Eine fesselnde Verabredung
von Dan
Wir kennen uns schon eine kleine Ewigkeit, aber erst kürzlich hat unser Verhältnis eine ganz neue Dimension angenommen. Heute morgen, nachdem ich wieder mal in Tagträumen rund um deinen zarten, weiblichen Körper versunken bin, habe ich dich angerufen und dir gesagt, dass ich dich heute Abend besuchen werde und etwas ganz spezielles mit dir vorhabe. Mehr brauchte ich gar nicht erwähnen, du weißt ganz genau, was das bedeutet. Deine langen blonden Haare, deine kleinen festen Brüste und deine ansonsten tadellose Figur gehen mir vor Erwartung überhaupt nicht mehr aus dem Kopf. Mit deinen 30 Jahren bist du einfach eine Wucht und ich kann mein Glück manchmal noch immer nicht fassen.
Jetzt ist es kurz nach 21 Uhr und du offnest mir die Tür. Du erwartest mich bereits in einem sehr anregendem Outfit. Fast durchsichtige Dessous, High Heels und die Haare zum Zopf geflochten. Das Licht ist gedämpft und es brennen ein paar Kerzen. Du weißt schon, dass ich heute einige Dinge mit dir vorhabe, die dir Spass machen werden und hast alles vorbereitet.
Ich sage dir, du sollst dich mitten in den Raum stellen und von mir abwenden, damit ich dich von hinten betrachten kann. Ich bewundere deinen perfekten Körper eine Weile, bevor ich zu dir komme. Ich rieche an deinen Haaren, küsse deinen Nacken und meine Hände gleiten über deinen Rücken.
Ich habe diesmal etwas mitgebracht, was dich wortwörtlich fesseln wird: Einige Seile aus anschmiegsamer Baumwolle, mit denen ich dich heute fesseln werde. Mit einem zusammengerollten Seil fahre ich über deinen nachten Rücken, über deinen Po und deine Arme. Dann sage ich dir, du sollst deinen BH ausziehen, so schön er auch anzusehen ist. Langsam. Ich beginne damit eines der längeren Seile um deinen Oberkörper zu führen. Erst eine Windung unterhalb, dann oberhalb deiner Brüste. Ich führe das Seil jetzt über deine Schultern und spanne damit die beiden Windungen zwischen deinem Busen. Du spürst, wie es dich einschnürt, aber nicht so sehr, als dass es unangenehm ist. Der Druck auf deine Brüste tut sogar sehr gut, dir gefällt es einen Teil deiner Bewegungsfreiheit aufzugeben. Jetzt verschränke ich deine Arme auf dem Rücken und fixiere sie mit einem anderen Seil an Handgelenken und Armen hinter dir. Du kannst sie nicht mehr nutzen und du merkst sofort, wie sich deine Sinne in den noch freien Körperregionen verstärken. Noch einmal küsse ich deinen Nacken, wandere dann über die gefesselten Arme herunter bis zu deinem Po. Mit abwechselnd sanften und festen Bissen zeige ich dir, dass ich mehr will. Du stehst immer noch unverändert vor mir. Ich knie hinter dir, meine Hände gleiten über deine Heels, dann hoch über deine Waden bis zwischen deine Schenkel. Obwohl du noch dein Höschen trägst, spüre ich bereits was dort für eine Hitze und Nässe auf mich wartet. Eine kleine Berührung an deiner Muschi und deinem Kitzler bestätigt, wie heiß du bist, du stöhnst auf. Aber noch ist es lange nicht soweit.
Ich trete um dich herum und wir küssen und leidenschaftlich für eine kleine Ewigkeit, bis ich mich von dir löse und dir sage, dass du dich hinknien sollst. Ich liebe es, wenn du vor mir kniest und mich dann ansiehst. Langsam öffne ich meine Hose und befr
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