Eine ganz besondere Rache
von Carmen Fellatio
Die Bilder auf dem Monitor meines Computers brannten sich wie ein glühendes Eisen in mein Bewusstsein. Rasende Eifersucht mischte sich mit Verzweiflung und ohnmächtiger Wut, als ich das Video betrachtete, auf dem mein Mann Harald meine beste Freundin fickte. Und wie er sie fickte! Er hatte sichtlich jede Menge Spaß daran, obwohl er daheim im Bett stets den Uninteressierten an Sex mimte und nur, wenn unbedingt nötig, das Pflichtprogramm absolvierte. Ich hatte mich, da ich ihn liebte, schließlich damit abgefunden, dass er wohl kein besonderes Interesse an Sex hätte, aber das hatte sich ja nun als gewaltiger Irrtum herausgestellt. Dieser Bastard vögelte meine beste Freundin und ließ sich auch noch dabei filmen. Schäumend vor Wut begann ich meine Koffer zu packen, aber dann siegte doch die Neugier. Systematisch durchsuchte ich Schränke, Schreibtisch, Taschen und auch seine Computerdateien und wurde vielfach fündig. Er präsentierte sich mir als wildes sexhungriges Tier und hatte es wohl mit jeder Frau in unserem Bekanntenkreis getrieben, ohne dass ich das geringste davon mitbekommen hatte. Sein Interesse für mich begründete sich also wohl nur auf das Geld, das er so dringend für seine Firma benötigte und deswegen hatte er mich wohl dann auch geheiratet. Jetzt, da ich wieder einigermaßen klar denken konnte, packte ich meine Koffer wieder aus und verwischte die Spuren meiner Durchsuchungsaktion. Der Dreckskerl würde dafür bluten müssen, ja er würde mich noch auf Knien anflehen bei ihm zu bleiben.
Beim Treffen mit Linda, meiner besten Freundin, gab ich mich wie immer und ließ mir nicht im geringsten anmerken, dass ich alles über sie und Harald wusste. Wir hatten einen recht vergnüglichen Abend, im Verlaufe dessen reichlich flirteten und schließlich wie üblich einen Favoriten auserkoren, der dann mit uns auch das Lokal verließ. Draußen verabschiedete ich mich wie immer herzlich von Linda, die davon ausging, dass ich wie sonst auch brav alleine nach hause ging und sie den süßen Kerl abbekäme. „Kommst du, Markus?“, sagte ich, zog ihn mit mir ins Taxi und ließ Linda mit offenem Mund stehen. Der erste Teil meines Racheplans hatte wunderbar funktioniert.
Da Harald für mehrere Tage geschäftlich unterwegs war, fuhren wir zu mir und schon auf dem Weg dorthin küssten wir uns ständig wild und leidenschaftlich. Eine nie gekannte, seltsame Erregung machte sich in mir breit und ich fieberte dem was da noch kommen sollte regelrecht entgegen. Endlich zu Hause, wäre ich am liebsten gleich im Flur über ihn hergefallen, hätte ich nicht im Schlafzimmer alles für eine Videoaufnahme vorbereitet gehabt. Von der Wohnungstüre bis zum Bett hatten wir uns gegenseitig bereits alle Kleidungstücke vom Leib gerissen und stürzten nun vor Erregung zitternd und keuchend auf die Laken. Irgendwie schaffte ich es noch mit der Fernbedienung die gut getarnte Kamera einzuschalten, und schon fielen wir wie die Tiere übereinander her. Wild an seinen Lippen saugend griff ich mir seinen harten Penis und ließ meine Hand daran auf und ab gleiten. Seine Hand hatte den Weg zwischen meine Beine gefunden, wo sie mit kreisenden Bewegungen meine Pussy massierte. Ungezügelte Lust ließ meinen gesamten Körper vibrieren und erschauern und ich ersehnte den Augenblick, wo sein prächtiger Schwanz in mich eindringen würde. Nachdem ich es endlich geschafft hatte mich auf den Rücken zu rollen, zog ich Markus über mich und dirigierte seinen Prachtstück in meine klitschnasse Muschi. Langsam drückte er das heiße Stück Fleisch bis zum Anschlag in mich und begann mich mit tiefen kräftigen Stößen zu ficken. Bereits nach wenigen Augenblicken hatte ich einen ersten fantastischen Höhepunkt, der sich durch sein unbeirrtes weiteres Vögeln zur wahren Raserei steigerte. Es kam mir vor, als bumste er mich eine Ewigkeit, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, dass ich schließlich fast um Gnade flehte. „Oh Gott! Ich kann nicht mehr! Komm Baby!“, schrie ich ihm ins Ohr. „Oh Mein Gott! Lass ihn mich noch mal saugen!“, brüllte ich erneut. Endlich ließ er von mir ab, stellte sich neben das Bett und ich begann immer noch zitternd vor Lust seinen prächtigen Ständer zu saugen. Es dauerte nicht lange, bis sein Schwanz zu zucken begann und er mir seinen heißen Saft in meinen Mund spritzte. Gierig schluckte ich alles, saugte auch noch den letzten Tropfen von der Spitze und leckte alles gewissenhaft sauber.
In den frühen Morgenstunden verabschiedete er sich liebevoll und ich holte die Kamera vom Schrank und sah mir die Aufzeichnung an. Das Video war sehr gut geworden, alles, vor allem ich, war in allen Einzelheiten deutlich zu erkennen. Zufrieden kopierte ich die Datei auf einen Stick und kaum war ich damit fertig, rief auch schon Linda an. Neugierig quetschte sie mich über die vergangene Nacht aus und ich gab ihr bis ins letzte Detail Auskunft. „Hast Du Streit mit Harald?“, wollte sie noch die Gründe für mein Handeln erforschen. „Nein! Mir war nur gestern danach.“, erwiderte ich knapp. „Aber das kannst Du doch Harald nicht antun!“, versuchte sie mir ins Gewissen zu reden. „Ach der ist sicher auch kein Heiliger.“, tat ich ihre Bemerkungen ab. „Wirklich? Hast du etwas entdeckt?“, bohrte sie weiter und man hörte ihrer Stimme das schlechte Gewissen regelrecht an. „Nein! Aber Männer sind doch alle so.“, gab ich lapidar zurück. Sie appellierte dann noch einmal an mein Gewissen, doch ich würgte dann das Gespräch kurzerhand mit der Bemerkung, dass ich aus dem Haus müsse, ab.
Hektisch klappte ich das Notebook zu, als Harald von seiner Geschäftsreise nach Hause kam und verstaute hastig, so dass er es sehen musste den Stick in meiner Handtasche. An seinem unsicheren Blick bei der Begrüßung erkannte ich sofort, dass er bereits über mein kleines Abenteuer informiert war. Linda hatte, wie von mir erhofft, geplaudert, doch Harald konnte aus seinem Wissen kein Kapital schlagen, da sonst seine Verbindung zu Linda offenbar geworden wäre. Sein enttäuschtes Gesicht sprach Bände, als ich meine Tasche mit ins Bad nahm, denn nur zu gerne hätte er gewusst, was sich auf dem Stick befand, den ich dort verstaut hatte. Danach erzählte ich ihm, dass ich für den Abend Klaus, einen seiner Fußballkumpels, und dessen Frau Ruth eingeladen hatte und ging dann für das Essen einkaufen.
Für den Abend hatte ich mich sehr aufreizend zurecht gemacht. Mit einem sehr kurzen Rock und einem bauchfreien Top, trug ich gerade so viel wie nötig, um den beiden Männern die Augen aus dem Kopf quellen zu lassen. Das Essen verlief sehr entspannt und immer wenn Harald und Ruth nicht es nicht sehen konnten flirtete ich mit Klaus, der dadurch sichtlich nervös wurde. Als ich dann mit meinem Fuß nach seinem Bein tastete, verschluckte er sich, lief puterrot an und kippte sich den Rotwein über die Hose. „Das muss sofort ausgewaschen werden.“, sagte ich und zerrte Klaus ins Bad. Ohne ein Wort des Widerspruchs zuzulassen, öffnete ich seinen Gürtel, zog ihm die Hose aus und machte mich daran den Fleck auszuwaschen. Ich stellte den Fön an um die nasse Stelle zu trocknen und griff mit der anderen Hand an die Beule vorne an Klaus Slip. „Jetzt fick mich Du Schwein! Oder kannst Du nur zusehen und filmen, wenn mein Mann andere Weiber vögelt?“, herrschte ich ihn an. Ein paar kurze massierende Bewegungen reichten, dass sein Prügel wie eine Eins stand. „Jetzt mach endlich! Harald hat schließlich auch Ruth gebumst. Da hat er allerdings Lothar filmen lassen.“, stachelte ich ihn weiter an. Mit einer Hand am Waschbecken abgestützt, präsentierte ich ihm meinen Hintern und konnte fühlen wie er mir den Slip zur Seite schob und langsam in mich eindrang. Dann fickte er los wie ein Wilder und hämmerte mir seinen Prügel in die Pussy. Er bumste sich die ganze Wut aus dem Leib und meine Muschi kochte bald unter seinen harten kräftigen Stößen. Ich bemühte mich nicht besonders leise zu sein als es mir kam und so hielt er mir den Mund zu, während er mich weiter stieß. Kurze Zeit später rann mir sein warmer Saft die Schenkel hinab. Er zog sich die Hose wieder an, ich ordnete meine Kleidung ein wenig und dann gingen wir zurück zu den anderen. „Alles wieder sauber und trocken!“, erklärte ich während wir uns setzten. Niemand verlor ein Wort darüber, dass wir etwas länger im Bad gewesen waren als nötig, aber ich konnte deutlich sehen, dass Haralds Gehirn fieberhaft arbeitete. Die beiden verließen uns bald darauf und wir gingen danach schlafen.
Als ich nachts aufwachte, war der Platz neben mir leer. Vorsichtig schlich mich in den Flur und konnte dann durch einen Spalt in der Tür zum Arbeitszimmer sehen, dass Harald am Computer saß und das Video von mir und Markus betrachtete. Zufrieden mit meiner erfolgreichen Rache, schlich ich zurück ins Schlafzimmer und legte mich wieder schlafen. Am Morgen versuchte Harald sich wie immer zu verhalten, aber wer ihn kannte, konnte sehen wie etwas in ihm nagte. Er wusste nun in allen Einzelheiten über meinen Seitensprung bescheid, aber er ahnte wohl auch schon, dass ich seinen Eskapaden auf die Schliche gekommen war, also sagte er erst einmal nichts.
Am späten Nachmittag bat mich Harald seinen Freund Lothar zu unterrichten, dass er sich um eine Stunde verspäten würde, weil er noch an einer wichtigen Sitzung teilzunehmen hatte. Das war die perfekte Gelegenheit für meinen nächsten Schachzug, sodass ich Lothar nicht anrief, und der dann pünktlich bei uns zu Hause auf der Matte stand. „Harald verspätet sich leider ein wenig. Er hatte Dich nicht mehr erreicht. Du kannst aber gerne so lange hier warten. Es dauert sicher nicht lange.“, log ich und bat ihn ins Wohnzimmer. „Du kennst Dich doch mit Videos aus?“, fragte ich scheinheilig. „Ein wenig. Wie kann ich Dir helfen?“, erwiderte er. „Sieh Dir mal das an! Ich wollte wissen, welche Einstellungen nötig sind um die Aufnahmen so hinzubekommen.“, sagte ich und spielte das Video mit Ruth und meinem Mann ab. „Das hast Du doch gefilmt.“, behauptete ich frech und konnte sehen wie sich sein Gesicht mit einer tiefen Röte überzog. „Jetzt wirst Du es mir besorgen! Und gib Dir ordentlich Mühe, sonst erzähle ich Deiner Frau, was ihr Männer alles so treibt!“, befahl ich ihm und schob ihn Richtung Schlafzimmer. Während er seine Hose auszog, startete ich die Kamera, die ich zuvor auf dem Schrank eingerichtet hatte und stieß ihn anschließend rücklings aufs Bett. Sanft begann mit der Zunge an der Eichel zu spielen, um dann meine Lippen darüber zu stülpen und zu saugen. Schnell richtete er sich zu einem prachtvollen Ständer auf und ich kniete mich über ihn um mein Becken langsam auf den Prügel sinken zu lassen. Mit langsamen Bewegungen fing ich nun an ihn zu reiten und dieser herrliche Schwanz löste einen wahren Reigen lustvoller Schauer in mir aus. Zur Unterstützung rieb ich mit einer Hand an meiner Klitoris und schon nach wenigen Minuten schüttelte ein erster heftiger Orgasmus meinen Körper durch. Noch lange nicht befriedigt, legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Sofort kam er über mich und fickte mich weiter mit tiefen kräftigen Stößen. Dabei stellte er sich gar nicht ungeschickt an und so schwebte ich bald auf einer Wolke der Lust. Immer wieder bohrte sich sein prächtiger Lümmel in mein heißes Fötzchen und ich spürte einen gewaltigen Höhepunkt herannahen. „Fick mich Du geiler Bock! Ja gib's mir! Oh Gott! Ja so ist es gut! Mach weiter! Oh Gott! Nicht aufhören!“, feuerte ich ihn an und er bemühte sich redlich mich zufriedenzustellen. „Oh Gott! Tiefer! Ja gleich! Oh Gott! Fick!Jaaaaaaaaaaaaaaa!“, brüllte ich m
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