Eine Ode an die Familie
von helli61
„So, fertig!“ meine Frau kam aus dem Bad, während sie sich noch mit dem Handtuch ihre nassen Haare schrubbte. Da sie ihre Arme dabei natürlich nach oben hielt, wurden auch ihre Brüste leicht nach oben gehoben, was durch ihren Bademantel hindurch eine doch sehr attraktive Hügellandschaft hervorzauberte.
Dazu sah man bei jedem ihrer Schritte, wie ihre Brüste unter dem Stoff hin und her schaukelten. Männerherz, was willst du mehr?!
Mein Blick glitt weiter nach unten, über die sanfte Rundung ihres Bauches bis zu ihren Schenkeln, die unter dem Bademantel hervor lugten, und für ihr Alter immer noch fest und attraktiv waren. Ja, ich konnte durchaus stolz auf meine Frau sein. Und natürlich malte mein Gehirn sich sofort aus, wie nun ein Blick unter ihren Bademantel aussehen könnte. Trug sie schon einen Slip oder war sie noch nackt?
Fast augenblicklich begann sich zwischen meinen Beinen etwas zu regen und auch dieses angenehme, doch auch irgendwie fordernde Kribbeln nahm schlagartig meinen Körper in Besitz. Sollte ich einen Versuch starten? Aber warum auch nicht? Es war Samstagnachmittag, wir hatten nichts weiter vor und außerdem hatten wir auch schon einige Zeit nicht mehr miteinander geschlafen.
Das einzige Problem waren wohl unsere Kinder. Birgit, unsere Tochter war zwar schon 17 Jahre alt, und Bastian, unser Sohnemann zählte schon 19 Lenze, aber irgendwie hatten wir beide Hemmungen, unser Sexualleben direkt vor ihrer Nase auszuführen. Auch wenn sie ja sicher wussten, das da mal was gewesen sein muss, damit sie selbst auf der Welt waren. Und beide wussten sicher auch, dass wir „DAS“ nicht nur einmal gemacht hatten. Aber, nun ja, man mag es Moral, Rücksicht oder sonst was nennen, jedenfalls gab es vor ihnen mal eine Umarmung, vielleicht mal einen etwas intensiveren Kuss, aber mehr „Anzüglichkeiten“ ihrer Eltern wollten wir ihnen und auch uns nicht zumuten.
„Hast du heute noch was vor?“ fragte Marion, meine Frau, während sie das Handtuch auf den Küchentisch legte.
„Ich hab da schon noch ein Anliegen“, meinte ich, stand auf und legte meine Hand auf ihren Po.
„Ahaa!“ machte sie nur und sah mich mit einem schelmischen Grinsen an. Dennoch kannte ich ihren Blick und ich wusste, dass ich heute noch „zum Zuge“ kommen würde! Offensichtlich war sie heute auch in der Stimmung, mit mir in die Kiste zu steigen.
Doch genau in diesem Moment schneite Birgit, unsere Tochter, in das Zimmer.
„Stör ich?“ meinte sie nur, während ihr Blick auf meine Hand fiel, die immer noch auf dem Po meiner Frau residierte.
„Quatsch!“ und meine Hand entfernte sich sozusagen im freien Fall von Marions Po.
„Reiner und ich wollen das schöne Wetter noch ausnutzen und uns am Badesee treffen. Ich kann mit Heike mitfahren und treffe dann Reiner am See. In Ordnung?“
Reiner war Birgits Freund, auch wenn er, soweit es uns zu Ohren kam, es mit der Treue noch nicht so genau nahm. Aber wir wollten da unserer Tochter nichts einreden, sie musste selbst die Erfahrungen machen, sofern das Gerücht überhaupt der Wahrheit entsprach.
„Klar!“ Damit schien ja der Nachmittag für mich und meine Frau gerettet! Denn Bastian hatte sich schon vormittags mit seinen Kumpels auf den Weg zu einer LAN-Party gemacht. Und da wurde es erfahrungsgemäß schon mal etwas später.
„Wann seid ihr zurück?“ Warum immer nur diese fürsorglichen Fragen der Mütter? Fehlt nur noch, dass sie das mit dem Essen begründet!
„Weiß nicht Mutti. Kann vielleicht später werden.“
„Wollte nur fragen, ob ich beim Abendessen mit dir rechnen muss.“
Also doch!
Birgit hatte sich schon wieder abgewandt, als sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht sich noch einmal uns zuwandte.
„Glaub sowieso, dass es besser ist, wenn ich später komme!“, meinte sie mit einem fast sarkastischen Unterton.
„Wieso das denn?“ Ich war mir nicht sicher, ob Marion die Pointe unserer Tochter richtig verstanden hatte.
„Ich möchte von den Nachbarn keine Beschwerden hören! Also bitte, ruhig dabei bleiben!“ kam als Antwort. Ja, unsere Tochter hatte durchaus Selbstbewusstsein, und dazu eine gehörige Portion Ironie!
„Also bitte, wie kommst du denn darauf?“ Marion war wieder einmal mit der Direktheit unseres Nachwuchses etwas überfordert.
„Paps“, sie sah mich grinsend an, „ich glaube nicht, dass die Hand eines Mannes dahin gehört, wo ich sie vorher gerade gesehen habe, oder?“
„Jetzt aber raus mit dir!“ gluckste ich vor Erheiterung über die jugendliche Sorglosigkeit meiner Tochter „und lern einmal Anstand, wie man mit den Eltern redet!“ fügte ich noch scherzhaft hinzu.
„Ich werd´s mir merken!“ meinte sie und nickte fast provozierend mit dem Kopf.
„Na, immer noch da?“ fragte ich nun forsch.
„Och, dachte nicht, dass du es so eilig hast!“ bekam ich als Retourkutsche und damit drehte sie sich um und verschwand laut lachend durch die Tür.
„Na, sieh dir mal unsere Tochter an“, schmunzelte ich immer noch, während ich mich meiner Frau zuwandte.
„Und hat sie recht?“ fragte Marion.
„Wie, wobei recht?“ Ich wusste nicht, auf welche Aussage meine Frau anspielte, während ich meine Arme auf ihre Schultern legte.
„Naja, dass du es so richtig eilig hast!“
„Mmh, ja, da könnte sie Recht gehabt haben“, gab ich zurück und beugte mich hinunter um meiner Frau einen Kuss zu geben.
Unsere Lippen trafen sich zu einem sanften Kuss. Zärtlich, nur leicht berührend genossen wir die leichten, fast vorsichtigen Berührungen unserer Lippen. Ich wusste, dass Marion auf diese sanften Küsse total abfuhr und auch ich konnte mich durchaus mit dieser Zärtlichkeit anfreunden, zumindest für den Anfang.
Und als ich dann Marions Zunge spürte, die sich ebenso sanft gegen meine Lippen drängte, legten sich meine Hände an ihren Kopf und zogen sie enger an mich. Ihre Zunge drang nun in meinen Mund ein und gleich darauf trafen sich auch unsere Zungenspitzen, die sich sogleich umspielten.
Der Geruch ihres frisch gewaschenen Haares stieg mir in die Nase und ich sog den für mich erotisierenden Duft tief in mich ein. Sie hörte wohl meinen tiefen Atemzug, den sie löste sich kurz von mir, sah mir verträumt in die Augen und meinte mit einem Flüstern: „Ich hab nichts dagegen, wenn du es eilig hast!“
Damit drängte sie sich wieder an mich, und sogleich wurden die Küsse nun fordender, heißer. Meine Hände lösten sich von ihren Schultern, glitten langsam nach unten über ihre Brüste, wobei ich mit meiner offenen Handfläche über ihre Hügel glitt. Deutlich waren durch den Stoff des Bademantels ihre Nippel zu spüren. Sanft ließ ich meine Handflächen um diese spürbaren Knubbel kreisen, was Marion mit einem Seufzen quittierte. Doch dann bekam ich Lust auf mehr und begann durch den Bademantel hindurch ihre Brüste zu kneten.
„Gut?“
„Mmmhh!!“
Aber auch dieser Reiz, ihre Brüste durch den Stoff des Bademantels zu spüren und zu verwöhnen, reichte bald nicht mehr. Ich wollte die Haut meiner Frau direkt berühren und so glitten meine Hände fast automatisch noch weiter nach unten, bis meine Finger den Gürtel ihres Bademantels ertasteten. Rasch fand ich den Knoten, zu dem sie den dünnen Stoffgürtel verschlungen hatte und versuchte ihn zu lösen.
Aber irgendwie schaffte ich es nicht, den passenden Anfang zu finden und nestelte schließlich fast tollpatschig herum, bis ich merkte, dass Marion Mühe hatte, ihr Grinsen zu unterdrücken.
„Scheiße, warum ziehst du auch den Knoten immer so fest zu?“ fragte ich mehr verlegen als ärgerlich.
„Damit aufdringliche, männliche Wesen es etwas schwerer haben!“, frotzelte sie zurück und löste sich von mir, während sie sich gleichzeitig selbst an ihrem Knoten zu schaffen machte.
Wie von Zauberhand fielen gleich darauf die beiden Enden des Gürtels auseinander und ich war mir sofort sicher: Frauen haben Zauberkräfte! Zumindest was das Öffnen von Knoten betrifft!
Aber die Situation hatte auch ihr Gutes: da damit auch gleichzeitig ihr Bademantel etwas auseinander klaffte und sie nun einen Schritt von mir entfernt stand, war auch ihr Blick auf ihren Bauch, und vor allem ihren Venushügel frei vor meinen Augen. Mit gefällt ihr leicht gekräuseltes Schamhaar und die Vorfreude, gleich das zu Gesicht zu bekommen, was dahinter liegt, ließ irgendwo in meinem Kopf einen weiteren Schub der Erregung und Vorfreude aufkommen.
Marion weiß, dass ich sie sehr gerne ansehe und ich bin mir sicher, dass auch sie es in diesen Situationen liebt, wenn ich sie mit meinen Augen förmlich verschlinge. Jetzt griff sie sogar selbst an die Ränder ihres Bademantels und zog sie langsam auseinander, während sie mich selbst beobachtete.
„Und?“, meinte sie, während die Ansätze ihrer Brüste sichtbar wurden.
„Du siehst toll aus!“ Ich war selbst überrascht, wie heiser sich meine Stimme anhörte.
„Nur toll?“ Sie machte diesen verführerischen, verspielten Schmollmund, der mir irgendwie immer wieder aufs Neue an ihr gefällt.
Mit breitem Grinsen sah ich ihr nun ins Gesicht, ohne aber gleich eine Antwort zu geben.
„Wirklich nur toll?“, wiederholte sie deshalb, und begann gleichzeitig, ihren Bademantel wieder zusammen zu ziehen.
„Hey!“, protestierte ich, „das ist unfair!“
Sie stoppte ihre Bewegungen, legte ihren Kopf zur Seite:
„Und? Wie toll?“
„Umwerfend! Phantastisch! Die schönste Frau von allen! Geil! Das Bild einer Göttin!“
„Na, geht doch!“ Ihr verführerisches, aber auch triumphierendes Grinsen zog sich von einer Backe bis zur anderen.
Ich weiß bis heute nicht, was mich am meisten an dieser, wirklich besten Ehefrau von allen, so anmacht: Ihr Aussehen, ihre erotische Ausstrahlung, ihr Wesen oder doch ihr Humor? Egal, ich liebe sie einfach!
Und schon öffnete sich wieder der Saum ihres Bademantels, bis er langsam und leise raschelnd über ihre Schultern nach unten glitt und schließlich wie eine Umrandung um die Füße meiner Frau herum am Boden zu liegen kam.
Meine Augen weideten sich nun förmlich an ihren festen, großen Busen mit den nun steil und hart abstehenden Brustwarzen. Mein Blick glitt nun wieder hinab über ihren Bauch, der zwar nicht dem Modellmaß entsprach, aber dennoch sehr ansehnlich, ja einfach fraulich wirkte. Und natürlich war ich neugierig auf ihr Geschlecht, auf ihre krausen Locken und diese wulstigen Schamlippen, die bestimmt schon leicht geschwollen waren und die sich nun bei der sanftesten Berührung bereitwillig öffnen ließen. Aber auch nicht zu vergessen ihr verführerisches Lächeln, ihre erotische Ausstrahlung, die sie verbreitete, wenn sie selbst erregt war.
Sicher, ich hatte die Pussy meiner Frau schon wohl hunderte Male gesehen, aber der Anblick erregt mich immer wieder aufs Neue. Marion weiß dies natürlich und so ließ sie mir auch etwas Zeit, sie mit meinen Augen zu verschlingen und ihre erotische Ausstrahlung mich aufsaugen zu lassen.
„Gibt es bei Dir auch was zu sehen?“ riss sie mich dann aber doch aus meinen Gedanken.
„Ich denke schon!“ gab ich zurück, ohne weiter darüber nach zu denken.
„Das sehe ich“, meinte sie dann und aus ihrem Tonfall war deutlich herauszuhören, dass sie etwas im Schilde führte.
„Ich glaube, wir müssen zum Onkel Doktor“, fügte sie dann hinzu.
„Warum dass denn?“
„Du bist da ja ganz geschwollen. Das sieht aber nicht gut aus“, und damit legte sich ihre Hand genau auf die Beule zwischen meinen Beinen. Und als sie nun selbst begann, meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu kneten, wechselte mein Atemtempo automatisch.
„Ich glaube, wir sollten das mit einem alten Hausmittel probieren!“ gab ich schmunzelnd zurück.
Marion drängte sich nun wieder enger an mich, ohne aber die Hand von meinem Schwanz zu nehmen.
„Und wie geht dieses Hausmittel?“ Ihr eigenes Verlangen war ihr jetzt deutlich anzusehen.
„Ich glaube, wir sollten das im Bett ausprobieren. Meine Beule benötigt da eine sehr intensive Behandlung. Vor allem eine Wärmebehandlung würde da wohl Abhilfe schaffen.“
„Eine Wärmebehandlung?“
„Na klar, ich hab da mal was gelesen, dass Frauen zwischen den Beinen eine Öffnung haben, in der es sehr angenehm, aber auch sehr warm ist. Ich könnte mal versuchen, ob diese Wärme ausreicht!“
„Du möchtest mich als Wärmflasche missbrauchen?“ und ihre Hand zog sich fester, ja fast schmerzhaft um meinen Steifen.
„Autsch!“ rief ich und im gleichen Augenblick griff ich mit dem einen Arm um sie herum, während ich mich etwas bückte und mit dem anderen Arm unter ihren Po hindurchgriff und sie dann hochhob.
„Hilfe!“ rief sie, „ich werde jetzt als Wärmflasche missbraucht!“, und begann gleichzeitig zu kichern, wie ein junges Mädchen. Ihr Lachen war dabei so ansteckend, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte und sie beinahe hätte fallen lassen.
Und während sie nun ihren Arm um meinen Hals schlug, stapfte ich mit ihr in Richtung Schlafzimmer. Bereitwillig half sie mir, die Türen zu öffnen, bis ich dann schließlich vor unserem Ehebett stand und sie darauf ablegte.
„Und jetzt?“ meinte sie schelmisch grinsend, während sie sich mit ihren Ellbogen nach hinten abstützte.
„Jetzt wird ich mal meine Beule aus der Hose holen.“
„Ja, lass sehen!“, meinte sie euphorisch und tatsächlich hefteten sich ihre Augen auf meine Hände, die begannen meinen Gürtel und meine Hose zu öffnen. Meine Finger griffen in den Bund meiner Hose und zogen sie, gleich zusammen mit meinen Slip, nach unten. Nachdem die Hose einfach auf dem Boden zu liegen kam, hatte ich es dann auch sehr eilig, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und mich auch diesem Kleidungsstück zu entledigen.
Als ich dann in Rekordzeit nackt vor ihr stand, deutete sie mir aber, dass ich noch etwas warten soll:
„Ja“, meinte sie schmunzelnd, „ich glaube diese Beule hat tatsächlich eine Notfallbehandlung notwendig. Aber zunächst möchte ich meine Wärmflasche noch etwas vorwärmen.“
Und noch ehe ich begriff, was sie meinte, spreizte sie ihre Beine etwas auseinander, so dass ich jetzt freien Blick auf ihre Pussy hatte. Gleich darauf glitt ihre Hand langsam, ja fast lasziv über ihren Bauch nach unten, bis sie ihren Schamhügel erreicht hatte. Zunächst rieb sie nur sanft mit der Handfläche darüber, bis sie schließlich dann doch ihren Mittelfinger ausstreckte und diesen langsam weiter nach unten schob. Als sie ihre Schamlippen erreichte, öffneten sich diese fast automatisch und gleich darauf verschwand dann ihr Finger mit einem leisen, schmatzenden Geräusch in ihrer Höhle.
Sie spielte etwas darin. An ihren Handbewegungen war deutlich zu erkennen, dass sie ihren Finger wohl etwas in ihrer Grotte kreisen ließ, ehe sie ihn wieder herauszog und ihn langsam bis zu ihrem Kitzler zurück zog. Die erste sanfte, kreisende Bewegung um ihren Lustpunkt und ihr erster, lauterer Seufzer trafen wohl zeitgleich aufeinander.
Als ich ihr nun ins Gesicht blickte, konnte ich zweifelsohne ihre eigene Erregung sehen, die wie immer sofort auf mich übersprang: die roten Flecken an ihrem Hals, diesen eigenartigen, verträumten Gesichtsausdruck und ihre Zunge, die immer wieder über ihre trockenen Lippen leckte.
Die Versuchung, sie zu unterbrechen und gleich in sie einzudringen, war dabei nur noch schwer in Zaum zu halten. Wohl nur das eigene Vergnügen, ihr bei ihren Spielchen zuzusehen, hinderte mich daran, sie mehr oder weniger sofort zu nehmen.
Immer wieder schloss sie für einen kurzen Augenblick ihre Augen, als ob sie sich ganz auf die eigenen Berührungen zwischen ihren Beinen konzentrieren wollte, während gleichzeitig aber auch ihr Atem immer ungleichmäßiger wurde.
Als ich dann meinen Blick wieder zwischen ihre Beine richtete, fielen mir sofort ihre dicken, geschwollenen und nass glänzenden Schamlippen auf. Da sie mit ihrem Finger diese auch etwas gespalten hatte, war auch ihr hellrotes Fleisch, ja auch der Eingang ihrer Grotte zu sehen. Ich glaube, dass irgendwo im Kleinhirn eines Mannes dieses Bild abgespeichert ist und bei einem automatischen Bildabgleich mit einer diesbezüglichen Übereinstimmung sofort auf Taster „Erregung! SEX! Eindringen!“ gedrückt wird. Jedenfalls bringt mich der Anblick immer sofort voll auf Touren und in meinen Körper baute sich eine Spannung auf, die einerseits fast unerträglich, auf der anderen Seite aber auch wundervoll war.
„Darf ich übernehmen?“ fragte ich Marion mit heiserer Stimme, die sofort verstand.
„Aber gerne!“, meinte sie, nahm ihren Finger von ihrem Klit und spreizte ihre Beine noch etwas weiter.
Fast augenblicklich lag ich auf dem Bauch zwischen ihren Beinen und schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Die Zunge tauchte sofort in eine warme Nässe ein, und schon bald darauf spürte ich auch die Nässe an meinen Backen und in meinem Gesicht, während ich die Zungenspitze langsam nach oben führte.
Das Gefühl, mit meiner Zungenspitze gegen etwas Knubbeliges zu stoßen, und Kontraktionen ihres Geschlechts wurden von meinem Gehirn fast gleichzeitig registriert. Dazu hörte ich von weitem ein „Ohh..mmhhh“
Während ich nun versuchte, mit meiner Zunge ihren Lustknopf intensiver zu behandeln, fanden auch zwei meiner Finger den Eingang ihrer Grotte und tauchten rasch in diese fast überlaufende, heiße Höhle ein.
Leises Stöhnen meiner Frau bestätigte mir, dass auch ihr dieses Spiel gefiel. Und während ich dann meine Finger weiter in ihrer Höhle kreisen ließ und gleichzeitig ihre Klitoris weiter mit meiner Zunge reizte, wurden sie immer unruhiger. Ihr Becken begann zu kreisen, um es mir gleich darauf wieder fast unangenehm fest gegen mein Gesicht zu pressen. Innerhalb kurzer Zeit war mein Gesicht nun vollends von ihrer Nässe verschmiert und ich hatte das Gefühl, als würde aus ihrer Grotte ein kleiner Bach über meine Hand nach unten auf das Bett laufen.
Dazwischen war aber auch deutlich zu spüren, wie sie nun auf jede nun noch so kleine Bewegung oder Berührung reagierte: ihre Muskeln mahlten förmlich meine Finger in ihrer Grotte um im nächsten Moment wieder ganz entspannt die Berührungen zu genießen.
Doch dann hörte ich plötzlich ihr Aufstöhnen, ihr Becken schob sich mir noch einmal ruckartig entgegen, während ein Sturzbach mein Gesicht und meine Hand überschwemmte und sie so heftig verkrampfte, dass ich sogar ihre Pomuskeln spüren konnte, wie sie sich fast spasmisch verspannten.
Dann fiel sie entspannt zurück, während ich ihren nun gleichmäßigen, aber tiefen, erschöpften Atem hören konnte.
„Wohh!“ hörte ich sie sagen, „das war gut. Aber jetzt will ich dich spüren. Komm!“
Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen und rutschte sofort nach oben, bis ich mit meinem Gesicht über den ihrem lag.
„Oh, wie siehst du denn aus?“ gluckste sie und griff auf den Nachttisch, wo sie sich ein Tempotaschentuch angelte.
Kaum hatte ich mir das Gesicht etwas abgewischt, begannen wir uns sogleich wieder heiß zu küssen.
Brrrrrrrr…….Brrrrrrrr…..Brrrrrrrrr
„Lass das Telefon!“, knurrte ich, „wer jetzt anruft, hat eben Pech gehabt!“
Brrrrrrrrr……Brrrrrrrr….Brrrrrrrrr
Ärgerlich schielten wir zur Schlafzimmertür, die immer noch offen stand und wir deshalb das Surren des Telefons aus dem Gang hören konnten.
Ich griff zwischen ihre Beine, brachte meinen Schwanz an ihre Öffnung und schob ihn dann langsam in ihre Grotte. Ich hörte Marions Gurren, während sich mein Stab tief in ihre Höhle bohrte, bis ich tief in ihr einen Widerstand verspürte.
Brrrrrrrr……Brrrrrrrrr……Brrrrrrrrr
Der Anrufer schien hartnäckig zu sein! Und ich konnte förmlich fühlen, wie Marion das Gebimmel ablenkte. Irgendwie war ihr verlangender Gesichtsausdruck verloren gegangen und sie schien nicht mehr bei der Sache zu sein.
„Wir können ja dann danach weitermachen. Mich stört dieses bimmeln“, meinte Marion schließlich deutlich frustriert und schob mich sanft von ihr herunter. Sie rutschte aus dem Bett und verschwand mit wippenden Brüsten im Gang. Es gibt wohl nichts Abartigeres, als beim Sex mit einer Frau so unterbrochen zu werden, selbst noch hoch erregt zu sein und seine Frau mit wippenden Brüsten durch das Zimmer laufen zu sehen. Schlimmer kann auch ein Aufenthalt in einem Gefängnis nicht sein! Dort ist nämlich Folter verboten!
Scheiß Telefon! Beim nächsten Mal wird es vorher abgeschaltet!
„Hallo?!“ hörte ich Marion, als sie den Hörer abgenommen hatte.
„Aber Kindchen!“ Wenn Marion „Kindchen“ sagte, war etwas faul!
„Aber du bist doch erst…..“
„Ob wir dich holen können?“
Mir schwante Böses!
„Kann dich nicht…..?“
„Dieser Mistkerl hat was?“
Mein kleiner Mann zwischen den Beinen und mein Kleinhirn registrierten, dass sie auf „Alltagszustand“ umstellen durften und so kletterte ich nun auch aus dem Bett und ging zu meiner Frau in den Flur hinaus, die mich mit etwas verstörten Blick ansah.
„Moment!“, rief sie in den Hörer und deckte dann die Sprachmuschel mit ihrer Hand ab.
„Birgit hat ihren Lover mit einer anderen knutschend gefunden. Jetzt gibt´s natürlich Zoff und sie will sofort nach Hause, aber Heike will natürlich nicht schon nach Hause fahren. Auch weil sie einen Jungen dort getroffen hat.“
„Und jetzt sollen wir..?“ stellte ich die Fragen aller Fragen.
Marion verdrehte ihre Augen.
„Du brauchst aber nicht zu fahren, ich mach das schon!“ nahm mir meine Frau aber zumindest die Fahrt ab.
Wie könnte man da als Vater nur nein sagen. Und gleich darauf war meine Frau mit unserem Auto verschwunden, während ich frustriert mir wieder meine Klamotten zusammen suchte und mich anzog. Diesen Reiner werde ich auf Schadenersatz verklagen!
Ich hatte es mir gerade mit einem Krimi auf der Couch gemütlich gemacht, als ich auch schon wieder nach kaum 30 Minuten unseren Wagen in die Einfahrt fahren hörte. Gleich vernahm ich das metallische Geräusch, als der Schlüssel sich im Haustürschloss drehte. Erwartungsvoll erhob ich mich von der Couch und ging in den Gang hinaus.
Aber mehr als zu einem „Hallo, was los?“ kam ich nicht, denn Birgit lief wortlos, mit gesenktem Kopf an mir vorbei und verschwand in ihrem Zimmer. Allerdings war auch nur auf den kurzen Moment in dem ich ihr Gesicht zu sehen bekam klar, dass ihre Augen total verheult waren.
Gleich darauf kam auch meine Frau mit einem „Ohh-Blick“ herein und meinte, ich solle unsere Tochter jetzt am besten in Ruhe lassen. Während ich mich wieder ins Wohnzimmer trollte, klopfte meine Frau leise an die Kinderzimmertüre unserer Tochter.
„Kann ich reinkommen?“ hörte ich meine Frau fragen, dann war nur noch das Schließen einer Türe zu hören.
Nach einer weiteren knappen halben Stunde nahm ich dann wahr, wie sich die Türe wieder öffnete und gleich darauf ließ sich meine Frau neben mir auf die Couch fallen.
„Tja, Liebeskummer ist was Schreckliches!“ meinte sie verständnisvoll.
„Tja, nicht nur Liebeskummer!“ spielte ich auf den entgangenen Akt an.
Marion gab mir eine Stupser auf die Nase:
„Das können wir bestimmt nachholen“, meinte sie, „aber jetzt hab ich Hunger. Du auch?“
Ja Appetit hatte ich durchaus und so machten wir uns gemeinsam auf in die Küche, wo wir zusammen den Tisch deckten und uns eine Kleinigkeit zum Essen machten.
Als ich fragend in Richtung des Kinderzimmers mit dem Kopf nickte, schüttelte Marion nur den Kopf.
Sie ging dann aber doch noch zu Birgits Zimmer und fragte durch die Türe, ob sie etwas essen möchte. Alles andere hätte mich auch gewundert!
Aber natürlich blieben wir alleine. Marion erzählte noch etwas darüber, was ihr unsere Tochter während der Autofahrt geschildert hatte. Demnach war Reiner tatsächlich etwas rücksichtslos gewesen. Aber wir waren überzeugt, dass Birgit ja sicherlich sehr bald wieder einen neuen Freund bei uns auf der Matte hätte.
„Hast Du noch Lust auf ein Glas Wein?“ fragte ich dann Marion, während wir den Tisch wieder abräumten und keine 5 Minuten später saßen wir beide wieder auf der Couch, jeder ein Glas Wein vor sich, und sahen etwas fern.
Irgendwann kuschelte sich dann meine Frau eng an mich. Es war ihr deutlich anzusehen, dass sie etwas auf den Herzen hatte.
„Hast du eigentlich auch..?“ begann sie dann unsicher zu fragen.
„Was habe ich?“ Ich wusste nicht, worauf sie hinauswollte.
„Ich meine, hast du auch einmal schon mit einer anderen herumgemacht, während noch eine andere dachte, dass sie die Einzige sei?“
Bei der Frage verzogen sich meine Mundwinkel augenblicklich nach oben.
„Was gibt es da zu grinsen?“ gab sich Marion überrascht.
„Ja hab ich!“, gab ich ehrlich zurück und Marion löste sich fast aufgebracht von mir. Ihr Blick war jetzt aber mehr ärgerlich. Vermutlich hätte sie mir das gar nicht zugetraut.
„Mit dir!“ fügte ich dann hinzu und Marion fiel fast der Kinnladen herunter.
„Du hast…?“ sie war so überrascht, dass ihre Stimme zitterte.
„Ja genau! Als ich dich auf der Wiese am See zum ersten Mal vernascht hab, hätte es eigentlich noch eine andere gegeben.“
Marion riss die Augen auf. Und warum ich es ihr ausgerechnet jetzt erzählte, wusste ich selber nicht, aber bisher war das mein Geheimnis gewesen.
Ich beugte mich zu ihr hinüber:
„Aber es hat sich rentiert. Ich hab die richtige Wahl getroffen!“
„Aber die andere…“ stotterte meine Frau und es schien, als hätte jetzt sie ein schlechtes Gewissen.
„..war am nächsten Tag abserviert!“
„Das glaub ich nicht!“ Und es war meiner Frau deutlich anzusehen, dass es für sie tatsächlich schwer war, mir diese Geschichte abzunehmen.
„Doch, und ich hab es nie bereut“, fügte ich noch hinzu, beugte mich noch weiter nach vorne und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen.
Für mich aber überraschend, zog sie sich aber nicht zurück.
„Wirklich?“
„Nein, weil du die umwerfendste, phantastischte und schönste Frau von allen bist! Weil du geil aussiehst und das Bild einer Göttin bist!“, äffte ich meine früheren Worte nach.
„Schleimer!“ bekam ich aber jetzt zur Antwort.
„Ja, gerne“, und erneut trafen meine Lippen die ihren.
„Und außerdem“, flüsterte ich ihr jetzt ins Ohr, „wir waren vorhin da wo stehen geblieben, wo ich gerne wieder anknüpfen würde.“
„Aha“, machte sie nur, „und kannst du mir da näheres erzählen, ich meine bei was wir vorhin stehen geblieben waren?“
„Kann ich. Ich war da mit einer wunderbaren, sehr erotischen, verführerischen Frau im Bett. Es war herrlich. Sie zeigte sich mir in all in ihrer Schönheit! Mit ihrem tollen Busen und einer geilen, nassen Pussy! Sie hat zuerst selbst an sich herumgespielt und es war sehr erregend, ihr dabei zuzusehen. Und dann durfte ich sie mit meiner Zunge verwöhnen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch sie sehr erregt war, denn mein Gesicht war dermaßen nass, als wenn ich unter der Dusche gewesen wäre.“
„So so!“ machte Marion, „Und dann?“
„Sie hatte gerade einen Orgasmus, und ich wollte gerade auch auf meine Kosten kommen, als dieses blöde Telefon läutete und wir gestört wurden.“
„Das ist ja gemein!“ witzelte sie.
„Das denke ich auch“, bestätigte ich und legte meine Hand auf ihren Busen.
„Oh!“ machte sie, „was macht die Hand denn da?“
„Sie möchte da weitermachen, wo sie zuvor aufhören musste!“
„Ich dachte, wir wollten eine Beule behandeln?“ und gleich darauf fühlte ich ihre Hand, wie sie sich in meinen Schritt legte, worauf mein Geschlecht sofort deutlich an Größe zunahm.
Ich spürte ihre Hand, ihre Finger, die langsam und vorsichtig begannen, an meinem Geschlecht durch die Hose hindurch zu spielen, was zur Folge hatte, dass mir die Hose rasch zu eng wurde.
„Und wenn Birgit..?“ ich nickte in Richtung des Kinderzimmers.
Marion grinste: „Ich hab vorhin nochmals bei ihr vorbei geschaut. Sie schläft schon!“
„Ohh!“ jetzt war ich überrascht.
„Dann….wollen…wir….mal die….Behandlung…..fortsetzen..!“ hörte ich Marion, während ihre Worte durch Küsse unterbrochen wurden.
„Keine….Einwände“ gab ich zurück, wobei es gar nicht so leicht war, etwas zu sagen, während die Lippen des Partners auf den eigenen liegen.
Während unsere Küsse wieder inniger wurden und sich unsere Zungen fast umschlangen, öffnete ich meine Hose, hob meinen Po und zog mir die Hose samt dem Slip über meine Füsse nach unten. Während dessen hatte auch Marion ihren Slip ausgezogen und ihn einfach auf den Boden geworfen.
Ohne dass sich unsere Lippen getrennt hätten, kraxelte sie zu mir herüber und saß gleich darauf auf meinen Schoß, mit ihrem Gesicht zu mir gewandt. Unsere Küsse wurden nun wieder drängender, verlangender. Mein Schwanz lag nun genau zwischen ihrer Spalte, während sie langsam und gleichmäßig ihr Becken kreisen ließ. Bald waren mein Schwanz und meine Schenkel erneut von ihrer Nässe tropfnass und immer wieder konnte ich leise, schmatzende Geräusche vernehmen. Der Tag sollte also doch noch ein gutes Ende nehmen.
Doch dann änderte sie ihre Bewegungen. Sie ließ ihr Becken nicht mehr kreisen, sondern schob es einfach vor und zurück und irgendwie hatte ich das Gefühl, als würde sie jedes Mal, wenn sie sich gegen mich drängte, ihr Geschlecht fester auf meinen Kolben drücken. Als sie auch noch damit begann, bei jedem Druck ihres Beckens gegen meinen Schwanz leise Seufzer auszustoßen, war mir klar, dass sie ihren Lustknopf an mir rieb.
Obwohl ich nun doch ein großes Verlangen verspürte, in sie einzudringen, so wollte ich ihr aber andererseits ihr Spiel nicht verderben. Abgesehen davon, dass es auch für mich sehr erotisch wirkte, wie sie sich an mir rieb.
Langsam wurden ihre Bewegungen nun auch immer unkontrollierter, fast brutal drängte sie jetzt ihr Becken gegen meinen Schwanz, wo ich fühlen konnte, wie er zwischen ihre Schamlippen gepresst wurde, die sich willig zur Seite schoben. Während mein Kolben nun sozusagen als Vorgeschmack zwischen ihren Schamlippen verwöhnt wurde, schien Marion weiter ihren Lustknopf so gut es ging an mir zu reiben. Und es war ihr deutlich anzusehen, dass sie dabei Erfolg hatte.
Ihre Lippen lösten sich von den meinen und mit geschlossenen Augen ließ sie ihren Kopf dann in den Nacken fallen. Ihr Atem war jetzt unregelmäßig und tief, ihr Nacken war wieder tief rot gefärbt, die Haare hingen verschwitzt in ihre Stirn. Und dann schob sie noch einmal ihr Becken fest gegen mich, während sich ihre Finger schmerzhaft in meine Schultern verkrallten um gleichzeitig laut aufzustöhnen.
Ihre Becken- und Pomuskeln schienen völlig außer Kontrolle, ich fühlte nur noch zuckende, kontraktierende Muskeln und erneut ihre Nässe, die sich wie vorhin wie ein kleiner Sturzbach anfühlte, als er meinen Schwanz und meine Schenkeln förmlich überflutete und kitzelnd zwischen meinen Schenkeln nach unten auf die Couch rann. Marion ist immer sehr leicht sehr feucht, aber heute übertraf sie sich selbst.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie sich wieder gefangen hatte:
„Du wolltest doch…!“ flüsterte sie mit heiserer Stimme und hob ihr Becken etwas an.
Rasch führte ich meinen Kolben an ihre Grotte und es war ein wunderbares Gefühl, als sie sich wieder niederließ und mein Schwanz endlich in ihre nasse, geweitete Pussy eindrang.
Selten hatte ich ihre Grotte als so gedehnt, weit und glitschig erlebt. Und kaum hatte sie sich meinen Schwanz tief in sich einverleibt, legten sich auch schon wieder ihre Lippen auf die meinen.
Das Gefühl meines Kolbens in ihrer bereiten Grotte, das Hören des Schmatzens, während sie sich auf mir sanft, fast vorsichtig bewegte, die Lippen auf den meinen, das Reiben ihrer Brustwarzen an meiner Brust, all das ließ in mir ein Gefühl aufkommen, als wäre ich high oder gar in einer anderen Welt. Sex mit einem Menschen, den man liebt, ist einfach wunderbar.
Und irgendwie war ich sogar froh, dass das Geschlecht meiner Frau so nass und weit war. So war der Reiz an meinem Schwanz geringer und ich würde sicherlich länger diese Situation auskosten können.
Brrrrrrrr……Brrrrrrrrr……Brrrrrrrrr
„Nein, nicht schon wieder!“ dröhnte es durch meinen Kopf.
„Mach einfach weiter“, bat ich Marion, die wohl nun den gleichen Wunsch hatte.
Brrrrrrrr……Brrrrrrrrr……Brrrrrrrrr
Brrrrrrrr……Brrrrrrrrr……Brrrrrrrrr
„Das nervt“, hörte ich dann aber Marion in meinen Mund murmeln.
„Ja, aber noch mehr würde es mich nerven, wenn ich schon wieder aufhören müsste!“ Meine Stimme klang jetzt fast etwas ärgerlich.
Brrrrrrrr……Brrrrrrrrr……Brrrrrrrrr
Aber auch wenn wir beide es ignorieren wollten, das blöde Bimmeln schaffte es tatsächlich, diese geile Atmosphäre erneut zu zerstören. Schließlich löste sich Marions Mund von meinem und sie saß, ebenso genervt schauend, auf meinem Schoß.
Brrrrrrrr……Brrrrrrrrr……Brrrrrrrrr
„Jetzt du!“ meinte sie dann mit einem frustrierenden Unterton und löste sich von mir.
„Scheiß Telefon!“ fluchte ich und watschelte auf den Flur hinaus.
„Ja, Hallo!“ und meine Stimme klang jetzt bestimmt nicht freundlich.
„Hallo, hier ist Jürgen. Bastian ist doch bei mir.“
„Ja, und?“ meine Stimme klang immer noch sehr verärgert, wahrscheinlich mehr, als ich es eigentlich wollte.
„Nun ja, es wäre wohl besser, sie würden ihn abholen“.
„Abholen, warum das denn?“
Aus den Augenwinkeln sah ich Marion neben mir stehen.
„Er hat, nun ja, etwas zu viel getrunken.“
„Getrunken, ich dachte er ist bei einer LAN-Party?“
„Ja, aber …“ Jürgen druckste herum, „wir haben eben auch .. naja Gerd hat etwas Wodka und ich..“
„Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, dass ihr euch die Kante gegeben habt, oder?!“ Jetzt war ich richtig sauer.
„Doch!“ Das Wort war kaum zu verstehen.
„Dann bringt ihn selber her. Wenn ihr Euch schon zuschüttet, dann sorgt auch dafür, dass ihr alles wieder in die Reihe bekommt.“
„Ja, aber wer soll denn fahren? Wir haben doch alle..“
„euch volllaufen lassen?“ vollendete ich den Satz.
Jürgen ging nicht mehr darauf ein.
„Bastin geht es nicht gut. Es wäre wirklich besser, wenn sie ihn holen könnten. Bitte!“
Hatte Jürgen gerade „Bitte“ gesagt? Das hörte sich ja schlimm an.
In diesem Moment stellte sich für mich die Frage, ob ich meinen Sohn 1 Jahr Einzelhaft im Zimmer oder noch schlimmeres androhen sollte.
„Ich bin in 5 Minuten da!“ Ich brüllte es fast in den Hörer und knallte wütend den Hörer auf die Gabel.
Marion riss überrascht die Augen auf:
„Was los?“ Ihre Stimme klang fast so, als hätte sie Angst gleich in Deckung gehen zu müssen.
„Unser Sohnemann hat sich heute entschlossen, sich die Birne zuzuschütten. Ich darf ihn jetzt abholen.“
„Ohh!“ Aber in Marions Blick war mehr Fürsorge und Angst als Wut zu erkennen.
Knappe 15 Minuten später klingelte ich an der Tür von Jürgen. Sie hatten offensichtlich schon gewartet, denn die Türe öffnete sich sofort. Sie hätten ruhig noch etwas warten und mich vorwarnen können!
Bastian hing mehr als er stand zwischen 2 Jungs, die ich nicht kannte. Seine Arme hatte er um ihre Schulter gelegt. Seine Gesichtsfarbe war wohl irgendwo zwischen giftgrün und hellgelb einzustufen, sofern man von Farbe überhaupt noch reden konnte. Selten habe ich einen so erbärmlichen Eindruck bei einem Mann gesehen. Er war tatsächlich hackevoll! Aber das Schlimme war, dass die anderen Jungs nicht unwesentlich besser aussahen. Das musste ja eine tolle Party gewesen sein.
„Mir ist schlecht!“, war das erste, was ich von Bastian hörte.
Ich atmete tief durch. Ob nur um Zeit zu gewinnen oder mich wieder zu beruhigen, wusste ich selbst nicht.
„Habt ihr einen Eimer? Ich will nicht, dass er mir auch noch das Auto vollkotzt!“
5 Minuten später saß mein Sohnemann neben mir auf dem Beifahrersitz, den Eimer zwischen seinen Füßen eingeklemmt. Während der kurzen Fahrt war an ein Gespräch mit ihm nicht zu denken. Alles was er hervorbrachte, war sein Jammern, dass es ihm so schlecht ginge. Und irgendwie kam dabei sogar so etwas wie Schadensfreude auf. Vielleicht lernte er daraus! Bis wir nach Hause kamen, war auch schon der meiste Ärger verflogen und hatte sich in Mitgefühl und Mitleid gewandelt.
Auch Marion war über seinen Zustand entsetzt. Gemeinsam schafften wir es dann, ihn bis zu seinem Kinderzimmer zu bugsieren. Aber leider hatten wir den Eimer im Auto zurück gelassen. Marion verließ fluchtartig den Raum, als Bastian zu würgen begann…
Schon als die Kinder klein waren, reagierte meine Frau auf das, was nun unweigerlich bevor stand, sehr allergisch. Schon immer waren die Reinigungsarbeiten bei mir hängen geblieben. Und daran hatte sich nichts geändert.
Bis das Zimmer wieder sauber, die Bettwäsche gewechselt war und Bastian endlich in seinem Bett lag, war es schon zehn vorbei.
„Ich geh noch duschen“, gab ich Marion zu verstehen, als ich endlich wieder im Wohnzimmer auftauchte.
Sie nickte und ich wusste, dass sie schon ins Bett vorausging.
Und so war es auch tatsächlich im Wohnzimmer schon dunkel, als ich aus der Dusche kam. Allerdings brannte im Schlafzimmer bei Marion noch ihre Nachttischlampe.
„Und? Alles klar?“ Sie sah selbst enttäuscht aus.
„Nun ja, was man halt so nennen kann.“
„Es tut mir leid. Ich meine, ich hätte es mir auch….“
„Aber was kannst Du dafür?“ unterbrach ich sie. „Eigentlich dachte ich, wenn die Kinder größer sind, haben wir wieder mehr Zeit für uns. Aber offensichtlich ….“, mir fielen nicht die richtigen Worte ein.
„Ach Quatsch!“, schloss ich dann die Jammerei, „morgen ist ja Sonntag, das ist auch noch ein Tag.“
Und mit diesen Worten schlüpfte ich unter meine Bettdecke. Aber trotz Allem fühlte ich doch, dass mir irgendetwas fehlte. Es war nicht der entgangene Sex, es war vielmehr … Ich wusste es nicht. Vielleicht einfach Nähe und Zuneigung?
Ohne lange nachzudenken hob ich einfach meine Decke auf Marions Seite.
„Magst du noch?“ Marion wusste sofort, was ich meinte und an ihrem Lächeln war sofort zu erkennen, dass sie wollte.
Gleich darauf lag sie neben mir in meinem Bett. Meine Frau kuschelte sich mit ihren Rücken eng an meine Brust, während ich meinen Arm um sie legte. Sofort nahm meine Frau meine Hand in die ihre und hielt sie fest an sich gepresst. Es war ein angenehmes, inniges Gefühl das mich bei diesem Kontakt gefangen nahm.
„Danke!“ hörte ich sie flüstern. Und ich war irgendwie stolz, meiner Frau noch diese Geste schenken zu können.
Aber auch ich empfand nun diese innige Berührung sehr angenehm. Die Nähe, ihre Wärme, ja ich fühlte mich jetzt pudelwohl. Und wenn sich nun auch ihre Pobacken eng an mein Gesäß drängten, so erzeugten sie jetzt keinerlei Erregung mehr in mir, es blieb nur noch ein Gefühl der vertrauten Nähe.
Auf der anderen Seite fühlte ich, wie mich der Ärger nun doch müde hatte werden lassen und bald darauf schlummerte ich wie in einer Wolke in einen ruhigen Schlaf.
Mitten in der Nacht wurde ich aber wieder wach. Marion lag noch immer dicht an mich gedrängt neben mir, während sie meine Hand noch immer hielt. Aber jetzt war es mir irgendwie zu warm unter der Decke. Die Hitze, die von meiner Frau ausging, war jetzt mehr unangenehm und ich versuchte mich vorsichtig zu lösen. Aber schon bei jedem kleinen Rücker nach hinten weg, schloss sie sofort wieder die entstehende Lücke und rutsche fast noch enger an mich heran. Auch ein Versuch, meine Hand aus der ihren zu lösen und mich umzudrehen, scheiterte einfach daran, dass sie schon beim ersten vorsichtigen Versuch ihre Hand wie einen Schraubstock um die meine quetschte, so dass jeder weitere Versuch bereits im Vorfeld als erfolglos abgestempelt werden konnte.
Ein Versuch, die Bettdecke mit meinen Füßen etwas anzuheben, um mich etwas abzukühlen, erwies sich aber als unangenehm, da es mich dann mehr am Rücken fror, während es mir vorne weiter zu heiß war. So ließ ich die Decke wieder zurückfallen. Ich atmete noch einmal tief durch, weil ich wusste, was nun auf mich zukommen würde: eine restliche Nacht mit, wenn überhaupt, unruhigen Schlaf und eine bleierne Müdigkeit am morgigen Sonntag. Und so war es auch: an richtigen Schlaf war nicht mehr zu denken. Ich döste zwar immer wieder ein, wurde aber immer wieder wach. Und dazu diese gottverdammte Hitze, die von meiner Frau ausging. Und diese gottverdammten kalten Füße, die mich immer wieder zusammenzucken ließen, wenn Marion sie gegen meine Beine schob!
Und trotzdem: während ich diese Zeilen tippe, möchte ich das Geschehene nicht missen! Meine Familie, meine Frau und meine Kinder. Es gehört einfach dazu und bindet aneinander. Wer könnte das besser beurteilen, als ein Ehemann und Vater, dem die Kinder an einem Tag zweimal den Sex mit der Frau vermiest, die einem ein Zimmer vollgekotzt haben und jetzt dafür sorgten, dass man zu wenig Schlaf bekam! Und trotzdem: ich liebe sie ALLE ! Und ich freute mich darüber, dass meine Frau am nächsten Tag wohlgeruht und zufrieden darüber, dass sie bei mir die ganze Nacht kuscheln durfte, mit einem Lächeln aus dem Bett stieg und mir dafür das Frühstück machte.
Aber eines weiß ich doch genau: beim nächsten Mal nehme ich die Batterien aus dem Telefon!
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Hut ab !«
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Danke!«
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Vielen Dank dafür.«
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Vielen Dank für diese Geschichte aus dem wahren Leben!«
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Bitte mehr davon!«
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LG Mondstern«
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Top geschrieben«
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Bitte weiter so!!!«
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