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Kommentare: 7 | Lesungen: 2070 | Bewertung: 6.58 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.01.2011

Eine heiße Überraschung

von

„Vertraust Du mir?“, hört sie seine sanfte Stimme so dicht an ihrem Ohr fragen, dass sie ein wohliger Schauer durchläuft, der augenblicklich die rosigen Spitzen ihrer vollen Brüste aufrichten lässt. Leise stöhnend, schließt sie die Augen, als sie ihre Wange an seine schmiegt und ihm antwortet: „Ja, ich vertraue Dir, Herr.“


Fest und doch zärtlich ist sein Griff in ihren Nacken, als er ihren Kopf zu sich dreht und sie besitzergreifend küsst. Leise raunt er ihr zu: „Zieh Dich um, Sklavin. Du wirst heute Abend die Toga tragen, die hinter Dir auf dem Bett liegt und dazu flache Schuhe, am besten Sandalen oder ähnliches, aus denen Du leicht hinaus schlüpfen kannst. Wenn Du Dich umgezogen hast, wirst Du Dir die Ledermanschetten anlegen und kniend im Flur auf mich warten.“ Noch bevor sie mit einem: „Ja, Herr!“, reagieren kann, hat er sie bereits losgelassen und den Raum verlassen.

Leise seufzend, geht sie zum Bett hinüber und zieht sich geschickt die Toga über den Kopf, bevor sie nach ein paar flachen, naturfarbenen Sandalen aus ihrem Schrank greift und schnell in sie hinein schlüpft. Danach legt sie sich die Ledermanschetten an, kontrolliert sorgfältig ihr Aussehen im Spiegel und kniet sich mit demütig gesenktem Blick auf ihren Platz im Flur.


Die Zeit, in der sie dort kniet und auf ihn, ihren Herrn wartet, erscheint ihr endlos lang. Still lauscht sie in die Wohnung hinein, doch kein Geräusch, absolut nichts deutet auf das hin, was er mit ihr vorhaben könnte. Immer schneller geht ihr Atem. Schwer drängen sich ihre vollen Brüste bei jedem Atemzug gegen den feinen Stoff der Toga.


Ein leises Klicken der Haustüre lässt sie aufsehen. Kein Wunder, dass sie ihn nicht hören konnte, er hatte die Wohnung verlassen. Nach wenigen Schritten steht er vor ihr und hebt mit sanftem Druck ihr Kinn an.

Aufmerksam betrachtet er sie. „Geht es Dir gut, meine kleine Schlampe?“ Liebevoll ruht sein Blick auf ihrem Gesicht. Nicht die allerkleinste Regung entgeht ihm. „Ja Herr, es geht mir gut, danke.“ Lächelnd sieht sie zu ihm auf, bevor sie erneut demütig ihren Blick vor ihm senkt. „Schön“, sagt er und lässt ihr Kinn wieder los. An seiner Stimme erkennt sie, dass ihm dies einen Heidenspaß zu machen scheint. „Was hat er nur heute Abend vor?“, schießt es ihr erneut durch den Kopf, als sich seine Schritte wieder entfernen.


Nur wenige Momente später steht er bereits wieder bei ihr, beugt sich zu ihr hinunter, haucht ihr einen Kuss auf die Haare und legt ihr die Augenbinde an. Ein leichtes Zittern durchfährt ihren Körper, als sich eine feine Gänsehaut erneut über ihre Brüste legt und sie die verräterische Nässe zwischen ihren Schenkeln spürt. Was auch immer er an diesem Abend mit ihr vorhat, ihr gefällt es.

Seine Hände an ihrem Halsband und ein leises Klicken verraten ihr, dass er ihr soeben die Leine angelegt hat. Mit sanftem Zug an der Leine fordert er sie dazu auf, aufzustehen. Als sie vor ihm steht, zieht er mit festem Griff ihre Arme auf den Rücken und verschließt die Ledermanschetten. Schwer atmend, bleibt sie vor ihm stehen. Abwartend, erwartungsvoll. Sanft greift er in ihre Haare, zieht ihren Kopf in den Nacken und haucht ihr leise warnend ins Ohr: „Du wirst heute Abend nur dann sprechen, wenn Du direkt angesprochen und etwas gefragt wirst, ist das klar, Schlampe?“ Mit leiser, aber fester Stimme beantwortet sie seine Frage so im ganzen Satz, wie sie es von ihm gelernt hat. Erregt genießt sie das Gefühl, den festen Druck seiner Hand in ihrem Nacken zu spüren. Ein leises Stöhnen entfährt ihr, als er drohend den Griff in ihrem Nacken verstärkt und ihr zuraunt: „Wehe Dir, wenn nicht“, bevor er sie abrupt loslässt.

An der leichten Spannung der Leine spürt sie, dass er sie wieder ergriffen hat und folgt ihm gehorsam hinaus in den Hausflur. Erneut legt sich seine Hand in ihren Nacken, als er sie langsam die Treppe hinunter führt. Ihre volle Aufmerksamkeit gehört ihm. Nicht einen Gedanken verschwendet sie daran, dass mehrere Parteien in diesem Haus wohnen und jederzeit einer der anderen Mieter in dem Flur erscheinen könnte. Unten angekommen, löst er die Hand von ihrem Nacken, öffnet die Haustüre und zieht sie sanft an der Leine hinter sich her. Sein leises: „Stopp!“, lässt sie augenblicklich stehen bleiben, als er die Türe seines Wagens öffnet, sie mit sanftem Druck in ihren Nacken führt und ihr bedeutet, einzusteigen. Zitternd durch die kühle Abendluft auf ihrer Haut, lässt sie sich auf den Sitz gleiten und zieht die Beine nach. Er schlägt die Türe zu, geht um den Wagen herum, setzt sich neben sie und öffnet mit einem schnellen Griff den oberen Verschluss ihrer Toga, als er sie ansch

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Kommentare


Sodi51
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 29
schrieb am 10.01.2011:
»Eine sehr anregende Geschichte,bitte mehr davon.«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 11.01.2011:
»Gute Geschischte fortsetzung währe nicht schlecht!!«

brot
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 25
schrieb am 21.01.2011:
»Das sind Geschichten wie ich sie sehr gerne mag, toll geschrieben und ich würde mich auf weitere Geschichten von dir sehr freuen«

jap
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 39
schrieb am 26.02.2011:
»Die Story war sehr anregend. Hoffe da gibt es noch mehr zu lesen !!«

larettamagnolia
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 102
schrieb am 06.03.2011:
»hat mir gefallen«

lesesternchen
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 7
schrieb am 08.03.2011:
»Danke an die Autorin.
Man spürt die Sorgfalt und Hingabe an die Aufgabe, eine geile Geschichte zu schreiben.«

mai_01
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 24
schrieb am 16.08.2011:
»sehr gut ....bitte mehr«



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