Eine kleine Überraschung
von neela
Ich hatte dir zu unserem Jahrestag eine kleine Überraschung versprochen und war deinen fragenden Blicken und deinen immer wiederholten Versuchen mich auszufragen nur noch schwer ausgewichen. Heute abend sollte es dann so weit sein und als du von der Arbeit nach hause kommst, empfange ich dich bereits fertig gestylt in meinem Lady-Outfit. Ein langer, schwarzer, durchgeköpfter Rock, das Lederbustier, Highheels und sonst nichts schmücken meinen betont weiblichen Körper.
Deine Blicke wandern von meinen dunkel geschminkten Augen, über meine dunkelroten Lippen zu meinen so grade bedeckten großen Brüsten und du ziehst hörbar den Atem ein. „Zieh dich aus“ kommt es kurz angebunden von meinen Lippen und ein Zucken geht durch deinen Körper. Die Gerte in meiner Hand schlägt einmal laut gegen meinen Schenkel und sofort löst sich deine Erstarrung und direkt hinter der Eingangstür läßt du deine Kleidung zu Boden fallen.
Du weißt genau, was ich von dir erwarte und stellst dich mit gespreizten Beinen und auf den Schenkeln liegenden Armen vor mich. Meine Gerte streichelt ganz zart deinen bereits etwas anschwellenden Schwanz und meine Augen bringen dich dazu, vor mir auf die Knie zu gehen und meine weiteren Anweisungen zu erwarten.
Ein Wimpernschlag genügt und du küßt meine Fesseln und zügelst langsam und vorsichtig meine Fußgelenke. Dadurch streckt sich dein nackter Arsch in die Höhe und ich sehe deine kleine, braune, runzelige Rosette. Als ich mir der Gertenspitze leicht gegen sie tippe, höre ich dein erwartungsvolles Stöhnen. Einen Moment lang lasse ich dir die Erwartung einer Session in unserer Wohnung und treibe deine Phantasie noch weiter an, indem ich mit der Spitze der Gerte leicht in deinen Anus einzudringen versuche.
„Bleib so knien!!“,
herrsche ich dich an und verlasse den Flur. Als ich nur wenig Momente später in den Flur zurückkomme, kniest du zitternd mit dem Gesicht in den Teppich gedrückt da und wartest artig auf meine Befehle. Ich trete hinter dich und streichle sanft über deinen geilen, weit herausgestreckten Arsch. Als ich meinen Daumen mit der Oberseite durch deine Furche ziehe, höre ich wieder dein Seufzen. Ich reibe den mitgebrachten Plug, den du nicht sehen kannst, vollständig und sorgfältig mir Gel ein.
Als du die Spitze des Plug an deinem Anus spürst, wird aus deinem Seufzen ein eindeutiges Stöhnen, welches sich beim Hineinschieben des Plugs zu einem lauten Stöhnen steigert. Als der Plug vollständig von deinem geilen Fickloch aufgenommen wurde, trete ich einen Schritt zurück und frage dich mit sanfter Stimme.
„Na du geiles Stück? Gefällt dir dieser Anfang“
Als du nicht sofort antwortest, weil du mit deiner Geilheit beschäftigt bist, trifft dich meine Gerte zweimal hart auf deinen Arschbacken. Sofort stammelst du ein
„Ooohh ja My Lady, ich bin so gern ihr geiles Stück!!“
flüsterst du und wartest dann so ruhig es dir möglich ist auf meine weiteren Aktionen.
Da du meinen Plan nicht kennst, schaust du sehr verwundert auf die, nun vor deinen Kopf geworfene, Lederhose und das schwarze Rüschenhemd. Ohne ausgesprochene Frage beginnst du mit Hose und Hemd deinen nackten Körper zu bekleiden. Als du deine Schuhe an die nackten Füße ziehst, reiche ich dir den Autoschlüssel und du folgst mir brav.
Keine Worte kommen über unsere Lippen, doch deine Augen stellen einen ganzen Fragenkatalog auf. Nur die kurzen Anweisungen der Richtungen klingen durch das Auto und als ich dich in einer doch etwas finsteren Gegend zum Halten bringe, spüre ich wieder deine erwartungsvolle Spannung.
Als ich dich in den kleinen Stripclub führe, ist Dein Blick ist ein einziges Fragezeichen. Aber da ich heute abend deine Lady bin, folgst du mir widerstandslos. Die Flasche Champus und die Show sind zwar ganz nett, aber irgendwie verstehst du mein Vorhaben noch nicht so ganz. Ich lasse dich aber noch weiterhin im Ungewissen und weide mich an deinem fragenden Blick.
Als auf der Bühne zwei Frauen miteinander eine fesselnde Show abziehen und ich mich ein wenig mit dir zu beschäftigen beginne, bist du zwar etwas erregt, aber das Fragezeichen ist immer noch auf Deiner Stirn. Interessiert sehe ich der Zierlichen und der Dunkelmähnigen bei ihrer gekonnten Bondageshow zu und genieße mein Wissen um den weiteren Abend.
Du wirst immer zappeliger neben mir und mein „Komm mit mir" bringt dir auch keine Erklärung. Du folgst mir eine Treppe hinauf, ohne daß ein Wort fällt, denn ich habe uns ein Zimmer im Club reserviert. Vor der Tür angekommen, lasse ich dich eine mitgebrachte Maske anziehen, die nur Deine Augen verschließt. Mit einem letzten Blick auf mich kommst du meiner Aufforderung nach und läßt dich von mir in das Zimmer führen. Ich öffne deine Lederhose und ziehe sie ein Stück runter, um deinen mittlerweile leicht erregierten Schwanz freizulegen.
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Wie bei unserem ersten Treffen ziehe ich auf Highheels meine Kreise um dich und spüre Deine Erregung und Aufmerksamkeit. Ich berühre dich überall im Vorbeigehen und als ich gegen den Plug in deinem Arsch drücke, erreicht dein Schwanz eine beachtliche Erregung.
Da dringen Stimmen an Dein Ohr. Zwei Frauen unterhalten sich laut vor unserer Tür mit aufreizenden gurrenden Geräuschen und ich spüre, wie deine Aufregung sich noch steigert. Du hörst, wie die Tür geöffnet wird und ich spüre, wie es für dich unerträglich wird. Unruhig stehst du da und ich sehe, daß du die Augenbinde entfernen willst.
„Laß das“
kommt es hart und kurz von meinen Lippen und die beiden fremden Frauenstimmen beginnen ihr Gurren erneut, nur diesmal ungedämpft und ganz nah bei dir. Irgendwie romanisch hören sich die Wortfetzen an und sie fressen sich in deine Sinne. Ich sehe, wie du zu zittern beginnst und sich die kleinen Härchen in deinem Nacken elektrisch abstellen. Nach einem kurzen Moment wird dir auch sehr erregend bewusst, daß du mir heruntergelassenen Hosen, einem erregierten Schwanz und einem Plug im Arsch vor uns stehst.
Die Geräuschkulisse verstummt plötzlich und du stehst voller Spannung abwartend da. Sekunden werden zu Stunden und außer deinem leicht erregten Atem sind nur noch Geräusche von außerhalb des Raumes hörbar. Ich kann die Spannung in dir fast real fühlen und genieße deine ungeduldige Erregung.
Auf einen Augenwink von mir begeben sich die beiden Frauen in Position und du wirst von uns eingekreist. Du spürst viele Hände, dich sich an dir und Deiner Kleidung zu schaffen machen. Während ein Paar Hände Dein Hemd öffnen, streicht ein anderes Paar über Deinen Rücken und wieder ein anderes zieht dir die Schuhe aus. Ganz langsam wirst du entkleidet, mit Pausen, in denen keine Hand dich berührt und in dir steigt eine fast ekstatische Erregung auf.
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Vollkommen nackt mit einem Ständer stehst du vor uns. Jetzt sind es nur noch Fingerspitzen und Fingernägel, die Linien Deines Körpers nachzeichnen und jede unserer Berührungen setzt einen Schauer auf Deiner Haut frei. Als ich mich dann ganz dicht hinter dich stelle, so daß mein ganzer Körper von dir gespürt werden kann, und meine Arme so um dich lege, daß meine Hände auf Deinen Oberschenkeln zu liegen kommen, verlierst du jede Kontrolle über dich, heftig geht Dein Atem und du lehnst dich an mich.
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Jetzt beginnen die beiden Frauen mit Ihren Lippen und Zungen über Deine Vorderseite zu streichen, während ich, alles in einem Spiegel beobachten kann. Keine von uns berührt Deinen harten Schwanz, doch sonst wird jeder auch noch so versteckte Teil Deines Körpers von uns erforscht, bis Dein Atem zu einem einzigen heftigen Stöhnen geworden ist.
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Auf ein Zeichen von mir lassen wir alle von dir ab. Zitternd und heftig atmend stehst du wieder abwartend da, dein ganzer Körper ist eine einzige Geilheit und eine einzige Berührung an deinem knüppelharten Schwanz, würde dich jetzt wahrscheinlich losspritzen lassen. Während ich dir die Maske abnehme und dich zum Bett führe, jagen deine Augen durch den Raum und bleiben an meinen haften. „Du bewegst dich jetzt keinen Zentimeter" befehle ich dir, nachdem ich dich auf das riesige Bett geschubst habe und dir ein Kissen unter den Kopf schiebe.
Die beiden Frauen nehmen Seidentücher und fesseln dich breit gespreizt an das Bett, während ich am Fußende lächelnd auf deinen Sack und den harten Schwanz schaue. Ich nicke der dunkelmähnigen Schönheit zu, und sie fixiert deinen Kopf mit einem Geschirr am Bett. Nun ist für dich keine Bewegung mehr möglich, doch ich sehe ganz genau, wie sehr dich das aufgeilt.
„Na du geiles Stück Fickfleisch – bist du heiß?“
frage ich dich mit einem hämischen Lachen im Tonfall und sehe wie dein Schwanz zuckt. Das ist für die Zierlichere das Zeichen und sie holt einen Kübel mit Eiswürfeln und stellt ihn so weit oben zwischen deine weit gespreizten Beine, das deine Schenkel die Kälte spüren. Beide stellen sich rechts und links neben das Bett und greifen beidhändig in den Kübel.
„Kühlt ihn ab den Aufgegeilten“
befehle ich den Beiden und sie beginnen deine heiße Haut mit dem Eis einzureiben. Die Zierliche legt deine Eier auf das Eis in ihren Händen und du jaulst auf. Die Dunkelmähnige reibt deine Brustwarzen hart mit den Eiswürfeln ein, was dich so laut stöhnen läßt, das ich zu einem Tisch mit bereitgestelltem Spielzeug gehe.
Ich nehme einen Dildo vom Tisch und stelle mich hinter die Dunkle, hebe ihren Rock an und spiele an ihren wulstigen Lippen, bis ich merke das sie feucht wird. Ganz langsam und genüsslich schiebe ich ihr den Dildo in ihre Muschi und ziehe ihn dann wieder raus. Den eingefeuchteten Dildo schiebe ich dann tief in deinen stöhnenden Mund, beuge mich über dein Gesicht und küsse deine Stirn.
Mit den Augen gebe ich den Beiden Zeichen, mit der Eisbehandlung aufzuhören und wir stellen uns um dich herum und betrachten dich. Die Zierliche sieht mich an und auf mein Nicken zieht sie den Dildo aus deinem Mund und stopft ihn verkehrt herum wieder herein. Auf diesen weit herausstehenden Prügel setzt sie sich dann mit ihrer Rasierten, doch bevor sie ihn so richtig in sich einführt, tropft dir ihre Vorfreude ins Gesicht.
Jetzt beginnt sie sich mit dem Prügel zu ficken, was du mit weit aufgerissenen Augen betrachtest, während dein Ständer durch die Gegend zuckt. Auf einen Wink von mir nimmt die Dunkle dein Fickfleisch in die Hände und wichst dich hart an, jedoch immer gekonnt darauf achtend dir kurz vor dem Abspritzen einen Schmerz zuzufügen, damit deine Erregung zurückgeht.
Dieses geile Schauspiel betrachte ich mir einige Zeit aus allen Positionen, doch dann befehle ich die Beiden zur mir. Jetzt beginnen die Beiden mich auszuziehen und ich spüre meine freudige Erregung. Während die Beiden bekleidet sind, sind wir beide nun vollkommen nackt und hocherregt. Ihre Hände scheinen überall auf meinem Körper zu sein und mein Atem geht heftig. Die Größere stellt sich hinter mich und bearbeitet mit ihren Händen meine Brüste, während die andere mit ihrer Hand über meinen Venushügel streicht. Meine Lusthöhle ist feucht und heiß und ich spüre, wie die Lust mich übermannt.
Meine Augen suchen Deine und ich sehe Deine Geilheit, da dein Zauberstab zu zucken beginnt. Du genießt den Anblick und meine Macht über dich so sehr, das mein Blick voller Sehnsucht auf dir haften bleibt. Genau in diesem Augenblick dringt ein Finger in mich ein und mir entfährt ein lautes Stöhnen.
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Einen Moment lang schließe ich die Augen und fühle, wie der Finger meinen Kitzler umspielt, während irgendwelche Zähne sanft meine Brustwarzen beißen und mein ganzer Körper von den Beiden auf wundervolle Weise hochgepeitscht wird. Kurz bevor ich mich vor lauter Lust verliere, öffne ich die Augen und befehle ich den Beiden zu verschwinden, denn jetzt will ich nur noch dich für mich alleine.
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Ich lege mich neben dich und zögere es noch eine Weile heraus, bis ich meine Finger um Deinen Prügel lege, wie um ihn zu messen. Ich spüre, wie sich alles in dir anspannt und weiß, daß du nichts sehnlicher als die Erlösung erwartest und auch ich kann es kaum noch erwarten, dich zu spüren.
Doch ich will dich noch länger in dem Zustand der höchsten Erregung halten, darum nehme ich nun den Platz der Zierlichen ein und ficke mich selber mir dem Dildo in deinem Mund. Immer tiefer lasse ich dieses lange geile Gerät in mich eindringen und mein Fotzenschleim tropft in dein Gesicht. Du hältst deinen Kopf starr gegen mein Stoßen und ich sehe die Geilheit in deinem Blick.
Ich spüre wie sich so langsam mein Orgasmus ankündigt und lasse mich ihm entgegenfallen. Heftig stoße ich gegen den Prügel in deinem Mund und stöhne meine Lust in den ruhigen Raum. Als in mir dann die Säfte der Geilheit explodieren, bleibe ich ganz ruhig auf dir sitzen und genieße mit jeder Faser meines Körpers den Vulkan der Gefühle, der mich da ausgeschieden hat.
Ich lasse mich von dir fallen und beruhige mich, indem ich mich an deinen festgezurrten Körper kuschele. Ich nehme den Dildo aus deinem Mund und küsse und schlecke dir die geilen Säfte aus dem Gesicht. Du atmest heftig und angestrengt, darum beruhige ich dich mit zärtlichem Streicheln.
Nachdem ich meinen Atem wiedergefunden habe, löse ich mich von dir und knie mich zwischen deine Beine. Deine Geilheit ist kaum abgeklungen, doch deine Atmung ist wieder ruhiger. Meine Hand greift deinen Schwanz und ich sehe dir in die Augen,
„na mein kleines Lustobjekt – willst du noch weiterspielen?“
Dein gehauchtes „Ja“ setzt meine Hand zu Wichsbewegungen in Gang. Ich sehe, wie du sofort die Augen schließt und deine Erregung genießt.
Ich spiele sanft an deinen Eiern und wichst dich nur ganz sanft und zart, bis ich deine Erregung auch Hören kann. Da setze ich mich auf dich und führe dich ohne Vorbereitung in mich ein. Nach wenigen harten Stößen klingt dein lautes Stöhnen in das Zimmer und ich greife hinter mich zwischen deine Beine und drücke deinen Sack fest in meine Hand.
Mit einem lauten Schrei reißt du deine Augen auf und schaust mich entsetzt an, während ich dich hart weiterstoße. Deine Geilheit wird durch meine Unbarmherzigkeit nur noch gesteigert und ich spüre wie der Sack in meiner Hand pulsiert.
Ich öffne deine Handfesseln und bleibe bewegungslos auf dir sitzen, um deine etwas versteiften Gelenke sanft zu massieren. Dann löse ich dein Geschirr und beuge mich vor, um dich leidenschaftlich zu küssen. Nach dem Kuß steige ich von dir ab, drehe dir meinen Hintern zu und beginne umständlich deine Fußfesseln zu lösen.
Da nutzt du die Gelegenheit, ziehst meine Arschbacken auseinander und beginnst meine Furche zu küssen und zu schlecken. Mit einem tiefen Seufzen genieße ich diese Zuwendung und vergesse dabei deinen zweiten Fuß zu entfesseln. Ich strecke dir meinen Arsch entgegen und spüre wie sich eine Hand an meinen Schamlippen zu schaffen macht. Du massierst beide Lippen gleichzeitig und kräftig, was ein lautes Stöhnen von meinen Lippen kommen läßt.
Ich spüre nur noch deine geilen Aktionen an meiner Furche und meinem Fötzchen und als deine Zungenspitze gegen meine Rosette peitscht, fühle ich wie sich ein Orgasmus anzukündigen beginnt. Du spürst es auch und dringst mir drei Fingern gleichzeitig in mich ein und fickst mich kräftig und unnachgiebig.
„Jaaaaaaaaaaa“ schreie ich vor lauter Geilheit, da spüre ich wie sich ein Finger der anderen Hand Feuchtigkeit aus meinem Fötzchen klaubt, um dann langsam und begierlich in meinen Anus einzudringen. Da trägt mich die erste Welle des Orgasmus auf ihren Flügeln davon, alles um mich herum verschwindet in einem Nebel aus Geilheit und Fühlen und als die zweite Welle mich erreicht, sacke ich in mich zusammen und stöhne meine tiefe Lust hinaus.
Zitternd fühle ich, wie deine Finger sich aus mir zurückziehen und deine Arme mich umfassen. Deine Arme und Beine umschlingen mich und lassen mir Zeit, mich wieder ins Jetzt zurückzubringen. Dein harter Schwanz drückt sich an meinen Schenkel und verkündet mir die Botschaft weiterer Leidenschaft.
Doch bevor ich so richtig zu mir gekommen bin, spüre ich wie du sanft von hinten in mich eindringst, aber nur um sofort wieder von mir abzulassen. Erstaunt sehe ich dich an, wie du dich lächelnd auf den Rücken legst und langsam deinen Schwanz massierst. Ich strecke meine Hand vor und greife deine Eier und sehe dir zu, wie du deinen Schwanz bearbeitest.
Ich höre wie dein Atem stoßweise aus deinen Lippen gepresst wird und dein Gesicht einen entrückten Ausdruck annimmt. Darum lasse ich deine Eier wieder los, drehe mich von dir weg auf die Knie und gebiete dir, in mich einzudringen. Sofort bist du hinter mir, legst Deine Hände auf meine Hüften und dringst ohne Vorbereitung tief in mich ein. Die Heftigkeit deines Eindringens läßt mich erzittern und mein lautes Stöhnen feuert dich nur noch mehr an, heftig in mich einzustoßen.
Nach einer kurzen Abfolge Deiner Stöße spüre ich, wie mir die Sinne schwinden und mit jedem Stoß entfährt mir ein „Ja", was Dich zu immer heftigeren Bewegungen anfeuert. Du fickst mich wie ein geiler Hengst, bis sich bei mir durch das große Zittern die Erlösung ankündigt.
Doch nun willst du diese Erregung länger herauszögern, kneifst mir heftig in die Brustwarzen und ziehst sie lang. Du weißt genau, das dieser Schmerz meinen Orgasmus weiter von mir wegschiebt und ich sehe wütend über meine Schulter zu dir, doch du stößt einfach lachend heftig in meine Fotze.
Ich überlasse mich wieder meinen Gefühlen, schließe meine Augen und spüre meine Geilheit. Ich spüre nur noch, nichts anderes ist wichtig. Jeder Stoß ist Lust und jedes Rausziehen ein Versprechen für eine weitere Welle der Geilheit.
Als ich gerade den Beginn meines Orgasmus spüre, entziehst du dich mir wieder und legst dich auf den Rücken. „Blas ihn“ kommt es an mein Ohr und ich lasse ihn sofort tief in meinem Mund einfahren. Meine Zunge züngelt unablässig deinen Schaft entlang, umspielt deine Eichel und dein Bändchen.
Da ich weiß, wie du es am liebsten hast, bringe ich dich schnell zum Stöhnen und meine Geilheit wächst mit jedem Einsaugen deines Pimmels, so daß auch ich deinem Abspritzen entgegenstöhne. Plötzlich merke ich, wie du dich mir wieder entziehen willst. Doch ich drücke dich auf die Kissen zurück und massiere mit einer Hand die empfindliche Stelle an deinem Gehänge.
Diese Zuwendung ist nach unseren vorhergegangenen Spielen miteinander zuviel für dich und ohne Rückzugmöglichkeit spritzt du mit kräftigen Schüben und lautem Stöhnen in meinen saugenden Mund, der jeden Schub gierig in sich aufnimmt. Nachdem der letzte Tropfen versiegt ist und ich deinen Schwanz und deinen Sack saubergeleckt habe, ziehst du mich in deine Arme.
Deine Finger spielen mit meinem Nacken und meinem Haar, während deine Lippen mein Gesicht verwöhnen und sich so langsam über meinen Nacken und meine Schultern spielen. Jeder Millimeter meine Brüste wird von dir bekost und diese Sanftheit nach der Geilheit unserer vorherigen Spiele, lösen eine tiefe Zufriedenheit in mir aus.
Ich schließe meine Augen und lasse mich in deine Zärtlichkeit fallen. Deine Hände und Lippen lassen mich in die nächste Welle der Lust treiben. Aus den Tiefen meiner Seele spüre ich, wie von den Zehen bis zu den Haarspitzen eine Gänsehaut meinen Körper überzieht und eine unglaubliche Wärme meinen Körper überkommt, als deine Zunge wie leichte Peitschenschläge gegen meinen Kitzler klopft.
In mir explodiert die Flamme eines unglaublichen Gefühls, alles Sein hat seinen Platz verloren, nur noch Lust hält mich am Atmen bis ein tiefes Seufzen sich aus meinem Mund befreit und das Zittern des Orgasmus Besitz von mir ergreift. Jetzt trägt mich diese Lust auf ihren Schwingen davon und als du genau in diesem Moment an meinem Lustpunkt saugst, geht jeder Gedanke und jedes Gefühl in mir verloren und ich falle wie besinnungslos in meine Orgasmuswellen. Ich spüre kaum, wie du in mich eindringst, denn das Was weicht dem Jetzt und das heftige Zittern meines Körpers ist die einzige Wichtigkeit.
Die unendliche Länge eines Atemzuges später spüre ich dein Streicheln und Kosen, sehe mit fernen Augen in dein liebendes Gesicht und verharre regungslos in deiner tiefempfundenen Aufmerksamkeit. Dein, immer noch in mir ruhender, Schwanz und die ausfließende Flüssigkeit zeugen von deinem Abspritzen in mir.
Vollkommen außer Atem und körperlich total erschöpft, sinken wir nebeneinander und du schließt Deine Arme um mich.
„Geliebtes Luder, mit Deinen Ideen schaffst du mich irgendwann",
kommt es atemlos von Deinen Lippen und ich spüre Deine Zuneigung.
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seufz!«
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ansonsten finde ich die unkonventionelle rollenspielmischung, in der sich dominante und submissive rollen während des "spiels" ändern durchaus erfrischend. schöner text, danke.«
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