Eine Ode an die Familie
von helli61
„So, fertig!“ meine Frau kam aus dem Bad, während sie sich noch mit dem Handtuch ihre nassen Haare schrubbte. Da sie ihre Arme dabei natürlich nach oben hielt, wurden auch ihre Brüste leicht nach oben gehoben, was durch ihren Bademantel hindurch eine doch sehr attraktive Hügellandschaft hervorzauberte.
Dazu sah man bei jedem ihrer Schritte, wie ihre Brüste unter dem Stoff hin und her schaukelten. Männerherz, was willst du mehr?!
Mein Blick glitt weiter nach unten, über die sanfte Rundung ihres Bauches bis zu ihren Schenkeln, die unter dem Bademantel hervor lugten, und für ihr Alter immer noch fest und attraktiv waren. Ja, ich konnte durchaus stolz auf meine Frau sein. Und natürlich malte mein Gehirn sich sofort aus, wie nun ein Blick unter ihren Bademantel aussehen könnte. Trug sie schon einen Slip oder war sie noch nackt?
Fast augenblicklich begann sich zwischen meinen Beinen etwas zu regen und auch dieses angenehme, doch auch irgendwie fordernde Kribbeln nahm schlagartig meinen Körper in Besitz. Sollte ich einen Versuch starten? Aber warum auch nicht? Es war Samstagnachmittag, wir hatten nichts weiter vor und außerdem hatten wir auch schon einige Zeit nicht mehr miteinander geschlafen.
Das einzige Problem waren wohl unsere Kinder. Birgit, unsere Tochter war zwar schon 17 Jahre alt, und Bastian, unser Sohnemann zählte schon 19 Lenze, aber irgendwie hatten wir beide Hemmungen, unser Sexualleben direkt vor ihrer Nase auszuführen. Auch wenn sie ja sicher wussten, das da mal was gewesen sein muss, damit sie selbst auf der Welt waren. Und beide wussten sicher auch, dass wir „DAS“ nicht nur einmal gemacht hatten. Aber, nun ja, man mag es Moral, Rücksicht oder sonst was nennen, jedenfalls gab es vor ihnen mal eine Umarmung, vielleicht mal einen etwas intensiveren Kuss, aber mehr „Anzüglichkeiten“ ihrer Eltern wollten wir ihnen und auch uns nicht zumuten.
„Hast du heute noch was vor?“ fragte Marion, meine Frau, während sie das Handtuch auf den Küchentisch legte.
„Ich hab da schon noch ein Anliegen“, meinte ich, stand auf und legte meine Hand auf ihren Po.
„Ahaa!“ machte sie nur und sah mich mit einem schelmischen Grinsen an. Dennoch kannte ich ihren Blick und ich wusste, dass ich heute noch „zum Zuge“ kommen würde! Offensichtlich war sie heute auch in der Stimmung, mit mir in die Kiste zu steigen.
Doch genau in diesem Moment schneite Birgit, unsere Tochter, in das Zimmer.
„Stör ich?“ meinte sie nur, während ihr Blick auf meine Hand fiel, die immer noch auf dem Po meiner Frau residierte.
„Quatsch!“ und meine Hand entfernte sich sozusagen im freien Fall von Marions Po.
„Reiner und ich wollen das schöne Wetter noch ausnutzen und uns am Badesee treffen. Ich kann mit Heike mitfahren und treffe dann Reiner am See. In Ordnung?“
Reiner war Birgits Freund, auch wenn er, soweit es uns zu Ohren kam, es mit der Treue noch nicht so genau nahm. Aber wir wollten da unserer Tochter nichts einreden, sie musste selbst die Erfahrungen machen, sofern das Gerücht überhaupt der Wahrheit entsprach.
„Klar!“ Damit schien ja der Nachmittag für mich und meine Frau gerettet! Denn Bastian hatte sich schon vormittags mit seinen Kumpels auf den Weg zu einer LAN-Party gemacht. Und da wurde es erfahrungsgemäß schon mal etwas später.
„Wann seid ihr zurück?“ Warum immer nur diese fürsorglichen Fragen der Mütter? Fehlt nur noch, dass sie das mit dem Essen begründet!
„Weiß nicht Mutti. Kann vielleicht später werden.“
„Wollte nur fragen, ob ich beim Abendessen mit dir rechnen muss.“
Also doch!
Birgit hatte sich schon wieder abgewandt, als sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht sich noch einmal uns zuwandte.
„Glaub sowieso, dass es besser ist, wenn ich später komme!“, meinte sie mit einem fast sarkastischen Unterton.
„Wieso das denn?“ Ich war mir nicht sicher, ob Marion die Pointe unserer Tochter richtig verstanden hatte.
„Ich möchte von den Nachbarn keine Beschwerden hören! Also bitte, ruhig dabei bleiben!“ kam als Antwort. Ja, unsere Tochter hatte durchaus Selbstbewusstsein, und dazu eine gehörige Portion Ironie!
„Also bitte, wie kommst du denn darauf?“ Marion war wieder einmal mit der Direktheit unseres Nachwuchses etwas überfordert.
„Paps“, sie sah mich grinsend an, „ich glaube nicht, dass die Hand eines Mannes dahin gehört, wo ich sie vorher gerade gesehen habe, oder?“
„Jetzt aber raus mit dir!“ gluckste ich vor Erheiterung über die jugendliche Sorglosigkeit meiner Tochter „und lern einmal Anstand, wie man mit den Eltern redet!“ fügte ich noch scherzhaft hinzu.
„Ich werd´s mir merken!“ meinte sie und nickte fast provozierend mit dem Kopf.
„Na, immer noch da?“ fragte ich nun forsch.
„Och, dachte nicht, dass du es so eilig hast!“ bekam ich als Retourkutsche und damit drehte sie sich um und verschwand laut lachend durch die Tür.
„Na, sieh dir mal unsere Tochter an“, schmunzelte ich immer noch, während ich mich meiner Frau zuwandte.
„Und hat sie recht?“ fragte Marion.
„Wie, wobei recht?“ Ich wusste nicht, auf welche Aussage meine Frau anspielte, während ich meine Arme auf ihre Schultern legte.
„Naja, dass du es so richtig eilig hast!“
„Mmh, ja, da könnte sie Recht gehabt haben“, gab ich zurück und beugte mich hinunter um meiner Frau einen Kuss zu geben.
Unsere Lippen trafen sich zu einem sanften Kuss. Zärtlich, nur leicht berührend genossen wir die leichten, fast vorsichtigen Berührungen unserer Lippen. Ich wusste, dass Marion auf diese sanften Küsse total abfuhr und auch ich konnte mich durchaus mit dieser Zärtlichkeit anfreunden, zumindest für den Anfang.
Und als ich dann Marions Zunge spürte, die sich ebenso sanft gegen meine Lippen drängte, legten sich meine Hände an ihren Kopf und zogen sie enger an mich. Ihre Zunge drang nun in meinen Mund ein und gleich darauf trafen sich auch unsere Zungenspitzen, die sich sogleich umspielten.
Der Geruch ihres frisch gewaschenen Haares stieg mir in die Nase und ich sog den für mich erotisierenden Duft tief in mich ein. Sie hörte wohl meinen tiefen Atemzug, den sie löste sich kurz von mir, sah mir verträumt in die Augen und meinte mit einem Flüstern: „Ich hab nichts dagegen, wenn du es eilig hast!“
Damit drängte sie sich wieder an mich, und sogleich wurden die Küsse nun fordender, heißer. Meine Hände lösten sich von ihren Schultern, glitten langsam nach unten über ihre Brüste, wobei ich mit meiner offenen Handfläche über ihre Hügel glitt. Deutlich waren durch den Stoff des Bademantels ihre Nippel zu spüren. Sanft ließ ich meine Handflächen um diese spürbaren Knubbel kreisen, was Marion mit einem Seufzen quittierte. Doch dann bekam ich Lust auf mehr und begann durch den Bademantel hindurch ihre Brüste zu kneten.
„Gut?“
„Mmmhh!!“
Aber auch dieser Reiz, ihre Brüste durch den Stoff des Bademantels zu spüren und zu verwöhnen, reichte bald nicht mehr. Ich wollte die Haut meiner Frau direkt berühren und so glitten meine Hände fast automatisch noch weiter nach unten, bis meine Finger den Gürtel ihres Bademantels ertasteten. Rasch fand ich den Knoten, zu dem sie den dünnen Stoffgürtel verschlungen hatte und versuchte ihn zu lösen.
Aber irgendwie schaffte ich es nicht, den passenden Anfang zu finden und nestelte schließlich fast tollpatschig herum, bis ich merkte, dass Marion Mühe hatte, ihr Grinsen zu unterdrücken.
„Scheiße, warum ziehst du auch den Knoten immer so fest zu?“ fragte ich mehr verlegen als ärgerlich.
„Damit aufdringliche, männliche Wesen es etwas schwerer haben!“, frotzelte sie zurück und löste sich von mir, während sie sich gleichzeitig selbst an ihrem Knoten zu schaffen machte.
Wie von Zauberhand fielen gleich darauf die beiden Enden des Gürtels auseinander und ich war mir sofort sicher: Frauen haben Zauberkräfte! Zumindest was das Öffnen von Knoten betrifft!
Aber die Situation hatte auch ihr Gutes: da damit auch gleichzeitig ihr Bademantel etwas auseinander klaffte und sie nun einen Schritt von mir entfernt stand, war auch ihr Blick auf ihren Bauch, und vor allem ihren Venushügel frei vor meinen Augen. Mit gefällt ihr leicht gekräuseltes Schamhaar und die Vorfreude, gleich das zu Gesicht zu bekommen, was dahinter liegt, ließ irgendwo in meinem Kopf einen weiteren Schub der Erregung und Vorfreude aufkommen.
Marion weiß, dass ich sie sehr gerne ansehe und ich bin mir sicher, dass auch sie es in diesen Situationen liebt, wenn ich sie mit meinen Augen förmlich verschlinge. Jetzt griff sie sogar selbst an die Ränder ihres Bademantels und zog sie langsam auseinander, während sie mich selbst beobachtete.
„Und?“, meinte sie, während die Ansätze ihrer Brüste sichtbar wurden.
„Du siehst toll aus!“ Ich war selbst überrascht, wie heiser sich meine Stimme anhörte.
„Nur toll?“ Sie machte diesen verführerischen, verspielten Schmollmund, der mir irgendwie immer wieder aufs Neue an ihr gefällt.
Mit breitem Grinsen sah ich ihr nun ins Gesicht, ohne aber gleich eine Antwort zu geben.
„Wirklich nur toll?“, wiederholte sie deshalb, und begann gleichzeitig, ihren Bademantel wieder zusammen zu ziehen.
„Hey!“, protestierte ich, „das ist unfair!“
Sie stoppte ihre Bewegungen, legte ihren Kopf zur Seite:
„Und? Wie toll?“
„Umwerfend! Phantastisch! Die schönste Frau von allen! Geil! Das Bild einer Göttin!“
„Na, geht doch!“ Ihr verführerisches, aber auch triumphierendes Grinsen zog sich von einer Backe bis zur anderen.
Ich weiß bis heute nicht, was mich am meisten an dieser, wirklich besten Ehefrau von allen, so anmacht: Ihr Aussehen, ihre erotische Ausstrahlung, ihr Wesen oder doch ihr Humor? Egal, ich liebe sie einfach!
Und schon öffnete sich wieder der Saum ihres Bademantels, bis er langsam und leise raschelnd über ihre Schultern nach unten glitt und schließlich wie eine Umrandung um die Füße meiner Frau herum am Boden zu liegen kam.
Meine Augen weideten sich nun förmlich an ihren festen, großen Busen mit den nun steil und hart abstehenden Brustwarzen. Mein Blick glitt nun wieder hinab über ihren Bauch, der zwar nicht dem Modellmaß entsprach, aber dennoch sehr ansehnlich, ja einfach fraulich wirkte. Und natürlich war ich neugierig auf ihr Geschlecht, auf ihre krausen Locken und diese wulstigen Schamlippen, die bestimmt schon leicht geschwollen waren und die sich nun bei der sanftesten Berührung bereitwillig öffnen ließen. Aber auch nicht zu vergessen ihr verführerisches Lächeln, ihre erotische Ausstrahlung, die sie verbreitete, wenn sie selbst erregt war.
Sicher, ich hatte die Pussy meiner Frau schon wohl hunderte Male gesehen, aber der Anblick erregt mich immer wieder aufs Neue. Marion weiß dies natürlich und so ließ sie mir auch etwas Zeit, sie mit meinen Augen zu verschlingen und ihre erotische Ausstrahlung mich aufsaugen zu lassen.
„Gibt es bei Dir auch was zu sehen?“ riss sie mich dann aber doch aus meinen Gedanken.
„Ich denke schon!“ gab ich zurück, ohne weiter darüber nach zu denken.
„Das sehe ich“, meinte sie dann und aus ihrem Tonfall war deutlich herauszuhören, dass sie etwas im Schilde führte.
„Ich glaube, wir müssen zum Onkel Doktor“, fügte sie dann hinzu.
„Warum dass denn?“
„Du bist da ja ganz geschwollen. Das sieht aber nicht gut aus“, und damit legte sich ihre Hand genau auf die Beule zwischen meinen Beinen. Und als sie nun selbst begann, meinen Schwanz durch die Hose hindurch zu kneten, wechselte mein Atemtempo automatisch.
„Ich glaube, wir sollten das mit einem alten Hausmittel probieren!“ gab ich schmunzelnd zurück.
Marion drängte sich nun wieder enger an mich, ohne aber die Hand von meinem Schwanz zu nehmen.
„Und wie geht dieses Hausmittel?“ Ihr eigenes Verlangen war ihr jetzt deutlich anzusehen.
„Ich glaube, wir sollten das im Bett ausprobieren. Meine Beule benötigt da eine sehr intensive Behandlung. Vor allem eine Wärmebehandlung würde da wohl Abhilfe schaffen.“
„Eine Wärmebehandlung?“
„Na klar, ich hab da mal was gelesen, dass Frauen zwischen den Beinen eine Öffnung haben, in der es sehr angenehm, aber auch sehr warm ist. Ich könnte mal versuchen, ob diese Wärme ausreicht!“
„Du möchtest mich als Wärmflasche missbrauchen?“ und ihre Hand zog sich fester, ja fast schmerzhaft um meinen Steifen.
„Autsch!“ rief ich und im gleichen Augenblick griff ich mit dem einen Arm um sie herum, während ich mich etwas bückte und mit dem anderen Arm unter ihren Po hindurchgriff und sie dann hochhob.
„Hilfe!“ rief sie, „ich werde jetzt als Wärmflasche missbraucht!“, und begann gleichzeitig zu kichern, wie ein junges Mädchen. Ihr Lachen war dabei so ansteckend, dass ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte und sie beinahe hätte fallen lassen.
Und während sie nun ihren Arm um meinen Hals schlug, stapfte ich mit ihr in Richtung Schlafzimmer. Bereitwillig half sie mir, die Türen zu öffnen, bis ich dann schließlich vor unserem Ehebett stand und sie darauf ablegte.
„Und jetzt?“ meinte sie schelmisch grinsend, während sie sich mit ihren Ellbogen nach hinten abstützte.
„Jetzt wird ich mal meine Beule aus der Hose holen.“
„Ja, lass sehen!“, meinte sie euphorisch und tatsächlich hefteten sich ihre Augen auf meine Hände, die begannen meinen Gürtel und meine Hose zu öffnen. Meine Finger griffen in den Bund meiner Hose und zogen sie, gleich zusammen mit meinen Slip, nach unten. Nachdem die Hose einfach auf dem Boden zu liegen kam, hatte ich es dann auch sehr eilig, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen und mich auch diesem Kleidungsstück zu entledigen.
Als ich dann in Rekordzeit nackt vor ihr stand, deutete sie mir aber, dass ich noch etwas warten soll:
„Ja“, meinte sie schmunzelnd, „ich glaube diese Beule hat tatsächlich eine Notfallbehandlung notwendig. Aber zunächst möchte ich meine Wärmflasche noch etwas vorwärmen.“
Und noch ehe ich begriff, was sie meinte, spreizte sie ihre Beine etwas auseinander, so dass ich jetzt freien Blick auf ihre Pussy hatte. Gleich darauf glitt ihre Hand langsam, ja fast lasziv über ihren Bauch nach unten, bis sie ihren Schamhügel erreicht hatte. Zunächst rieb sie nur sanft mit der Handfläche darüber, bis sie schließlich dann doch ihren Mittelfinger ausstreckte und diesen langsam weiter nach unten schob. Als sie ihre Schamlippen erreichte, öffneten sich diese fast automatisch und gleich darauf verschwand dann ihr Finger mit einem leisen, schmatzenden Geräusch in ihrer Höhle.
Sie spielte etwas darin. An ihren Handbewegungen war deutlich zu erkennen, dass sie ihren Finger wohl etwas in ihrer Grotte kreisen ließ, ehe sie ihn wieder herauszog und ihn langsam bis zu ihrem Kitzler zurück zog. Die erste sanfte, kreisende Bewegung um ihren Lustpunkt und ihr erster, lauterer Seufzer trafen wohl zeitgleich aufeinander.
Als ich ihr nun ins Gesicht blickte, konnte ich zweifelsohne ihre eigene Erregung sehen, die wie immer sofort auf mich übersprang: die roten Flecken an ihrem Hals, diesen eigenartigen, verträumten Gesichtsausdruck und ihre Zunge, die immer wieder über ihre trockenen Lippen leckte.
Die Versuchung, sie zu unterbrechen und gleich in sie einzudringen, war dabei nur noch schwer in Zaum zu halten. Wohl nur das eigene Vergnügen, ihr bei ihren Spielchen zuzusehen, hinderte mich daran, sie mehr oder weniger sofort zu nehmen.
Immer wieder schloss sie für einen kurzen Augenblick ihre Augen, als ob sie sich ganz auf die eigenen Berührungen zwischen ihren Beinen konzentrieren wollte, während gleichzeitig aber auch ihr Atem immer ungleichmäßiger wurde.
Als ich dann meinen Blick wieder zwischen ihre Beine richtete, fielen mir sofort ihre dicken, geschwollenen und nass glänzenden Schamlippen auf. Da sie mit ihrem Finger diese auch etwas gespalten hatte, war auch ihr hellrotes Fleisch, ja auch der Eingang ihrer Grotte zu sehen. Ich glaube, dass irgendwo im Kleinhirn eines Mannes dieses Bild abgespeichert ist und bei einem automatischen Bildabgleich mit einer diesbezüglichen Übereinstimmung sofort auf Taster „Erregung! SEX! Eindringen!“ gedrückt wird. Jedenfalls bringt mich der Anblick immer sofort voll auf Touren und in meinen Körper baute sich eine Spannung auf, die einerseits fast unerträglich, auf der anderen Seite aber auch wundervoll war.
„Darf ich übernehmen?“ fragte ich Marion mit heiserer Stimme, die sofort verstand.
„Aber gerne!“, meinte sie, nahm ihren Finger von ihrem Klit und spreizte ihre Beine noch etwas weiter.
Fast augenblicklich lag ich auf dem Bauch zwischen ihren Beinen und schob meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Die Zunge tauchte sofort in eine warme Nässe ein, und schon bald darauf spürte ich auch die Nässe an meinen Backen und in meinem Gesicht, während ich die Zungenspitze langsam nach oben führte.
Das Gefühl, mit meiner Zungenspitze gegen etwas Knubbeliges zu stoßen, und Kontraktionen ihres Geschlechts wurden von meinem Gehirn fast gleichzeitig registriert. Dazu hörte ich von weitem ein „Ohh..mmhhh“
Während ich nun versuchte, mit meiner Zunge ihren Lustknopf intensiver zu behandeln, fanden auch zwei meiner Finger den Eingang ihrer Grotte und tauchten rasch in diese fast überlaufende, heiße Höhle ein.
Leises Stöhnen meiner Frau bestätigte mir, dass auch ihr dieses Spiel gefiel. Und während ich dann meine Finger weiter in ihrer Höhle kreisen ließ und gleichzeitig ihre Klitoris weiter mit meiner Zunge reizte, wurden sie immer unruhiger. Ihr Becken begann zu kreisen, um es mir gleich darauf wieder fast unangenehm fest gegen mein Gesicht zu pressen. Innerhalb kurzer Zeit war mein Gesicht nun vollends von ihrer Nässe verschmiert und ich hatte das Gefühl, als würde aus ihrer Grotte ein kleiner Bach über meine Hand nach unten auf das Bett laufen.
Dazwischen war aber auch deutlich zu spüren, wie sie nun auf jede nun noch so kleine Bewegung oder Berührung reagierte: ihre Muskeln mahlten förmlich meine Finger in ihrer Grotte um im nächsten Moment wieder ganz entspannt die Berührungen zu genießen.
Doch dann hörte ich plötzlich ihr Aufstöhnen, ihr Becken schob sich mir noch einmal ruckartig entgegen, während ein Sturzbach mein Gesicht und meine Hand überschwemmte und sie so heftig verkrampfte, dass ich sogar ihre Pomuskeln spüren konnte, wie sie sich fast spasmisch verspannten.
Dann fiel sie entspannt zurück, während ich ihren nun gleichmäßigen, aber tiefen, erschöpften Atem hören konnte.
„Wohh!“ hörte ich sie sagen, „das war gut. Aber jetzt will ich dich spüren. Komm!“
Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen und rutschte sofort nach oben, bis ich mit meinem Gesicht über den ihrem lag.
„Oh, wie siehst du denn aus?“ gluckste sie und griff auf den Nachttisch, wo sie sich ein Tempotaschentuch angelte.
Kaum hatte ich mir das Gesicht etwas abgewischt, begannen wir uns sogleich wieder heiß zu küssen.
Brrrrrrrr…….Brrrrrrrr…..Brrrrrrrrr
„Lass das Telefon!“, knurrte ich, „wer jetzt anruft, hat eben Pech gehabt!“
Brrrrrrrrr……Brrrrrrrr….Brrrrrrrrr
Ärgerlich schielten wir zur Schlafzimmertür, die immer noch offen stand und wir deshalb das Surren des Telefons aus dem Gang hören konnten.
Ich griff zwischen ihre Beine, brachte meinen Schwanz an ihre Öffnung und schob ihn dann langsam in ihre Grotte. Ich hörte Marions Gurren, während sich mein Stab tief in ihre Höhle bohrte, bis ich tief in ihr einen Widerstand verspürte.
Brrrrrrrr……Brrrrrrrrr……Brrrrrrrrr
Der Anrufer schien hartnäckig zu sein! Und ich konnte förmlich fühlen, wie Marion das Gebimmel ablenkte. Irgendwie war ihr verlangender Gesichtsausdruck verloren gegangen
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hoedur
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bolle
Vielen Dank dafür.«
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Vielen Dank für diese Geschichte aus dem wahren Leben!«
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Bitte mehr davon!«
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Mondstern
LG Mondstern«
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Top geschrieben«
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Bitte weiter so!!!«
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