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Kommentare: 2 | Lesungen: 793 | Bewertung: 5.90 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 02.02.2018

Eine geile Fantasie Teil 2

von

Ich nehme mir mein Smartphone und rufe meine beste Freundin Mel – eigentlich Melanie – an. Ich habe noch nicht richtig gewählt da habe ich sie auch schon dran. „Hi Alex, da war wohl sowas wie Gedankenübertragung. Ich wollte Dich auch gerade anrufen.“


„Hi Mel, schön Deine Stimme zu hören… Ich wollte Dich gerade fragen on Du nicht Lust hättest ein wenig zum Quatschen vorbei zu kommen.“ Ja Alex, deswegen wollte ich Dich ebenfalls anrufen, weil ich mit Dir was besprechen wollte.“ „Möchtest Du zum Abendessen vorbeikommen? So zum Fingerfood und einem guten Wein?“ „Klingt echt super Alex, so gegen 19:30 Uhr, passt das Dir?“ „O.k. Mel dann bis 19:30 Uhr und bring Deinen guten Appetit mit, ich möchte nicht die ganze Woche Fingerfood essen müssen“, schickte ich noch hinterher und beendete das Gespräch.


Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich mich sputen muss. Nackt wie ich gerade bin gehe ich in die Küche und checke den Kühlschrank und die Gefriertruhe. Ein kleines Kräuterbaguette und ein Päckchen mit Hähnchensticks sind schnell gefunden dann noch die Mini Pizzas. Den Backofen vorheizen und dann kann es auch schon losgehen. Aus dem Kühlschrank noch ein paar Dips in kleine Schälchen gefüllt. Ein paar Paprika in Streifen geschnitten, Möhren schälen und in Streifen schneiden, ein paar Cocktailtomaten in die Schale geben, Frischkäse dazu, Käsewürfel, Salzstangen und Kräcker. Ja, das sollte für uns beide reichen. Der Backofen ist inzwischen aufgeheizt also schnell das Baguette und die Mini Pizzas auf ein Blech und rein in den Ofen. Gut, schnell den Wohnzimmertisch decken. Gläser für den Wein und Wassergläser, Servietten und Feuchttücher für die Fettfinger, ich muss schmunzeln als ich an unser letztes treffen denke. Oh je der Ofen. Schnell die Pizzas und das Baguette aus dem Ofen. Geholt und die Hähnchensticks auf das Blech gepackt. Halle Mel nicht das letzte Mal so von den Blätterteigröllchen geschwärmt? Blätterteig ist im Kühlschrank, ist ja schnell gemacht. Irgendwie komisch nackt in der Küche zu sein und zu kochen. Den Blätterteig schnell in Steifen geschnitten, etwas Creme Freche, ein paar Kräuter, Schinkenwürfel verrühren mit dem Löffel auf die Blätterteigstreifen gegen einrollen und in die Muffin-Backform. Super die Hähnchensticks sind auch schon fertig, denke ich so bei mir. Also schnell die Bleche getauscht und den Blätterteig in den Backofen. Das Baguette aufgeschnitten, in ein kleines Körbchen gegeben. Die Pizzas und die Hähnchensticks auf keinen Teller gepackt, Salzstangen in eine Tasse und alles zusammen mit den Dips, Kräckern, Paprikas, Tomaten und Möhren auf ein Tablett gepackt und ab damit ins Wohnzimmer… Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich mich ranhalten muss… Wie gut, dass ich schon geduscht habe… schnell nochmal in die Küche und den Blätterteig aus dem Ofen genommen. Am Weinregal vorbei und den Rotwein mit ins Wohnzimmer genommen. 19:15 Uhr, jetzt wird es aber Zeit nicht, dass es mir etwas ausmachen würde Mel nackt gegenüber zu treten. Wir gehen ja regelmäßig zusammen in die Sauna oder auch mal zum FKK an den Badesee.


Noch ein Letzte Blick auf den Tisch im Wohnzimmer, dann in Schlafzimmer und anziehen. Meine Wahl fällt auf einem knappen bauchfreien Topp und Minirock, sowie einen kleinen String auf einen BH kann ich bei meinen festen Brüsten gut verzichten. Im Badzimmer noch schnell mein Makeup gerichtet. Da klingelt es auch schon an der Tür. Mel ist super pünktlich.


Ich gehe zur Tür und bitte sie herein. Küsschen rechts und links dann bitte ich Sie es sich schon im Wohnzimmer bequem zu machen. Auf dem Weg ins Wohnzimmer blickt Mel kurz in mein Schlafzimmer. Oh je fährt es mir durch den Kopf, vor meinem Bett liegt immer noch mein Keuschheitsgürtel, hoffentlich hat Sie ihn nicht gesehen. Ich schließe die Tür zum Schlafzimmer und begleite Mel weiter ins Wohnzimmer.


„Ich hoffe Du hast Hunger mitgebracht“, sage ich zu ihr und deute auf den gedeckten Tisch. „Mensch Alex, wen will Du denn heute alles abfüttern, das ist doch viel zu viel“ sagt Mel mit einem Augenzwinkern und breiten Grinsen im Gesicht zu mir. „Oh Schade, Du hast ja gar nicht den leckeren Blätterteig gemacht. Für den könnte ich glatt töten“. „Nah, wenn das so ist, dann holen ich den gleich aus der Küche, bevor du deine Drohung war machst“. „Ich dachte mir schon, dass du auf den nicht verzichten kannst“. Ja Alex, du kennst noch dich, bin halt ein kleines Schleckermäulchen“.


Ich gehe in die Küche packe die Blätterteigröllchen auf einen Teller. Mel hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Und schenk uns schon mal Wein und Wasser ein. Während dem Essen führen wir etwas Smalltalk und unterhalten uns was so zurzeit in ist. Natürlich auch über die aktuellen Serien die im TV und Netflix. Wir sind ja Beide richtige Serienchunkies und schauen auch viele gerne mal zusammen an, da wir beide aktuell Solo sind.


Wir quatschen und quatschen, lachen viel miteinander und so langsam haben wir uns durch die ganzen Leckereien durchgefressen. Bei der eine Flasche Wein ist es auch nicht geblieben und so sind unsere Themen auch immer mal mehr in die erotische Richtung abgewandert…


„Kaum zu Glauben wie die Zeit rennt“ meint Mel mit Blick auf die Uhr. „Ja, so ein Mädels Abend ist immer wieder toll“. „Du Alex, was lag denn in deinem Schlafzimmer als ich gekommen bin vor dem großen Spiegel auf dem Boden“? Sprach mich Mel nun direkt an. Ich konnte fühlen wie es mir warm wurde und die Röte ins Gesicht bildete. „Nah ja“ begann ich etwas zögerlich rumzudrucksen. „Kannst du dich noch an die Ausstellung erinnern auf der wir zusammen waren. Ich meine diese Erotik Ausstellung mit den Fotografien und die ganzen Spielzeuge“? „Ja“, meine Mel, „aber was hat es mit dem Teil in deinem Schlafzimmer zu tun“? „Also gut“, setzte ich nochmal an. Mel, wir haben ja keine Geheimnisse voreinander und wir sind beste Freunde“ „Ja“ meine Mel. „Also nach dieser Ausstellung hat es mir keine Ruhe gelassen. Ich konnte die ersten beiden Nächte kaum Schlafen. Ständig habe ich davon geträumt wie das Model ebenfalls Nackt in einen Keuschheitsgürtel gesperrt zu sein. Jeder Gedanke drehte sich plötzlich um ein Höschen aus Stahl. Wie es sich wohl anfühlen wird, sich nicht mehr berühren zu können und jetzt wurde ich völlig rot im Ges

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Kommentare


Sir_Khan
dabei seit: Mär '07
Kommentare: 45
schrieb am 03.02.2018:
»Toll geschrieben, leider hört dir Geschichte wiedr da auf, wo es spannend wird.«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 92
schrieb am 01.02.2022:
»Der Anfang einer geilen schönen Geschichte!! - - die darf nicht so enden!«



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