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Kommentare: 5 | Lesungen: 7292 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 15.01.2003

Eine kleine Überraschung

von

Ich hatte dir zu unserem Jahrestag eine kleine Überraschung versprochen und war deinen fragenden Blicken und deinen immer wiederholten Versuchen mich auszufragen nur noch schwer ausgewichen. Heute abend sollte es dann so weit sein und als du von der Arbeit nach hause kommst, empfange ich dich bereits fertig gestylt in meinem Lady-Outfit. Ein langer, schwarzer, durchgeköpfter Rock, das Lederbustier, Highheels und sonst nichts schmücken meinen betont weiblichen Körper.

Deine Blicke wandern von meinen dunkel geschminkten Augen, über meine dunkelroten Lippen zu meinen so grade bedeckten großen Brüsten und du ziehst hörbar den Atem ein. „Zieh dich aus“ kommt es kurz angebunden von meinen Lippen und ein Zucken geht durch deinen Körper. Die Gerte in meiner Hand schlägt einmal laut gegen meinen Schenkel und sofort löst sich deine Erstarrung und direkt hinter der Eingangstür läßt du deine Kleidung zu Boden fallen.

Du weißt genau, was ich von dir erwarte und stellst dich mit gespreizten Beinen und auf den Schenkeln liegenden Armen vor mich. Meine Gerte streichelt ganz zart deinen bereits etwas anschwellenden Schwanz und meine Augen bringen dich dazu, vor mir auf die Knie zu gehen und meine weiteren Anweisungen zu erwarten.

Ein Wimpernschlag genügt und du küßt meine Fesseln und zügelst langsam und vorsichtig meine Fußgelenke. Dadurch streckt sich dein nackter Arsch in die Höhe und ich sehe deine kleine, braune, runzelige Rosette. Als ich mir der Gertenspitze leicht gegen sie tippe, höre ich dein erwartungsvolles Stöhnen. Einen Moment lang lasse ich dir die Erwartung einer Session in unserer Wohnung und treibe deine Phantasie noch weiter an, indem ich mit der Spitze der Gerte leicht in deinen Anus einzudringen versuche.

„Bleib so knien!!“,

herrsche ich dich an und verlasse den Flur. Als ich nur wenig Momente später in den Flur zurückkomme, kniest du zitternd mit dem Gesicht in den Teppich gedrückt da und wartest artig auf meine Befehle. Ich trete hinter dich und streichle sanft über deinen geilen, weit herausgestreckten Arsch. Als ich meinen Daumen mit der Oberseite durch deine Furche ziehe, höre ich wieder dein Seufzen. Ich reibe den mitgebrachten Plug, den du nicht sehen kannst, vollständig und sorgfältig mir Gel ein.

Als du die Spitze des Plug an deinem Anus spürst, wird aus deinem Seufzen ein eindeutiges Stöhnen, welches sich beim Hineinschieben des Plugs zu einem lauten Stöhnen steigert. Als der Plug vollständig von deinem geilen Fickloch aufgenommen wurde, trete ich einen Schritt zurück und frage dich mit sanfter Stimme.

„Na du geiles Stück? Gefällt dir dieser Anfang“

Als du nicht sofort antwortest, weil du mit deiner Geilheit beschäftigt bist, trifft dich meine Gerte zweimal hart auf deinen Arschbacken. Sofort stammelst du ein

„Ooohh ja My Lady, ich bin so gern ihr geiles Stück!!“


flüsterst du und wartest dann so ruhig es dir möglich ist auf meine weiteren Aktionen.

Da du meinen Plan nicht kennst, schaust du sehr verwundert auf die, nun vor deinen Kopf geworfene, Lederhose und das schwarze Rüschenhemd. Ohne ausgesprochene Frage beginnst du mit Hose und Hemd deinen nackten Körper zu bekleiden. Als du deine Schuhe an die nackten Füße ziehst, reiche ich dir den Autoschlüssel und du folgst mir brav.

Keine Worte kommen über unsere Lippen, doch deine Augen stellen einen ganzen Fragenkatalog auf. Nur die kurzen Anweisungen der Richtungen klingen durch das Auto und als ich dich in einer doch etwas finsteren Gegend zum Halten bringe, spüre ich wieder deine erwartungsvolle Spannung.

Als ich dich in den kleinen Stripclub führe, ist Dein Blick ist ein einziges Fragezeichen. Aber da ich heute abend deine Lady bin, folgst du mir widerstandslos. Die Flasche Champus und die Show sind zwar ganz nett, aber irgendwie verstehst du mein Vorhaben noch nicht so ganz. Ich lasse dich aber noch weiterhin im Ungewissen und weide mich an deinem fragenden Blick.

Als auf der Bühne zwei Frauen miteinander eine fesselnde Show abziehen und ich mich ein wenig mit dir zu beschäftigen beginne, bist du zwar etwas erregt, aber das Fragezeichen ist immer noch auf Deiner Stirn. Interessiert sehe ich der Zierlichen und der Dunkelmähnigen bei ihrer gekonnten Bondageshow zu und genieße mein Wissen um den weiteren Abend.

Du wirst immer zappeliger neben mir und mein „Komm mit mir" bringt dir auch keine Erklärung. Du folgst mir eine Treppe hinauf, ohne daß ein Wort fällt, denn ich habe uns ein Zimmer im Club reserviert. Vor der Tür angekommen, lasse ich dich eine mitgebrachte Maske anziehen, die nur Deine Augen verschließt. Mit einem letzten Blick auf mich kommst du meiner Aufforderung nach und läßt dich von mir in das Zimmer führen. Ich öffne deine Lederhose und ziehe sie ein Stück runter, um deinen mittlerweile leicht erregierten Schwanz freizulegen.


.


Wie bei unserem ersten Treffen ziehe ich auf Highheels meine Kreise um dich und spüre Deine Erregung und Aufmerksamkeit. Ich berühre dich überall im Vorbeigehen und als ich gegen den Plug in deinem Arsch drücke, erreicht dein Schwanz eine beachtliche Erregung.

Da dringen Stimmen an Dein Ohr. Zwei Frauen unterhalten sich laut vor unserer Tür mit aufreizenden gurrenden Geräuschen und ich spüre, wie deine Aufregung sich noch steigert. Du hörst, wie die Tür geöffnet wird und ich spüre, wie es für dich unerträglich wird. Unruhig stehst du da und ich sehe, daß du die Augenbinde entfernen willst.

„Laß das“

kommt es hart und kurz von meinen Lippen und die beiden fremden Frauenstimmen beginnen ihr Gurren erneut, nur diesmal ungedämpft und ganz nah bei dir. Irgendwie romanisch hören sich die Wortfetzen an und sie fressen sich in deine Sinne. Ich sehe, wie du zu zittern beginnst und sich die kleinen Härchen in deinem Nacken elektrisch abstellen. Nach einem kurzen Moment wird dir auch sehr erregend bewusst, daß du mir heruntergelassenen Hosen, einem erregierten Schwanz und einem Plug im Arsch vor uns stehst.

Die Geräuschkulisse verstummt plötzlich und du stehst voller Spannung abwartend da. Sekunden werden zu Stunden und außer deinem leicht erregten Atem sind nur noch Geräusche von außerhalb des Raumes hörbar. Ich kann die Spannung in dir fast real fühlen und genieße deine ungeduldige Erregung.

Auf einen Augenwink von mir begeben sich die beiden Frauen in Position und du wirst von uns eingekreist. Du spürst viele Hände, dich sich an dir und Deiner Kleidung zu schaffen machen. Während ein Paar Hände Dein Hemd öffnen, streicht ein anderes Paar über Deinen Rücken und wieder ein anderes zieht dir die Schuhe aus. Ganz langsam wirst du entkleidet, mit Pausen, in denen keine Hand dich berührt und in dir steigt eine fast ekstatische Erregung auf.


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Vollkommen nackt mit einem Ständer stehst du vor uns. Jetzt sind es nur noch Fingerspitzen und Fingernägel, die Linien Deines Körpers nachzeichnen und jede unserer Berührungen setzt einen Schauer auf Deiner Haut frei. Als ich mich dann ganz dicht hinter dich stelle, so daß mein ganzer Körper von dir gespürt werden kann, und meine Arme so um dich lege, daß meine Hände auf Deinen Oberschenkeln zu liegen kommen, verlierst du jede Kontrolle über dich, heftig geht Dein Atem und du lehnst dich an mich.


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Jetzt beginnen die beiden Frauen mit Ihren Lippen und Zungen über Deine Vorderseite zu streichen, während ich, alles in einem Spiegel beobachten kann. Keine von uns berührt Deinen harten Schwanz, doch sonst wird jeder auch noch so versteckte Teil Deines Körpers von uns erforscht, bis Dein Atem zu einem einzigen heftigen Stöhnen geworden ist.


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Auf ein Zeichen von mir lassen wir alle von dir ab. Zitternd und heftig atmend stehst du wieder abwartend da, dein ganzer Körper ist eine einzige Geilheit und eine einzige Berührung an deinem knüppelharten Schwanz, würde dich jetzt wahrscheinlich losspritzen lassen. Während ich dir die Maske abnehme und dich zum Bett führe, jagen deine Augen durch den Raum und bleiben an meinen haften. „Du bewegst dich jetzt keinen Zentimeter" befehle ich dir, nachdem ich dich auf das riesige Bett geschubst habe und dir ein Kissen unter den Kopf schiebe.

Die beiden Frauen nehmen Seidentücher und fesseln dich breit gespreizt an das Bett, während ich am Fußende lächelnd auf deinen Sack und den harten Schwanz schaue. Ich nicke der dunkelmähnigen Schönheit zu, und sie fixiert deinen Kopf mit einem Geschirr am Bett. Nun ist für dich keine Bewegung mehr möglich, doch ich sehe ganz genau, wie sehr dich das aufgeilt.

„Na du geiles Stück Fickfleisch – bist du heiß?“

frage ich dich mit einem hämischen Lachen im Tonfall und sehe wie dein Schwanz zuckt. Das ist für die Zierlichere das Zeichen und sie holt einen Kübel mit Eiswürfeln und stellt ihn so weit oben zwischen deine weit gespreizten Beine, das deine Schenkel die Kälte spüren. Beide stellen sich rechts und links neben das Bett und greifen beidhändig in den Kübel.

„Kühlt ihn ab den Aufgegeilten“

befehle ich den Beiden und sie beginnen deine heiße Haut mit dem Eis einzureiben. Die Zierliche legt deine Eier auf das Eis in ihren Händen und du jaulst auf. Die Dunkelmähnige reibt deine Brustwarzen hart mit den Eiswürfeln ein, was dich so laut stöhnen läßt, das ich zu einem Tisch mit bereitgestelltem Spielzeug gehe.

Ich nehme einen Dildo vom Tisch und stelle mich hinter die Dunkle, hebe ihren Rock an und spiele an ihren wulstigen Lippen, bis ich merke das sie feucht wird. Ganz langsam und genüsslich schiebe ich ihr den Dildo in ihre Muschi und ziehe ihn dann wieder raus. Den eingefeuchteten Dildo schiebe ich dann tief in deinen stöhnenden Mund, beuge mich über dein Gesicht und küsse deine Stirn.

Mit den Augen gebe ich den Beiden Zeichen, mit der Eisbehandlung aufzuhören und wir stellen uns um dich herum und betrachten dich. Die Zierliche sieht mich an und auf mein Nicken zieht sie den Dildo aus deinem Mund und stopft ihn verkehrt her

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Kommentare


Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 03.01.2011:
»SM ist nicht mein Sehnen. Doch beim Lesen dieser Zeilen hat sich mein Kopfkino selbständig gemacht....
seufz!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 12.01.2013:
»... oh, die armen beiden damen: ganz schön undankbarer job, nur anheizen, und dann einfach weggeschickt werden ;)
ansonsten finde ich die unkonventionelle rollenspielmischung, in der sich dominante und submissive rollen während des "spiels" ändern durchaus erfrischend. schöner text, danke.«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 03.08.2014:
»Kopfkino weiter so«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 06.11.2015:
»Ich würde mir SM nicht unbedingt aussuchen, aber diese Beschreibung stellt alles in ein schönes Licht. Danke für diese nette und geile Vorstellung!«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 112
schrieb am 06.11.2015:
»Eine schöne, erotische Fantasie, die mein Kopfkino zum Laufen bringt und mir wirklich gefällt.«



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