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Kommentare: 3 | Lesungen: 2120 | Bewertung: 6.45 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.06.2016

Eine Nacht im SM Apartment

von

Samstagmorgen, die Sonne steht am Himmel und leuchtet ins Zimmer, gähnend strecke ich mich und taste mit der Hand neben mir, doch der Platz ist leer.

Ich dreh mich auf den Rücken und denke an letzte Nacht, wohlig seufzend stehe ich auf und gehe ins Bad.


Wir haben uns nach langer Zeit mal wieder ein schönes Wochenende gegönnt, wir haben ein SM Apartment gemietet und verbringen ein ganzes Wochenende hier.

Gestern Abend haben wir uns mit ein paar Leuten getroffen, wir waren essen und haben einen netten Abend verbracht.


Danach hatten Michael und ich noch ein bisschen Spaß zu zweit, wir vögelten die ganze Nacht und irgendwann schliefen wir zufrieden ein.

Das Apartment ist super stilvoll eingerichtet und dient mit allem was das Herz begehrt. Ich mag dieses luxus Apartment, es besteht aus mehreren Räumen, ein komplett eingerichtetes Spielzimmer, eine kleine Küche, ein Schlafzimmer, eine Folterkammer mit Streckbank, ein Doktorzimmer, ein Wellnessbereich und sogar eine Zelle gibt es hier.

Nach dem duschen mache ich mich auf den Weg Michael zu suchen, doch irgendwie scheine ich alleine zu sein, merkwürdig, vielleicht ist er Brötchen holen, denke ich mir.


Als ich in die Küche tapse, sehe ich einen gedeckten Tisch und einen Zettel liegen….

„Ließ mich“ steht auf dem gefalteten Zettel.

Ich öffne ihn und lasse mich auf einen der Hocker sinken.


„Mein Reh,


wir bekommen heute abend Besuch, ich möchte, dass du dich schick machst, etwas reizvolles anziehst und um 16 Uhr im Spielzimmer mit verbundenen Augen vor dem Thron stehst.


Mehr brauchst du nicht zu wissen, bis später.

Dein Herr“

„Wir bekommen Besuch?“ Oh man, was heckt er da schon wieder aus? Ich lache und schau auf die Uhr, 10:30.


Na dann werde ich mich mal stärken.

Die Zeit verging sehr, sehr langsam.


Ich hab ausgiebig gebadet und es mir im Wellnessbereich etwas gut gehen lassen.


Mich eingecremt, so dass meine Haut samtweich ist und mich aufgehübscht. Es ist 15 Uhr, noch liege ich auf dem Bett und höre etwas Musik.


Ob ich nervös bin? Sicher, ich denke die ganze Zeit drüber nach, was er sich hat einfallen lassen.

Die Minuten vergehen quälend langsam, doch es wird Zeit und ich ziehe mir meine halterlosen Strümpfe an. Dann streife ich mir mein kurzes Fransenkleid über, die Lack-Heels, und mach mich auf den Weg ins Spielzimmer.


Ich guck mir noch mal den Zettel an, Augen verbinden und vor dem Thron stehen!


Ich suche mein Tuch und verbinde mir die Augen, schau noch mal auf die Uhr 15:55 und es wird dunkel. Ich stelle mich vor den Thron und warte, ich warte nun schon eine Ewigkeit und nichts passiert.


Nicht die kleinste Regung, nicht den leisesten Ton vernehme ich.


Meine Beine fangen langsam an zu schmerzen, keine Ahnung wie lange ich hier schon stehe. Mein Zeitgefühl hat mich verlassen.


Doch da höre ich etwas, ein Knacken.


Mein Puls schlägt schneller, meine Atmung setz etwas heftiger ein, habe ich mir das nun eingebildet oder war da etwas?

Verdammt, ich spüre jemanden oder mehrere im Raum, doch trau ich mich nicht etwas zu sagen, da berühren mich Finger an der Schulter, ich seufze und mein Puls fängt an zu rasen.

Jemand packt mich, führt mich 2 Schritte zurück, eine Frauenstimme flüstert mir ins Ohr“ Wir spielen nun ein kleines Spiel. Kennst du Blinde Kuh?“ fragt sie mich und ich Nicke… „Ich höre nichts“ raunt sie mir zu…


Ja, das Spiel kenne ich, sage ich kleinlaut. „Gut." sagt sie leise.


Die Hände ziehen mir mein Kleid über den Oberkörper aus, mir stockt die Luft, ganz nackt vor fremden Leuten ist mir immer unangenehm, ich seufze abermals.

Mein Unterleib zieht sich zusammen und freut sich etwas auf die Dinge die da kommen, nur was wird da kommen?


Ich grinse etwas in mich hinein und spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.

Ich werde fester an den Schultern gepackt und im Kreis gedreht, 4-5-6 Runden, langsam wird mich schwindelig und ich gehe zu Boden.


Ich höre Stimmengemurmel, ein Klopfen auf Metall, hier und da Klopfen, die Geräusche verwirren mich, da höre ich Michaels Stimme.


„Mein Reh, komm zu mir!“ ruft er.


Ich versuche die Richtung aus zu machen, aber so ganz gelingt es mir nicht, ich krabbel auf dem Boden in die vermeintliche Richtung. Mir wird warm und die röte steigt mir ins Gesicht und ich versinke innerlich im Erdboden.


Eine Hand verirrt sich klatschend auf meinem Hintern, ich erschrecke und stoße einen hohen Schrei aus.

Wieder die Stimme meines Herrn, doch diesmal aus einer anderen Richtung, ich seufze.


Ich wende und krieche auf allen vieren in die andere Richtung, ein Duft steigt mir in die Nase. Parfüm, aber nicht das meines Herren, ein anderes Männer Parfüm. Ich frage mich, wie viele Leute hier anwesend sind und krabbel Gedankenlos weiter und stoße gegen Beine. „Verdammt“ denk ich mir und bleibe wie angewurzelt hocken.


Nichts passiert, ich taste mit meinen Fingern nach den Schuhen.


„Lackschuhe??“ sowas trägt Michael doch gar nicht, ich fühle weiter, eine Anzughose? Ohoh. jetzt steigt mir das fremde Parfume in die Nase.


Ich nehme meine Hände runter und will rückwärts kriechen, doch das funktioniert nicht so ganz. Irgendwas ist hinter mir, so dass ich nicht weiter komme, ich werde an den Armen gepackt und Rücklings auf einen Bock buchsiert, verdammt.

Alles geht sehr schnell, meine Hände werden fixiert, meine Oberschenkel an dem Bock befestigt, keine Chance zu entkommen. Nach kurzem Versuch mich zu wehren, ergebe ich mich auf dem Bock.


Stille, es wird ruhig, kein Gemurmel mehr, kein Gekicher, ich bin nervös, doch im nächsten Moment überwältigen mich Hände, viele Hände.


Sie greifen mir zwischen die Beine, drücken meine Nippel, zwicken mich hinein, stecken mir ihre Finger in den Mund bis ich würge. Ich versuche zu protestieren doch schnell wird mir der Mund mit einem Schwanz gestopft, ich würge und mir bleibt kurzzeitig die Luft weg.


Da ich meinen Herrn gut genug kenne, weiß ich das es sein Schwanz ist, ich versuche ihn so tief wie möglich in mich aufzunehmen, doch die Berührungen der anderen lenken mich ab, ich stöhne, würge und mir läuft der Sabber aus dem Mund.

Frauenhände, Männerhände, die sich an allen meinen Körperöffnungen begnügen, ihre Finger hineinstecken, ficken mich mit Vibratoren, großen und kleinen, bearbeiten meinen Kitzler, meine Brust, Kneifen mir in die Oberschenkel Eine Welle verschiedener Gefühle überschütten mich und es machen sich Scham, Geilheit und Ekstase in mir breit.

Ein Ziehen an meiner Brust, jemand schlägt mit einer Peitsche auf meine Brüste. Ich stöhne, Schmerzen durchziehen meine Brpste, durch den Schwanz im Mund bekomm ich schlecht Luft, was mich immer weiter aufgeilt. Ich reagiere auf alles, das macht mich verrückt.


Ich komme langsam aber stetig meinem Höhepunkt näher, Explosion, ein Orgasmus, jagd den Nächsten, mit dem Schwanz im Mund komm ich nicht dazu zu fragen, aber das ist mir in dem Moment auch egal, ich zerberste unter den Berührungen der vielen Menschen, weiter und weiter treiben sie mich zu meinen Orgasmen, der Schwanz meines Herren ergießt sich in meinem Mund, ich sabber und das weiße kostbare Zeug läuft mir aus dem Mund und ich stöhne laut auf, von ganz tief unten erliege ich meinem Orgasmus.


Die Berührungen werden seichter…

Sie streicheln meinen Körper und ziehen sich langsam wieder zurück, meine Hände und Oberschenkel werden los gebunden. Jemand nimmt mich an den Armen, führt mich zum Bett, ich klettere drauf, dort empfangen mich wieder Hände, die mich zu sich ziehen, mich streicheln. Das Tuch wird mir von den Augen genommen und ich sehe ich grinsende bekannte Gesichterm die mir ein sehr gutes und zufriedenes Gefühl vermitteln.

Kommentare


larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 09.06.2016:
»Okay für den Anfang«

depart
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 19
schrieb am 21.07.2016:
»klingt nach Flair in Gelsenkirchen.........nettes Kopfkino..Danke«

24rosenrot
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 1
schrieb am 24.01.2017:
»Ok...aber leider nichts Besonderes«


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