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Kommentar: 1 | Lesungen: 4645 | Bewertung: 6.01 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 01.03.2007

Eine freche Göre aus Coburg

von

Die Dämmerung brach langsam über die sympathische Kleinstadt herein. Ein herrlicher Frühjahrstag wollte sich in Kürze verabschieden. Ein Tag, wie ich ihn eigentlich schon seit eh her mochte. Sonnig, trocken und nicht zu warm.


Eine Drossel trällerte in der Ferne ihren Abendsong. Die Grillen zirpten sich in den Schlaf. Ansonsten war nur das leise Flüstern der anderen Gäste zu vernehmen.


Hoch oben, auf dem gegenüberliegenden Berg thronte die Veste über diesen beschaulichen Ort. Was für ein Anblick, sie so dezent, aber wirkungsvoll angestrahlt erleben zu dürfen.


Ich war voll in meinem Element. Wald, Berge, eine stolze Burg und ein romantisch gelegenes, wenn auch nicht preiswertes Restaurant. Besser konnte man im Herzen Deutschlands nicht sitzen.


Aber die Fahrt hierher war grausam. Zwar hatte mir mein Chef seinen silbergrauen E320 überlassen, damit ich auch ja pünktlich in Coburg sei. Aber was nutzt so ein tolles Auto, wenn man nur im Stau steckt?

“Und machen Sie ja eine guten Eindruck vor Frau Silbermann!“ gab er mir noch mit auf den Weg „Der Auftrag ist enorm wichtig für uns!“


Mein bestes Sakko hatte ich angezogen, dezent schwarz gemustert. Mit den einzigen Schlips, der noch modern ist um den Hals gewürgt.


Und nun saß ich da, blies Trübsal und wartete auf Frau Silbermann. Die ich noch nicht einmal kannte. Am Telefon klang sie jedenfalls recht nett.

Da! Eine offensichtlich allein stehende junge Dame kam in den Garten. Ist das Frau Silbermann? Aber sie setzte sich an den Nachbartisch.


Hatte ich sie nicht auch vorhin schon gesehen? Sie war mir doch schon aufgefallen als sie vorher am Empfang mit dem Kellner was aushandelte und mich dabei sehr auffällig musterte.

Warum saß eine so hübsche Frau allein in einem so teuren Restaurant? Wartet sie auf jemand?


Zu gerne hätte ich sie angesprochen. Mich vielleicht mit ihr über das vergangene Samba- Festival unterhalten, das ich leider verpasst hatte. Doch wie würde das aussehen, wenn jetzt Frau Silbermann um die Ecke kommen würde? Und ich flirtete hier mit einer anderen Frau.


Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass sie nun schon über eine Stunde überfällig war.


Wenn ich was mochte, dann war das Unpünktlichkeit.


Aber sie war nun mal Auftraggeber und so durfte ich noch nicht einmal sauer sein. Dabei kochte ich innerlich schon vor Wut.

Jetzt war es aber genug! Von dem wunderschönen Sommerabend wollte ich noch was haben. Sollte ich nicht doch einfach die junge Frau am Nachbartisch ansprechen? Dazu musste ich aber all meinen Mut zusammen nehmen.


Ein tiefer Seufzer von ihr ließ mich zum Angriff blasen…


„Sie scheinen einen schweren Tag gehabt zu haben, oder warum seufzt eine so hübsche Frau wie sie so herzzerreißend?“

Wortlos schrak sie zusammen.


„Na? Sehe ich so erschreckend aus, dass Sie jetzt überlegen müssen was Sie höfliches sagen könnten, um mich wieder los zu werden?“


Kopfschüttelnd gab sie mein Kompliment zurück. Donnerwetter! Das war noch die alte Schule. Oder machte ich wirklich so einen Eindruck auf sie?

Sie war schon ein kleiner Blickfang. Ihre rötlich glänzenden Haare waren kurz, aber modisch frisiert. Ein dezent aufgetragener Lidschatten betonte ihre wunderschönen Augen nahezu perfekt.


Dazu das niedliche Stupsnäschen und das Lächeln, das ihre vollen Lippen umspielte. Einfach süß!


Genauso aufregend war ihre Figur. Ihr wohl proportionierter Oberkörper wurde lediglich von einer weißen Bluse verhüllt. Der kurze schwarze Lederrock gab den Blick auf traumhaft schöne Beine frei, die in durch den seidenen Glanz der hautfarbenen Strumpfhosen unwahrscheinlich betont wurden. Einfach göttlich.

Neugierig hakte sie noch mal nach, doch als ich ihr ehrlich antworten wollte, dass ich verabredet sei, fiel sie mir auch schon ins Wort:


„Mit dem Herren, mit dem ich sie vorhin in der Empfangshalle gesehen habe?“


„Nein, das war lediglich ein Geschäftspartner von mir. Ich warte auf eine Freundin, sie ist Architektin.“


„Die Freundin?“

Ach guck mal an, wie spitz sie auf meine Notlüge reagierte. Hörte sich ja bald so an als ob sie eifersüchtig sei. Ein bisschen vorlaut war sie schon. Offensichtlich hatte man es doch versäumt, ihr Manieren bei zubringen. Kein Wunder, dass sie abends hier allein saß.

Doch auf meine diesbezügliche Frage erfuhr ich erwartungsgemäß, dass auch sie verabredet sei. Nun, wer hätte das nicht gesagt?

„Wer eine Frau wie Sie versetzt, muss nicht bei Trost sein.“ murmelte ich darauf, spielte aber nur auf ihr Aussehen an.

Zufrieden beobachtete ich, dass sie nervös auf ihrer Unterlippe kaute. Ein sicheres Zeichen für mich, dass ich sie in meinen Bann gezogen hatte.


Dabei starrte ich auch auf ihre schlanken Füße. Verspielt lies sie ihre High Heels auf ihrem großen Zeh wippen.


Hatte ich nicht mal gehört, dass das die Paarungswilligkeit signalisierte?


Auch fiel mir ein hauchdünnes Fußkettchen an ihrer linken Fessel auf.


Hatte ich nicht mal gelesen, dass das die Bereitschaft signalisiert, sich an jemand binden zu wollen?


Ach! Könnte ich doch nur Gedanken lesen…

Und tatsächlich: „Ich heiße übrigens Sandra, Sandra Bader.“


Hatte ich sie darum gebeten, sich vorzustellen?


Und das sie meinen Namen kannte, haute mich fast vom Stuhl.


„Woher wissen Sie denn das?“

Doch sie lächelte nur und murmelte was von ihren Quellen.


Gut, als ich noch in Suhl zu tun hatte, war ich zwar schon dreimal in Coburg. Aber das war doch ewig her. Also woher kennt man mich hier?

Immer wieder blickte sie auf ihre Uhr. Erwartete sie doch noch jemand oder war das ein Bluff? Doch mein Handy riss mich aus meiner Gedankenwelt.

“Silbermann“ hörte ich die mir schon bekannte Stimme „Tut mir leid, mit dem Auftrag das wird nichts. Der Investor ist abgesprungen“


Urplötzlich hatte ich einen Kloß im Hals.


“Und unser Treffen?“ stammelte ich nur.


“Tut mir leid“ höret ich nur noch. Dann hatte sei aufgelegt.

In mir brach eine Welt zusammen. Auftrag weg! Das wäre es gewesen. Alle Autobahnen zu beleuchten. Das hätte Arbeitsplätze in ganz Deutschland geschaffen...


Das war wirklich nicht mein Tag. In mir brodelte es. Wenn mich jetzt eine Mücke gestochen hätte, ich glaube ich hätte sie vor Wut erschlagen.

Irgendwie erwartungsvoll sah mich Frau Bader, oder Sandra? an.


Nachdem ich mich gesammelt hatte, beichtete ich ihr, dass ich soeben versetzt wurde und schlug ihr einfach so einen kleinen Spaziergang vor.


Nach einem kurzen, wahrscheinlich taktischen Zögern sagte sie doch tatsächlich zu.

Kurz darauf schlenderten wir durch die Menschenleeren Straßen und sie erzählte mir auf meine Frage stolz einiges über das letzte Samba- Festival. Das sie in einer Sambagruppe mit einem für mich unmerkbaren Namen spielte und mit ihrer Gruppe Zweiter geworden war.


Bis mich doch tatsächlich eine Mücke stach. Patsch! Haute ich zu.

„Sie haben, wenn ich mir erlauben darf das anzumerken, wirklich schöne große Hände. Damit können Sie bestimmt kräftig zupacken, oder?“

Na, das war ja vielleicht eine Anspielung. Was bezweckte sie mit dieser Äußerung? Stand sie etwa auf Spanking? Na, dann musste ich jetzt aber auch die Katze aus dem Sack lassen:


„Ich bin recht geschickt mit ihnen, was das binden und schnüren betrifft.“ Ich blieb stehen und blickte ihr tief in die Augen,


“Sie sind eine wirklich fesselnde Persönlichkeit. Sie haben so ein gewisses Funkeln in den Augen, was mich neugierig macht.“

Na, wenn das nicht direkt genug war. Ich musste kurz an tagrams Aufruf im Internet denken: „Wie sag ich es meinem Schatz“. Seit dem hatte ich mir ein wahres Archiv von poetischen Anspielungen zu Recht gelegt. Für jede Gelegenheit was.


Bloß leider bot sich viel zu selten eine solche Gelegenheit.


Da sie nur lächelte setzte ich gleich nach:


“Ich bilde mir auch ein, ein kleines Leuchten in Ihren Augen gesehen zu haben,


als ich von Binden und Schnüren sprach. Liege ich da richtig?“

Ihr viel sagender Blick, ihr Lächeln und ihr „Kann gut möglich sein“ verrieten mir, dass hier heute noch was passieren könnte.

Und ihr Zusatz „Ich mag Männer, die wissen wie sie mit einer Frau umzugehen haben. Männer die wissen, welche Knöpfe sie zu welcher Zeit drücken und der Frau auch mal zeigen wer die Hosen an hat.“ bestärkten mich in meinen Vorhaben, mich heute Abend mal richtig um Frau Bader zu kümmern.


In Gedanken lag ich schon eng umschlungen mit ihr auf dem Bett in einem Hotelzimmer, hörte die neue Coldplay- CD „X&Y“ und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Um ihr dabei ins Ohr zu flüstern: „Ich werde Dich jetzt fesseln, Sandra“

Gerade als sich mein Vorhaben bis zu meinem kleinen Freund herumgesprochen hatte, fing es zu schütten.


Spontan rannten wir zum Kräutergarten zurück. Doch in ihren hochhackigen Schuhen kamen wir aber nicht so Recht vorwärts.


Schon kurz nach dem Start war ich ihr um Längen voraus.

Ich konnte sie nicht allein lassen. Wenn sie jetzt einem Fremden in die Hände fiel, der böses mit ihr vorhatte. Nanu? Ich wunderte mich über mein plötzliches Mitgefühl.


Was ging mich diese Frau an? Hatte sie mich in ihren Bann gezogen? War es nur meine Leidenschaft, eine Frau zu fesseln, die sie wieder aufgebrochen hatte? Oder war es mehr?


Langsam ging ich auf sie zu und musste lächeln, als sie sich die Knöchel rieb und hilflos zu mir hoch blickte.


„Ich mag, wenn Frauen zu mir herauf blicken.“

Mit einem festen Griff packte ich Sandra um die Schultern und unter die Kniekehlen und hob sie hoch.


Dabei bemerkte ich wie schön sich doch ihre Brüste unter der nahezu durchsichtigen Bluse abzeichneten. Einen BH hatte sie beim anziehen offensichtlich vergessen. Ihren warmen Körper schmiegte ich fest an mich. Meinen verlangenden Blick musste sie bemerkt haben, denn trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen, dass sie rot wurde.


Warum lief sie auch so rum? Stutzig machte mich das schon.

Am Kräutergarten angekommen, lies ich sie sanft auf den Boden gleiten. Noch bevor wir hineingingen, konnte ich es mir nicht verkneifen, mit dem Auto von meinem Chef zu prahlen. Der E320 war ja auch ein Schiff. Schon allein das Cockpit. Erst nach 2 Stunden Fahrt hatte ich entdeckt, wo der Tacho ist.


Doch noch bevor ich anfangen konnte, zu schwärmen, fiel sie mir auch schon wieder ins Wort.

„Ich halte nicht viel von Männern mit großen schnellen Autos. Meist ist es doch so das die Autos das auffüllen sollen, was ihnen in der Hose fehlt.“

Das war mir aber jetzt doch einen Tick zu viel! Erst die vielen Staus, dann der Auftrag, der weg war und dann noch diese vorlaute provozierende junge Dame.


Eigentlich nur um Sinne meines Chefs gab ich ihr einen wütenden Klapps auf den Allerwertesten. Auch er hätte seinen Wagen verteidigt. Zwar nicht so, aber das war mir egal.


Doch anstatt mir eine schallende Backpfeife zu geben, feixte sie:


„Das sind ja nette Aussichten...“

Damit war alles gesagt, die Weichen für einen fesselnden Abend endgültig gestellt. Das Mäuschen wollte es wirklich so haben und mochte es wohl, richtig hart rangenommen zu werden. Doch es kam noch arger.


Sogleich zog sie mich zur Rezeption, organisierte den Schlüssel für ein Doppelzimmer und schob mich in den Aufzug.

Donnerwetter! Die Kleine war ja temperamentvoll. Hatte das jetzt der E320 bewirkt?


Anders konnte ich mir das nicht erklären.


Solchen Frauen sollte man wirklich den Hintern versohlen. Und natürlich fesseln.

Die Fahrt im Aufzug war noch nicht einmal losgegangen, da drückte mich Sandra sachte an die Wand, streichelte mir durchs Gesicht und küsste mich. Erst zaghaft dann aber doch fordernd. Dabei nahm sie meine Hände und legte sie auf ihren Hintern.


Kräftig knetete ich gas gute Stück. Erst zaghaft, dann doch do doll, dass sie ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Im Zimmer angekommen sahen uns tief in die Augen. Was für ein Blick? Was ich auf einmal alles herauslas:


Zeig es mir! Fessle mich! Schlag mich!


Ja, Augen sagen mehr als Worte. Falco hatte Recht.


Außerdem war das Programm schon im Laufe des Abends heraus zuhören.



Entschlossen setzte ich meine finsterste Miene auf:


„Sandra! Du warst ziemlich vorlaut und frech! Das gehört sich nicht! Dafür musst du


bestraft werden!“

Ihr verdutzter Blick erschien mir gefälscht. Auch das sah ich. Also setzte ich nach:


“Hände auf den Rücken!“


Widerwillig ließ sie sich die Arme auf den Rücken drehen. Das Überraschungsmoment musste ich weiter nutzen. Hastig zerrte ich die Handschellen aus meiner Jackettasche.


Schnapp! Schon umschloss der kalte Stahl ihre Handgelenke.


Nun war sie erst einmal in meiner Gewalt.

Nun wollte ich keinen Zweifel über meine eventuellen Absichten mehr lassen.


“Jetzt gibt es erst einmal eine Tracht Prügel! Zieh Dich aus“ befahl ich ihr, während ich den Ledergürte

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Kommentare


student
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 14
schrieb am 03.03.2007:
»Diese Sandra würde ich auch gern mal treffen. Ich wohne nur eine halbe Stunde von CO entfernt.«



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