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Kommentare: 6 | Lesungen: 1362 | Bewertung: 5.02 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 16.11.2010

Eine Woche lang nicht gesehen

von

Wir haben uns schon seit einigen Tagen nicht mehr gesehen und uns für heute Abend bei mir verabredet. Und uns war beiden klar, dass wir heute endlich wieder heißen Sex haben werden. Ich habe mir extra für diesen Tag meinen sexy schwarzen BH, schwarze Strapse mit Strapshalter angezogen und unter meiner Jeans das Höschen weggelassen. Zudem habe ich mir einen dezenten Duft aufgelegt und mich frisch rasiert. Pünktlich um halb acht klingelt es bei mir an der Türe. Ich öffne und wir küssen uns erst einmal zärtlich. Die Luft knistert schon…. Wir gehen ins mein gemütliches Wohnzimmer, dort habe ich das Licht herunter gedimmt, ein paar Duftkerzen angezündet und eine ruhige CD eingelegt.

Du setzt dich zu mir aufs Sofa und wir trinken einen Schluck Wasser. Dabei streichelst du durch mein Haar und fährst mir Hals und Rücken und ich bekomme eine leichte Gänsehaut. Du fragst mich ob ich eine Massage mag. Ich lächle dich an, schau dir in die Augen und sag mit einem Grinsen, dass eine Massage genau das Richtige wäre und ich danach bestimmt entspannter bin. Kaum ausgesprochen, fängst du schon an mir das Oberteil auszuziehen und forderst mich auf mich auf mit dem Bauch nach unten auf unsere Kuscheldecke auf das Sofa zu legen. Kaum liege ich da, öffnest du den Bügel meines BHs und streifst ihn seitlich weg. Du streichelst sanft über meinen Rücken. Dann holst du ein Seidentuch aus deiner Hosentasche und verbindest mir damit die Augen. Dann holst du mein Lieblingsmassage-Öl unterm Tisch hervor, das relativ geruchsarm ist und auch nicht ungenehm auf der Haut schmeckt. Du tröpfelst es auf meinen Rücken und verreibst es langsam und berührst dabei auch die Seiten meines Busens. Du wischst dir noch kurz die Finger an einem Tuch ab und öffnest mir von hinten meine Jeans und streifst sie langsam herunter. Als du meinen Hintern siehst, die Strapse mit Halter, und erkennst, dass ich kein Höschen anhabe, atmest du tief durch und signalisierst mir dadurch, dass dir der Anblick gefällt. Dann höre ich, dass du wohl dein Hemd ausziehst und dir auch die Jeans auf knöpft und runter ziehst. Dann träufelst du noch mehr Öl auf meine Rückseite und massierst mir das Öl über jede Stelle meines Rückens, Schultern, Hintern und auch die Hautstellen an den Beinen, die zwischen Halter und Strümpfen frei ist. Spontan hörst du auf mit Massieren, küsst meinen Hals, schiebst du kurz das Seidenband auf die Seite und knabberst an meinen Ohrläppchen. Dabei Dann flüsterst du mir ins Ohr ich soll mich umdrehen. Du hilfst mir dabei und platzierst ich richtig auf die Sofa-Decke. Dabei siehst du mich, wie ich nackt, in Reizwäsche, frisch rasiert und mit leicht ausgebreiteten Beinen vor dir Liege und atmest wieder hörbar lauter. Dann nährst du dich meinem Mund und wir küssen uns ganz sanft und zärtlich. Du saugst zärtlich an meinen Lippen und unsere Zungen treffen sich wieder zum Tanz. Die Tatsache, dass ich nichts sehe aber total geöffnet auf dem Sofa liege verursacht ein heißes Kribbeln in meinem Bauch…

Dann nimmst du wieder das Öl, und tröpfelst es mir auf Busen, Bauch und auch auf dem Venushügel, von wo es langsam über die Innenseite meiner Schenkel läuft und meine schon feuchte Muschi noch glitschiger macht. Ich stöhne leicht und freue mich auf das was noch kommt. Dann massierst du das Öl ein. Dabei knetest du meine Busen, erst zärtlich, dann etwas fester. Du umfasst beide Busen, knetest sie durch, dabei sagst du wie toll du meine Brüste findest, weil sie groß und gleichzeitig fest sind. Du massierst mir über den flache

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Kommentare


happy
(AutorIn)
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 3
happy
schrieb am 17.11.2010:
»Klaro seh ich auch die paar Rechtschreib- und Kommafehler, die ich übersehen habe. Außerdem ist es meine erste Geschichte.

Also ich hab schon Geschichten gelesen, die wesentlich mehr Fehler hatten, widersprüchlich waren, in denen Namen vertauscht wurden und die wesentlich besser bewertet wurden...

Sie ist halt im Vergleich zu vielen anderen Storys keine Fiktion, sondern Realität. Ich verwende auch nicht solche Begriffe wie "Ficksahne" etc, weil das eigentlich (meiner Meinung nach" kein Mensch im "echten" Sex-Leben sagt). Unter dirty talk verstehe ich was anderes....

Geschrieben habe ich etwa 90 Minuten an der Geschichte. Also schon etwas schnell....

Aber über Meinungen lässt sich streiten und das ist auch gut so. Ich hoffe, dass Kritiker auch Geschichten veröffentlicht haben und die werde ich dann auch kritisch betrachten.

in diesem Sinne. Viel Spaß weiterhin....«

jagertee
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 1
schrieb am 17.11.2010:
»sorry, ich habe wesentlich bessere gelesen... nicht böse sein, aber das war doch eher zwischen Tür und Angel geschrieben, oder?«

BigCarl
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 3
schrieb am 18.11.2010:
»geile Geschichte und eben mal gerade nicht komplett realitätsfern - gerne mehr davon«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 21.11.2010:
»Schöne Geschichte aber auch nicht mehr.«

yorck
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 33
schrieb am 23.11.2010:
»Ich finde die Geschichte sehr liebevoll und nachvollziehbar geschrieben. Sie hat mich mehr angemacht als manche "Hardcore-Story" samt Dirty Talk. Allerdings: Bitte mehr Absätze.«

hardmann
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 5
schrieb am 10.10.2015:
»Hallo Happy,
ich finde es ist eine sehr schöne und einfühlsame Geschichte.
Rechtschreibung interessiert mich nicht. Es kommt darauf an wie sie geschrieben ist und wenn sie sich so zugetragen hat dann bist du und dein Partner einfach nur zu beneiden.
Ich finde eine "schnell" geschriebene Geschichte viel besser als eine an der wochenlang gefeilt wurde.
Mach weiter so :-)

Wolfgang«



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