Eine Nacht in Amsterdam
von Monk
Eine Nacht in Amsterdam
Von Monk
Frank und Sabine verbrachten ihren Sommerurlaub in Amsterdam. Sie hätten lieber 14 Tage in der Karibik verbracht und bei Cocktails und Musik schön am Palmen übersäten Strand gelegen. Aber Leider spielt das Leben oft anders.
Da sie sich leider die Karibik nicht leisten konnten disponierten sie kurzerhand um und mieteten für 10 Tage ein Hausboot in Amsterdam.
32°C.
Die drückende Hitze schlängelt sich durch die kleine Gassen und Grachten Amsterdams.
Bis zum Abend würde an keine großen Aktionen zu denken sein also vertrieben sie sich die Zeit mit Sonnenbaden und Entspannen.
Als gegen Abend die Temperaturen auf angenehme 25°C gefallen waren beschlossen sie erstmal etwas zu essen und danach bei einem Stadtbummel spontan zu entscheiden, was sie den Rest des Abends tun sollten. Sie gingen zusammen in das enge Badezimmer des Schiffs und waren, gegen ihre Vermutung, bereits nach 20 Minuten beide klar fürs Nachtleben.
Er trug einen seiner guten Anzüge. Sie liebt es wenn er Anzug trägt weshalb sie ihn beim verlassen des Bootes ausgiebig musterte. Am liebsten würde sie diesen knackigen Hintern sofort mit ihren Händen berühren und durchkneten.
Er springt von Bord, dreht sich zu ihr um und reicht ihr seine Hand um ihr auf den Steg zu helfen.
Seine Augen bleiben dabei unweigerlich an ihrem wunderschönen Dekoltee hängen und versuchen einen Blick auf ihre verführerischen Brüste zu erhaschen.
Auch der Beinausschnitt ihres Kleides lässt viel Platz für erotische Fantasien in seinem Kopf freiwerden. Eben dieser zog sich von ihren Knöcheln bis kurz unter ihr Becken und ließ das Kleid lasziv über ihren Oberschenkel fallen.
Das Essen in dem kleinen, gemütlichen Hafenrestaurant war exelent.
Sie entschieden einen kleinen Verdauungsspaziergang zu machen und dabei zu entscheiden was sie denn den Abend noch machen könnten.
Er legte seinen Arm um ihre Hüfte und sie tat es ihm gleich. So schlenderten sie durch das Amsterdamer Nachtleben.
Nach einiger Zeit stellten sie fest, dass sie sich schon recht weit aus dem Zentrum entfernt hatten.
Da die engen Gassen der Stadt nachts recht spärlich beleuchtet sind und sie sich noch nicht so gut auskannten suchten sie sich eine Möglichkeit nach dem Weg zurück ins Zentrum zu fragen.
Recht bald wurden sie fündig und standen vor einem Laden Namens “Wild Rose“. Allem Anschein nach ein Striplokal der gehobenen Klasse.
Da sie keine Alternative sahen und außerdem extrem neugierig geworden waren, beschlossen sie einzutreten.
Im inneren erwartet sie dürftig beleuchteter Flur mit, mit blauschwarzem Samt bespannten Wänden. Sie folgten dem Verlauf des Flures und gelangten so ins Innere des Gebäudes
Der Flur endete an einer Tür welche von einem perfekt gekleideten, groß gewachsenen Mann um die 35 bewacht wurde.
Er lächelt sie an und öffnet wortlos die zweiflüglige Einganstür.
Sie standen nun in einem durch Kerzen und indirekte Beleuchtung erhellten, relativ großen Raum. Das Design des Flures wurde auch hier aufgegriffen und wurde nur durch einige Einrichtungsgegenstände erweitert.
Der Blickfang des Raumes war die große Bühne die sich Schlangenähnlich durch den ganzen Raum zog. Sie wurde flankiert von kleinen Sitzgruppen zu je 2 Ledersofa die zum Entspannen und Wohlfühlen einluden. Am Ende des Raumes befand sich eine riesige Bar deren Theke mittels Lichtinstallation in den verschiedensten warmen Farbtönen sanft die Barhocker beleuchtete.
Die Sitzgruppen waren nur vereinzelt belegt ein einige Pärchen, paar Männer mittleren Alters, sowie eine Gruppe von etwa 5 Frauen die sich gerade von einem gut aussehenden Jungen Mann mit einem Table Dance verwöhnen ließen.
Auf der großen Bühne rekelten sich drei Schönheiten an den dort aufgestellten Go-Go Stangen und ließen sich durch die an der Bühne sitzenden Gästen Dollarnoten in den Bund ihres Strings oder zwischen Brüste, oder Pobacken stecken.
Sabine konnte sehen wie sich eine der Tänzerinnen zu einem weiblichen Gast hinunterbeugte, um einen, ihr mit dem Mund angebotenen, Schein anzunehmen.
Dabei verfielen die beiden Frauen in einen kurzen aber intensiven Kuss.
Sabine merkte bei diesem Anblick wie sich in ihrem Bauch ein wohliges Gefühl breit machte, welches sich je länger sie den beiden zusah immer weiter ausbreitete.
Sie drehte sich zu Frank um und sah wie er mit 2 Long-Island Icetea auf sie zu geschlendert kam.
Sie war so fasziniert von dem gesehenen das sie gar nicht bemerkt hatte, dass Frank zur Bar gegangen war um ihnen was zu trinken zu organisieren. Sie gingen durch die Sofareihen und fanden auch bald eine freies Plätzchen. Sie setzten sich und sahen sich weiter um.
Frank war es der die Stille brach und bemerkte: “Ist richtig gemütlich hier nicht so eine verrauchte Absteige wie ich erwartet hatte. Was meinst du bleiben wir ein bisschen und schauen mal was so passiert?“
Sie merkte das er immer wieder verstohlen die Stripperinnen betrachtete doch da sie sich auch sehr wohl fühlte stimmte sie ihm zu.
Da sie sich durch das spärliche licht relativ unbeobachtet fühlten kuschelten sie sich aneinander.
Er hatte seinen Rücken in eine Sofaecke gedrückt worauf sie sich zwischen seine Beine legte.
Da sie sich eine etwas erhöhte Sitzgruppe ausgesucht hatten, hatten sie einen guten Überblick.
Sie sahen gemeinsam den Tänzerinnen zu und tranken von ihren Drinks.
Die ganze Nackte Haut verfehlt ihre Wirkung nicht und bald waren die beiden von der erotischen Stimmung angesteckt.
Franks rechte Hand, die bislang nahezu regungslos auf ihrem Bauch ruhte, begann wie selbstständig ihren Bauch zu kraulen, was dafür sorgte, dass sich ihr ohnehin schon sehr gutes Bauchgefühl in sanfte Erregung wandelte. Sie schloss ihre Augen um seine Berührungen vollkommen in sich aufzusaugen. Und bereits nach kurzer Zeit merkte sie dass das streicheln ihres Bauches auch bei ihm und besonders zwischen seinen Beinen nicht ohne Wirkung blieb. Sie spürte wie sich sein Schwanz langsam an ihrem Rücken zu voller Größe aufrichtete. Das sanfte Pochen an ihrem Rücken veranlasste sie sich noch ein wenig tiefer in seine Arme zu kuscheln.
Sein streicheln wurde immer fordernder und breitet sich in Richtung ihrer Brüste aus. Wie zufällig strich er mit seinen Fingern die Rundungen ihrer Brust nach und merkt wie sie sich immer mehr fallen ließ.
Sie öffnete ihre Augen und ließ sie durch den Raum schweifen. Unweigerlich blieb sie wie angenagelt bei dem Stripper hängen, der immer noch mit der Frauengruppe beschäftigt war.
Der Anblick seines braungebrannten, muskulösen Körpers, seine geschmeidigen Bewegungen und nicht zuletzt der harte Schwanz von Frank an ihrem Rücken machte sie immer unruhiger. Sie spürte wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln breit macht.
Mit einmal verstummte die Musik und es wurde ganz dunkel im gestammten Laden die Stimme des DJ ’s welcher den Hauptakt des Abends ankündigte, ertönte über die im Raum verteilten Lautsprecher.
Langsam entstand ein Lichtkegel auf der Bühne und gab die Siluetten einer Frau sowie eines Mannes preis. Er stand hinter ihr und hielt sie mit seinen großen Händen an der Talje.
Sie hat ihre Hände nach hinten an seinen Nacken gelegt und streichelt seine Nackenhaare.
Nachdem der Lichtkegel zu seiner vollen Helligkeit gelangt war begannen die beiden einen hocherotischen Tanz vorzuführen. Frank meinte, dass es Tango sein könnte.
Während des Tanzes öffnet sie langsam sein Hemd und steift es
Mit samt dem Jackett über seine Schultern ab. Dabei Küsst sie mit den Lippen die Schultern ihres Partners und arbeitet sich langsam aber bestimmt zu seinem Bauchnabel hinunter. Da sie langsam in die Kniee ging, rutschte ihr bis zum Steißbein geschlitztes Kleid einige Zentimeter nach oben und gab den Blick auf zwei verführerische, stofffreie, wohlgeformte Po-Backen, sowie ihre bereits stark angeschwollenen Schamlippen frei.
Sie öffnete mit geschickten fingern die die Hose ihres gegenüber und streifte sie stück für stück nach unten während sie mit ihren Lippen dem immer tiefer sinkenden Hosenbund folgte.
Ohne zu zögern nahm sie seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund und begann gierig daran zu saugen. Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel. Ihr Kopf bewegte sich rhythmisch vor und zurück um seine leichten Stoßbewegungen aufzufangen. Ziemlich bald war der Ständer zu voller Größe herangewachsen und füllte nun ihren kompletten Mund aus, doch das Stoßen lies nicht nach.
Frank und Sabine sahen sich fragend an. So etwas hatten sie noch nicht gesehen, doch es gefiel ihnen irgendwie den beiden bei ihrem Liebesspiel zuzusehen. Sie ließ ihren Blick durch an der Bühne entlang postierten Hocker streifen und beobachte die anderen Gäste, die wie gebannt dem erotischen Treiben auf der Bühne zusahen.
Da der Lichtkegel nur die nähere Umgebung der Bühne bedeutete und den Rest des Raumes im fahlem dunkel ließ, konnten sie die Gäste auf den anderen Sofaecken nur schemenhaft erkennen. Allerdings verriet das leise Kichern und Keuchen, welches aus allen Richtungen auf sie ein prasselte, dass sich auch die Paare auf den umliegenden Sofas mittlerweile näher gekommen zu seien schienen.
Frank hatte im Schutz der Dunkelheit ihre brüste aus dem Kleid befreit und liebkoste ihre Brustwarzen mit kreisenden Bewegungen. Diese reagierten natürlich sofort darauf und versteiften sich derart stark, dass sie ein leichtes ziehen wahrnahm. Sie spürte wie Frank seine Hände ganz auf ihre brüste legte und sie mit seinen großen, starken Händen zu kneten begann.
Gelegentlich küsste er sanft ihren Nacken, was sie jedes Mal erschaudern ließ.
Auf der Bühne wurden zwischenzeitlich die rollen getauscht, denn jetzt war es der Mann der sein Gesicht zwischen den Schenkeln seiner Partnerin vergrub. Sie lag auf dem rücken und wand sich voller Erregung unter seinem anscheinend sehr gekonntem Zungenspiel.
Sabine konnte erkennen wie seine Zunge geschickt über ihren Kitzler glitt, um dann ihren glitzernden Saft über ihre blank rasierten Schamlippen sowie ihr kleines Arschloch zu verteilen. Sein steifer Schwanz schwankte im takt seiner Bewegungen zwischen seinen Beinen mit.
Unterdes war auch Frank mutiger geworden und ließ seine Hände seitlich an ihrem rechten Bein hinauf streifen bis er das Ende des Rockschlitzes erreicht hatte.
Sie hatte nur einen fast nicht vorhandenen Seidenstring an, der weit mehr zeigte als das er verhüllte. Als er sich mit seinen fingern ihrem Kitzler näherte merkte er bereits das der hauchdünne Stoff der ihre völlig kahl rasierte Fotzte zu verhüllen versuchte bereits eng an ihre Schamlippen gelegt hatte und von ihrem warmen Saft völlig durchtränkt war.
Zärtlich begann er mit dem Zeigefinger die Konturen ihrer Schamlippen nachzufahren um sich dann einen Weg von der Seite aus unter den Stoff zu bahnen.
Sabine stöhnte leise auf als sie seine Finger an ihrem Kitzler spürte. Unendlich langsam glitten sie zwischen ihre klatschnassen Schamlippen und verteilten ihre Erregung auf ihren ganzen Unterleib.
Auf der Bühne war man schon weiter.
Als Sabine sich gerade wieder dem illustren treiben widmete, setzte der männliche Teil des Duos gerade seine Schwanz von hinten an die pulsierenden Schamlippen seiner Gespielin an. Diese hatte sich hingestellt, ihm den Rücken zugewandt und ihren Oberkörper abgeknickt. Mit einer hand hielt sie sich an einer der Stangen fest mit der anderen zog sie ihre Pobacken auseinander um dem ganzen Lokal ihre nass glitzernde Fotze zu präsentieren.
Ohne noch länger zu warten rammte er ihr seinen Schwanz von hinten in ihre vor Lust zu vibrieren scheinende Muschi. Er fickte sie mit heftigen und schnellen Stößen, während er mit seinen Händen ihre runden Brüste umfasste und begann diese zu massieren.
Plötzlich hob er seine Partnerin hoch und legte sie auf den rücken, spreizte ihre Beine und gab ihr dann seinen dicken Ständer von vorn in ihr heißes Inneres. Sie legt dabei ihre Hände um seinen Nacken um sich den immer heftiger werdenden Stößen noch entgegen zu stemmen. Ihre Augen waren geschlossen ihren Kopf warf sie in den Nacken und immer wieder entfloh ein dünnes Stöhnen oder Keuchen ihrer kehle.
Frank spielt derweil auf der Couch immer wilder mit Sabines Kitzler, auch sie stöhnt leise auf und wandt sich in seinen Armen.
Der Mann auf der Bühne hat sich mittlerweile vor seine Partnerin gestellt. Diese hatte gerade vor wenigen Sekunden einen enormen Orgasmus in den Raum geschrieen, um sich gleich danach erneut vor ihren Partner zu knien. Gierig packte sie seinen Ständer und schob ihn sich mit einem mal in ihren süßen Mund. Sie saugte so heftig an diesem leckeren Schwanz das er sich nach einigen Sekunden in heftigen Stößen über ihr Gesicht
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Kommentare
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Es ist oft unklar, wer wer ist und wer was macht, die Stellungswechsel gehen ja im Eiltempo von statten und Details fehlen auch!
Ja, besonders auch, wie sich die beiden Pärchen treffen, ob Sven und Dana denn wirklich ein Paar sind usw...
Fand ich persönlich nicht sehr erotisch..
Trotzdem weiterhin viel Glück und - es kann nur besser werden! ;-)«
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