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Kommentare: 2 | Lesungen: 7205 | Bewertung: 6.33 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 12.05.2004

Eine Schauspielerin

von

„Das ist Deine letzte Chance!“ sagte sie am Telefon, denn ich hatte sie einmal versetzt. Zwölf Stunden später saßen wir im Cafe mitten in Berlin. Sie hatte ein betörendes, wissendes Lächeln, ganz wundervolle Augen und als ich sie mit meinem Kuchen fütterte, streckte sie mir kokett lächelnd ein wenig mehr als erforderlich ihre kleine spitze Zunge hin. 46 Jahre alt war sie und im Foyer konnte ich ihre zierliche, sehr aufregend gerundete Figur bestaunen und ihren herrlichen, etwas abstehenden, runden Hintern in den engen Jeans. Sie hatte bisher keine Schwangerschaft gehabt.

Als bekannte Schauspielerin war sie sehr narzisstisch und arrogant. Zweifelte am Abend daran, dass sie sich verlieben könne und verabschiedete sich am dunklen Seiteneingang zum Hotel mit einem sehr sinnlichen Kuss auf meine Wange. Eine Stunde später rief sie mich an, schimpfte über die Kolleginnen und den Regisseur und fragte, ob ich ihr nicht noch das Buch vorbeibringen könnte, dass sie vergessen hatte...

In ihrem weitläufigen Hotelzimmer schimpfte sie erst hysterisch über ihren Mann, lief mit wehendem Seidenhemdchen im Zimmer auf und ab, stellte sich einmal kurz vor ihren Spiegel, stützte sich nach vorn auf die Hände, um sich näher zu betrachten und mir unbewusst und ziemlich unbekümmert ihren Prachtarsch zu zeigen, der sich in dieser Haltung herrlich lasziv nach hinten reckte. Sie meinte, dass sie heute zu viele Falten hätte, in diesem Licht. Ihr zierlicher Körper konnte sich mit jeder 30-jährigen Frau messen. Lange, sehr glatte, kräftige Beine und schöne, nicht zu stramme, aber ziemlich erregende, weiße Oberschenkel, die unter dem Seidenkleidchen auf halber Höhe verschwanden. Ich freute mich auf diesen aufregenden Arsch, hielt mich aber zurück und betrachtete sie weiter, entspannt im Sessel sitzend. Kleine, kecke, spitze Brüste wippten leicht und fest bei jedem Schritt. Dan kam sie zu mir, trat hinter mich, um mir durchs Haar zu fahren und meine Brust mit den Händen zu suchen. Ganz sachte berührte mich ihre linke Brust an der Wange. Schon war sie wieder im Zimmer unterwegs und meinte, dass sie sich nicht auf mich einlassen sollte. Ich sei viel zu jung und außerdem verliebt. Sie wolle mir nicht weh tun.

Dann saß sie auf dem Sofa neben mir, den Kopf auf die Hand gestützt, mir zugewandt und ein Bein angewinkelt. Ihre weißen Schenkel endeten in der verführerischsten strammen Pflaume, die sich unter dem vehement vorgeschobenen Kleidchen abzeichnete. Ihre Schamlippen waren geschwollen und pressten sich gegen den Stoff. Immer wieder schob sie den Stoff mit der Hand über die geile Spalte, damit ich nicht sehen konnte, was ich schon wusste: In einem kurzen Moment hatte ich ihre wulstige, zarte, Aufmerksamkeit fordernde, etwas zickige Schauspielerinenmöse sehen können, denn sie trug nichts darunter und war ganz glatt rasiert, bis auf einen schmalen Streifen auf ihrem Hügelchen.

Der Champagner war bald alle und sie sagte: „Ich denke, es ist besser, wenn Du jetzt wieder gehst. Es ist am Ende besser für uns beide." Dabei stand sie auf, zögerte etwas und stellte sich vor mich hin, streichelte mit flacher Hand ihren hübsch gewölbten Bauch und stellte ein wenig die Beine auseinander, als wolle sie festeren Stand finden. Ich sah ihr ins Gesicht, ihre Nasenflügel bebten lüstern und sie atmete tiefer. Sie schwieg und sah mich an, mit dunklem, verlorenen unglaublich begehrlichem Blick. Sie blieb so stehen, ganz in meiner Reichweite, schaute auf mich herab und begann plötzlich, von ihrem Casting zu erzählen, dass sie an der Reinhard-Schule vor vielen Jahren absolviert hatte. Dabei wiegte sie sich in den Hüften, etwas unschlüssig und heftig gestikulierend, die Beine noch ein wenig weiter öffnend, Als wollte sie sich Kühlung verschaffen. Als ich ihr ohne Vorwarnung unter das goldfarbene Seidenkleidchen fasste, hielt sie einen Moment inne, aber erzählte dann weiter, mit bebendem Atem. Denn nun war meine Handoberkante in ihrer nassen, glitschigen, heißen Spalte angekommen und mein Daumen suchte vorsichtig das dünne Häutchen oberhalb ihres Kitzlers. Sie juchzte. Nach wenigen Augenblicken musste sie sich auf meinen Schultern abstützen, die Schenkel stramm ausgestreckt und mit dem Arsch wackelnd. Sie küsste mich wild, schmatzend und schleckend und steckte mir die Zunge in den Rachen, stöhnte und schnaufte. Denn nun war ich in sie eingedrungen mit dem Mittelfinger und rieb fickend ihre pitschnasse Möse. Schon nach kurzer Zeit begann sie heftig zu hecheln und als ich wieder den Kitzler ganz hingebungsvoll massierte, kam sie brünstig quiekend und schreiend.

Wir blieben eine Weile so stehen und ich sah im Spiegel ihren süßen, zarten Rundarsch, denn ihr Kleidchen war bis zur Taille hochgerutscht und sie stand noch immer mit weit gespreizten Schenkeln vornüber gebeugt vor mir.

Allmählich kam sie zu sich und begann mir stammelnd ins Ohr zu flüstern: „Böser Junge, mich einfach so zu berühren wie eine kleine Schlampe. Mein heißes Fötzchen zu erregen mit Deiner Hand und gleich in mich einzudringen. Mistkerl!“ Schon atmete sie wieder heftiger und sagte: „Wenn das mein Mann wüsste, dass seine angebetete Diva schon kurz nach der Vorstellung im Hotel so unanständig einem jungen Mann ihr Pfläumchen darbietet.“ Sie schluckte und flüsterte stöhnend ganz dicht an meinem Ohr: „Und dass sie dabei überhaupt keine Gewissensbisse hat – und auch nichts dagegen hat, unanständig herumkommandiert und benutzt zu werden. Du musst nur absolut schweigen bewahren über alles!“

Ich versprach es Ihr und erfüllte ihr gerne ohne viel nachzufragen ihre Wünsche. Sie durfte sich ganz ausziehen und bäuchlings aufs Bett legen. Ich zog mich auch aus, bewunderte noch einmal ihr weißes, festes Fleisch und ihre makellose Haut. Dann spreizte ich ihre Schenkel weit und schön vulgär auseinander, bis ihre Fut gut zu sehen war und ihr geiler fraulicher Stecharsch hoch stand. Sie lief hochrot an dabei, wie ich im Spiegel sah. Als ich ihr auftrug, mit ihren Händen die Pobacken auseinander zu ziehen, zuckte sie kurz, verdrehte die Augen und griff zögerlich nach hinten. Ein ziemlich frivoler Anblick: eine sehr bekannte reifere und überaus hübsche Schauspielerin lag auf ihrem großen Hotelbett und spreizte langsam ihre runden Pobacken mit den Händen. Sie verging vor Scham und Geilheit, denn sie atmete schwer als ich hinter ihr stand, um ihre geschwollene, nasse Möse und die kleine rosige Rosette zu betrachten.

Ich wollte ihr genüsslich die ganze Spalte auslecken, hatte aber zunächst eine andere Idee: Sie durfte sich aufsetzen und auf dem Bett sitzend meinen dicken Kolben lutschen. Sie war gar nicht so erfahren in diesen Dingen, hatte aber ihre Sprache wieder gefunden und sagte schnaufend: „Du Saukerl, was Du mit mir machst. So ein dicker Penis. Huuu, fickst Du mich jetzt etwa in den Mund? Ich will es aber nicht in den Mund, wenn Du spritzt“. Wer hätte das gedacht: Sie hatte noch nicht so viel ausprobiert und würde wahrscheinlich sehr beglückt und vielleicht etwas erschrocken sein über die kleinen, versauten und erregenden Sensationen, die ich ihr bereiten wollte in den nächsten Stunden.

Als erstes spießte ich ihr hübsches Gesicht regelrecht auf, schob ihr die dicke Eichel tief in den Mund, bis ich leicht anstieß. Der hübsche Pagenschnitt meiner kleinen, geilen Schauspielerin machte es möglich, dass ich sie am Schopf ihrer kräftigen, kastanienbraunen Haare packen und sie schmatzend zwischen die Lippen bumsen konnte, bis ihr der Speichel aus den Mund winkeln und Nasenlöchern lief. Ich nahm ihn raus im ihr Luft zu gönnen, mich an ihrer devoten Geilheit zu erfreuen. Wütend und geil zugleich ließ sie mich gewähren und genoss es scheinbar, meiner Lust zu dienen. Ich spielte ein wenig mit ihren kleinen, festen Brüsten, die herrlich lüsterne, harte Spitzen hatten und sich gut zwirbeln ließen. Sie schniefte vor lustvollem leichten Schmerz.

Ich sagte ihr, dass sie schön vorsichtig mit den Zähnen sein solle und nahm ihren Kopf zwischen die Hände. Beim nun ziemlich versauten Ficken in ihre weiche, nasse Mundfotze flog ihr Kopf immer schneller hin und her und ich ließ sie zwischendurch verschnaufen. Auch durfte sie mir versaut die Zunge rausstrecken, bevor ich ihn wieder einschob. Ich musste sie ein bisschen festhalten, als ich kam, doch war ihr Widerstand nicht mehr groß. Vier fünf Schübe dicken Spermas pumpte ich ihr in ihre süße nasse Mundhöhle. Herrlich versaut. Dann nahm ich ihn raus, fasste sie unter dem Kinn und sagte: „Du bist ja eine Sau! Zeig mir mal, was Du im Mund hast. Aber nicht ausspucken.“ Sie gefiel sich in ihrer unanständigen Lage und als sie den Mund öffnete, entfuhr ihr ein Grunzen. Ihre Mundhöhle war fast randvoll mit hellem, schaumigen Sperma, das sich von ihren verschmierten Lippen abhob und langsam heraus tropfte. Du kannst es schlucken, es macht dich jung und begehrenswert." Sie verharrte eine Weile noch mit offenem Mund, dann schloss sie die Augen und schluckte - mit hübsch verzerrtem Mundwinkel.

Nach einer Verschnaufpause durfte sie auf mir reiten. Sie schaukelte aufreizend die Brüste und hatte ein schönes, strammes enges Fötzchen. Wieder kam sie schreiend, als ich sie zu mir zog, um an ihren süßen Zitzen zu saugen und sie dabei heftig zu ficken, dass es nur so klatschte. Sie war ziemlich wild von nun an ständig geil. So nahm ich meine erregte, verzogene und arrogante Filmdiva nach Lust und Laune in allen möglichen Stellungen und begann irgendwann gegen drei Uhr nach einer Pause damit, ihren letzten Akt vorzubereiten.

Sie kniete auf dem Bett, ihren Arsch ins Licht gereckt und sagte laut: „Oh“, als ich ihre Backen spreizte und begann, ihre Analöffnung zu massieren. Mir gefiel ihr erregendes, kleines, enges, schon etwas verschmiertes Loch. „Wenn Du glaubst, dass ich mich in den Anus ficken lasse, dann hast Du Dich aber geschnitten.“ Ich erinnerte sie an ihr versprechen und fragte sie, ob sie mir jetzt widersprechen wolle. "Ja, das wird doch nicht gehen, Du bist zu dick. Obwohl es mir gefällt, wenn Du mich dort streichelst und nass machst.“ Ich holte erst einmal einen kleinen Mörser aus Plastik, der noch auf dem Tisch lag und schob ihn ihr in ihre geile, etwas ramponierte Spalte. Dann kam die Vaseline, die ich dick auftrug und gut verteilte auf ihrem kleinen Arschloch und auf meinem Schwanz. Sie versuchte auszuweichen und sagte: „Nein, lieber nicht!“ Es half nichts, ich musste sie gefügig machen. Sie bekam zwei drei kräftige mit der flachen Hand auf den Arsch. Danach entspannte sie sich allmählich. Ich nahm den Mörser raus, fickte sie erstmal mit ein paar kräftigen Stößen von hinten und fragte sie dann, ob ich sie jetzt in den Arsch ficken soll.


"Na gut, wenn ich so eine versaute Fickschlampe für Dich bin, dann musst du es halt machen, Dreckskerl.“


„Was meinst Du, soll ich machen?“ fragte ich.


„Mir Dein Ding reinstecken, in den Po.“ Meinte sie etwas grollend und erregt.


„Sag mir genau, was ich tun soll: Soll sich die glücklich verheiratete, prominente Filmdiva nachts um halb vier versaut in den Arsch ficken lassen?“

Heiß und willenlos kniete sie hier, schob den Hintern noch etwas höher und sagte: „Ja, fick mich in den Arsch.“

Mein Schwanz stand steinhart bei dieser Bemerkung und wippte vor Lust.

Ich hielt sie schön bei den runden Pobacken, damit sie stillhielt und schob ihr vorsichtig und mit Hilfe von viel Gleitmittel die Eichel rein, Bis sich ihr Schließmuskel entspannte. Sie stöhnte und schnaufte geil. Damit ich sie richtig gut durchficken konnte, musste ich behutsam vorgehen, ihn immer wieder rausziehen, biss sie schön offen und geschmeidig war. Sie hatte kaum Schmerzen dabei und wurde zunehmend gei

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Kommentare


Miller
(AutorIn)
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
Miller
schrieb am 24.05.2004:
»Du hast am Ende Recht. Ursprünglich wollte ich die Geschichte ohne den Hotelpagen weiterspinnen und das Augenmerk mehr auf das für mich immer sehr aufregende, weil doppelboedige Telefonat mit ihrem Mann legen. Dafür hätte es den Pagen nicht gebraucht. Aber es gibt eine längere Fassung, in der sie ausführlicher mit ihrem Mann telefoniert, während der Hotelpage anwesend ist. Doch weniger ist manchmal mehr. Und oft sollte mann es eben einfach "laufen lassen" ;-)«

Hankx
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 48
schrieb am 18.05.2004:
»Die erste Hälfte hat mir wirklich ausgezeichnet gefallen, die Sprache ist flott und abwechslungsreich. Die Figur der Diva ist interessant und witzig.
Im zweiten Teil, am nächsten Morgen, verliert die Sory jedoch etwas den Faden. Was sehr schade ist, denn auch aus dem Telefonat mit dem Mann hätte noch eine schöne Szene entstehen können. Der Hotelboy läßt das ganze dann leider etwas abgleiten.«



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