Eine lebenslange Liebe
von Knuddel
Irgendwann so in der 12. Klasse ging die Tür auf und sie kam herein. Die Wirklichkeit meiner pubertären Träume. Ihre Eltern waren aus beruflichen Gründen zu uns gezogen und heute hatte sie ihren ersten Schultag. Sie ungefähr meine Größe ein engelsgleiches Gesicht umrahmt von langen blonden Haaren, die ihr weit über die Schulter fielen, mehr konnte man unter dem weiten Pullover und dem Glockenrock nicht erkennen.
Unser Lehrer stellte sie vor, das einzige, das ich mitbekam war ihr Name: Gundula. Ein Name wie aus einem Märchen und passend für mein Märchenmädchen. Mir war gar nicht bewusst, dass der Platz neben mir der einzige freie Platz in der Klasse war, folglich wurde ihr genau dieser Platz zugewiesen. Als sie Platz nahm und bemerkte, wie atemlos ich sie anschaute wurde sie ein klein wenig rot. Vor lauter schauen vergas ich ganz mich vorzustellen. Erst als der Lehrer meinte: „ Der Träumer da neben dir das ist der Bernd“ kam ich wieder etwas zu mir. Stotternd brachte ich ein Hallo zustande und hatte die Lacher auf meiner Seite. So ein Mist, dachte ich mir, da kommt endlich meine Traumfrau und mir verschlägt es vollkommen die Sprache und außer einem hilflosen Gestammel bringe ich nichts zustande.
Trotz dieses nicht geglückten Einstandes freundeten wir uns an, zumal Gundula nur zwei Strassen von mir entfernt wohnte. Nachmittags lernten wir oft zusammen und so kam es, dass wir langsam immer vertrauter wurden. Eines Tages als wir im Pausenhof bei einander standen fragte eine Freundin Gundula, ob wir eigentlich zusammen gingen. Ganz selbstverständlich sage Gundula ja und ich bekam meinen ersten zarten Kuss auf die Wange und wurde schlagartig rot wie eine überreife Tomate. Wieder lachte alles auf meine Kosten. Auf dem Heimweg wagte ich dann sie zu fragen, ob sie es denn ernst gemeint habe mit dem zusammen gehen und so. Gundula sah mich ernst an und meinte nur: „Mit so etwas macht man keine Scherze“. Plötzlich schlug mein Herz bis zum Hals, ich hatte nicht nur eine Freundin sondern es war auch noch meine Traumprinzessin.
Nachmittags beim Hausaufgaben machen, konnten wir uns beide nicht so richtig konzentrieren. Endlich fasste ich mir ein Herz und fragte Gundula ob ich sie küssen dürfe. Wir hatten beide keine Ahnung, erst war da das Problem mit den Nasen, das wir allerdings schnell lösten, und dann hatten wir auch noch beide eine Brille. Aber schließlich trafen sich unsere Lippen zu einer ganz zarten und vorsichtigen Berührung. Wie ein Stromschlag durchfuhr uns diese erste Berührung einer fremden Haut, erschrocken fuhren wir aus einander und trauten uns nicht uns in die Augen zu sehen. Aber schön war es eben doch, und so legte ich meinen Arm um sie, versuchte ganz zart ihren Kopf zu mir zu drehen und zum zweiten mal trafen sich unsere Lippen. Aber was nun?
Das war ja ganz toll, aber in den Filmen sah es immer nach mehr aus. Nun schon erfahren (wir hatten uns ja immerhin schon zwei mal geküsst) beschlossen wir uns bei den nächsten Filmen die Kussszenen ganz genau anzusehen, natürlich immer darauf achtend, dass unsere Eltern nichts mitbekamen.
Anfang der 60’iger Jahre war das noch so. Damals war die Freiheit noch nicht so wie heute und „Aufklärung“ gab es nur ganz selten zu Hause. Alles zwischen Knie und Bauchnabel war tabu, auch wenn das heute fast nicht mehr vorstellbar ist. Allerdings waren wir beide wohl auch besonders „behütet“ oder auch einfältig.
Durch unsere Beobachtungen stellten wir fest, dass die Liebespaare in den Filmen die Münder nicht so krampfhaft geschlossen hielten wie wir, also versuchten wir unsre Lippen entspannt zu lassen und sind mit den Zungen die Lippen nachgefahren. Ganz neue Erlebnisse taten sich für uns auf wir wollten gar nicht mehr aufhören. Irgendwann hörten wir auf dem Pausenhof ein Gespräch ältere Schülerinnen, in dem es darum ging, dass der Freund ihr die Zunge ganz in den Mund geschoben hat und wie toll das gewesen sei.
Natürlich haben wir das nachmittags gleich ausprobiert und sind so zu unserem ersten Zungenkuss gekommen, nun wollten wir ersts recht nicht mehr aufhören und trennten uns nur noch um nicht zu ersticken. Natürlich blieb das alles nicht ohne Wirkung auf meinen kleinen Freund, der ständig ein großer Freund wurde. Mir war das furchtbar peinlich und ich versuchte immer meinen Unterleib von Gundula fernzuhalten. Irgendwann fragte sie mich, was ich da eigentlich für komische Verrenkungen mache. Schlagartig war ich wieder rot und konnte nur noch so etwas wie: lass mich sagen. Gundula wollte es aber genau wissen und gab auch an den anderen Nachmittagen keine Ruhe bis ich ihr mein Problem gestand. Nun wurde sie nachdenklich und gestand ihrerseits, dass unsere Knutscherei bei ihr auch nicht ohne Wirkung blieb und dass sie immer ganz komische Gefühle im Unterleib bekäme. Also was taten wir? Wir gingen in die Bücherei und machten uns mit klugen Büchern schlau. Das war wohl alles ganz normal, dass ich eine Latte bekam (wie auch oft vor dem Aufstehen) und das bei ihr alles feucht wurde.
Natürlich hatten wir im Biologieunterricht schon die menschlichen Geschlechtsteile gesehen, aber außer das sie zur Fortpflanzung dienten keine Informationen erhalten. Wie das genau mit der Fortpflanzung ging, wurde auch nur sehr ungenau umrissen.
Aus rein „wissenschaftlichen Gründen“, wollten wir nun feststellen, ob bei uns alles normal war. Ausnahmsweise kam uns ein Zufall zu Hilfe. Gundulas Eltern mussten über das Wochenende vereisen und Gundula konnte bei uns übernachten. Tagsüber verkrochen wir uns in ihrer Wohnung, offiziell waren wir im Schwimmbad. Das erste gemeinsame Ausziehen war mehr peinlich als erotisch. Endlich waren wir beide nackt und nach einigem verlegenen Wegschauen fanden wir auch den Mut uns nun anzuschauen. Endlich durfte ich meine Prinzessin so sehen, wie Gott sie erschaffen hatte und er hatte ein Meisterwerk vollbracht. Ihre schönen gerade erblühten Brüste, gerade eine Handvoll mit ihren dunklen Kronen, ihr flacher Bauch und darunter ihr blonder Bär. Ein ganz klein wenig konnte ich auch den Beginn ihrer Schamspalte sehen., als sie sich wie ein Modell drehte, durfte ich auch noch ihren kleinen knackigen Apfelpo bewundern. Wie schön eine Frau doch sein kann, wenn ich da an mir herunterschaute mit meinem, von mir als aufdringlich empfunden, knüppelharten Penis dann kamen wir Männer doch wiedereinmal nicht so gut davon. Nun ja auch die Natur scheint in die Frauen verliebt zu sein.
Langsam gingen wir auf einander zu und kaschierten unsere Unsicherheit mit dem, das wir nun schon ganz gut konnten, wir fanden uns in einem langen intensiven Zungenkuss. Unsere Zungen umschlangen sich gegenseitig, forschten die Zahnreihen ab und glitten zart über den Gaumen des anderen Mundes. Unser Speichel vermischte sich und uns wurde der Atem langsam knapp.
Darf ich dich berühren? Gundula nickte leicht und zum erstenmal in meinem Leben habe ich zärtlich und vorsichtig eine fremde Haut berührt. Meine Hände zitterten, vor lauter Anspannung hielt ich den Atem an als ich langsam in Richtung ihrer Brust streichelte. Gundula hatte die Augen geschlossen und hielt ganz still, nur ihr Atem veränderte sich. Als meine Fingerspitzen ihren Busen berührten kam ein ganz leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. Erschrocken hielt ich inne, bis ich bemerkte, das es ihr nicht weh tat. Langsam streichelte ich mich zur ihrer Brustwarze vor und fuhr ganz sachte darüber. Wieder diese leise Stöhnen, aber diesmal drückte sie mir ihren Oberkörper entgegen. Mutig geworden, begann ich mit meiner anderen Hand die andere Brust genauso zu streicheln. Gundula begann regelrecht zu schnaufen und stieß kurz darauf einen kleinen spitzen Schrei aus. Danach bat sie mich aufzuhören, da jetzt alles ganz arg empfindlich sei.
Damals wussten wir noch nicht was geschehen war, heute wissen wir, das sie wohl ihren ersten winzigen Orgasmus erreicht hat.
Nun wollt auch sie mich berühren. Auch ich reagierte auf ihre Streicheleinheiten aber nicht so, wie ich es gedacht hatte. Sie begann an meinem Oberkörper und streichelte sich bis zu meinem Bauch vor. Jede Pore meiner Haut streckte sich ihrer Hand entgegen, jedes meiner spärlichen Härchen wollte liebkost werden, nur leider gingen alle Streicheleinheiten auch durch bis zu meinem zum Platzen gespannten Penis, der fleißig Lusttröpfelchen absonderte. Als Gundula versehentlich seine Spitze berührte, begann das Malheuer, in und an mir verkrampfte alles, ich konnte gerade noch Achtung wimmern und schon ergoss ich mich, auf mich, auf ihre Hand und sogar auf ihren Körper. Gundula verschwand mit horchrotem Kopf im Bad um sich zu reinigen. Ich stand verlegen wie ein Tölpel da. Als sie zurückkam, versuchte ich mich zu entschuldigen, aber sie zog sich nur stumm wieder an.
Abends vor dem ins Bett gehen, flüsterte sie mir noch zu, dass wir morgen noch mal zu ihr gehen müssten.
Sobald ich die Augen schloss, sah ich meine Gundula vor mir, so wie sie heute Nachmittag vor mir gestanden ist. Prompt regte sich mein „Verräter“ wieder und obwohl es mir am Nachmittag sehr peinlich war, konnte ich mich doch an das schöne Gefühl erinnern. Also probierte ich an mir herum und kam nach einigen Fehlversuchen darauf, dass das Hin- und Herbewegen der Haut über dem Köpfchen sich am besten anfühlt. Schnell holte ich mir ein Taschentuch, da ich eine ähnliche „Sauerei“ wie am Nachmittag vermeiden wollte. Nach einigen Bewegungen spürte ich wieder dieses Ziehen und gleich darauf ergoss ich mich in das Taschentuch. Nun hatte ich also auch entdeckt wie ich mir selbst Freude schenken konnte.
Als wir wieder in ihrem Zimmer waren, begann Gundula sich wie selbstverständlich auszuziehen. Sie legte sich auf ihr Bett und bedeutet mir, mich ebenfalls auszuziehen und zu ihr zu kommen. Natürlich stand mein Liebespfahl schon wieder wie eine Eins.
Also nach dem Schreck von gestern habe ich heute erst einmal was gut. Aber nicht das dein Dicker gleich wieder losgeht nur weil ich ihn berühre. Etwas stockend und verlegen erzählte ich ihr, was ich am letzten Abend für mich entdeckt hatte und das sich mein aufdringlicher Penis zur Zeit nicht so anfühlen würde, als ob er gleich wieder loslegen wolle. Gundula sah mich mit großen Augen an, lachte plötzlich los und erzählte mir von ihrer Entdeckungsreise vom letzten Abend.
Auch sie konnte nicht einschlafen und erinnerte sich an die schönen Gefühle als ich ihren Busen streichelte. Also machte sie es nach, wieder begann es in ihrem Unterleib warm zu werden und wieder fühlte sich alles feucht an. Neugierig geworden wanderte eine Hand nach unten, streichelte erst über ihren Haarbusch und glitt dann tiefer auf und schließlich zwischen ihre Schamlippen. Die Gefühle wurden immer schöner und intensiver bis sie an der oberen Kannte ihrer Liebesspalte einen kleinen Punkt berührte und sofort von wunderschönen Krämpfen und Wellen der Lust überfallen wurde. Nur mit aller Anstrengung konnte sie einen Schrei unterdrücken. Nun wollte sie wissen, ob das auch ginge, wenn ich sie streicheln würde.
Also begann ich ganz langsam und zärtlich von ihren Wangen an über den Hals zu ihren herrlichen Brüsten zu streicheln. Als ich ihre Brustwarzen leicht zwirbelte und in die Länge zog, kam mir die Idee es auch mal mit Küssen an dieser Stelle zu versuchen. Also schloss ich meine Lippen um diese vorwitzigen Türmchen und vernahm sofort wie sie scharf die Luft einsog. Erschrocken hörte ich auf und sah sie fragend an. Bitte mach weiter das ist wunderschön, aber zuerst will ich dich für diese Idee küssen. Also fanden sich unsere Münder und Zungen zum immer wieder bezaubernden Liebeskampf. Schließlich löste ich mich und begann wieder ihre Lusttürmchen zu lecken und zu saugen, erst rechts, dann links und wieder zurück. Gleichzeitig wanderte meine Hand nach unten und ich kraulte ihren kleinen Bären. Weiter traute ich mich nicht.
Gundula merkte meine Unsicherheit und zeigte mir, wie sie sich entdeckt hatte. Leicht strich sie mit dem Mittelfinger über diesen Schlitz um gleich darauf darin zu verschwinden und die Innenseite zu verwöhnen. Dann zog sie ihren Finger zurück und forderte mich auf sie genauso zu streicheln. Ich war vom Anblick ihrer wunderbaren Vagina und von dem davon ausgehenden Duft so betört, dass sie mich zweimal auffordern musste. Also legte ich meine Hand auf ihren Hügel und strich langsam ihre Spalte entlang zuerst ganz vorsichtig, auf ihre Aufforderung hin dann etwas kräftiger. Langsam begann ihr Becken zu kreisen, ihre Brustwarzen wurden noch größer und ihr Atem wurde immer hektischer. Plötzlich „rutschte“ mein Finger aus und verschwand ein wenig in ihr, bis zu einem kleinen Widerstand. Gundula wurde stocksteif nur um gleich darauf in wilde Zuckungen zu verfallen und lies ein nicht endend wollendes Stöhnen hören. Gott sei dank waren wir alleine im Haus.
Erschrocken ließ ich meinen Finger einfach, da wo er war, bis sie sich mit einem langen sanften und doch wilden Kuss bei mir bedankte. Ich hatte ihr zum zweiten mal zu einem Orgasmus verholfen.
In der Zwischenzeit war mein Penis wieder so angeschwollen und empfindlich, dass ich das schlimmste, also eine Wiederholung vom Vortag befürchtete. Also verschwand ich im Bad und kühlte mein Zepter erst einmal auf seine Ruhegröße herab, das heißt, ich habe ihn beinahe erfroren.
Als ich mit meinem kleinen wieder in ihrem Zimmer erschien musste sie Lachen und meinte nur „niedlich sieht der so aus“. Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer ihrer Eltern.
Als sie einmal wegen Ihrer Tage im Nachtschränkchen ihrer Mutter nach Hygieneartikeln suchte, fand sie einige Bilder. Bilder von nackten Menschen (nicht ihre Eltern) die aufeinander lagen bzw. wo der Mann hinter der knieenden Frau stand und seinen Unterleib ganz fest an deren Hintern drückte. Auf einem Bild hatte eine Frau das Glied eines Mannes im Mund und auf einem andern steckte der Kopf eines Mannes zwischen den Schenkeln einer Frau. Bei dem Anblick wurde mein kleiner sofort wieder zum Großen.
Wir gingen zurück in ihr Bett und Gundula meinte, ich solle ihr mal zeigen, wie ich mich am Abend vorher gestreichelt hätte, schließlich hat sie es mir ja auch gezeigt. Leicht verlegen legte ich meine Hand um meinen Stamm und begann langsam die Vorhaut hin und her zu schieben. Durch meine Lusttropfen war meine Eichel auch gut geschmiert und es ging ganz leicht. Gundula sah aufmerksam zu, nahm meine Hand weg und ersetzte sie durch ihre. Das war ja tausendmal schöner als selbst Hand anzulegen. Plötzlich hörte sie auf und verschwand, zurück kam sie mit einem Handtuch und meinte verschmitzt “zum auffangen“. Dann nahm sie meinen etwas geschrumpften Stab zärtlich in ihre Hand und begann damit mich zu verwöhnen. Frauen sind wohl eher ein Naturtalent, wenn sie merkte, das ich anfing mich zu verkrampfen hörte sie auf, wartete einwenig und begann von neuem. Denken konnte ich schon lange nicht mehr, ich bat und bettelte, das sie nicht mehr aufhören würde und endlich wurde ich erlöst. Ich meinte zu explodieren, ganze Galaxien zogen vor meinen Augen vorbei ich konnte nicht mehr atmen nur mein Penis der pumpte und pumpte alles aus mir heraus. Als ich wieder zu mir kam kuschelte Gunda schon neben mir, gab mir einen ganz zarten Kuss und meinte „es ist schön, dich so zu erleben“.
Leider war damit das Wochenende auch schon vorbei. Ihre Eltern kamen zurück und unser Entdeckerdrang musste erst einmal pausieren. Mehr als ein heimlicher Kuss ein schnelles streicheln über den Stoff an den schönsten Stellen war vorläufig nicht möglich.
Dann kam die Urlaubszeit. Nicht nur wir, sondern auch unsere Eltern waren befreundet und so beschlossen beide Familien gemeinsam in Urlaub zu fahren. Nach Österreich auf einen Bauernhof irgendwo in den Bergen schön ruhig und erholsam. Genau das, was sich zwei 18-jährige erträumen. Aber es sollte besser kommen, als wir dachten. Der Hof war überbelegt und so kam es, das die beiden jüngsten (also wir zwei) nicht im Haupthaus sondern in einem Nebengebäude untergebracht wurden. Natürlich in getrennten Zimmern aber mit einer (noch) abgeschlossenen Verbindungstür. Nach etlichen Ermahnungen und Erinnerungen an unsere Ehre und unseren Anstand wurden wir mit den Worten setzt eure Freundschaft nicht auf Spiel und wir können uns doch auf euch verlassen, in unsere Enklave verabschiedet.
Natürlich kam in den ersten Nächten rein zufällig der eine oder andere Elternteil nach dem Zähneputzen bzw. zum Wecken unangemeldet vorbei und ebenso natürlich wurden wir immer alleine in unseren jeweiligen Betten aufgefunden. Nach den ersten paar Tagen hat sich dann das Misstrauen gelegt und die restlichen Zeit hatten wir fast ganz für uns. Aber auch in der ersten Zeit waren wir nicht nur brav. Aus einem Stück stabilen Draht hatte ich mir einen Dietrich gebastelt und das alte Schloss der Verbindungstür leistete nicht lange Widerstand. Wir trafen uns jede Nacht, anfangs nur zum kuscheln (Gundula hatte ihre „unpässlichen“ Tage) und danach auch um das an dem besagten Wochenende entdeckte zu festigen. Petting bis fast zur Erschöpfung war angesagt. Wir lernten uns und unsere Körper immer besser kennen, konnten die Reaktionen des anderen immer besser einordnen und streichelten uns oft stundenlang von einem Orgasmus in den nächsten. Wie genoss ich es meine Gunda von einem schnurrenden Kätzchen zu einer hechelnden und stöhnenden Geliebten zu machen und ihren Finalen Lustschrei mit meinem Kuss zu ersticken.
Wie genoss ich es, wenn sie sich revanchierte und aus mir ein zuckendes Bündel purer Lust machte, das dann durch sie erlöst wurde. Aber noch waren wir beide Jungfrau bzw. -mann. Es gab ja auch noch soviel zu entdecken.
Eines Abends fragte mich Gunda, ob ich mich noch an die Bilder erinnern würde. Schon wieder mit einem roten Kopf nickte ich und fragte sie welches spezielle Bild sie den meine. Gunda meinte eigentlich zwei, das eine auf dem der Mann seinen Kopf im Schoß der Frau vergraben hat und das andere, auf dem die Frau seinen Penis im Mund hat.
Das waren genau die Bilder, die ich auch am besten in Erinnerung hatte. Nachdem Gunda nicht weitersprach fasste ich mir ein Herz und fragte sie ob sie das auch versuchen wolle. Zuerst würde ich sie an ihrem Allerheiligsten küssen und dann könnten wir ja sehen, ob uns das Spaßmachen würde. Die hygienischen Bedenken überwanden wir, in dem wir beschlossen uns vorher gegenseitig an unseren schönsten und empfindlichsten Stellen zu waschen.
Also ab ins Bad, schön vorsichtig, damit wir nicht entdeckt werden. Schnell hatte Gunda ihre Schlafanzughose ausgezogen und ich durfte ihr Möschen waschen, was ich natürlich sehr sehr gründlich tat. Angefangen bei ihrem Bären und zu erst versehentlich bis zu der kleinen runzeligen Stelle, ihrem Poloch. Schnell merkten wir, das sie auch da empfindlich ist und somit wurde dieses Gebiet einfach komplett in die Reinigung einbezogen. So eine gründliche Reinigung braucht ihre Zeit und muss anschließend auch kontrolliert werden, ganz ohne Tuch nur mit dem Finger. Wie schön es sich anfühlte ihre zarten Lippen nachzuzeichnen ganz leicht in sie einzudringen und ihren Kitzler mit kleinen Stubsern und Streicheleinheiten zu verwöhnen. Wie sie da vor mir stand mit gespreizten Beinen und immer mehr ihre Liebesflüssigkeit produzierte, konnte ich nicht anders, ich konnte nicht mehr bis zum Bett warten sondern drückte ihr einen fetten Kuss auf ihre Klitoris. Gunda startete wie eine Mondrakete durch. Ihr Orgasmus wollte nicht enden und ich glaube sie wurde sogar für eine Sekunde ohnmächtig. Schwer atmend fand sie wieder zu sich, zog mich zu sich hoch und gab mir einen stürmischen Kuss. Als ich mehr wollte, tauchte sie einfach ab, nahm die Seife und begann mich zu reinigen und wie sie mich reinigte. Sie zog die Vorhaut zurück und begann ganz langsam mit ihren seifigen Händen über meine Eichel zu streichen, vergaß auch das Bändchen, das sie als besonders empfindlich kennen gelernt hatte, nicht fuhr bis zur Wurzel und dann wieder zurück. Dann wanderte ihre Hand zu meinen Hoden, die sie vorsichtig kraulte und kam schließlich auch an meinem Lieferanteneingang an. Nach meinem anfänglichen erschrecken (ich bin doch nicht schwul!) merkte ich, dass auch ich da sehr empfindlich bin und begann es zu genießen.
Schnell musste ich sie bitten mit der „Waschung“ aufzuhören, da ich mich sonst sicher nicht mehr lange beherrschen könne.
Also schlichen wir wieder zurück. Nun lagen wir etwas ratlos nebeneinander. Wer und wie sollte beginnen. Endlich fasste ich mir ein Herz und begann mein wunderschöne Gunda zu streicheln, so wie wir es nun schon dutzendemal gemacht hatten. Langsam über ihr wunderbaren Brüste, die immer schöner wurden, über den Bauch bis zu ihrer Spalte. Als ich merkte, wie sie sich zu verspannen begann, streichelte ich sie so lange, bis aus ihren Bedenken einfach Lust wurde und sie sich wieder entspannte. Nun begann ich von ihrem Bauchnabel an sie langsam mit kleinen Küssen und Zungenstubsern zu streicheln und näherte mich immer mehr ihrem magischen Dreieck. Durch das Streicheln und küssen hatte sie ihre Beine schon leicht gespreizt. Zärtlich drückte ich ihre Beine noch weiter auseinander und näherte meinen Mund ihrem Paradies. Was für ein Duft, was für ein Anblick. Ihre Schamlippen waren geschwollen und leicht geöffnet, alles glänze von ihrem Liebesnektar. Eigentlich wollte ich diesen Anblick genießen, aber da kam ein ungeduldiges fang bitte endlich an.
Also küsste ich ihre Liebesspalte und wanderte mit meinem Mund auf und ab. An ihrer Reaktion merkte ich, dass das wohl nicht so ganz das wahre war, also was tun. Ich überlegte mir, wie ich meine Freundin mit meinem Finger streichelte und dachte mir ersetz den Finger durch die Zunge. Fast augenblicklich stellte sich ein erster Erfolg ein. Gunda sog überrascht und laut die Luft durch die Zähne ein. Nur so kam ich nicht so recht dahin, wo ich hinwollte. Also zog ich die Schamlippen vorsichtig auseinander und war erst einmal von dieser neuen Ansicht vollständig hin und weg. Wie eine erblühte Rose lag ihr Geschlecht vor mir leicht rosa und wunderschön. Gunda wollte wissen warum ich aufgehört hätte und ich sagte ihr was ich sah und wie wunderschön sie auch oder gerade da war. Schließlich streckte ich meine Zunge in diese Knospe und leckte mal mit weicher mal mit spitzer Zunge von hinten bis fast zu ihrer Klitoris. Das war wohl die richtige Technik. Gundas Bauchdecke fing ganz zart zu zittern an, sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise, als ich weitermachte kam ihr Becken leicht in Bewegung und als ich versuchsweise meine starre spitze Zunge in ihren Liebeskanal einführte und sie mit der Zunge so reizte wie bisher nur mit meinem Finger fing ihr Becken an zu tanzen. Schnell ersetzte ich die Zunge durch den Finger und fing an, an ihrer Klit zu saugen und sie mit kleinen Trommelwirbel meiner Zunge zu reizen. Wieder ging sie ab wie eine Rakete. Schnell hat sie sich noch ein Kissen auf das Gesicht gedrückt, sonst hätte man ihren Lustschrei sicher im Haupthaus gehört.
Langsam lies ich mit meinen Zärtlichkeiten nach um ihr die Möglichkeit zu geben ihre Lust möglichst lange zu genießen. Irgendwann kam sie wieder in die Wirklichkeit zurück und mit noch ganz verschleierten Augen zog sie mich zu sich hoch und wir versanken in einem innigen Kuss.
Das war wunderschön ich danke dir, aber nun stehe ich in deiner Schuld und die will ich nun begleichen. Hilfst du mir dabei?
Schon machte sie sich auf den Weg zu meinem Zepter, unschlüssig hielt sie es in der Hand und schaute mich fragend an, dann nahm sie die Spitze in den Mund und war nun genau so ratlos wie ich vorhin. Erst als sie Luft holen musste und dadurch ein kleiner Unterdruck in ihrem Mund entstand, stöhnte ich auf. Sofort begann Gunda an meinem besten Stück zu saugen, dann erinnerte sie sich wohl an ihre „Handarbeit“ und genau wie ich ersetzte sie die Hand durch den Mund. Als sie dann noch anfing meinen Hodensack zu streicheln hörte ich sämtliche Engel singen. Gerade noch rechtzeitig konnte ich ihr meinen Stab entziehen, sonst hätte ich ihr gleich beim ersten mal in den Mund gespritzt. Nun viel besser war es auch nicht, zuerst traf ich ihr Gesicht und der Rest ging auf ihre wunderschönen Brüste. Gunda, ganz die „erfahrene Frau“ wischte sich das Gesicht mit dem bereitliegenden Handtuch ab, dabei kam etwas von meinem Sperma auf ihr Hand und plötzlich leckte sie es ab. Gar nicht so schlecht ein bisschen herb und gewöhnungsbedürftig aber ich glaube du kannst auch mal in meinen Mund spritzen, das ist doch sicher viel schöner für dich.
Nun hatten wir also auch den Oralen Sex entdeckt.
In der nächsten Nacht machten wir uns gleich „mündlich“ über einander her und irgendwann lagen wir Kopf bei Fuß also in der 69’er Stellung und verwöhnten uns. Als sie meine Pfahl immer tiefer in den Mund nahm, kam mir den Gedanke, dass sich so oder so ähnlich wohl auch der wirkliche Liebesakt anfühlen würde. Aber so genoss ich erst einmal die mir gebotene Wärme und Feuchte ihres Mundes und verteilte meine Zärtlichkeiten auf ihr Möschen und manchmal auch auf ihre Rosette. Aus reiner Neugier begann ich mit meinem gut eingeschmierten Zeigefinger leicht dagegen zu drücken. Je erregter Gunda wurde, um so geringer wurde ihr Widerstand und plötzlich war mein halber Finger in ihrem Hintern. Erschrocken wollte ich ihn gleich wieder herausziehen als sie mich bat weiter zu machen. Also verwöhnte ich meine Gunda vorne mit meiner Zunge und im Hinterstübchen mit meinem Finger. Der Erfolg war umwerfend Gunda begann an meinem Lustpfahl zu saugen, als ob ihr Leben davon abhinge, musst ihn aber immer wieder freigeben, um ihre Lust frei hinausstöhnen zu können, und dann kam sie. Sie bockte wie ein Wildpferd und hätte mich beinahe abgeworfen. Als sie wieder zu Atem gekommen ist, drohte sie mir „Warte du Schuft, das schreit nach Rache.“ Schnell hatte sie mich in der Unterlage und sich meinen Pint wieder geschnappt, ich sah noch, wie sie mit einer Hand in ihrem Paradies wühlte und spürte schon ihren Finger in meinem Hintern. Erst wollte ich protestieren, aber genau zu diesem Zeitpunkt fand sie meine Prostata und hat wohl rein instinktiv
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Ab und an mal kleine Schreibfehler trüben den hervorragenden Eindruck in keiner Weise.«
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kommata könnten sorgfältiger gesetzt sein, und ich stimme thymon zu: das traumwandlerische wiederfinden gerade dann und dort ist schon arg kitschig!
aber da, wo du die annäherungen des jungen paares beschreibst, ist die schilderung teilweise außerordentlich stark! danke für den lesegenuss,
magic«
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