frau Meier. Wie im Teil 1 beschrieben war Frau Meier Vorsitzende eines Clubs begüterter Damen, die sich die Errichtung eines Matriarchats zur Aufgabe gemacht hat. Sie war es auch, die mich um einen großen Auftrag zu erhalten, damalig erpresserisch, ein schwarzes langes Vollbrust-Satin-Korsett mit 6 Strumpfhaltern, auf dem Rücken zu schnüren, passenden schwarzen Satinslip dazu, Seidenstrümpfe mit NAHT, Kleid etc. anziehen ließ. Bei diesem ersten Treffen hatte ich noch innerlich über diese „Tussie“ geschimpft. Aber mittlerweile war ich ihr dankbar.

Bei unseren Projektbesprechungen hatte Frau Meier immer eine neue Überraschung auf Lager. Wäsche und Kleiderart wechselten ständig. Frau Meier staunte über meine Bereitschaft, ja meine Freude, diese Kleidung anzuziehen. Sie wusste ja nichts über mein neues Leben mit und bei Cornelia. Frau Meier zog alle Register um ihre Matriarchatsgedanken umzusetzen und durch extreme weibliche Kleidung meinen männliche Willen zum beeinflussen. Es war alle dabei: schwarze, weiße und rosa Unterwäsche, mal als Satin, mal in Spitze. Kleider jeglicher Art und Form vom strengen Businesskleid über Seidenkleid bis hin zu Tüllkleid. Dabei war es gar nicht nötig zu versuchen, meinen männlichen Willen zu beeinflussen. Ich zog alles an und fühlte mich wohl. Frau Meier war total verblüfft und dann begeistert. Sogar Foto-Shootings mit ihrer Modefotografin nahm ich in Unterwäsche oder im Kleid hin.

Cornelia nahm meine weibliche Wandlung, nicht nur Wäsche mäßig sondern auch ein bisschen im Kopf, mit Freude und Liebe auf. Sie behandelte mich dann immer besonders zärtlich.

Zu Frau Meier fuhr ich in der Regel „relativ normal“ gekleidet hin. Meist einen weiblichen Hosenanzug, aber immer zauberhafte Wäsche darunter. Meine männliche Wäsche hatten wir längst entsorgt. Eines Tages kamen Cornelia und ich auf die provokante Idee, dass ich komplett als Frau gekleidet bei Frau Meier erscheinen sollte. Das war von der Wohnung von Cornelia relativ einfach machbar. Von der Parterrewohnung schwups ins Auto und ab. Als ich im Kleid und Pumps bei Frau Meier um Einlass bat, war diese wirklich verblüfft. Michaela meine Liebe, ich bewundere ihren Mut. Kommen sie doch bitte herein, ich habe heute zufällig zwei Damen aus dem Freundeskreis zum Kaffee hier. Wir werden unser Projektgespräch später führen. Zuerst wollen sie bitte mit uns doch einen Kaffee mittrinken. Ein bisschen mulmig war mir schon, aber ich warf gewillt meinen Weg weiter zu gehen. Die beiden Damen musterten mich gefällig und meinten, wie elegant sie sich bewegen und so geschmackvoll gekleidet, ach wenn ich meinen Mann doch endlich so weit hätte. Zwar trägt mein Mann mittlerweile auch häufig Damenkleidung, aber er sieht noch aus wie eine Kuh zum Karneval. Regine, so heißt Frau Meier, bitte lade doch Michaela und ihre Freundin zu unserem nächsten Stiftungsfest ein. Dort können wir unseren Männer Michaela doch einmal vorführen und ihnen beweisen, wie schön das Weiblichsein doch ist.

Als ich Cornelia davon erzählte, schüttelte sie den Kopf. Das ist ja unglaublich, aber wenn sie uns tatsächlich einladen gehen wir auch hin. Die Einladung kam schriftlich auf edlem Büttenpapier. Zum Termin stylten wir uns. Cornelia meinte, eigentlich muss ich dich nun noch perfekt schminken. Schminken, das hatten wir noch nie getan. Na gut, versuchen wir es mal. Als Cornelia nach einer Stunde fertig war schaute ich in den Spiegel. Im Gegensatz zu den vielen in den Foren beschriebenen Geschichten schaute mir im Spiegel kein hübsches Mädchen oder eine hübsche Frau entgegen. Nein ich sah bunt aus wie ein Clown vor seinem Auftritt. Einfach so ein männliches Gesicht (meins) schminken geht wohl zu 90% „in die Hose“ und wirkt dann wohl eher peinlich. Es gibt sicherlich Typen, bei denen das möglich ist und auch einigermaßen gut aussieht, aber bei mir ist das nicht so einfach. Also Abschminktücher, Wurzelbürste her und den Rest wieder abgewaschen. Ergebnis: Kopf = natürlich, Kleidung Top weiblich inkl. 8cm Pumps. So erschienen wir bei Frau Meier. Es waren zehn Damen und acht Herren anwesend. Diese waren alle weiblich gekleidet. Aha, das waren also die Ergebnisse der Bemühungen des Matriarchats. Ein Herr war wohl unpässlich, aber einer hatte sich nach Erkennen einer Lücke im Gütertrennungsvertrag mit eine Abfindung „vom Acker“ gemacht. Alle anderen wollten wohl ihr luxuriöses Leben nicht aufgeben und nahmen lieber diese Demütigungen hin. Ist ja teilweise auch verständlich: Golf, Polo, Oldtimer Autos, große Yachten etc. bedeuten ja ein wirklich angenehmes Leben. Arme Männer dachte ich, ich mache das alles freiwillig und fühle mich ausgesprochen gut dabei. Ich möchte eigentlich gar nicht mehr anders leben.

Alle anwesenden Damen erkannten, dass ich nicht umerzogen werden musste, sondern dass ich mich eigentlich „als Frau“ wohlfühlte. Sie nahmen mich voll in ihrer Mitte auf. Es wurde ein wunderschöner Abend mit dem Hinweis, dass Cornelia und ich, Michaela, immer gern gesehen würden. Als Cornelia und ich abends zu Bett gingen waren wir beide recht glücklich und schliefen aneinander geschmiegt ein.

Eines Tages im Büro saß ich wie üblich in vollem Outfit, also Wäsche und Kleid etc., an meinem Schreibtisch. Plötzlich ging die Bürotür auf. Der Chef war zwei Tage früher von einer Dienstreise zurück. Mir/uns fielen die Herzen in die Schlüpfer und erwarteten ein großes Donnerwetter. Der Chef sah uns beide lange an und sagte, kommen sie doch bitte in mein Büro. Wir setzen uns dort hin und sahen den Chef den Raum langsam auf und abgehen. Dann sprach er: sie wecken bei mir Erinnerungen von vor 40 Jahren. Ich hatte einen Cousin, der ebenfalls wie sie Herr Berger, eine Neigung hatte, die er anfangs nicht in den Griff bekam und sich dann eines Tages der Situation stellte. Glaube sie mir, vor 40 Jahren war die Welt noch stockkonservativer als heute. Mein Cousin hatte erhebliche Widerstände und Beleidigungen zu überwinden und zu ertragen. Ich weiß also wovon ich spreche. Ich will auch gar nicht wissen wohin ihre persönliche Reise geht, das ist allein ihre Entscheidung. Ich toleriere und akzeptiere sie so wie sie sind. Sie können meinetwegen immer hier so erscheinen. Nur wenn wichtige Kunden/Interessenten kommen bitte ich um klassische Herrenkleidung. So nun aber wieder ran an die Arbeit. Wir müssen noch die Ausschreibungsunterlagen fertig stel

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Kommentare


hiruw
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 05.01.2010:
»WoW............
mag eigentlich keine DWT-Geschichten, aber diese hier.......
"zieh meinen hut" - vor dieser meisterleistung

goa«

Nylonbody
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 25
schrieb am 11.01.2010:
»eine echt tolle DWT Geschichte!!!!!«

tina33
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 3
schrieb am 12.01.2010:
»klasse«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 16.01.2010:
»super
klasse geschrieben
meinen Respekt«

bluemarlin
dabei seit: Nov '10
Kommentare: 4
schrieb am 04.12.2010:
»Ganz tolle Geschichte !!«

Marionchen
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 1
schrieb am 19.02.2011:
»Toll, hat mir hut gefallen«

teddybaer1466
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 1
schrieb am 12.05.2011:
»klasse«

mütze
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 15
schrieb am 11.07.2011:
»toll geschrieben«

Sissy-Birgit
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 4
schrieb am 15.04.2012:
»Super, hat mir sehr gut gefallen!«

Skypit
dabei seit: Jul '10
Kommentare: 93
schrieb am 27.10.2012:
»klasse«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 15.08.2013:
»Wieder super, wie Teil 1. Hocherotisch und sehr gefühlsbetont. Ich fühle beim Lesen richtig mit, obwohl ich ein ganz normaler Typ bin. Bis auf die Operation, könnte ich mir den Rest vorstellen.«

tommy90
dabei seit: Dez '13
Kommentare: 125
schrieb am 01.01.2014:
»WOW !! BITTE BITTE MEHRRR!!!«

scarina
dabei seit: Jun '13
Kommentare: 10
schrieb am 10.04.2014:
»Eine sehr schöne Geschichte ich bin begeistert.«

steefiserving
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 3
schrieb am 21.04.2014:
»das mit der OP und Allem drumherum ist dann doch etwas weit hergeholt. Ohne wärs genauso gut gewesen. Ausonsten wie der erste Teil auch: Sehr gut«

Robinn
dabei seit: Jun '14
Kommentare: 1
schrieb am 16.06.2014:
»Tolle Geschichte! weiter so«

royofan
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 27
schrieb am 21.12.2014:
»war gut, interessant«

Beate13
dabei seit: Mär '15
Kommentare: 10
schrieb am 31.07.2015:
»klasse«

Brickle
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 6
schrieb am 09.12.2015:
»Klasse weiter so«

Jasminsexy
dabei seit: Aug '19
Kommentare: 3
schrieb am 30.08.2019:
»Als Transvestit würde ich das auch gerne erleben«

Freundinnen
dabei seit: Mai '20
Kommentare: 11
schrieb am 21.05.2020:
»Tolle Storry. Danke«

jeoh
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 11
schrieb am 27.06.2021:
»Eine uralte GEschichte, in Zeiten des schnellen Internets. Aber immer wieder eine herzwärmende liebevolle Phantasie!«

rwalli1
dabei seit: Feb '16
Kommentare: 19
schrieb am 23.01.2022:
»eine echt tolle DWT Geschichte!!«



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