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Kommentare: 2 | Lesungen: 7216 | Bewertung: 6.33 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.05.2004

Eine Schauspielerin

von

„Das ist Deine letzte Chance!“ sagte sie am Telefon, denn ich hatte sie einmal versetzt. Zwölf Stunden später saßen wir im Cafe mitten in Berlin. Sie hatte ein betörendes, wissendes Lächeln, ganz wundervolle Augen und als ich sie mit meinem Kuchen fütterte, streckte sie mir kokett lächelnd ein wenig mehr als erforderlich ihre kleine spitze Zunge hin. 46 Jahre alt war sie und im Foyer konnte ich ihre zierliche, sehr aufregend gerundete Figur bestaunen und ihren herrlichen, etwas abstehenden, runden Hintern in den engen Jeans. Sie hatte bisher keine Schwangerschaft gehabt.

Als bekannte Schauspielerin war sie sehr narzisstisch und arrogant. Zweifelte am Abend daran, dass sie sich verlieben könne und verabschiedete sich am dunklen Seiteneingang zum Hotel mit einem sehr sinnlichen Kuss auf meine Wange. Eine Stunde später rief sie mich an, schimpfte über die Kolleginnen und den Regisseur und fragte, ob ich ihr nicht noch das Buch vorbeibringen könnte, dass sie vergessen hatte...

In ihrem weitläufigen Hotelzimmer schimpfte sie erst hysterisch über ihren Mann, lief mit wehendem Seidenhemdchen im Zimmer auf und ab, stellte sich einmal kurz vor ihren Spiegel, stützte sich nach vorn auf die Hände, um sich näher zu betrachten und mir unbewusst und ziemlich unbekümmert ihren Prachtarsch zu zeigen, der sich in dieser Haltung herrlich lasziv nach hinten reckte. Sie meinte, dass sie heute zu viele Falten hätte, in diesem Licht. Ihr zierlicher Körper konnte sich mit jeder 30-jährigen Frau messen. Lange, sehr glatte, kräftige Beine und schöne, nicht zu stramme, aber ziemlich erregende, weiße Oberschenkel, die unter dem Seidenkleidchen auf halber Höhe verschwanden. Ich freute mich auf diesen aufregenden Arsch, hielt mich aber zurück und betrachtete sie weiter, entspannt im Sessel sitzend. Kleine, kecke, spitze Brüste wippten leicht und fest bei jedem Schritt. Dan kam sie zu mir, trat hinter mich, um mir durchs Haar zu fahren und meine Brust mit den Händen zu suchen. Ganz sachte berührte mich ihre linke Brust an der Wange. Schon war sie wieder im Zimmer unterwegs und meinte, dass sie sich nicht auf mich einlassen sollte. Ich sei viel zu jung und außerdem verliebt. Sie wolle mir nicht weh tun.

Dann saß sie auf dem Sofa neben mir, den Kopf auf die Hand gestützt, mir zugewandt und ein Bein angewinkelt. Ihre weißen Schenkel endeten in der verführerischsten strammen Pflaume, die sich unter dem vehement vorgeschobenen Kleidchen abzeichnete. Ihre Schamlippen waren geschwollen und pressten sich gegen den Stoff. Immer wieder schob sie den Stoff mit der Hand über die geile Spalte, damit ich nicht sehen konnte, was ich schon wusste: In einem kurzen Moment hatte ich ihre wulstige, zarte, Aufmerksamkeit fordernde, etwas zickige Schauspielerinenmöse sehen können, denn sie trug nichts darunter und war ganz glatt rasiert, bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügelchen.

Der Champagner war bald alle und sie sagte: „Ich denke, es ist besser, wenn Du jetzt wieder gehst. Es ist am Ende besser für uns beide." Dabei stand sie auf, zögerte etwas und stellte sich vor mich hin, streichelte mit flacher Hand ihren hübsch gewölbten Bauch und stellte ein wenig die Beine auseinander, als wolle sie festeren Stand finden. Ich sah ihr ins Gesicht, ihre Nasenflügel bebten lüstern und sie atmete tiefer. Sie schwieg und sah mich an, mit dunklem, verlorenen unglaublich begehrlichem Blick. Sie blieb so stehen, ganz in meiner Reichweite, schaute auf mich herab und begann plötzlich, von ihrem Casting zu erzählen, dass sie an der Reinhard-Schule vor vielen Jahren absolviert hatte. Dabei wiegte sie sich in den Hüften, etwas unschlüssig und heftig gestikulierend, die Beine noch ein wenig weiter öffnend, Als wollte sie sich Kühlung verschaffen. Als ich ihr ohne Vorwarnung unter das goldfarbene Seidenkleidchen fasste, hielt sie einen Moment inne, aber erzählte dann weiter, mit bebendem Atem. Denn nun war meine Handoberkante in ihrer nassen, glitschigen, heißen Spalte angekommen und mein Daumen suchte vorsichtig das dünne Häutchen oberhalb ihres Kitzlers. Sie juchzte. Nach wenigen Augenblicken musste sie sich auf meinen Schultern abstützen, die Schenkel stramm ausgestreckt und mit dem Arsch wackelnd. Sie küsste mich wild, schmatzend und schleckend und steckte mir die Zunge in den Rachen, stöhnte und schnaufte. Denn nun war ich in sie eingedrungen mit dem Mittelfinger und rieb fickend ihre pitschnasse Möse. Schon nach kurzer Zeit begann sie heftig zu hecheln und als ich wieder den Kitzler ganz hingebungsvoll massierte, kam sie brünstig quiekend und schreiend.

Wir blieben eine Weile so stehen und ich sah im Spiegel ihren süßen, zarten Rundarsch, denn ihr Kleidchen war bis zur Taille hochgerutscht und sie stand noch immer mit weit gespreizten Schenkeln vornüber gebeugt vor mir.

Allmählich kam sie zu sich und begann mir stammelnd ins Ohr zu flüstern: „Böser Junge, mich einfach so zu berühren wie eine kleine Schlampe. Mein heißes Fötzchen zu erregen mit Deiner Hand und gleich in mich einzudringen. Mistkerl!“ Schon atmete sie wieder heftiger und sagte: „Wenn das mein Mann wüsste, dass seine angebetete Diva schon kurz nach der Vorstellung im Hotel so unanständig einem jungen Mann ihr Pfläumchen darbietet.“ Sie schluckte und flüsterte stöhnend ganz dicht an meinem Ohr: „Und dass sie dabei überhaupt keine Gewissensbisse hat – und auch nichts dagegen hat, unanständig herumkommandiert und benutzt zu werden. Du musst nur absolut schweigen bewahren über alles!“

Ich versprach es Ihr und erfüllte ihr gerne ohne viel nachzufragen ihre Wünsche. Sie durfte sich ganz ausziehen und bäuchlings aufs Bett legen. Ich zog mich auch aus, bewunderte noch einmal ihr weißes, festes Fleisch und ihre makellose Haut. Dann spreizte ich ihre Schenkel weit und schön vulgär auseinander, bis ihre Fut gut zu sehen war und ihr geiler fraulicher Stecharsch hoch stand. Sie lief hochrot an dabei, wie ich im Spiegel sah. Als ich ihr auftrug, mit ihren Händen die Pobacken auseinander zu ziehen, zuckte sie kurz, verdrehte die Augen und griff zögerlich nach hinten. Ein ziemlich frivoler Anblick: eine sehr bekannte reifere und überaus hübsche Schauspielerin lag auf ihrem großen Hotelbett und spreizte langsam ihre runden Pobacken mit den Händen. Sie verging vor Scham und Geilheit, denn sie atmete schwer als ich hinter ihr stand, um ihre geschwollene, nasse Möse und die kleine rosige Rosette zu betrachten.

Ich wollte ihr genüsslich die ganze Spalte auslecken, hatte aber zunächst eine andere Idee: Sie durfte sich aufsetzen und auf dem Bett sitzend meinen dicken Kolben lutschen. Sie war gar nicht so erfahren in diesen Dingen, hatte aber ihre Sprache wieder gefunden und sagte schnaufend: „Du Saukerl, was Du mit mir machst. So ein dicker Penis. Huuu, fickst Du mich jetzt etwa in den Mund? Ich will es aber nicht in den Mund, wenn Du spritzt“. Wer hätte das gedacht: Sie hatte noch nicht so viel ausprobiert und würde wahrscheinlich sehr beglückt und vielleicht etwas erschrocken sein über die kleinen, versauten und erregenden Sensationen, die ich ihr bereiten wollte in den nächsten Stunden.

Als erstes spießte ich ihr hübsches Gesicht regelrecht auf, schob ihr die dicke Eichel tief in den Mund, bis ich leicht anstieß. Der hübsche Pagenschnitt meiner kleinen, geilen Schauspielerin machte es möglich, dass ich sie am Schopf ihrer kräftigen, kastanienbraunen Haare packen und sie schmatzend zwischen die Lippen bumsen konnte, bis ihr der Speichel aus den Mund winkeln und Nasenlöchern lief. Ich nahm ihn raus im ihr Luft zu gönnen, mich an ihrer devoten Geilheit zu erfreuen. Wütend und geil zugleich ließ sie mich gewähren und genoss es scheinbar, meiner Lust zu dienen. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen, festen Brüsten, die herrlich lüsterne, harte Spitzen hatten und sich gut zwirbeln ließen. Sie schniefte vor lustvollem leichten Schmerz.

Ich sagte ihr, dass sie schön vorsichtig mit den Zähnen sein solle und nahm ihren Kopf zwischen die Hände. Beim nun ziemlich versauten Ficken in ihre weiche, nasse Mundfotze flog ihr Kopf immer schneller hin und her und ich ließ sie zwischendurch verschnaufen. Auch durfte sie mir versaut die Zunge rausstrecken, bevor ich ihn wieder einschob. Ich musste sie ein bisschen festhalten, als ich kam, doch war ihr Widerstand nicht mehr groß. Vier fünf Schübe dicken Spermas pumpte ich ihr in ihre süße nasse Mundhöhle. Herrlich versaut. Dann nahm ich ihn raus, fasste sie unter dem Kinn und sagte: „Du bist ja eine Sau! Zeig mir mal, was Du im Mund hast. Aber nicht ausspucken.“ Sie gefiel sich in ihrer unanständigen Lage und als sie den Mund öffnete, entfuhr ihr ein Grunzen. Ihre Mundhöhle war fast randvoll mit hellem, schaumigen Sperma, das sich von ihren verschmierten Lippen abhob und langsam heraus tropfte. Du kannst es schlucken, es macht dich jung und begehrenswert." Sie verharrte eine Weile noch mit offenem Mund, dann schloss sie die Augen und schluckte - mit hübsch verzerrtem Mundwinkel.

Nach einer Verschnaufpause durfte sie auf mir reiten. Sie schaukelte aufreizend die Brüste und hatte ein schönes, strammes enges Fötzchen. Wieder kam sie schreiend, als ich sie zu mir zog, um an ihren süßen Zitzen zu saugen und sie dabei heftig zu ficken, dass es nur so klatschte. Sie war ziemlich wild von nun an ständig geil. So nahm ich meine erregte, verzogene und arrogante Filmdiva nach Lust und Laune in allen möglichen Stellungen und begann irgendwann gegen drei Uhr nach einer Pause damit, ihren letzten Akt vorzubereiten.

Sie kniete auf dem Bett, ihren Arsch ins Licht gereckt und sagte laut: „Oh“, als ich ihre Backen spreizte und begann, ihre Analöffnung zu massieren. Mir gefiel ihr erregendes, kleines, enges, schon etwas verschmiertes Loch. „Wenn Du glaubst, dass ich mich in den Anus ficken lasse, dann hast Du Dich aber geschnitten.“ Ich erinnerte sie an ihr versprechen und fragte sie, ob sie mir jetzt widersprechen wolle. "Ja, das wird doch nicht gehen, Du bist zu dick. Obwohl es mir gefällt, wenn Du mich dort streichelst und nass machst.“ Ich holte erst einmal einen kleinen Mörser aus Plastik, der noch auf dem Tisch lag und schob ihn ihr in ihre geile, etwas ramponierte Spalte. Dann kam die Vaseline, die ich dick auftrug und gut verteilte auf ihrem kleinen Arschloch und auf meinem Schwanz. Sie versuchte auszuweichen und sagte: „Nein, lieber nicht!“ Es half nichts, ich musste sie gefügig machen. Sie bekam zwei drei kräftige mit der flachen Hand auf den Arsch. Danach entspannte sie sich allmählich. Ich nahm den Mörser raus, fickte sie erstmal mit ein paar kräftigen Stößen von hinten und fragte sie dann, ob ich sie jetzt in den Arsch ficken soll.


"Na gut, wenn ich so eine versaute Fickschlampe für Dich bin, dann musst du es halt machen, Dreckskerl.“


„Was meinst Du, soll ich machen?“ fragte ich.


„Mir Dein Ding reinstecken, in den Po.“ Meinte sie etwas grollend und erregt.


„Sag mir genau, was ich tun soll: Soll sich die glücklich verheiratete, prominente Filmdiva nachts um halb vier versaut in den Arsch ficken lassen?“

Heiß und willenlos kniete sie hier, schob den Hintern noch etwas höher und sagte: „Ja, fick mich in den Arsch.“

Mein Schwanz stand steinhart bei dieser Bemerkung und wippte vor Lust.

Ich hielt sie schön bei den runden Pobacken, damit sie stillhielt und schob ihr vorsichtig und mit Hilfe von viel Gleitmittel die Eichel rein, Bis sich ihr Schließmuskel entspannte. Sie stöhnte und schnaufte geil. Damit ich sie richtig gut durchficken konnte, musste ich behutsam vorgehen, ihn immer wieder rausziehen, biss sie schön offen und geschmeidig war. Sie hatte kaum Schmerzen dabei und wurde zunehmend geiler. Sie dachte, es sei schon erledigt und sagte: "Na, so schmerzhaft war es doch nicht und wenn Du magst, kannst Du das noch mal machen. Es ist ziemlich geil, so unanständig in den Arsch gefickt zu werden.“

‚Das kannst Du haben’ dachte ich bei mir ich und schob ihr den glitschigen Schwanz rein bis zum Anschlag. Ihr entfuhr ein Schrei und ich kreiste ein wenig in ihr, wobei sie fast kam. Dann fickte ich ihren engen, heißen Kanal, bis sie ins Kopfkissen brüllte. Ich spritzte ihr mein Sperma tief rein in ihren süßen Schauspielerinarsch. Dann sanken wir zur Seite und ich blieb in der Löffelstellung noch eine Weile in ihr, drang noch tiefer ein, puckerte ein bisschen mit den Eiern an ihrer Muschi und spritzte dabei nochmals ab.

Am Morgen war sie wieder etwas erholt und telefonierte auf dem Bett kniend mit ihrem Mann, während ich ihre frisch geduschte Möse ausschleckte und den nassen Zeigefinger in ihrem jetzt etwas zugänglicheren Arsch versenkte.


„Ja, ich habe hier gut geschlafen. Du fehlst mir wie immer,“ sagte sie zu ihm.


„Und ich hätte jetzt Lust mit Dir zu ficken, mein Bär. Bin schon ganz erregt.“


Was sagst Du da für Wörter mein Schatz“, meinte er.


„Ach Bär, sei nicht so schüchtern“, sagte sie, als ich ihr gerade meinen steinharten Prügel von hinten an der Pflaume rieb. Sie wackelte mit ihrem weißen, drallen Prachtpopo und ließ sich langsam aufspießen. Dabei sagte so ganz beiläufig zu ihm:


„Ich habe oft an Dich gedacht, bin heute etwas erregt und finde, wir sollten zukünftig etwas Abwechslung in unser Ehebett bringen. Bestiihimmt...."sie musste unterbrechen, weil sie jetzt kräftig von hinten gefickt wurde, „mahacht ehess Dir Freude, mihich auch mal von hinten zu fihickehen.“

„Das habe ich doch schon gemacht, ist doch nichts neues für Dich“. „Ähmm, na ja, mein Süßer. Trotzdem bin ich schon erregt, wenn ich jetzt gerade daran denke. Du wirst es sicher bemerkt haben.“

Huhhh, hmmmm“ ich zog ihn raus und schob ihn in ihren Mund. Sie machte sich kurz frei wichste mich sachte und sagte zu ihm: „Ich habe mir vorhin das Frühstück heraufbringen lassen. Sorry, wenn ich schon mal was in den Mund nehme...“. Schon stülpte sie wieder die Lippen über meine dicke, heiße Eichel und schob schön langsam die Vorhaut mit den Lippen nach unten. „Ja, stille Deinen Hunger mein Liebling. Ich rufe dann später wieder an.“

Sie verabschiedete sich von ihrem Mann und sagte, sie würde später auch zurückrufen.

Ich hatte leider nicht viel Zeit an diesem Morgen und zog mich an, um rechtzeitig im Büro zu sein. Beim Abschied sagte sie zu mir, dass ich ihr das Frühstück auf das Zimmer bringen lassen solle.

Ich war gegangen. Später erfuhr ich folgende geile Geschichte, die sich fast unmittelbar nach meinem Abschied zugetragen hat. Sie telefonierte wieder mit Ihrem Mann und sagte: „der Boy ist noch hier - der mir das Frühstück gebracht hat. Und ich habe keine Lust, alleine zu frühstücken. Er soll noch ein wenig bleiben. Ist doch in Ordnung, oder?" Am anderen Ende meldete sich eine laute Stimme: „Aber zieh Dir wenigstens was vernünftiges an.“ Ja ist gut, natürlich mein Liebling. Aber er ist inzwischen ganz nackt, ich musste einfach in meiner Erregung an seinen Schwanz denken. Und wollte, dass er ihn mal herzeigt. Ist nichts passiert. Er ist ein hübscher Junge, vielleicht etwas ungezogen. Hat wirklich einen prächtigen, harten Penis und ziemlich dicke, runde Eier.“ Man hörte ihren Mann brüllen, dass sie ihn sofort hinausschicken solle.


„Ja, das habe ich auch gleich zu ihm gesagt, aber er meint, dass er mich zum Sex zwingen könnte, und drohte, Dir zu erzählen, was ich von ihm gewollt habe. So habe ich Dich gleich angerufen, damit er gar nicht erst auf dumme Gedanken kommt.“

„Das war gut, mein Schatz. Nun wirf ihn hinaus.“ sagte ihr Mann. „Nun ja, mein Bär, das hätte ich längst getan, doch er ließ sich nicht abwimmeln. Wollte bei den Kollegen alles auffliegen lassen. Ich habe ihm ein gutes Trinkgeld gegeben und ihm gesagt, er solle augenblicklich Boden gewinnen. Der Dreckskerl. Steht jetzt immer noch da mit einer Riesenerektion... Jetzt nimmt er sogar meine Hand und .... ich fasse jetzt seinen Schwanz an. Oh Gott, ist der heiß und schwer und hart. Du mein lieber Bär, was soll ich jetzt machen. Am besten, ich gebe ein wenig nach, dann ist es bald vorbei und er wird uns in Ruhe lassen.“ Was soll das heißen" rief ihr Ehemann ins Telefon. " Ich rufe die Polizei.“

„Mein Liebster. Ich bin ziemlich verwirrt. Auch sehr erregt. Ich muss mich entspannen.“

„Ich will hier kein großes Aufsehen. Und ich glaube, wir haben keine andere Wahl im Moment. Ich lasse ihn jetzt ein bisschen gewähren und werde immer dabei an Dich denken. Das erscheint mir als das Beste.“

„Ich vertsehe Dich nicht, was soll das? sagte ihr Mann, „verfluchte Scheiße!“

„Gerade eben hat er mich auf das Sofa gezerrt und ich sollte mich auf die Sitzfläche knien. Jetzt muss ich mich vorbeugen. Huh, er streichelt mir direkt meine Muschi durch das Höschen... und packt richtig fest zu an meiner Möse. Und jetzt fängt er an, darunter zu fahren und meinen Po zu massieren. So ein geiler Lump. Ich glaube, er will mich von hinten besteigen. Er zieht mein Höschen runter, hörst Du wie er schnauft. Ein junger Stier. Sein Ding ist doch ziemlich mächtig und dick. Er kommt herum und... ohhh humpff... „Was ist jetzt los?“ fragt ihr Mann, den das ganze zwar wahnsinnig wütend macht, aber auch zunehmend erregt.

Er hat mir seinen Schwanz in den Mund gesteckt und ein paar Mal gestoßen. Eine Rieseneichel. Oh, mein Lieber, jetzt ist er wieder hinter mir, spreizt meinen Hintern und leckt mir über das Poloch. Steckt mir sein Zunge rein. Oh Gott ist das unanständig! Ich habe pupsen müssen. Er will jetzt rüber zum Bett. Dort wird er es wohl mit mir treiben. Ich glaube, er ist ziemlich ausdauernd in seiner jugendlichen Kraft. Jetzt ist er wieder über mir und lässt Dir – ganz wörtlich - ausrichten, dass Deine Frau jetzt erst einmal mal nicht viel sinnvolles sagen wird, weil er mich richtig durchficken wird, wie er sagt. Er fragt auch, ob er mir erst die Muschi richtig ausschlecken soll? Jetzt kniet er verkehrt über mir und macht sich an meiner Muschi zu schaffen. Ich habe sein Gehänge über mir, sehe seinen jungen Hintern und sein Poloch und die Eier. Ich lege jetzt lieber auf, mein Schatz. Mach Dir keine Gedanken. Nein, erst will ich seine Eier mit der Hand ein bischen kneten, dann spritzt er vielleicht und alles ist schneller vorbei. Ich lege den Hörer weg, damit ich beide Hände frei habe. Er hat seinen Steifen vor meinem Mund und will ihn reinstecken.“ Es sind schmatzende Gräusche und ab und zu ein lauter Plopp zu hören. Aus dem Hörer dringt Gebrüll.

„So, mein Liebster, ich bin wieder dran. Jetzt hör mir doch bitte mal zu. Es kann vielleicht auch gut für uns beide sein. Du brauchst doch nicht eifersüchtig zu sein. Er ist nur ein Hotelboy und kümmert sich um mich. Ich werde ihn nie wieder sehen. Ich weiss, dass es Dich auch sehr erregt, wenn ich Dir davon erzähle. Mich macht es auch geil, dass Du zuhörst, ja. Außerdem hat er gerade in dieser Position ein paar Mal gespritzt. Wie Bitte? Ja, auch in meinen Mund. Die Brille sollte ich aufbehalten, damit nichts in die Augen geht und weil er es schön versaut findet, wie eine Seketärin. Und auf meine Brüste. Ja, er sagt, ich bin eine verdorbene Sau. Ein Luder. Ich habe ein bisschen was davon runtergeschluckt. Nein, kein Grund, mich zu verurteilen. Bitte, es geht nur um meine und unsere Lust. Und ich will es richtig unanständig bekommen. Niemand wird danach fragen.“ Moment, ich soll noch einmal auf die Toilette gehen und mich waschen.“

Der Hotelboy geht an den Apparat: „Hallo Herr Doktor Specht. Sie werden mich nie finden. Ihre Frau ist gerade im Bad und macht sich noch etwas frisch. Entspannen sie sich, ich gebe sie ihnen fast unbeschadet zurück. Vorher will ich sie ordentlich einreiten und abfüllen. Sie ist etwas schüchtern, aber im Grunde sehr aufgeschlossen und fügsam.“

„Hallo mein Schatz. Jetzt wird es wohl gleich losgehen. Ich werde einfach mitmachen, dann wird es bald vorbei sein. Ich habe ihm jetzt sogar eine Tube Gel bringen müssen. Wofür? Na ja, er sagte vorhin, dass er mich in alle Löcher ficken will. Das ist schweinisch, aber was soll ich machen. Und wenn es nun einmal passiert, dann darf er mich meinetwegen auch in den Hintern vögeln. Nur soll es nicht weh tun. Er sagt es anders. Wie er es sagt? Ordinär! Na ja, runder Stutenarsch und so. Dass er mir die Löcher stopft. Wo ich jetzt bin? Ich liege jetzt über der Sessellehne, Kopf nach unten. Den Hintern nach oben. Ich komme mit dem Füßen gerade auf den Boden. Er hat mir eben den Hintern massiert, ergötzt sich wahrscheinlich an meinem Hintereingang, der Dreckskerl. Er sagt ich hätte einen guten strammen Fickarsch. Jetzt leckt er wieder drüber. Es macht mich trotzdem geil, auch wenn es so versaut ist. Nein, direkt über meine Pöffnung. Er fettet mich dort ein. Nein er steht nicht hinter mir, sondern seitlich und will mir schon wieder seine dicke Eichel reinschieben in den Mund. Er hat vorhin unglaublich viel Samen gespritzt. Mit ziemlicher Wucht. War ganz dick und hart dabei.“

„Du, er will noch mal in meinen Mund. Ich hab seinen Penis schon in der Hand und schiebe die Vorhaut zurück und wieder vor. Das ist nichts schlimmes und macht ihn geil. Es wird gleich jetzt wieder still. Ich weiss nicht, ob er in meinen Mund spritzen wird. Das ist schon ein Riesendödel, mann oh mann. Haahhhmmmm. Du, ich unterbreche jetzt erst mal. Lass uns nachher weiter telefonieren. Es ist besser so. Ich melde mich! Ciao! Nein ich bin vorsichtig. Es wird vorbei gehen. Deine Frau geht jetzt gleich fremd und muss Dich betrügen, auch wenn sie es gar nicht möchte."

Eine Dreiviertelstunde später ruft sie ihn wieder zurück. Sie liegt auf dem Bauch, hat verschmierte Spermaflecken im Gesicht, macht aber keine Anstalten, sie zu entfernen. Ein Bein ist angewinkelt, ihre frivole, unanständige Position scheint sie gar nicht zu stören, denn die glatte, gerötete und verschmierte Möse ist zu sehen und auf der Innenseite des zweiten Oberschenkels glänzt eine große nasse Fläche und ein Daumenabdruckgroßer blauer Fleck ist zu sehen. Ihr runder Hintern trägt rote Striemen und ihr After ist trotz der seitlichen Lage geöffnet. Helle Flüssigkeit fliest in dünnem Rinnsal hinab zwischen ihre Schenkel. Sie ist völlig nackt. Ihre rechte Brust trägt einen feinen Kratzer, von der abstehenden Brustware ausgehend.


Beim Wählen der Nummer siebt sie die Schenkel weiter auseinander und ein kaum merkliches Zucken fährt über ihren Po.

Hallo, es ist jetzt vorbei. War nicht so schlimm. Ich mag Dir jetzt nichts weiter sagen. ... Es geht mir gut. Mach Dir keine Sorgen. Bis heute Abend.

Sie legt auf, erhebt sich und geht etwas unsicher ins Bad. Der Boy kommt gerade singend aus der Dusche. Auf der Toilette sitzend lutscht sie noch einmal müde seinen halbsteifen Schwanz, schiebt ihren Finger in seinen After. Er spritzt ein klein wenig Sperma auf ihre Zunge und beginnt dann, sie von oben bis unten mit seinem gelblichen Strahl zu duschen und sie ausgiebig trinken zu lassen. Mit nassen Haaren sitzt sie vor ihm, verschluckt sich, prustet und öffnet immer wieder den Mund.

Kommentare


Miller
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
Miller
schrieb am 24.05.2004:
»Du hast am Ende Recht. Ursprünglich wollte ich die Geschichte ohne den Hotelpagen weiterspinnen und das Augenmerk mehr auf das für mich immer sehr aufregende, weil doppelboedige Telefonat mit ihrem Mann legen. Dafür hätte es den Pagen nicht gebraucht. Aber es gibt eine längere Fassung, in der sie ausführlicher mit ihrem Mann telefoniert, während der Hotelpage anwesend ist. Doch weniger ist manchmal mehr. Und oft sollte mann es eben einfach "laufen lassen" ;-)«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 18.05.2004:
»Die erste Hälfte hat mir wirklich ausgezeichnet gefallen, die Sprache ist flott und abwechslungsreich. Die Figur der Diva ist interessant und witzig.
Im zweiten Teil, am nächsten Morgen, verliert die Sory jedoch etwas den Faden. Was sehr schade ist, denn auch aus dem Telefonat mit dem Mann hätte noch eine schöne Szene entstehen können. Der Hotelboy läßt das ganze dann leider etwas abgleiten.«


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